Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14721)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:08 Uhr · dpa-AFX |
18:06 Uhr · Robby's Elliottwellen |
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Neues aus dem GR-Komödienstadl, Akt X: Reformverweigerung und versuchte Erpressung
Griechenland: Die Gespräche mit den Vertretern der Institutionen über ein neues Reformprogramm kommen nicht entscheidend voran. Die Griechen seien sehr weit von einem überzeugenden Programm entfernt, erfuhr die "Welt" aus Brüsseler Verhandlungskreisen. Es gebe immer noch keine umfassende Reformliste aus Athen, hieß es in EU-Kreisen.
vor 5 Min (11:26) - Echtzeitnachricht
Der griechische Innenminister Nikos Voutzis hat mit einer verspäteten Rückzahlung eines IWF-Kredits gedroht. "Wenn bis 9. April kein Geld fließt, werden wir zuerst die Gehälter, Renten und Pensionen zahlen und bitten dann unsere Partner im Ausland um Einvernehmen und Verständnis, dass wir die €450 Mio an den IWF nicht pünktlich zahlen werden", sagte er dem "Spiegel".
vor < 1 Min (11:31) - Echtzeitnachricht
Quelle: BörseGo
Griechenland: Die Gespräche mit den Vertretern der Institutionen über ein neues Reformprogramm kommen nicht entscheidend voran. Die Griechen seien sehr weit von einem überzeugenden Programm entfernt, erfuhr die "Welt" aus Brüsseler Verhandlungskreisen. Es gebe immer noch keine umfassende Reformliste aus Athen, hieß es in EU-Kreisen.
vor 5 Min (11:26) - Echtzeitnachricht
Der griechische Innenminister Nikos Voutzis hat mit einer verspäteten Rückzahlung eines IWF-Kredits gedroht. "Wenn bis 9. April kein Geld fließt, werden wir zuerst die Gehälter, Renten und Pensionen zahlen und bitten dann unsere Partner im Ausland um Einvernehmen und Verständnis, dass wir die €450 Mio an den IWF nicht pünktlich zahlen werden", sagte er dem "Spiegel".
vor < 1 Min (11:31) - Echtzeitnachricht
Quelle: BörseGo
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.483.184 von Cemby am 02.04.15 10:39:33
Kreise: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im März +9% auf knapp 323.000 Fahrzeuge.
vor 27 Min (10:54) - Echtzeitnachricht (BörseGo)
Zitat von Cemby: Schwacher Euro als Treibstoff
Autoaktien rasen auf der Überholspur
Im ersten Quartal haben die Aktien von europäischen Autoherstellern zwischen rund 30% und 60% zugelegt. Der Grund ist wohl vor allem der Wertzerfall des Euro. Am meisten profitieren davon derzeit Fiat Chrysler, PSA Peugeot Citroën und Renault.
...
http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/autoaktien-rasen-auf-der-u…
Kreise: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im März +9% auf knapp 323.000 Fahrzeuge.
vor 27 Min (10:54) - Echtzeitnachricht (BörseGo)
Eigentlich habe ich keine Lust mehr,über GR oder dessen famose Regierung nachzudenken.Neuerdings reicht deren Liquidität angeblich ja noch bis zum 12.Mai.Nachrichten aus GR gleichen zunehmend nur noch den Nachrichten aus dem berühmten Absurdistan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.481.603 von MrLivermore am 02.04.15 08:09:49
... und ML mit der Edelstahltastatur wird Regierungssprecher...
Zitat von MrLivermore:Zitat von VaJo: Die Drachme wird kommen.
Lucke hat gestern unterdessen auf Facebook Italien und Frankreich aufgefordert sofort aus der Eurozone auszutreten. Nur so nebenbei.
Die Drachme wird kommen, Lucke wird dort Wirtschaftsminister. Und alles wird gut werden.
Italien und Frankreich haben Lucke bereits auf Facebook mitgeteilt dass sie der Aufforderung umgehend nachkommen werden. Wahrscheinlich schon gegen Mittag. Kleinere technische Probleme harren noch der Lösung, aber Lucke wird bereits vormittags nach Rom und Paris reisen.
... und ML mit der Edelstahltastatur wird Regierungssprecher...
Schwacher Euro als Treibstoff
Autoaktien rasen auf der Überholspur
Im ersten Quartal haben die Aktien von europäischen Autoherstellern zwischen rund 30% und 60% zugelegt. Der Grund ist wohl vor allem der Wertzerfall des Euro. Am meisten profitieren davon derzeit Fiat Chrysler, PSA Peugeot Citroën und Renault.
...
http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/autoaktien-rasen-auf-der-u…
Autoaktien rasen auf der Überholspur
Im ersten Quartal haben die Aktien von europäischen Autoherstellern zwischen rund 30% und 60% zugelegt. Der Grund ist wohl vor allem der Wertzerfall des Euro. Am meisten profitieren davon derzeit Fiat Chrysler, PSA Peugeot Citroën und Renault.
...
http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/autoaktien-rasen-auf-der-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.480.085 von greenanke am 01.04.15 21:24:17
Hellas' Wahnsinn
für den SPIEGEL ist alles Wahnsinn oder Verschwörung, was die Möchtegern-Redakteure nicht verstehen oder wahrhaben wollen. Das der Wahnsinn Methode hat, geht über den Redaktions-Tellerrand: Der EU/IWF-Nasenbär wird weiterhin am Nasenring durch die Manege gezogen!
Zitat von greenanke: Griechenland-Verhandlungen: Hellas' Wahnsinn
Tsipras flirtet mit Moskau, der Innenminister droht mit Zahlungsausfall, ein Sprecher widerspricht - und schwärmt von Fortschritten, die in Brüssel niemand sieht. Die x-te Reformliste wird vorgelegt, auch sie überzeugt nicht. Die Gläubiger sind fassungslos.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-tsipr…
Hellas' Wahnsinn
für den SPIEGEL ist alles Wahnsinn oder Verschwörung, was die Möchtegern-Redakteure nicht verstehen oder wahrhaben wollen. Das der Wahnsinn Methode hat, geht über den Redaktions-Tellerrand: Der EU/IWF-Nasenbär wird weiterhin am Nasenring durch die Manege gezogen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.760 von VaJo am 01.04.15 17:40:40
Die sind halt zu blöde, richtig zu recherchieren was wahr und was Aprilscherz ist. Mehr Beweis braucht´s nicht, um zu sehen wie Lügenpresse "funktioniert" - einer pinnt vom anderen ab, und am liebsten noch ungeprüft von einer Nachrichten-Agentur.
Zitat von VaJo: Das Lucke in Griechenland ist wird von den großen Medien völlig ignoriert.
Die sind halt zu blöde, richtig zu recherchieren was wahr und was Aprilscherz ist. Mehr Beweis braucht´s nicht, um zu sehen wie Lügenpresse "funktioniert" - einer pinnt vom anderen ab, und am liebsten noch ungeprüft von einer Nachrichten-Agentur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.691 von wuscheler am 01.04.15 17:36:18
Die Macht und Entscheidungsbefugnis hat aber die Regierung Tsipras, und Lucke ist da nicht aus eigener Reiselust hin, sondern er ist von Varoufakis eingeladen worden, da die beiden sich schon seit einigen Jahren kennen und offensichtlich auch schätzen, wie´s scheint, sonst hätte er ja Schäuble eingeladen ...
Lucke hatte sich in letzter Zeit mehrfach besorgt darüber geäußert, dass ein ungeordnetes Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro erfolgen könnte, weil die Eurozone augenscheinlich keine Vorbereitungen für einen Grexit treffe sondern unbeirrbar an der Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone festhalte. Lucke und Varoufakis kennen sich aus ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit seit vielen Jahren. 2010 nahm Varoufakis unter anderem an den Beratungen teil, die Lucke als damaliger Initiator des "Plenums der Ökonomen" organisierte, einer elektronischen Vollversammlung der deutschen Volkswirtschaftsprofessoren, die sich mit großer Mehrheit gegen die Eurorettungspolitik ausgesprochen hatte.
http://www.presseportal.de/pm/110332/2987551/pressesprecher-…
Zitat von wuscheler:Zitat von 57-er: Lucke soll nach Griechenland geflogen sein.
Der Grexit nähert sich mit grossen Schritten.
Gauweiler hat hingeschmissen. Da er CSU-Vize war und auch als Abgeordneter Mitarbeiter hatte, war dies sicherlich kein kleiner Schritt. Über seine wirklichen Gründe für diesen Schritt darf man mutmaßen.
Gauweiler war Eurokritiker und eine ehrliche Haut.
Wenn er das Handtuch geschmissen hat, weil seine Partei ihn zu Entscheidungen zwingen wollte, die er nicht mittragen konnte, dann wird dies ganz sicher nicht der geplante "Grexit" gewesen sein, sondern wohl vielmehr genau das Gegenteil davon, nämlich die geplante eurokratisch-ideologisch begründete "Rettung bis zum Endsieg".
Den "Grexit" will ich erst sehen, bevor ich ihn glaube. Dazu müssten sämtliche Machthaber Eurolands ja spontane 180°-Wendungen ihrer bisherigen Denke und Handlungen hinlegen.
Und was Lucke in Griechenland macht ist völlig unbedeutend, denn er hat keinerlei Macht oder Entscheidungsbefugnis.
Die Macht und Entscheidungsbefugnis hat aber die Regierung Tsipras, und Lucke ist da nicht aus eigener Reiselust hin, sondern er ist von Varoufakis eingeladen worden, da die beiden sich schon seit einigen Jahren kennen und offensichtlich auch schätzen, wie´s scheint, sonst hätte er ja Schäuble eingeladen ...
Lucke hatte sich in letzter Zeit mehrfach besorgt darüber geäußert, dass ein ungeordnetes Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro erfolgen könnte, weil die Eurozone augenscheinlich keine Vorbereitungen für einen Grexit treffe sondern unbeirrbar an der Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone festhalte. Lucke und Varoufakis kennen sich aus ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit seit vielen Jahren. 2010 nahm Varoufakis unter anderem an den Beratungen teil, die Lucke als damaliger Initiator des "Plenums der Ökonomen" organisierte, einer elektronischen Vollversammlung der deutschen Volkswirtschaftsprofessoren, die sich mit großer Mehrheit gegen die Eurorettungspolitik ausgesprochen hatte.
http://www.presseportal.de/pm/110332/2987551/pressesprecher-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.481.573 von VaJo am 02.04.15 08:05:33
Der Lucke postet seine wirren Phantasien bestimmt unter anderem Namen auch in hartgeld.com. Da passt diese Pfeife auch hin.
Zitat von VaJo: Die Drachme wird kommen.
Lucke hat gestern unterdessen auf Facebook Italien und Frankreich aufgefordert sofort aus der Eurozone auszutreten. Nur so nebenbei.
Der Lucke postet seine wirren Phantasien bestimmt unter anderem Namen auch in hartgeld.com. Da passt diese Pfeife auch hin.
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