Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18283)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Zitat von Cemby: Schäuble-Beamte: Banken-Union nicht mit dem Grundgesetz vereinbar
Die Banken-Union der EU wird von Beamten aus dem Bundesfinanzministerium als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar angesehen. Offenbar will sich Deutschland aus dem ohnehin nicht besonders wirksamen Kompromiss mit der EU verabschieden, um nicht in den Strudel von europäischen Banken-Crashs gezogen zu werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/29/schaeu…
Ich bekomme einen Lachkrampf
Jede Wette, dass die die Nummer trotzdem unterschreiben.
Mit dem ESM stecken wir in den Bankencrashs sowieso schon mit drin.
Genauso wie die Schattenboxer der CSU, die plötzlich die "Armutszuwanderung" entdeckt hat.
Wer hat die entsprechenden EU-Gesetze denn unterschrieben?
Für die DAX-berauschten nochmal eine nüchterne Feststellung über den angeblichen US-Wirtschaftsaufschwund:
Vergleicht man die reale Arbeitslosenquote mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten, wird klar ersichtlich, dass das ganze Land zusehends vor die Hunde geht. Selbst die massive Neuverschuldung auf nunmehr 17,3 Billionen Dollar an Gesamtschulden von Bund, Bundesstaaten und Kommunen führte zu keiner Stärkung der US-Wirtschaft. Sie konnte den Verfall lediglich einbremsen. Inzwischen leben schon über 47 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten von Lebensmittelmarken – das sind knappe 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig zerfällt die öffentliche Infrastruktur, während Unsummen in den militärisch-industriellen Komplex gepumpt werden. Kanonen statt Butter – Hauptsache das BIP wächst (offiziell).
Quelle:
http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-12/wie-sich-die-us…
Vergleicht man die reale Arbeitslosenquote mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten, wird klar ersichtlich, dass das ganze Land zusehends vor die Hunde geht. Selbst die massive Neuverschuldung auf nunmehr 17,3 Billionen Dollar an Gesamtschulden von Bund, Bundesstaaten und Kommunen führte zu keiner Stärkung der US-Wirtschaft. Sie konnte den Verfall lediglich einbremsen. Inzwischen leben schon über 47 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten von Lebensmittelmarken – das sind knappe 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig zerfällt die öffentliche Infrastruktur, während Unsummen in den militärisch-industriellen Komplex gepumpt werden. Kanonen statt Butter – Hauptsache das BIP wächst (offiziell).
Quelle:
http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-12/wie-sich-die-us…
Zitat von Cemby: Das Hauptproblem ist mangelnde Reformbereitschaft und mangelnde Effizienzsteigerung gepaart mit geringer Innovationskraft bei ausgeprägter, um nicht zu sagen zu hoher, Konsumorientierung.
Reformen (im Kleinen oder Großen) können sich nur an freien Märkten durchsetzen.
Wir leben aber in einer zentralistischen Wirtschaft, wo der Staat über Verbote, Steuern, Subventionen und neuerdings (via Zentralbankster und Banksterrettungen) unwirtschaftliche und reformbedürftige Bereiche der Wirtschaft so pampert, dass die wirtschaftlichen, gesunden und innovativen Bereiche keine Chance haben.
Die UdSSR ist daran zu Grunde gegangen, die EUdSSR wird es ebenfalls.
Die AfD-Verhinderer:
CSU startet Anti-Brüssel-Wahlkampf
"Entzugstherapie für Kommissare im Regulierungsrausch": Die CSU will nach SPIEGEL-Informationen mit heftiger Kritik an Brüssel in den Europawahlkampf starten. In einem Strategiepapier fordert die Partei einen neuen Gerichtshof zur Entscheidung von Streitfällen mit der EU-Kommission.
CSU-Chef Seehofer: Nach dem Wahlkampf ist vor dem Wahlkampf
Die CSU geht mit drastisch formulierter Kritik an der Brüsseler EU-Kommission ins Europawahljahr 2014. "Wir brauchen eine Entzugstherapie für Kommissare im Regulierungsrausch", heißt es in einem vierseitigen Strategiepapier der CSU-Landesgruppe, das dem SPIEGEL vorliegt. Gegen Kompetenzüberschreitungen der Kommission will die CSU künftig mit Hilfe eines neuen Gerichtshofs schärfer vorgehen. "Streitfälle sollen durch einen europäischen Kompetenzgerichtshof entschieden werden, dem Verfassungsrichter der Mitgliedstaaten angehören."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/csu-startet-anti-brues…
CSU startet Anti-Brüssel-Wahlkampf
"Entzugstherapie für Kommissare im Regulierungsrausch": Die CSU will nach SPIEGEL-Informationen mit heftiger Kritik an Brüssel in den Europawahlkampf starten. In einem Strategiepapier fordert die Partei einen neuen Gerichtshof zur Entscheidung von Streitfällen mit der EU-Kommission.
CSU-Chef Seehofer: Nach dem Wahlkampf ist vor dem Wahlkampf
Die CSU geht mit drastisch formulierter Kritik an der Brüsseler EU-Kommission ins Europawahljahr 2014. "Wir brauchen eine Entzugstherapie für Kommissare im Regulierungsrausch", heißt es in einem vierseitigen Strategiepapier der CSU-Landesgruppe, das dem SPIEGEL vorliegt. Gegen Kompetenzüberschreitungen der Kommission will die CSU künftig mit Hilfe eines neuen Gerichtshofs schärfer vorgehen. "Streitfälle sollen durch einen europäischen Kompetenzgerichtshof entschieden werden, dem Verfassungsrichter der Mitgliedstaaten angehören."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/csu-startet-anti-brues…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.126.353 von Cemby am 29.12.13 17:04:43Wer sind die Winner-Aktien in 2014? Post und Daimler haben m.E. noch Potenzial nach oben. Conti halte ich für weitgehend ausgereizt.
Wie sind Eure Ideen und Meinungen?
Ich mag den viel zu zyklischen DAX überhaupt nicht, daher kann ich zu Daimler nichts sagen. Die Deutsche Post ist aktuell mit einem KGV von 16 sehr hoch bewertet. (hatte diese Aktie mal, viel zu früh verkauft) - außerdem darf man(n) nie das Risiko der ungedeckten Pensionsansprüche in der Post-Bilanz vergessen. Quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/exklusive-studie-dax-konz…
Da die US-Paketzusteller ebenfalls im langfristigen Vergleich barbarisch teuer sind, bleibt aktuell die Österreichische Post mit der WKN A0JML5 (trotz aktuell leicht gesenkter Gewinnschätzung) Wenn du als Anleger jetzt noch vom "Paketboom" profitieren willst, dann wäre das eine Möglichkeit. Die ÖP legt seit ihrem Börsengang ein kontinuierliches Gewinnwachstum von 5-6% hin und wird aktuell noch nahe ihres historischen KGV bewertet. Als Bonus gibt es auch eine Dividendenrendite von fast 6%. Hier ist also Buy & Hold angesagt.
Der DAX mag für das nächste Jahr ein optisch günstiges KGV ausweisen, aber das heißt noch lange nicht, dass der DAX "billig" ist.
Und das KGV deutscher Aktien ist vor allem deshalb grundsätzlich kleiner als das KGV der US-Indizes, weil im DAX ein viel höherer Anteil an Zyklikern enthalten sind als z.B. im Dow Jones bzw. S&P 500. Das Gewinnwachstum im Dow ist außerdem viel höher und konstanter als im DAX und daher favorisiere ich schon seit langem die großen US-Werte (Hausfrauenaktien)
Wie sind Eure Ideen und Meinungen?
Ich mag den viel zu zyklischen DAX überhaupt nicht, daher kann ich zu Daimler nichts sagen. Die Deutsche Post ist aktuell mit einem KGV von 16 sehr hoch bewertet. (hatte diese Aktie mal, viel zu früh verkauft) - außerdem darf man(n) nie das Risiko der ungedeckten Pensionsansprüche in der Post-Bilanz vergessen. Quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/exklusive-studie-dax-konz…
Da die US-Paketzusteller ebenfalls im langfristigen Vergleich barbarisch teuer sind, bleibt aktuell die Österreichische Post mit der WKN A0JML5 (trotz aktuell leicht gesenkter Gewinnschätzung) Wenn du als Anleger jetzt noch vom "Paketboom" profitieren willst, dann wäre das eine Möglichkeit. Die ÖP legt seit ihrem Börsengang ein kontinuierliches Gewinnwachstum von 5-6% hin und wird aktuell noch nahe ihres historischen KGV bewertet. Als Bonus gibt es auch eine Dividendenrendite von fast 6%. Hier ist also Buy & Hold angesagt.
Der DAX mag für das nächste Jahr ein optisch günstiges KGV ausweisen, aber das heißt noch lange nicht, dass der DAX "billig" ist.
Und das KGV deutscher Aktien ist vor allem deshalb grundsätzlich kleiner als das KGV der US-Indizes, weil im DAX ein viel höherer Anteil an Zyklikern enthalten sind als z.B. im Dow Jones bzw. S&P 500. Das Gewinnwachstum im Dow ist außerdem viel höher und konstanter als im DAX und daher favorisiere ich schon seit langem die großen US-Werte (Hausfrauenaktien)
Schäuble-Beamte: Banken-Union nicht mit dem Grundgesetz vereinbar
Die Banken-Union der EU wird von Beamten aus dem Bundesfinanzministerium als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar angesehen. Offenbar will sich Deutschland aus dem ohnehin nicht besonders wirksamen Kompromiss mit der EU verabschieden, um nicht in den Strudel von europäischen Banken-Crashs gezogen zu werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/29/schaeu…
Die Banken-Union der EU wird von Beamten aus dem Bundesfinanzministerium als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar angesehen. Offenbar will sich Deutschland aus dem ohnehin nicht besonders wirksamen Kompromiss mit der EU verabschieden, um nicht in den Strudel von europäischen Banken-Crashs gezogen zu werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/29/schaeu…
Zitat von MrLivermore:Zitat von Cemby: Du hast Recht: "Das Problem ist tatsächlich nicht Brüssel, Euro, Dollar, Gold oder FED". Das sind alles nur Folgeerscheinungen.
Das Hauptproblem ist mangelnde Reformbereitschaft und mangelnde Effizienzsteigerung gepaart mit geringer Innovationskraft bei ausgeprägter, um nicht zu sagen zu hoher, Konsumorientierung.
Ein schöner Beitrag. Nur beim ersten Satz "Das Problem ist tatsächlich nicht BRU,€,USD etc." - da wirste hier nicht allzuviel Zustimmung ernten können.
ML
Stimmt! Da haste natürlich Recht!
Brüssel ist m.E. schon ein Problem - ein großes!
Der Euro natürlich auch!
Ich wollte halt nicht so sehr in die Einzelheiten gehen.
Mit der Bitte um Vergebung für diese meine Nachlässigkeit.
Zitat von Mietzi543: Kursziele Ende 2014 liegen mittlerweile im Schnitt bei 11000 Punkten (deutsche Bank) und ich schätze mal ca. 95 Prozent der Forumsmitglieder hier bei WO sehen ebenfalls weiterhin steigende Kurse. Ich übrigens auch.
...
DAX10000 incl. Dividenden ist aber nun nicht gerade ein ambitioniertes Ziel, wie ich finde.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/So-wird-2014-DAX-Go…
10.000;11.000 oder 12.000, so what?
Hast Du die falschen Produkte in Deinem Portfolio, bist Du angeschmiert.
Wer dieses Jahr Lanxess, K+S oder FMC hatte, schaut betrübt aus der Wäsche und hatte wenig von den 20% plus im DAX.
Wer Conti, Dt.Post und Daimler hatte, konnte jubeln.
Wer sind die Winner-Aktien in 2014?
Post und Daimler haben m.E. noch Potenzial nach oben.
Conti halte ich für weitgehend ausgereizt.
Wie sind Eure Ideen und Meinungen?
Zitat von Cemby: Du hast Recht: "Das Problem ist tatsächlich nicht Brüssel, Euro, Dollar, Gold oder FED". Das sind alles nur Folgeerscheinungen.
Das Hauptproblem ist mangelnde Reformbereitschaft und mangelnde Effizienzsteigerung gepaart mit geringer Innovationskraft bei ausgeprägter, um nicht zu sagen zu hoher, Konsumorientierung.
Ein schöner Beitrag. Nur beim ersten Satz "Das Problem ist tatsächlich nicht BRU,€,USD etc." - da wirste hier nicht allzuviel Zustimmung ernten können.
ML
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