checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19078)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 20
    Gesamt: 19.332.342
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 19078
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 01:12:35
      Beitrag Nr. 157.354 ()
      Zitat von wuscheler: Allerdings versteht man unter demokratischer Gleichbehandlung "ein Mensch = eine Stimme".
      In der EU ist das aber anders, dort herrscht ein krasses Missverhältnis:
      "ein Deutscher = eine achtel Stimme,
      ein Grieche = eine Stimme,
      ein Luxemburger = hundert Stimmen".
      Wichtig dabei ist, ob die Geld einem Wert zuordnest:

      Argumentierst du angelsächsisch und sagst dir, dass dir die ZB eh alles bezahlen wird und es somit nur darauf ankommt, dass du persönlich effizienter als das Mittel bist, dann klappt es auch, Staaten wie GR in eine Währungsunion aufzunehmen, denn das von ihnen ausgehende Inflationsrisiko ist unbedeutend.

      Misst du Geld hingegen einen Wert zu (wie die BuBa), dann begrenzen Bonitäten deine Geldmenge, was GR zu einem Problem werden lässt.

      Die EZB kennt das Veto, was im aktuellen Fall eines Paradigmenwechsels deutlich hilft.

      Weder der Ansatz der "Bernanke-Monetisierung", noch der Ansatz des "lasst sie pleite gehen Jürgen Stark" lösen die aktuelle Problematik.

      Die Lösung steckt in der bezahlbaren höher verzinsten Refinanzierung bereits existierenden Geldes. Unter jenem Ansatz hat die Eurozone gegenüber der USA enorme Vorteile, weil in der Eurozone das Verhältnis aus Kredit zu Wirtschaftsleistung nicht so krass aus dem Ruder gelaufen ist, wie dies im Falle der auf Selbstregulierung des Marktes setzenden USA. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 00:53:22
      Beitrag Nr. 157.353 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Jene welche kritisieren dass bei der EZB alle Staaten nur eine Stimme haben (also DE nicht gemäß seines höheren "Vermögens" mehr Stimmen bekommt), sind also Menschen, welche die Demokratie als Feind empfinden.
      Kannst du uns einmal benennen, wer das denn kritisiert?
      Ich habe etliche Leute namentlich und begründet benannt. :rolleyes:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Allerdings versteht man unter demokratischer Gleichbehandlung "ein Mensch = eine Stimme".
      In der EU ist das aber anders, dort herrscht ein krasses Missverhältnis:
      "ein Deutscher = eine achtel Stimme,
      ein Grieche = eine Stimme,
      ein Luxemburger = hundert Stimmen".

      Ist das gerecht? Auch abgesehen von der Tatsache dass Deutschland praktisch die komplette positive Seite der EU-Handelsbilanz stellt?
      Nein, es ist nicht gerecht, aber die Problemursache steckt dabei in der Repräsentanz der Wählermeinungen innerhalb der jeweiligen Staaten, ist also ein Problem der Nationalstaaten... :rolleyes:
      Dort wirst du ansetzen müssen, aber die Vergangenheit kannst du nun einmal nicht ändern. Du wirst also über die Schiene der Refinanzierung existierenden Geldes Reformen durchdrücken müssen, denn gegen "den Markt" kann sich auch DE nicht stellen, da das Missverhältnis aus Geldmenge/Wirtschaftsleistung global einfach zu groß ist.

      Es kann also immer wieder passieren, dass DE zu Handlungen gezwungen wird, welche die Refinanzierung von €-Altschulden an harte Konsolidierungsmaßnahmen koppeln muss (Mathe gewinnt immer..)

      Klar: Das müssen Vertreter in DE auch so kommunizieren (Transparenz).
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 00:26:08
      Beitrag Nr. 157.352 ()
      Zitat von AngryBears: Versteh ich nicht. Warum soll das Monopolygeld alle werden? Es lässt sich doch Herstellen, selbst wenn es Hasbro? selber machen muss. :laugh:
      Im realen Monopoly hat aber nicht Hasbro das Monopol dazu, sondern jemand anderes. :D
      Ich bin mir sicher dass du genau weißt was ich meine:
      Geld und Kredit sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille und wenn Kredite von der Bonität abhängen, dann kann die Geldmenge nur so weit laufen, bis dass die Bonitäten erschöpft sind.

      Klar "könnte" die ZB theoretisch jeden Grashalm zu 1000 €/$/¥ aufkaufen und so Bankkonten in die Höhe treiben, aber sie kann so das Problem mit den Bonitäten nicht lösen, denn sie ändert so ja nichts an jener Reihenfolge von Effizienzen, nach welcher Geld "gesammelt" wird:

      Wenn drei Marktteilnehmer Geld im Verhältnis 9:4:1 ansparen, dann ändert sich daran nichts, wenn die ZB dafür sorgt, dass derjenige mit der Effizienz 1 jetzt 12730€ statt 10000€ p.a. einstreicht, die anderen aber noch immer das vier- und neunfache einstreichen.

      Wertet als Folge der Außenwert jener Währung um 30% ab und der jene Währung nutzende Staat lebt primär vom Import, dann kann diese ZB-Aktion schnell zu einer Bonitätsverschlechterung führen.

      Ganz anders schaut es aber aus, wenn staatliche Regulierung zu einer 7:3:1-Verteilung führen und jener mit der Effizienz 1 jetzt ebenfalls 12730€ p.a. einstreicht...

      So lange die ZB ihre Maßnahmen also darauf begrenzt, dass Zinszahlungen bei der aktuellen Verteilung der genannten Effizienzen tragfähig sind, mache ich mir wenig Sorgen, denn dann beeinflusst die Innovation den Wechselkurs ziemlich deutlich und jene mit viel Geld unterliegen hohem Druck, dieses möglichst effizient zu investieren.
      Zitat von AngryBears: TCMDO braucht es dazu auch nicht.
      Es dürfte auch der FED schwer fallen, Assets in der Erwartung eines zukünftigen Verlustes zu kaufen. :rolleyes:

      Kauft die FED Hypothekenanleihen, dann benötigt sie dafür eine Absicherung durch die Treasury, kauft also Hypothekenanleihen, sowie eine Ausfallabsicherung via Anleihen der Treasury, welche nicht ausfallen können, weil in den USA Staat und Währung "identisch" sind.
      (Also nur Auslandsschulden Risiken tragen)
      Zitat von AngryBears: Vielleicht sollte ich auch mal ein Buch schreiben - zusammen mit EGWMG. :D
      Ich habe in diesem Thread auf zwei Romane verlinkt, welche problemlos von mir hätten sein können....
      Der Autor jener Urlaubslektüre ist übrigens ebenfalls Softwarefuzzi und scheint das Spiel "World of Warcraft" zu kennen. ;)

      Da ist alles drin:
      Verschwörung, "Skynet", Steueroasen, NSA, Bitcoins, Wuschels Reset, Monsanto, Kryptographie/Steganographie, Beherrschung der Medien durch Wenige, "Bilderberger", Wuschels Schafe, Gold, WoW, die Google-Brille, "Facebook", ...
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 23:55:27
      Beitrag Nr. 157.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.117.719 von Birkenfreund am 25.07.13 23:23:00Was gibt es denn da noch zu verhandeln?



      Es wird nicht verhandelt! Es wird bestimmt!!! Basta!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 23:23:00
      Beitrag Nr. 157.350 ()
      Zitat von wuscheler: Sehenswerter Beitrag ... ist das noch zu stoppen?


      Schöne neue Welt?
      Die Schattenseiten des Freihandelsabkommens


      Youtubevid siehe oben...


      Wie in dem Beitrag schon erwähnt wird muss verhandelt werden.
      Worüber ich mir Gedanken mache, ist der Zeitpunkt dieser Verhandlungen und das Wirtschaftliche Umfeld in Europa in dieser Zeit und den daraus resultierenden Verhandlungspositionen.

      Es wird auf jedenfall interessant.

      Viele Grüße
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +3,95 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 22:50:40
      Beitrag Nr. 157.349 ()
      Bundesbank-Gold aus New York in China eingeschmolzen?

      25.07.2013, 15:05 Uhr | von Martin Mrowka, t-online.de

      Die US-Notenbank Fed verwahrt auch große Bestände an deutschem Gold - vielleicht (Quelle: Federal Reserve Bank, New York)


      Glaubt man der Bundesbank, liegen bei der Federal Reserve Bank in New York 1536 Tonnen deutsches Gold - genau 122.597 Gold-Barren, jeder zwischen 10,9 und 13,4 Kilo schwer. Etwa 24.000 Goldbarren davon sollen in den nächsten sieben Jahren nach Deutschland geschifft werden. Der in New York gelagerte Anteil der deutschen Goldreserven soll von derzeit 45 Prozent schrittweise auf 37 Prozent im Jahre 2020 sinken, kündigte die Bundesbank im Januar 2013 an. Doch glaubt man dem amerikanischen Hedge-Fonds-Manager William Kaye sind die deutschen Goldvorräte aus den USA gar nicht mehr abrufbar. Das Gold sei weg, genauer gesagt in China. Eine Verschwörungs-Theorie?

      Im Januar 2013 holte die Bundesbank ein paar Goldbarren aus New York und checkte sie öffentlich, im Bild Goldbarren Nr. 16.384 (Quelle: dpa) Im Januar 2013 holte die Bundesbank ein paar Goldbarren aus New York und checkte sie (Quelle: dpa) Goldreserven in den USA nur eine Farce

      Die Vermutung ist nicht neu, dass das im Ausland lagernde Gold nicht mehr vollständig ist. Denn eine Überprüfung der Goldbestände in der Fed hat es bis heute nie gegeben. Nun sollen aber 300 Tonnen aus New York nach Deutschland gebracht werden. Doch William Kaye sagt, alles sei eine Farce, das deutsche und auch das dort gelagerte amerikanische Gold ist weg, wahrscheinlich eingeschmolzen in Hongkong und weitertransportiert nach Peking. Deutschland werde das Gold nie wieder sehen.

      Geliehenes Gold weiter verkauft

      In einem Gespräch mit Eric King, dem Gründer des US-Finanzportals "KingWorldNews", gibt Kaye auch die Begründung für seine Vermutung: Die Fed habe regelmäßig mehrere Tonnen Gold ganz legal "verliehen", um benötigte US-Dollar-Liquidität zu erhalten. Großbanken wie Goldman Sachs und JPMorgan waren die Abnehmer, sollten es aber jederzeit auf Verlangen der Fed wieder zurückgeben. Ein Großteil des im Keller der Fed gelagerten Goldes wurde jedoch weiterverliehen oder verkauft, so Kaye, der mehr als 20 Jahre für Goldman Sachs im Bereich Fusionen und Akquisitionen gearbeitet hat.

      Nur vage Bestätigung

      Das Gold landet an Plätzen wie Peking, heißt es in dem Beitrag bei "KingWorldNews". "Bevor es jedoch dahin gelangt, geht es oft über Hongkong. Wenn es über Hongkong geht, kommt es in unser Schmelzwerk (das der USA - die Red.), zu denselben Leuten die es auch für uns umschmelzen", so Kaye. Bezüglich des Goldes, das das Symbol der Bundesbank getragen haben könnte, bestätigte ein führendes Schmelzwerk, das mit der chinesischen Zentralbank PBOC zusammenarbeitet: "Ja, wir haben Gold erhalten. Wir haben es geschmolzen, wir haben es getestet. Es mag das Symbol der Bundesbank getragen haben, aber nun ist es geschmolzen."

      Eric King fragte nach: "So haben sie also zugegeben, dass sie Barren der Bundesbank bekommen haben und sie schmolzen sie einfach?" Und Kaye antwortete: "Was sie getan haben, ist, dass sie die Bestätigung lieferten, dass alles, was ich Ihnen erzählt habe, korrekt ist. Sie bekommen Goldbarren von diversen Plätzen, einschließlich führender Zentralbanken, mit entsprechenden Stempelungen darauf und sie schmelzen sie ein."

      Das großes Gold-Leasing-Geschäft

      Die Geschäftsbanken machen nichts Ungesetzliches, sie dürfen mit dem Gold arbeiten, müssen nur eine "Leasing-Gebühr" in Form eines bestimmten Zinssatzes zahlen. Die Geschäftsbank wiederum verkauft nun das geliehene Gold auf dem Markt und legt den Erlös anderweitig an, um daraus einen höheren Gewinn zu erzielen (sogenannte Carry Trades). Ist die Laufzeit der Goldleihe verstrichen, kauft die Geschäftsbank das Gold zum fixierten Terminkurs zurück und reicht es an die Notenbank - den Verleiher - zurück. Soweit die Theorie.

      Goldpreis wird gedrückt

      In der Praxis werden diese Leihverträge immer wieder verlängert. Kritiker werfen dem Leihe-Geschäft schon seit langem vor, dass es systematisch den Goldpreis drückt. So komme Gold auf den Markt, das noch von den Notenbanken als Zentralbanken-Gold geführt wird. Dadurch entsteht ein Überangebot, das den Goldpreis belastet - von den Zentralbanken aber manchmal durchaus gewollt. Durch die Leihe kann ein Mehrfaches einer Jahresproduktion auf den Markt kommen.

      Interessant in diesem Zusammenhang: Von den USA wurden im Zeitraum 1991 bis 2012 rund 6416 Tonnen Gold gewonnen, doch satte 5504 Tonnen Gold exportiert. Nie geklärt werden konnte öffentlich, aus welchen Quellen dieses ausgeführte Gold stammte.

      China importiert in großem Maße Gold

      Einer der größten Abnehmer der amerikanischen Goldverkäufe dürfte China gewesen sein. Das Land ist zwar selbst mittlerweile weltgrößter Goldproduzent, doch reichen die geförderten Metalle von jährlich etwa 400 Tonnen nicht aus. China importiert deshalb seit Jahren Gold - massenhaft.

      Verlässliche Zahlen gibt es zwar nicht aus dem Reich der Mitte. Seit 2009 verharren die offiziell bekannt gegebenen chinesischen Goldreserven bei 1054 Tonnen, wie Yi Gang bestätigte. Der Vize-Chef der Notenbank könnte jedoch weitere Goldkäufe verheimlicht haben. Jedenfalls glauben an den internationalen Märkten alle Teilnehmer, dass China viel mehr Gold besitzt als es zugibt.

      Krasse Gold-Schätzungen für China

      William Kaye glaubt, dass China bereits 4000 Tonnen Gold besitzt, möglicherweise sogar 8000 Tonnen. Auch Vermögensverwalter Stephen Leeb schrieb in einem US-Blog bereits im Januar, dass China vermutlich schon die zweithöchsten Goldreserven der Welt hat - nach den USA, die offiziell 8133,5 Tonnen Gold lagern. Allein im vergangenen Jahr habe China "mindestens 1000 Tonnen Gold" importiert und niemand wisse, "wie viel Gold über andere Häfen als die offiziellen ins Land kam".

      Lesen Sie hier weiter, warum China einen so großen Hunger auf Gold hat.


      Quelle: von Martin Mrowka, t-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 22:28:34
      Beitrag Nr. 157.348 ()
      Sehenswerter Beitrag ... ist das noch zu stoppen?


      Schöne neue Welt?
      Die Schattenseiten des Freihandelsabkommens


      Avatar
      schrieb am 25.07.13 22:23:47
      Beitrag Nr. 157.347 ()
      Zitat von wuscheler: Das rassistische N-Wort stammt alleine von dir.


      Zitat von max999: Oder dachten diese Vollpfosten (neu im Duden), dass nur musikalische Trommeln, lustige,lachende Negerlein und Urlaubsfeeling nach Deutschland einfallen?



      Zitat von wuscheler: Und dass du als Frau Vergewaltigung schönredest, was soll man daraus schließen?


      Wenn Du mir jetzt noch zeigst, wo ich das schönrede?
      Ich mache nur keinen Unterschied, ob ein "aufrechter Deutscher" eine Frau vergewaltigt oder ein Ausländer. Es spielt keine Rolle. Ein Vergewaltiger ist in erster Linie ein Vergewaltiger. Punkt. Was er danach noch ist (Ausländer, Deutscher, blond, behindert, arm, reich, klein, groß) ist mir scheißegal.
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 21:56:53
      Beitrag Nr. 157.346 ()
      Zitat von galinablanca:
      Zitat von max999: Du störst Dich offensichtlich nicht daran, das diese "Klingonen" ihre weiblichen "Helfer" vergewaltigen und möglicherweise mit AIDS und Hepatitis anstecken.

      Falsch. Mich kotzt nur an, dass es Dich anscheinend nur stört, wenn das "Negerlein" (so war doch Deine Wortwahl?) machen. Wenn das ein sauberer Arier macht, ist das natürlich schon ein ganz andere Sache. Da darf sich die Frau ja beglückt fühlen.


      Das rassistische N-Wort stammt alleine von dir. max999 hat von bildungsfernen, archaisch-patriarchalischen Afrikanern gesprochen, was auch exakt dem verlinkten Artikel entspricht. Und dass du als Frau Vergewaltigung schönredest, was soll man daraus schließen?
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 21:36:39
      Beitrag Nr. 157.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.116.869 von wuscheler am 25.07.13 21:07:56 Der Goldpreis ist seitdem um 5% gestiegen,


      Ach soooo ... Und ich dachte schon wegen der hemmungslos Gold kaufenden chinesischen Hausfrauen ...!



      :D:laugh:
      • 1
      • 19078
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,60
      +2,48
      +1,01
      -0,11
      -1,29
      -0,46
      +0,35
      +0,34
      -0,18
      +0,11

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      207
      119
      59
      50
      46
      39
      38
      30
      30
      28
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???