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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18282)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 29.12.13 12:52:49
      Beitrag Nr. 165.314 ()
      Zitat von Datteljongleur: Die kriegen doch in 4 Jahren nix gebacken, was soll da 1 Jahr mehr bringen?


      Ich rede weder von einem Jahr verlängern als von "etwas gebacken bekommen".
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.12.13 12:52:16
      Beitrag Nr. 165.313 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von hangseng62: >Wenn der Produktivitätszuwachs mehr Arbeitsplätze vernichtet, als durch Innovation neu entstehen, dann resultiert daraus Langzeitarbeitslosigkeit, welche sich in Regionen der geringsten Wettbewerbsfähigkeit manifestiert, was wiederum zu Armutswanderung führt welche wiederum die Sozialsysteme gefährden kann.<

      Wenn ständig 1000 Arbeitsplätze von einer Maschine übernommen werden können, die selbst nur von 10 Arbeitnehmern hergestellt wird, ist das Problem unlösbar. Oder man stellt die Wirtschaft so um um, dass ohne Rendite gearbeitet wird. Wo wir wieder bei der Subsistenzwirtschaft wären....

      Das Problem ist tatsächlich nicht Brüssel, Euro, Dollar, Gold oder FED sondern die ständig steigende Produktivität. Die wird uns irgendwann um die Ohren fliegen und niemand wird sagen können, er hätte es nicht gewusst.

      Sowieso erstaunlich, dass die Hohepriester aus Ökonomie und Naturwissenschaft nicht längst ihre warnenden Finger heben.
      Faszinierend, dass dies von Leuten wie "Professor" HWS oder "Professor" Lucke nicht angesprochen wird...
      http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/su…

      Polemisch (also "griffig" wie Dobrindt) formuliert: Vollidioten oder Mietmäuler? :rolleyes:

      Die USA können sich so noch (ähnlich wie früher GR, ES oder IT) eine Weile halten, aber gegen eine solide Finanzpolitik müssen sie letztendlich verlieren.
      Die japanische Regierung kopiert unter der spöttischen(?) Bezeichnung "Abenomics" letztendlich den Fehler der USA.

      Somit favorisere ich eine solide Finanzpolitik, auch wenn dieser Kosten in Form potentieller Sozialmigration drohen.

      Die Mathematik kann ich nicht besiegen, aber einen gangbaren Weg beschreiben.


      Das unlösbare Problem der Produktivitätssteigerung, die dauerhaft Wert vernichtet weil sie zu immer geringeren Renditen führt, ist wahrscheinlich nur mittels unseriöser Geldpolitik einzudämmen. Es werden eben keine Ersatzarbeitsplätze geschaffen, die die Produktivitätsteigerung ausgleicht, diese These ist längst vom Tisch....

      Zu lösen ist das Problem nicht. Nur Pleiten, Crashs, Vermögensvernichtung können den Lauf der Dinge aufhalten. Man muß halt zusehen, dass es nicht die Armen und kleinen Leute trifft, sondern die Großvermögen. Die müssen Verluste verdauen und weitermachen...

      Leider sind es aber gerade die Großvermögenden, die sich standhaft weigern, abzuschreiben. Deren Lobby sitzt überall.

      Man kann nur hoffen, dass Vernetzung und Computerisierung der Welt bald jeden Geldbetrag und jede Transaktion erfassen kann und dann mit den richtigen Algorithmen die nötigen Maßnahmen zum ergreift.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 12:39:43
      Beitrag Nr. 165.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.125.365 von tobay am 29.12.13 12:14:54Die kriegen doch in 4 Jahren nix gebacken, was soll da 1 Jahr mehr bringen?
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 12:14:54
      Beitrag Nr. 165.311 ()
      Zitat von coldplay66: D


      Merkel und Gabriel wollen Regierungs-Zeit auf fünf Jahre verlängern


      Das wäre mal eine idee, aber da sollte man das ruhig auf viel mehr jahre verlängern. So darf dann der Hosenanzug auch bis 70 ackern bis er in Rente geht.
      Zusätzlich haben wir dadurch dann weniger Regierungsbeamte die eine Rente brauchen.
      Das wär doch mal was!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 11:51:39
      Beitrag Nr. 165.310 ()
      Der Goldmann sagt... Jahresrückblick 2013

      MUST READ & SEE
      Dieser Goldmann fasst das ablaufende Jahr 2013 mit Fokus auf Finanzen und Gold zusammen.

      2013 war ein „Übergangsjahr“, indem die Massen auf ihre kommende Enteignung, die im kommenden Jahr stattfinden dürfte, medial vorbereitet wurden, damit sie dann nicht zu sehr aufbegehren.

      http://www.format.at/articles/1352/938/371103/der-goldmann-j…

      Zypern war sowohl Vorzeigeobjekt dafür als auch Experimentierlabor um zu sehen, wie die Sparer darauf reagieren. Es hat zwar massive Proteste gegeben, aber die Regierung wurde nicht gestürzt. Politiker haben zwar Morddrohungen erhalten, wurden aber nicht aufgehängt.

      Diese „Enteignungspropaganda“ dient genau diesem Zweck: Verluste den Sparern „schmackhafter“ zu machen, damit aus ihnen keine Lynchmobs werden. Dabei ist den Hintermännern und „Drehbuchschreibern“ herzlich egal, was mit den Politikern und anderen Funktionseliten nach den Währungsreformen passieren wird. Dazu diskreditiert man sie schon eifrig.

      Wie wir heute wissen, diente das dazu, das letzte zugreifbare Gold aus den Märkten zu schütteln, um es an Chinesen und westliche Insider weiterzuleiten. Denn es geht diesen „verborgenen Eliten“ wie sie genannt werden, um die ganze Macht nach den Währungsreformen. Alles Papier ist dann praktisch wertlos, nur Gold und Silber haben Wert und sollen wieder als Geld kommen. Alle anderen sollen arm, abhängig und verschuldet sein. Wer das Gold hat, hat dann die Macht.

      Für die Gold-Bugs wird das Leiden aber ein Ende haben, sie werden die Einzigen sein, die ihre Vermögen retten und massiv vermehren konnten. Aber auch für sie wird es schwierig, denn Chaos, Unsicherheit und Kriminalität werden sich ausbreiten.

      Der Tag-X, über den ich schon oft geschrieben habe, ab dem das alles passiert, dürfte bereits im 1. Quartal 2014 kommen. Wir werden sehen.
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      schrieb am 29.12.13 11:27:49
      Beitrag Nr. 165.309 ()
      Zitat von Nednett: Aber irgendwie ist mir das zuviel Optimismus.


      http://www.youtube.com/watch?v=jj8rMwdQf6k&feature=youtu.be&…
      Das war die Euphorie damals...
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 11:27:31
      Beitrag Nr. 165.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.123.557 von tobay am 28.12.13 18:05:38Manche haben halt Weitsicht ;-)

      ja und die hören auch das Gras wachsen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 10:31:37
      Beitrag Nr. 165.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.124.919 von Nednett am 29.12.13 10:22:33Ja, der DAX wird vor dem Anstieg ueber die 10.000 erst noch einmal den Bereich 9.000-9.200 testen wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 10:22:33
      Beitrag Nr. 165.306 ()
      Also wenn ich mir so die "Nachrichten" und "Meinungen" auf verschiedenen websites anschaue dann lese und höre ich nur noch positives zur weiteren Kursentwicklung. Selbst die Bild schwärmt heute vom Wirtschaftsaufschwung Deutschlands und wie toll alles ist.
      Kursziele Ende 2014 liegen mittlerweile im Schnitt bei 11000 Punkten (deutsche Bank) und ich schätze mal ca. 95 Prozent der Forumsmitglieder hier bei WO sehen ebenfalls weiterhin steigende Kurse. Ich übrigens auch.

      Aber irgendwie ist mir das zuviel Optimismus. Wenn ich dann noch den Anstieg alleine in den letzten drei Wochen sehe, bin ich echt am grübeln, ob es vielleicht nicht Sinn macht, zunächst meine longs mal zu verkaufen und die ersten zwei bis vier Wochen des neuen Jahres erstmal abzuwarten was passiert.

      Hm....???


      Gruß


      Nednett
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 08:00:23
      Beitrag Nr. 165.305 ()
      Zitat von coldplay66: Warum denn nicht gleich auf 10 Jahre dann braucht der Bürger nicht mehr soviel denken.


      1000 Jahre hatten wir auch schon einmal - auch wenn's dann nur 12 geworden sind.
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