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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18713)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 14.09.13 18:24:04
      Beitrag Nr. 161.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.450.175 von BartS. am 14.09.13 18:18:56Zumindest ich will aber im Großen und Ganzen nichts verändern. Auch aus meiner Sicht läuft nicht alles optimal, in der Tat. Aber im Vergleich zu dem, was schlimmstenfalls möglich wäre, leben wir meiner Meinung nach fast im Paradies - auf einer Skala von 0 (am schlimmsten) bis 10 (am besten) bei 8 oder 9.

      Wenn du das nicht so siehst, erkläre ich mir das, auch wenn es vielleicht arrogant klingen mag, am ehesten damit, dass du eine übersteigerte Erwartungshaltung hast. Ein "Schlaraffenland" ist das Leben nämlich auf keinen Fall, das wird m.E. oftmals gern falsch eingeschätzt.


      Vollkommen richtig.

      Ich hab hier schon oft gefordert, mal Laender zu nennen, in denen es sich anscheinend besser lebt.

      Antwort steht bisher leider noch aus...

      Wem es nicht passt oder ein besseres Land kennt, kann ja dorthinziehen. Mich zwingt keiner in Deutschland zu wohnen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 18:18:56
      Beitrag Nr. 161.015 ()
      Zitat von coldplay66:
      Zitat von Vivian664: Der Begriff Bodensatz passt schon.

      Wird die AfD auch so sehen am 22. September, wenn sie bei 3% am Boden rumkriecht.


      Ich möchte hier nicht ewig über dieses Thema weiter diskutieren, eines steht allerdings ohne Zweifel fest:

      Wer in diesem Staat etwas verändern will darf die etablierten nicht mehr wählen!


      Damit hast du Recht.

      Zumindest ich will aber im Großen und Ganzen nichts verändern. Auch aus meiner Sicht läuft nicht alles optimal, in der Tat. Aber im Vergleich zu dem, was schlimmstenfalls möglich wäre, leben wir meiner Meinung nach fast im Paradies - auf einer Skala von 0 (am schlimmsten) bis 10 (am besten) bei 8 oder 9.

      Wenn du das nicht so siehst, erkläre ich mir das, auch wenn es vielleicht arrogant klingen mag, am ehesten damit, dass du eine übersteigerte Erwartungshaltung hast. Ein "Schlaraffenland" ist das Leben nämlich auf keinen Fall, das wird m.E. oftmals gern falsch eingeschätzt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 18:16:57
      Beitrag Nr. 161.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.853 von greenanke am 14.09.13 16:39:13aus deiner eben geposteten quelle, prof. sinn:

      Hat die Bundesregierung das Richtige getan?


      Sie hätte den Maastrichter Vertrag nicht brechen und den fiskalischen Rettungspaketen nicht zustimmen dürfen, sondern die Krisenländer aus dem Euro austreten lassen sollen. Griechenland wäre schon über den Berg, hätte man es 2010 mit der Unterstützung der Staatengemeinschaft austreten lassen. Und die anderen Länder hätten sich mehr angestrengt.

      Sind wir in eine Haftungsgemeinschaft geschlittert?

      Erst geht die EZB mit ihren Refinanzierungskrediten und Staatspapierkäufen in Vorlage, und dann muss die Staatengemeinschaft die EZB retten. Die Parlamente werden zu Erfüllungsgehilfen des EZB-Rates degradiert.

      War die Einführung des Euro ein Fehler?


      Es war ein Fehler den Euro einzuführen, aber da er nun einmal existiert, sollte man versuchen, seine Defekte zu reparieren. Dazu muss die EZB beschränkt und die politische Union gestärkt werden.

      Wie viele Mitglieder hat die Währungsunion in zehn Jahren?


      Ich weiß nicht, ob der Euro überlebt. Wenn er überlebt, wird die Eurozone zu einer Transferunion mutiert sein. Dass noch alle Länder dabei sein werden, halte ich für unwahrscheinlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 18:01:57
      Beitrag Nr. 161.013 ()
      Zitat von Vivian664: Der Begriff Bodensatz passt schon.

      Wird die AfD auch so sehen am 22. September, wenn sie bei 3% am Boden rumkriecht.


      Ich möchte hier nicht ewig über dieses Thema weiter diskutieren, eines steht allerdings ohne Zweifel fest:

      Wer in diesem Staat etwas verändern will darf die etablierten nicht mehr wählen!

      Abgeordnete die sich nicht mehr für Deutschland einsetzen , nur noch
      den alternativlosen Einheitsbrei der Blockparteien abnicken und weiter alle Macht nach Brüssel bejubeln, bekommen keine Stimme von mir.

      4 Jahre Baron Münchhausen, ich habe die Nase voll.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 17:15:49
      Beitrag Nr. 161.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.901 von Mietzi543 am 14.09.13 16:56:52Der Begriff Bodensatz passt schon.

      Wird die AfD auch so sehen am 22. September, wenn sie bei 3% am Boden rumkriecht.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.13 16:56:52
      Beitrag Nr. 161.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.763 von Nednett am 14.09.13 16:15:13@Nednett
      Ich hoffe, Du meinst nicht mich mit "hinterlistig";) Ich freue mich nur, auch mal mehr von der AfD zu hören und wenn Lucky Lucke mir jetzt noch erklärt, wie er das Kirchhof-Steuermodell bezahlen will, bin ich als noch unentschlossene Wählerin zufrieden:)

      Den Begriff "Bodensatz" hätte ich dennoch nicht gewählt:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 16:51:14
      Beitrag Nr. 161.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.853 von greenanke am 14.09.13 16:39:13
      Da steht z.B. folgendes drin ...:


      War die Einführung des Euro ein Fehler?

      Es wurden große Fehler bei der Einführung des Euro gemacht. Wir sollten jedoch nicht einer D-Mark-Melancholie verfallen und versuchen, die Zeit zurückzudrehen. Sondern wir sollten in die Zukunft schauen und die fehlenden Rahmenbedingungen nachholen, um den Euro nachhaltig zu machen.

      Wie viele Mitglieder hat die Währungsunion in zehn Jahren?

      Europa wird ultimativ gestärkt aus der Krise hervorgehen. Viele Investoren und Regierungen erwarten dies bereits heute – der Euro ist erstaunlich stabil geblieben, und Länder wie Lettland und Litauen werden oder wollen den Euro bald einführen. Andere werden folgen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 16:39:13
      Beitrag Nr. 161.009 ()
      Interessante Umfrage! Und wieder mal ein Beweis, dass unsere Qualitätsmedien keine Tabus kennen und ganz offen berichten! Da kommt jede Meinung zu Wort!



      Umfrage

      Ist die Euro-Krise schon vorbei?


      Prominente Ökonomen fragten wir, was sie über den Zustand der Europäischen Währungsunion denken. Hans-Werner Sinn, Nouriel Roubini, Jürgen Stark und viele andere haben geantwortet. Und überraschen.

      Die Krise der Europäischen Währungsunion ist sicherlich das prominenteste Thema, über das sich Ökonomen, Politiker und auch viele Bürger in diesem und den vergangenen Jahren auseinander gesetzt haben. Tatsächlich verständigen wir uns dabei über nicht weniger als die Zukunft unseres Kontinents.

      Wo stehen wir nach den beschlossenen Rettungspaketen, den eingerichteten Rettungsfonds, durchgeführten Reformen? Wirtschaftswissenschaftler auf der ganzen Welt haben uns verraten, was sie über den Euro und seine Zukunftsfähigkeit denken. Dazu zählen nationalen Größen wie Hans-Werner Sinn oder Marcel Fratzscher ebenso wie internationale Experten wie etwa Kenneth Rogoff, Nouriel Roubini oder Barry Eichengreen. Sie haben wir gefragt, wie lange die Krise noch dauert, ob die Bundesregierung richtig handelte, ob wir uns in einer Haftungsunion befinden, die Einführung des Euro ein Fehler war und schließlich: wie viele Länder in zehn Jahren den Euro haben.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 16:31:24
      Beitrag Nr. 161.008 ()
      Zitat von Nednett: Es ist doch immer wieder erstaunlich wie hinterlistig versucht wird Menschen, die eine dem politischen Mainstream-Gedanken entgegenstehende Meinung haben, versucht werden in die rechte, genauer gesagt Naziecke zu drängen.


      Nun, alle in der AfD sind bestimmt nicht Nazis. Aber wie man an der zitierten Interview gut sehen kann, sind die Menschen dem Herrn sch***egal - dem geht es nur um eines: Macht, errungen durch blanken realitätsfremden Populismus.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 16:28:55
      Beitrag Nr. 161.007 ()
      Überall und ständig neue Anzeichen für die Lösung der Probleme!

      ... wie hier zum Beispiel:

      Europäische Zentralbank: Banken bunkern weniger Geld in der Angstkasse

      ...


      In der Nacht zum Freitag haben die Geldhäuser so wenig Geld wie zuletzt vor zwei Jahren bei der EZB gehortet, zeigen die jüngsten Zahlen. Das Volumen der Übernachteinlagen fiel mit 59,2 Milliarden Euro auf den tiefsten Stand seit August 2011. Zum Vergleich: Mitte 2012, als die Krise im Euro-Raum zu eskalieren drohte, lagerten auf diesen Konten regelmäßig mehr als 800 Milliarden Euro.

      Auch Notkredite werden zurückbezahlt

      Zudem zahlen die Institute die Notkredite mit ungewöhnlich langer Laufzeit von bis zu drei Jahren, die die EZB auf dem Höhepunkt der Krise verteilt hatte, wieder verstärkt vorzeitig zurück. Die von Notenbankchef Mario Draghi als "Dicke Bertha" bezeichnete Kapitalspritze war dem strauchelnden Finanzsektor Ende 2011 und Anfang 2012 verpasst worden.

      Am Freitag teilte die EZB mit, dass in der kommenden Woche weitere etwa drei Milliarden Euro dieser Gelder vor Ende der maximalen Laufzeit von Banken getilgt werden. Von den netto etwa 520 Milliarden Euro, die die EZB ausgereicht hatte, wären damit bereits knapp 330 Milliarden Euro zurückgeflossen.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/banken-bunkern-…
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