Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18153)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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kein Wunder das die Türken gerade Gold kaufen
Zitat von greenanke: Sehen wir das Ausbruchsniveau um die 8200 noch einmal?
Gaps gibt's auf jeden Fall genug da unten ...
Nicht auszuschließen! (Ich bin auf alles vorbereitet!)
(Und sollte gar Walters Tag-X kommen: Dann habe ich genug Gold, um mir ein paar Straßenzüge zu kaufen! )
Du bist halt ein richtiger Tausendsassa und setzt auf rot und schwarz gleichzeitig
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.296.485 von wuscheler am 24.01.14 12:24:13Sehen wir das Ausbruchsniveau um die 8200 noch einmal?
Gaps gibt's auf jeden Fall genug da unten ...
Nicht auszuschließen! (Ich bin auf alles vorbereitet!)
(Und sollte gar Walters Tag-X kommen: Dann habe ich genug Gold, um mir ein paar Straßenzüge zu kaufen! )
Gaps gibt's auf jeden Fall genug da unten ...
Nicht auszuschließen! (Ich bin auf alles vorbereitet!)
(Und sollte gar Walters Tag-X kommen: Dann habe ich genug Gold, um mir ein paar Straßenzüge zu kaufen! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.296.533 von greenanke am 24.01.14 12:28:03
War wohl doch der richtige Zeitpunkt vor ein paar Tagen, dass ich den A0X9AA (ETF 2xShort DAX) gekauft habe ...!
War wohl doch der richtige Zeitpunkt vor ein paar Tagen, dass ich den A0X9AA (ETF 2xShort DAX) gekauft habe ...!
Deflationsgefahren.
Gut für Aktien - schlecht für Deutschland?
http://www.welt.de/finanzen/article124170432/Geldhistoriker-…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deflation-eine-sch…
Gut für Aktien - schlecht für Deutschland?
http://www.welt.de/finanzen/article124170432/Geldhistoriker-…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deflation-eine-sch…
DAX fällt ...
Bekommen jetzt endlich diejenigen ihre Chance, die seit langer Zeit mit ihrem Cash auf den günstigen Einstieg warten?
Schaumermal!
(Auf jeden Fall berichtet Frank Meyer heute schon wesentlich entspannter von der Börse. Er träumt offensichtlich davon, sagen zu können: "Hab' ich's nicht gesagt, Leute ...?!" Wenn jetzt auch noch das Gold steigen sollte ...!!!)
Bekommen jetzt endlich diejenigen ihre Chance, die seit langer Zeit mit ihrem Cash auf den günstigen Einstieg warten?
Schaumermal!
(Auf jeden Fall berichtet Frank Meyer heute schon wesentlich entspannter von der Börse. Er träumt offensichtlich davon, sagen zu können: "Hab' ich's nicht gesagt, Leute ...?!" Wenn jetzt auch noch das Gold steigen sollte ...!!!)
Zitat von greenanke: Na ja, auf jeden Fall lag z.B. der User solar-rente Mitte 2009 völlig daneben mit seinen Prognosen für den DAX!
Na Grüner, jetzt darfst du mal im Kaffeesatz lesen:
Reißt der Dachs die rote Linie oder startet er jetzt die nächste Rakete?
Und wenn er die rote Linie reißen sollte, wie sieht's mit der blauen aus?
Sehen wir das Ausbruchsniveau um die 8200 noch einmal?
Gaps gibt's auf jeden Fall genug da unten ...
Europa in Gefahr?
Erstaunlich kritische Stimmen sind derzeit auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zu hören. So warnt der ehemalige Chef der Bundesbank, Axel Weber:"Europe is under threat. I am still really concerned. Markets have improved but the economic situation for most countries has not improved".
Damit trifft Weber den Nagel auf den Kopf: die Stimmung ist besser als die Lage. Die Aktienmärkte auf Allzeithochs, die Anleiherenditen (sprich die Risikoaufschläge) von Ländern wie Spanien, Italien und Portugal fallen weiter - aber das hat mehr mit der Politik der EZB gegenüber Banken denn mit der faktischen Lage der europäischen Wirtschaft zu tun.
Sicher: die heutigen Zahlen zu den Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone waren besser als erwartet, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. Aber die Preise, die Unternehmen für ihre Produkte erzielen, fallen - eben weil die Reallöhne der Konsumenten insbesondere in der Eurozonen-Peripherie nach unten gehen. Diese Entwicklung wird zunehmend auf die Margen europäischer Unternehmen drücken. Der heutige Lichtblick bei den Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone dürfte daher also ein vorübergehendes Phänomen bleiben.
Mit seiner Prognose einer neuen Krise noch in 2014 dürfte sich Weber als sehr hellsichtig erweisen: "Markets are currently disregarding risks, particularly in the periphery. I expect some banks not to pass the test despite political pressure. As that becomes clear, there will be a financial reaction in markets".
Ähnlich kritisch äussert sich die
Citigroup: "everything is expensive; and the market is driven purely by a variant of the Greater Fool's Theory."
So ist es eben bei Blasen an den Finanzmärkten: vor deren Platzen sind die Idioten diejenigen, die nicht in die Blase investieren, nach deren Platzen sind die immer noch Investierten die Idioten.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6525755-finanzmark…
Es ist nur komisch, daß ich in den öffentlichen Medien bisher nichts derartiges gelesen habe. Nur: Optimismus; entspannte Gesichter; "die Krise ist überwunden."
Aber:
Kenneth Rogoff im Interview "Die Eurozone wird überleben"
Quelle: n-tv
Kritische Stimmen sind offenbar nicht erwünscht!
Totschweigen hilft manchmal. Das haben seinerzeit auch Hankel, Starbatty & Co. lernen müssen.
Erstaunlich kritische Stimmen sind derzeit auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zu hören. So warnt der ehemalige Chef der Bundesbank, Axel Weber:"Europe is under threat. I am still really concerned. Markets have improved but the economic situation for most countries has not improved".
Damit trifft Weber den Nagel auf den Kopf: die Stimmung ist besser als die Lage. Die Aktienmärkte auf Allzeithochs, die Anleiherenditen (sprich die Risikoaufschläge) von Ländern wie Spanien, Italien und Portugal fallen weiter - aber das hat mehr mit der Politik der EZB gegenüber Banken denn mit der faktischen Lage der europäischen Wirtschaft zu tun.
Sicher: die heutigen Zahlen zu den Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone waren besser als erwartet, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. Aber die Preise, die Unternehmen für ihre Produkte erzielen, fallen - eben weil die Reallöhne der Konsumenten insbesondere in der Eurozonen-Peripherie nach unten gehen. Diese Entwicklung wird zunehmend auf die Margen europäischer Unternehmen drücken. Der heutige Lichtblick bei den Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone dürfte daher also ein vorübergehendes Phänomen bleiben.
Mit seiner Prognose einer neuen Krise noch in 2014 dürfte sich Weber als sehr hellsichtig erweisen: "Markets are currently disregarding risks, particularly in the periphery. I expect some banks not to pass the test despite political pressure. As that becomes clear, there will be a financial reaction in markets".
Ähnlich kritisch äussert sich die
Citigroup: "everything is expensive; and the market is driven purely by a variant of the Greater Fool's Theory."
So ist es eben bei Blasen an den Finanzmärkten: vor deren Platzen sind die Idioten diejenigen, die nicht in die Blase investieren, nach deren Platzen sind die immer noch Investierten die Idioten.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6525755-finanzmark…
Es ist nur komisch, daß ich in den öffentlichen Medien bisher nichts derartiges gelesen habe. Nur: Optimismus; entspannte Gesichter; "die Krise ist überwunden."
Aber:
Kenneth Rogoff im Interview "Die Eurozone wird überleben"
Quelle: n-tv
Kritische Stimmen sind offenbar nicht erwünscht!
Totschweigen hilft manchmal. Das haben seinerzeit auch Hankel, Starbatty & Co. lernen müssen.
Sehr lesenswerter Beitrag von Michael Snyder, u.a. auch die Verlinkungen zu seinen "systemkonformen" Quellen:
Freundlicherweise übersetzt:
20 Early Warning Signs That We Are Approaching A Global Economic Meltdownhttp://theeconomiccollapseblog.com/archives/20-early-warning…
Freundlicherweise übersetzt:
20 frühe Warnhinweise, dass wir uns einem Weltwirtschafts-Zusammenbruch annähernhttp://www.propagandafront.de/1193230/20-fruehe-warnhinweise…
...
Es ist traurig, aber die Mehrzahl der Amerikaner ist sich dieser Entwicklung nicht einmal bewusst. Die zurzeit alles beherrschende Schlagzeile ist Justin Bieber. Die Massenmedien sind völlig besessen davon, über Skandale von Prominenten zu berichten, und weite Teile der Bevölkerung sind es auch.
Hier kommt gerade ein massiver Wirtschaftssturm auf uns zu, und die meisten Menschen scheinen die Sturmwolken, die sich am Horizont zusammenbrauen, noch nicht einmal zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.286.701 von Mac2013 am 23.01.14 13:11:53Heute morgen im "Morgenmagazin" erwähnte eine der Moderatorinnen,dass sie nach zwei Tagen Antwort bekam.
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