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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18947)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 12.08.13 22:28:18
      Beitrag Nr. 158.674 ()
      Wohlstandsvernichtung-steuerfuror-wird-zum-sargnagel.http://www.ef-magazin.de/2013/08/06/4383-wohlstandsvernichtu…,Willkommen in der Realität!:laugh: Durch maximale Steuerlasten und „soziale“ Umverteilung kann gesellschaftlicher Wohlstand weder erreicht, noch der bereits erreichte bewahrt werden. Breiten Wohlstand in einer keinerlei Realwerte produzierenden „Informationsgesellschaft“ zu erhalten, in der man sich gegenseitig – entgeltlich – die Schuhe zubindet, auf die Kinder Acht gibt und die Haare schneidet, wird nicht dauerhaft funktionieren.

      Da im Zentrum Euro-Lands, Deutschland, Wahlen bevorstehen, ist bis dahin wohl mit keinen außergewöhnlichen Paukenschlägen mehr zu rechnen. Danach allerdings könnte es losgehen – zum Beispiel mit einer beherzten Staatsentschuldung mittels Währungsreform und Bürgerenteignung. Die Zeichen an der Wand sind unübersehbar…
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 22:15:35
      Beitrag Nr. 158.673 ()
      Zitat von greenanke: Tja ... :( ... dann hilft wohl gar nichts mehr ... Dann sollten alle Bürger, alle Unternehmen und alle Staaten tatsächlich ihr gesamtes Papiervermögen in physisches Gold und Silber stecken und im Keller oder Tresor bunkern ... Das hätte den Vorteil, dass alle sehr reich wären und keiner mehr arbeiten müßte!


      Ja, wenn der Preis gleichbleiben würde, wenn 100% aller Menschen gleichzeitig in ein Asset stürmen, welches zum derzeitigen Preis nicht einmal 1% der weltweiten Verbindlichkeiten decken kann.

      Das wird aber nicht so sein.

      Die Masse der Menschen dürfte die Quittung für die Jahrzehnte ihrer politischen und wirtschaftlichen Abgestumpftheit ernten.



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      schrieb am 12.08.13 22:11:50
      Beitrag Nr. 158.672 ()
      Wissensmanufaktur: Neue Sozialingenieure bekommt das Land!!!http://www.ef-magazin.de/2013/07/25/4366-wissensmanufaktur-n…,..Um den Plan B also zu verstehen, müssen wir uns diese vier Bausteine in ihrer Funktion und ihrem Zusammenhang anschauen.
      Fließendes Geld..Soziales Bodenrecht...Bedingungsloses Grundeinkommen...Freie Presse...Soweit die Theorie des Plan B. Nun zur Kritik....Die EU-Bürokratie wächst rasant und durchdringt nahezu das Leben jeden Bürgers. Ob Glühbirnenverbot oder Karamellbonbonverpackung: nichts erscheint absurd genug um nicht reguliert zu werden. Ein weiteres sehr gutes Beispiel wie sich aus einem Plan eine Kettenreaktion entwickelt, sehen wir anhand der US-Regierung. Diese hatte lediglich ein Gewaltmonopol, um die Gesellschaft mit Recht und Sicherheit zu versorgen, weil man annahm, der Markt, also die Menschen in ihrer freien Kommunikation, seien nicht dazu in der Lage. Doch was ist daraus geworden? Sehen wir uns die Wirklichkeit an, so müssen wir feststellen, dass aus dem Gewaltmonopol eines kleinen und schlanken Staates, der nur für Sicherheit und Recht sorgen sollte, das größte und teuerste Gewaltmonopol aller Zeiten geworden ist, dass das Schicksal nahezu jeden Erdenbürgers beeinflusst und sich in sein Privatleben einmischt. Ein geschichtliches Beispiel, aus dem man lernen sollte...Trotzdem bezeichnen viele unser heutiges Gesellschaftssystem irrtümlicherweise als freie Marktwirtschaft. Mir erscheint es, dass die überwiegende Mehrzahl der Politiker und auch die Akademiker der Wissensmanufaktur keinen freien Markt wollen, also keine freie Kommunikation der Menschen, sondern sie wollen die Kommunikation einschränken und umverteilen, nach ihren Vorstellungen manipulieren und regulieren. Tauchen dann gesellschaftliche Probleme als Reaktion auf diese Politik auf, wie Inflation, Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Umweltverschmutzung, Verarmung, Kriege und Kriminalität, machen Sie den freien Markt für alle Verwerfungen verantwortlich, obwohl ein freier Markt eigentlich noch nie richtig existiert hat.

      Ich würde mich nicht wundern, wenn Politiker diesen Plan B aufgreifen um damit den Plan A zu retten. Mir scheint als würden wir die Geschichte wiederholen und vielleicht erst beim Scheitern des Plan Z lernen, dass nur dort wo man die Menschen auf einem freien Markt und ohne Zwang kommunizieren lässt, schrittweise eine nachhaltige gesamtgesellschaftliche Verbesserung der Lebensumstände auf natürliche und symbiotische Art und Weise erfolgt und überhaupt kein Plan erforderlich ist.

      Die ausführlichen Analysen sind als Videos auf Youtube verfügbar.Ps.("Sozial")=Sozialismus ist was Armut schafft und Tod!;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 22:07:08
      Beitrag Nr. 158.671 ()
      Zitat von fungofortunato: (War das gut so?)


      Ja, schon ganz ordentlich. Nicht weitersagen, aber stelle einfach mal den bedeutenden Satz hier solo ein, der heißt: "Was soll man dazu sagen?"
      5 Däumchen mindestens.
      Kein Scherz, das passierte hier, im besten Thread!

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 22:01:09
      Beitrag Nr. 158.670 ()
      So, Freunde ... die Flasche vom feinsten Roten (also nicht der für Gäste) ist fast leer! Ich empfehle mich ... Gute Nacht! :)

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      schrieb am 12.08.13 21:57:14
      Beitrag Nr. 158.669 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von chriroe: Medwedew hat wohl in der letzten Woche alle Russen aufgefordert, ihr Geld von westlichen Banken abzuziehen wegen bevorstehendem Bail-in. In unseren völlig manipulierten und kontrollierten Systemmedien wurde von diesem Aufruf nicht ein Sterbenswörtchen berichtet.

      So die Ausführungen von John Embry, der davon ausgeht, daß die größte Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit nun ansteht. Papiervermögen werden größtenteils vernichtet werden. Man denke an die Haftungsregeln für Banken, wo man als Sparer ganz schnell zum Aktionär einer bankrotten Bank werden kann bzw. an die Haftungsobergrenze von 20000 Euro für Aktiendepots.

      http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…


      Tja ... :( ... dann hilft wohl gar nichts mehr ... Dann sollten alle Bürger, alle Unternehmen und alle Staaten tatsächlich ihr gesamtes Papiervermögen in physisches Gold und Silber stecken und im Keller oder Tresor bunkern ... Das hätte den Vorteil, dass alle sehr reich wären und keiner mehr arbeiten müßte!

      Dieser John Embry scheint ein sehr helles Köpfchen zu sein! Und außerdem: Wenn's in Kingworldnews steht, wird's wohl stimmen!
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 21:56:19
      Beitrag Nr. 158.668 ()
      Zitat von greenanke: Neeeee Wuscheliger ...., was soll man zu Dir bloß noch sagen ...?!


      Am besten gar nichts mehr. Meld dich einfach ab.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 21:53:38
      Beitrag Nr. 158.667 ()
      Zitat von greenanke: Wenn ich jetzt also 10 Unzen Gold besitze, bekomme ich nach dem Eichelburg'schen "Game over" 10 Maßanzüge ....
      Die brauche ich dann aber gar nicht ...


      Nein, ganz sicher nicht.
      Pfandflaschen kann man auch im abgetragenen Jogginganzug sammeln.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 21:52:38
      Beitrag Nr. 158.666 ()
      Zypern will 2014 garantiertes Grundeinkommen einführen!!!http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/08/zypern-will-…...Kommentar: Ausgerechnet Südzypern, das völlig pleite ist und unter Zwangsverwaltung der EU und der Troika steht, will ein garantiertes Grundeinkommen für alle einführen. Wie soll das denn gehen? Der zypriotische Staat hat jetzt schon zu wenig Steuereinnahmen und zu hohe Ausgaben, muss sich deshalb durch neue Schulden ständig finanzieren. Das Land importiert auch sechs Mal mehr als es exportiert; es ist also auf permanente Kapitalzuflüsse angewiesen. Wie will man den "Luxus" eines garantierten Grundeinkommen für alle bezahlen? Anastasiades verspricht eine Utopie die er nicht realisieren kann.

      Südzypern hatte Steuereinnahmen von 8,8 Milliarden Euro im Jahre 2008, der absolute Höchststand, die auf 4,6 Milliarden bis 2011 gefallen sind und wegen der Krise weiter fallen. Das Land hat den höchsten Zuwachs an Arbeitslosen in der EU mit einem Anstieg von 31,7 Prozent per Ende Juli. Wenn jeder der 800'000 Zyprioten nur 1'000 Euro Zuschuss pro Monat bekommt, einschliesslich Miet- und Zinssubventionen, Baukostenerstattung und Rentenergänzung usw., dann wären das Kosten von 9,6 Milliarden Euro pro Jahr. Die gesamten Steuereinnahmen decken nicht mal die Hälfte der Ausgaben für dieses neue Sozialprogramm. Von der Finanzierung der anderen staatlichen Pflichten wie Sicherheit, Verteidigung und Infrastruktur gar nicht zu sprechen. Die Rechnung geht nicht auf.

      Dazu kommt noch, da ausländische EU-Bürger die gleichen Rechte wie Einheimische haben, wird wohl dieses garantierte Grundeinkommen für alle gelten müssen. Na Mahlzeit, denn dann wird die Insel eine Flut an Zuwanderer aus allen Krisenländern der EU bald erleben und ein Magnet sein. Warum nicht in den sonnigen Süden ziehen, das warme Klima geniessen und vom zyprischen Staat ein "würdevolles Leben" bezahlt bekommen? Besser als in den Krisenländern Griechenland, Italien, Spanien und Portugal mit bald 50 Prozent Arbeitslosigkeit verrecken oder den Harz4-Terror in Deutschland erleben und sich den Arsch im Norden abfrieren. Hey, ab nach Zypern ins Schlaraffenland!:laugh:

      Sieht so aus wie wenn Zypern nicht nur das Testfeld der EU für den Bail-In ist, also den Raub der Bankguthaben um Banken zu retten (47,5 Prozent aller Guthaben über 100'000 Euro wurden gestohlen, ja, fast die Hälfte der Ersparnisse), sondern auch für ein zukünftiges vereinheiltlichtes Sozialsystem mit garantierten Grundeinkommen. Wie das finanziert werden soll und wem sie das Geld dafür wegnehmen wollen ist die grosse Frage. Entweder noch mehr Schuldenwirtschaft oder astronomische Steuern und eine generelle Enteignung "der Reichen". Willkommen in der EUDSSR!;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 21:52:07
      Beitrag Nr. 158.665 ()
      Zitat von Mister10K: ...jo...:D

      Zitat von Kartoffelpürree: @ Macrocosmonaut - ich teile Deine Meinung in jeder Hinsicht.

      Die weltweite Verschuldensorgie begann ja erst 1944 in Bretton Woods mit der Aufhebung des Goldstandards, der ab diesem Zeitpunkt den politischen Allesversprechern nun endlich die Möglichkeit einräumte, mit ungedecktem Fiatgeld die Menschen zu täuschen und die Märkte zu überschwemmen. Um die Illusion dieser Schuldscheine so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, wurden schon vor vielen Jahren die Gelddruckmaschinen zunächst in den USA, dann in Japan und Europa angeworfen. Die politische Kaste steckt nun in der schlimmsten Zwickmühle der Wirtschaftsgeschichte, denn der Bankrott dieses verantwortungslosesten Täuschungssystems, das die Welt je erlebt hat, ist nicht mehr aufzuhalten. Nur die Illusion lebt noch und wird - dafür muss man kein Pessimist sein - zu einem bösen Erwachen führen.

      Bei der Diskussion über den Goldpreis sollte ein Aspekt nie außer Acht gelassen werden - nur Gold und Silber sind echtes Geld und wahrscheinlich weltweit anerkanntes, einziges Zahlungsmittel, das nach dem vorhersehbaren Zusammenbruch überall Gültigkeit hat. Eine möglicherweise dann von der Mehrheit der Bevölkerung erzwungene Rückkehr zum Goldstandard würde den Besitzer von physischem Gold oder Goldmünzen einen riesigen Vorteil verschaffen.
      Nur gut, dass mit Bretton-Woods wieder ein Goldstandard eingeführt wurde. :D

      Die Fed musste f+r 35 Dollar eine Unze rausrücken. Das wurde 1971 von Nixon aufgelöst (habe am WE fälschlicherweise 74 geschrieben).
      Das mit dem willkürlichen festlegen des Goldpreise wäre auch die (eizige) Möglichkeit, die China hätte einen neuen Goldstandard festzulegen. Der Eintausch würde einfach zum aktuellen Gold/Renminbi Kurs geschehen. Also eine Unze würde es für ca. 8.000 Yuan geben.
      Gedeckt wäre dann der Renmibi mit 1/8000 Unzen Gold. :D
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