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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14750)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 30.03.15 23:48:34
      Beitrag Nr. 200.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.811 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.15 22:33:45
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich bin der Syriza gegenüber nicht grundsätzlich negativ eingestellt, mich stört aber massiv, dass sie zuerst ihre Einnahmesitualtion verschlechtert haben und dies mit zusätzlichen Ausgaben gekoppelt haben.


      Syriza hat die Einnahmesituation wohl nicht direkt verschlechtert, die Leute haben seit Jahresanfang ganz einfach dramatisch weniger Steuern bezahlt.
      Wohl im Hinblick auf die erwartete neue Regierung die ihnen das Blaue versprochen hat. Der Aufkommenseinbruch an Steuern ist mit der wirtschaftlichen Situation nicht erklärbar, wenngleich diese ja bekanntermaßen schlecht ist.
      Sorry, aber diese neue Rgierung kann es nicht und will es wohl auch nicht.
      Sie erinnern fatal an einen Pleitier dem das Wasser bis zur Oberkante Unterlippe steht. Was ja nun auch nichts Neues ist.:mad::mad:
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      schrieb am 30.03.15 23:47:25
      Beitrag Nr. 200.637 ()
      Verschwörungstheoretiker sind für mich inzwischen die lächerlichsten Gestalten dieser Welt!!! :laugh: Meine Abneigung gegen diese Bande begann so richtig nach 9/11 ... Soviel Blödheit hatte ich den Menschen bis dahin gar nicht zugetraut!!! :laugh: Und das Schlimmste ist: die werden immer noch bekloppter! :laugh:
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      schrieb am 30.03.15 23:42:26
      Beitrag Nr. 200.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.460.036 von MrLivermore am 30.03.15 23:24:00
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - warum schreiben Tagesschau (und noch minderwertigere Medien) lange Zeit davon, jenes auffällige Gehäuse sei vermisst?


      Vielleicht weil es tatsächlich noch nicht gefunden worden ist?
      Das zumindest ist augenblicklich der einhellige Tenor.


      Da werden die Verschwörungstheoretiker aber wieder lauthals losprusten - ob Deiner sagenhaften Naivität! Das Teil wurde doch selbstverständlich als Erstes auf die Seite gebracht! Steht (höchstwahrscheinlich) auch bei Kopp und Hartgeld ... (Ich hab's nicht nachgeprüft. Ist aber zu erwarten!)



      Vorsichtshalber!!! :D :D :D
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      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:41:16
      Beitrag Nr. 200.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.706 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.15 22:13:03
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Warum also jene Daten nicht verifizieren und deren Plausibilität veröffentlichen? :confused:


      Ein echter VTer ist in aller Regel von seiner Theorie so überzeugt und überzuckert dass er alle Daten für gefälscht und unplausibel hält.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:35:12
      Beitrag Nr. 200.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.706 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.15 22:13:03
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ohne die Aufzeichnungen des Voicerecorders/Flightrecorders dürfte beispielsweise quasi ewig der Verdacht bestehen, jener Airbus sei abgeschossen worden, weil er einem AKW (oder was auch immer) zu nahe kam.


      Ein Abschuss und dann ein kontrollierter Sinkflug über viele Minuten - das paßt aber nun wirklich nicht wirklich. Für VTer freilich schon.
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      schrieb am 30.03.15 23:33:09
      Beitrag Nr. 200.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.544 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.15 21:44:58
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - warum erklärt im Mainstream keiner vernehmbar, wie jener Flugdatenschreiber aufgebaut ist? (Elektronik, Panzerhülle, Paraffinhülle, erneut gekapselter Speicherchip)

      -> Solche Fragen stelle ich dem sogenannten "Qualitätsjournalismus". :rolleyes:
      Ist das wirklich zu viel verlangt? :confused:


      Wie so ein Flugdatenschreiber im Einzelnen konstruiert ist kann sich jeder Interessierte Informationen im Internet holen.
      Ob das nun wirklich bis ins technische Detail zu schildern und zu bebildern wirklich eine Aufgabe etwa einer Tagesschau ist sei dahingestellt.
      So was kann man in einer ausführlichen Dokumentation bringen, in der Kürze einer Nachrichtensendung neben all den vielen Informationen erscheint es nicht zwingend notwendig.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:28:29
      Beitrag Nr. 200.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.544 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.15 21:44:58
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - es gibt keinerlei Bild jener Hülle jenes Flugdatenschreibers, nur die zwei Bilder des Voicerecorders
      - es heißt erst heute, der Inhalt jenes Flugdatenschreibers könne möglichweise anhand der Position einer Türe, bzw. eines Abwasserrohres einer Toilette eingegrenzt werden.


      Vielleicht gibt es kein Bild weil er noch nicht gefunden worden ist.
      Wenn es denn mit der Eingrenzung so leicht wäre, warum schreibt man dann "möglicherweise"?
      Wäre es nicht besser einfach abzuwarten was die Suche ergibt?
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:27:23
      Beitrag Nr. 200.631 ()
      Kritik an Ökonomen: Die Mär von der Zauberkugel

      Blindgänger, Geschichtenerzähler, Schaumschläger: In Zeiten von Wirtschaftskrisen müssen Ökonomen als Sündenböcke herhalten. Volkswirt Hanno Beck erwidert den Kritikern: Der weit verbreitete Glaube an Zaubersprüche und Kristallkugeln zeuge von Naivität.

      ...
      ...
      ...


      Millionen von Märkten funktionieren effizient

      Märchen erzählen Ökonomen angeblich auch, wenn sie die Effizienz von Märkten loben, also zugespitzt davon ausgehen, dass Märkte immer optimale Ergebnisse bringen. Hat die jüngste Finanzkrise diese Annahme nicht widerlegt? Diese Argumentation ist beliebig: Sie unterschlägt unzählige Märkte, die täglich funktionieren. Ob die Gemüsemärkte in Tausenden Städten, Dienstleistungsmärkte oder andere Gütermärkte - solche Märkte funktionieren, und sie sind Bestandteil menschlichen Verhaltens.

      Stattdessen erregen sich die Kritiker über die vergleichsweise wenigen Märkte, die nicht reibungslos laufen. Dass sie nicht funktionieren, liegt oft aber daran, dass die Politik sie mit staatlichen Eingriffen verpfuscht hat - ein mahnendes Beispiel dafür ist die Agrarpolitik der EU, die jahrelang Menschen dafür bezahlte, dass sie nutzlose Butterberge und überflüssige Milchseen anlegten.

      Ökonomen plädieren auch nicht für eine "anarchische Wirtschaftsordnung, die über Leichen geht", wie beispielsweise Heiner Geißler schreibt. Sie untersuchen, wann und unter welchen Bedingungen Märkte funktionieren. Und wo sie nicht funktionieren, raten sie zu den nötigen Konsequenzen. Oft entstehen Katastrophen nicht durch mangelnde Regulierung, sondern durch falsche Regulierung. Das zeigt auch das Beispiel der Banken, die alles andere als unreguliert sind.

      Für ein Märchen hält Enzensberger auch die Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung: Ökonomen - so schreibt der Dichter - würden sich mit ihren Voraussagen blamieren. Diese in Talkshows gerne geteilte Kritik beruht auf einer falschen Vorstellung davon, was Wissenschaft leisten kann: So wie ein Physiker nicht exakt bestimmen kann, wohin eine Billardkugel rollt, wenn sie angestoßen wird, können auch Ökonomen nicht die Welt voraussagen. Sie haben keine Kristallkugel. Und wie alle Wissenschaftler werden deswegen auch Ökonomen von der Realität bisweilen überrascht.

      Sollen wir deswegen auf Prognosen verzichten? Nein. Der Physiker kann zwar nicht vorhersagen, wo die Billardkugel stoppen wird, aber er kennt die Kräfte, die auf sie einwirken, und lernt daraus, wie er die Kugel stoßen muss. Genau so wissen Ökonomen um die Kräfte, die auf eine Volkswirtschaft einwirken, können Zusammenhänge beschreiben und der Politik Wege aufzeigen.

      Doch ebenso wenig wie der Physiker das Ergebnis des konkreten Stoßes errechnen kann, können Ökonomen die Welt exakt vorhersagen. Der Vorwurf falscher Prognosen ist plump: Man fordert von einer Wissenschaft Unmögliches und beklagt sich, dass sie es nicht leisten kann.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kritik-an-oekon…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:24:00
      Beitrag Nr. 200.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.544 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.15 21:44:58
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - warum schreiben Tagesschau (und noch minderwertigere Medien) lange Zeit davon, jenes auffällige Gehäuse sei vermisst?


      Vielleicht weil es tatsächlich noch nicht gefunden worden ist?
      Das zumindest ist augenblicklich der einhellige Tenor.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 22:41:48
      Beitrag Nr. 200.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.145 von Mac2013 am 30.03.15 10:26:38
      Zitat von Mac2013: <In 2010 gab es im Eurosystem keinerlei Instrumente, derartige "markttheoriewidrigen Ereignisse" behandeln zu können. >

      Falsch, Falscher, am Falschesten.

      Im April/Mai 2010 wurde der temporäre Rettungsschirm EFSM gemäß EU-Verordnung xx außerhalb des rechtlichen Rahmenvertrages beschlossen, um an Staaten, welche in finanzielle Schieflage gekommen sind, Hilfskredite zu vergeben.
      KLARER REGELVERSTOSS GEGEN DIE MAASTRICHTER - UND LISSABONER VERTRÄGE.
      Und unser Bundestag hat diese verfassungsrechtlich mehr als fragwürdige Vereinbarung verabschiedet.
      Ich bin ein "Software-Fuzzi" und deshalb weiß ich, dass "Software" (und dazu gehören Gesetze nun einmal) fehlerhaft sein können.

      Somit fokussiere ich nicht darauf, Anwender mit einem unendlichen Bluescreen zu konfrontieren, weil ich (wie du) einfach Recht haben will, sondern ich akzeptiere jenen Softwarefehler und suche nach Lösungswegen. :rolleyes:
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