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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18747)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      schrieb am 07.09.13 08:23:08
      Beitrag Nr. 160.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.402.659 von greenanke am 07.09.13 07:40:46@Greenanke
      ....denn beim damaligen Aktien-Crash 1987 gab es alternativ für 10-jährige US-Staatsanleihen Renditen von über 10 Prozent. Welcher Finanzminister will und kann diese Schuldzinsen heute auch nur annähernd zahlen?

      Gäbe es diese Traumrenditen heute noch, glauben Sie mir, ich würde die Schildkröte Günther Schild - die Werbeikone von Bundeswertpapieren - persönlich als Haustier halten. Mit Blick auf das real existierende Renditeumfelds hält sich meine Tierliebe aber in Grenzen.



      Ich auch....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 07:51:40
      Beitrag Nr. 160.674 ()
      Das EURO-Deseaster nimmt seinen Lauf.
      Die EURO-Zone treibt ihre Verschuldung auf immer neue Rekorde ohne an der Gesamtsituation etwas zu verbessern, ein typisch sozialisitisches Unterfangen, immer wieder dasselbe zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Beispiel Rente :

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/re…

      Was machen die erst wenn die Krise ausbricht ?
      Die USA müssen nach nicht mal einem Jahr erneut ihre Schuldengrenze anheben, inzwischen ist die ganze Welt abhängig von immer mehr neuem Geld:

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/09/5539…
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 07:44:17
      Beitrag Nr. 160.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.402.659 von greenanke am 07.09.13 07:40:46Aber dann ab Ende September, wenn die aktuell diskutierten Finanzmarktrisiken (Tapering, Bundestagswahl, Bundesverfassungsgerichtsurteil zu Anleihenkäufen der EZB, Syrien) abgearbeit sind,

      ... und der Eichelburg'sche Tag-X ... :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 07:40:46
      Beitrag Nr. 160.672 ()
      Aktienschwankungen ja, Crash nein!

      Es mag vermutlich bessere Zeitpunkte gegeben haben, als ausgerechnet jetzt in Aktien zu investieren. Aber dann ab Ende September, wenn die aktuell diskutierten Finanzmarktrisiken (Tapering, Bundestagswahl, Bundesverfassungsgerichtsurteil zu Anleihenkäufen der EZB, Syrien) abgearbeit sind, kommt statt des Horrorfilms „Die apokalyptischen Finanz-Reiter“ der Streifen „Am Ende wird alles gut“ mit dem Happy End sich wieder stabilisierender Zinsen und steigender Aktien in die Finanz-Kinos. :)

      http://www.boerse-online.de/maerkte/meinung/:Robert-Halver--…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 07:30:40
      Beitrag Nr. 160.671 ()
      Der (weiter) lockeren Geldpolitik steht ein (wieder) steigender Oelpreis gegenüber.
      Sauberer Trend:



      gehe mal davon aus, dass das ATH bei brent bereits in den nächsten 2 Wochen getestet wird.
      Und spätestens im Oktober müssen die Heizoeltanks in Europa gefüllt werden.
      Selbst eine Beruhigung der Lage in Syrien dürfte den Ölpreis nur kurz dämpfen und die "fracking-story" scheint auch nicht mehr zu ziehen.

      Ein Ausbruch > die 125 usD bei brent dürfte sofort wieder die Spekulationen auf Rohoel massiv anheizen, mit den entsprechenden Konsequenzen für den privaten Konsum.

      Ob so ein Szenario reicht, die Indices unmittelbar in die Knie zu zwingen, kann man schwer sagen, aber in Verbindung mit einem u.U absehbaren Ende der Niedrigstzins-Politik dürfte die Wirkung wohl fatal sein.

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      schrieb am 07.09.13 02:44:08
      Beitrag Nr. 160.670 ()
      Freitag, 06. September 2013

      Die Haltung der Politik in der NSA-Affäre "Bundesregierung lässt ihre Bürger im Stich"

      Die durch Whistleblower Edward Snowden ausgelöste Debatte zum Datenschutz beschäftigt nun schon seit geraumer Zeit die deutschen Medien. Besonders das Verhalten der Bundesregierung um Kanzlerin Angela Merkel stößt dabei auf Kritik. Wie viel wusste die Bundesregierung von den Ausspähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes NSA? Und warum werden die vorliegenden Informationen nicht offengelegt? Auf diese Fragen folgt Ernüchterung. Während Kanzleramtsminister Ronald Pofalla die Aufklärung zu der Affäre lobt, fordern viele Oppositionspolitiker mehr Transparenz. Die deutsche Presse ist sich zur Haltung von Kanzlerin Merkel weitestgehend einig.

      Nicht nur Oppositionspolitiker, sondern auch die deutsche Bevölkerung fordern mehr Aufklärung. Nicht nur Oppositionspolitiker, sondern auch die deutsche Bevölkerung fordern mehr Aufklärung.

      Die Nürnberger Zeitung kommentiert: "Nicht einmal zu Dementis lassen sich die Geheimniskrämer bis jetzt herab; oder sollte man sie mit ihrem Herrschaftswissen schon von Kryptokraten sprechen? Vor diesem Hintergrund kann man sich nur wundern, mit welch gespielter Unbekümmertheit die regierenden Politiker damit umgehen. Weder gab sich Geheimdienst-Koordinator Ronald Pofalla sonderlich Mühe, die Gemüter zu beruhigen, noch machte bei diesem Thema die Kanzlerin im Duell mit Peer Steinbrück eine gute Figur. Wobei die Frage erlaubt sein muss, ob sie wirklich so uninformiert ist, wie es den Anschein hatte."

      Für den Kölner Stadt-Anzeiger ist die "neueste Portion" aus den nahezu täglich in die Öffentlichkeit geträufelten Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ein weiterer Beleg für die vollständige Zerstörung aller bisherigen Vorstellungen von Datensicherheit. Denn: "Es gibt sie nicht, und im Namen einer ganz anderen Idee von transnationaler Sicherheit wird sie auf technisch höchst ambitionierte Weise geopfert. Die ins Lächerliche tendierende Hilflosigkeit, mit der die Bundesregierung den Totalangriff auf unser Recht zur informationellen Selbstbestimmung hinnimmt, ist nur ein Nebenaspekt der Ausspähaffäre, die immer monströsere Formen annimmt. Immer deutlicher geht aus dieser hervor, dass die Weltgesellschaft ein Problem hat, für das es keine politische Zuständigkeit zu geben scheint."

      Die Rhein-Neckar-Zeitung aus Heidelberg befasst sich mit der Tatenlosigkeit der deutschen Regierung im NSA-Abhörskandal: "Die Ausschnüffelung durch die Geheimdienste ist nicht nur besorgniserregend. Sie stellt einen Rechtsbruch dar. Auch im Netz gilt das Post- und Briefgeheimnis. Wirklich beunruhigend ist allerdings weniger die Tatsache, dass Geheimdienste Gesetze brechen, sondern dass die Bundesregierung nichts dagegen tut - und nichts zu tun gedenkt. Sie lässt ihre Bürger, die sie per Verfassung schützen soll, im Stich."

      Der Mannheimer Morgen meint, dass sich die NSA viele kostspielige Umwege hätte sparen können. Trotzdem: "Der Grundkonflikt aber bleibt: Die Mehrheit der Menschen hält daran fest, dass eine Überprüfung ihrer Daten nur im Verdachtsfall erfolgen soll, Sicherheitskräfte wollen sie zumindest auf Vorrat speichern, besser noch automatisch durchsuchen dürfen." Die Zeitung fordert, dass die Diskussion darum offener geführt wird. Und zwar "mit Regeln für den Schutz befreundeter Regierungen, Ärzte oder Journalisten, aber auch mit einem Bekenntnis der Datenschützer, welche Risiken sie für mehr Freiheit in Kauf zu nehmen bereit sind."

      Zusammengestellt von Louisa Uzuner
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 22:49:08
      Beitrag Nr. 160.669 ()
      Zitat von Nednett: Nichts gegen den Menschen Rüdiger Maas aber dieses Elliott-Wellen Gedöns ist doch der größte Schwachsinn.


      Ich sehe die auch sehr skeptisch, v.a. deshalb, weil der (begrenzte) Nutzen von Charttechnik m.E. darauf basiert, dass jeder nach Einzeichnen von Geraden Trends, Trendbrüche, etc. sofort nachvollziehen und danach handeln kann - womit die Wahrscheinlichkeit, dass ein Trend beibehalten wird, steigt. Elliott-Wellen sind dagegen zu kompliziert als dass sie diesen Effekt haben könnten und auch zu strittig: Wo Analyst Y Welle 1 sieht, sieht Analyst Y Welle 3, etc.

      Für einen ernsthaften Anleger (nicht Trader) eignet sich Charttechnik m.E. generell sowieso höchstens als zusätzlicher Aspekt für den Einstiegszeitpunkt, nicht jedoch zur Entscheidungsfindung, ob man in ein Asset investiert oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 20:19:40
      Beitrag Nr. 160.668 ()
      Der Elliott-Wellen Kasper Rüdiger Maas erzählt seit 6 Monaten, dass der Dax auf 7400 fällt. Ständig sieht er irgendeine Welle, die das voraussagt. Dann auf einmal haben wir gerade wieder eine Zwischerholung mit irgendeiner anderen Welle und darum geht es erst mal wieder bis was weis ich was nach oben. Dann fällt es aber angeblich auf 7400. Ein paar Tage später dann wieder das gleiche Spiel. Das ist so was von lächerlich...unfassbar!
      Nichts gegen den Menschen Rüdiger Maas aber dieses Elliott-Wellen Gedöns ist doch der größte Schwachsinn.

      Nichts 7400 im Dax...niemals...da kann er lange warten.

      Gruß

      Nednett
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 18:06:02
      Beitrag Nr. 160.667 ()
      Zitat von daxhasser: Hi!Bis 7.500 Punkte geht es noch runter im Dax!!;)


      interessant. und wo siehst du vorher das neue ath?
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 17:56:56
      Beitrag Nr. 160.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.400.503 von daxhasser am 06.09.13 17:49:48wie blind muss jemand sein um zu glauben das die Geheimdienste soetwas nicht tun ?

      Solche Codes sind für die Experten doch ein Leckerlie
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