Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19094)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.106.069 von Mietzi543 am 24.07.13 15:32:39Mietzi, Mietzi,
also irgendwann mußt du dich schon mal entscheiden.
Der gute DAX steht jetzt in etwa da, wo er im Jahr 2000 auch schon mal stand.
Dann gings heftig bergab. Er halbierte sich..
Danach gings zwar wieder wieder rauf auf das Niveau des Jahres 2000, nur um sich 2008/2009 erneut zu halbieren.
Jetzt stehen wir - 13 Jahre später - wieder fast auf der alten Position.
Dagegen wäre Silber der absolute Hit.
Hast du damals deine Aktien verflucht und jedem, der es hören wollte (oder auch nicht) die Ohren vollgejammert?
Möglichkeit 1: Ja, das war so. Dann hast du in der ganzen Zeit wenig dazugelernt.
Möglichkeit 2: Hast du nicht. Dann frage ich mich allerdings, warum du das heute bei Silber machst.
also irgendwann mußt du dich schon mal entscheiden.
Der gute DAX steht jetzt in etwa da, wo er im Jahr 2000 auch schon mal stand.
Dann gings heftig bergab. Er halbierte sich..
Danach gings zwar wieder wieder rauf auf das Niveau des Jahres 2000, nur um sich 2008/2009 erneut zu halbieren.
Jetzt stehen wir - 13 Jahre später - wieder fast auf der alten Position.
Dagegen wäre Silber der absolute Hit.
Hast du damals deine Aktien verflucht und jedem, der es hören wollte (oder auch nicht) die Ohren vollgejammert?
Möglichkeit 1: Ja, das war so. Dann hast du in der ganzen Zeit wenig dazugelernt.
Möglichkeit 2: Hast du nicht. Dann frage ich mich allerdings, warum du das heute bei Silber machst.
Zitat von Mietzi543: Kurssturz: Die große Silberschmelze
Das Edelmetall kostet nur noch halb so viel wie vor zwei Jahren. Der Preis bricht sogar stärker ein als beim großen Bruder Gold. Analysten lagen mit ihren Prognosen komplett daneben. Nun hoffen einige auf die Wende.
Für viele Investmentexperten gehörte Silber zu den großen Favoriten des Jahres. Doch genau das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Das Edelmetall erlebt einen beispiellosen Preissturz. Es gab allein seit Jahresanfang um 35 Prozent nach, in den vergangenen zwei Jahren halbierte sich der Preis auf weniger als 20 Dollar je Feinunze. Die Verluste sind deutlich größer als bei Gold, das auf ein Minus von 22 Prozent kommt.
Silber ist damit einer der größten Verlustbringer des Jahres.
Such nicht immer die Schuld bei Silber, such sie bei dir alleine.
Du hast einfach ein bescheidenes Timing.
Wärest du vor 4 Wochen eingestiegen, genau an dem Zeitpunkt, wo du hier im Thread am lautesten gewimmert hast, dann wärst du jetzt ohne jeglichen Hebel bereits 10% im Plus.
Und hättest du dem hier im Thread gebetsmühlenartig wiederholten Ratschlag zugehört, dir statt überteuertem Händler-Anlagesilber die 925er Silber-Gedenkmünzen zu besorgen, würde dir jede Bundesbank-Zweigstelle im Vorbeigehen 18,68€ pro Unze Silber zahlen (statt der derzeitigen 15€ Spot), selbst bei völlig abgegrabbelten und zerkratzten Silbermünzen.
Und bitte extreme Vorsicht beim Zitieren des Handelsblattes:
Verkauft Euer Gold!
http://www.handelsblatt.com/video/handelsblatt-in-99-sekunde…
Wer dem Ratschlag von Chefredakteur Oliver Stock tatsächlich zeitnah gefolgt wäre, der hätte damit bis jetzt 15% seines Vermögens verloren.
Wäre ich davon betroffen, ich würde mir überlegen, den Kerl verklagen. Denn schließlich bezeichnet der sich als Experte.
Ach vergessen!"griffig"
Zitat von daxhasser: Hallo!Ein guter Beitrag für dich!Exporte in die Eurozone sinken!Die Euro-Erpresser haben sich verzockt: Deutschland braucht den Euro nicht!http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/die-euro-erpresse…,schau dir mal die Kommentare an!Die stimmen dir zu 99% zu!!!Ganz so pauschal kann man das sicher nicht sagen. Kann ich mir ja mal selber auf die Schulter klopfen.
Zitat von AngryBears: AngryBearsVielleicht sollte ich auch mal ein Buch schreiben - zusammen mit EGWMG.
schrieb am 22.05.12 11:04:06
2011 Rekordwert bei Pro-Kopf-Ausfuhren: 12 969 Euro je Einwo…
WIESBADEN – Im Jahr 2011 waren die Pro-Kopf-Ausfuhren Deutschlands so hoch wie noch nie im vereinten Deutschland: je Einwohner wurden Waren im Wert von 12 969 Euro exportiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben sich damit die Ausfuhren je Einwohner seit 1991 (4 241 Euro) mehr als verdreifacht.
So ... zwar ging der Export in EU zurück ...
59 % der deutschen Exporte gingen 2011 in andere EU-Mit…
WIESBADEN – Im Jahr 2011 wurden 59,2 % der deutschen Exporte in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von 64,6 % (2007) auf 59,2 % (2011).
Aber schauen wir uns doch mal die wichtigsten Handelspartner 2011 nach Ausfuhr an ...
Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel
Ausfuhr Bestimmungsland // Millionen Euro
1 Frankreich 101 516,1
2 Vereinigte Staaten von Amerika 73 694,3
3 Niederlande 69 279,5
4 Vereinigtes Königreich 65 450,7
5 Volksrepublik China 64 762,0
6 Italien 62 084,9
7 Österreich 57 663,0
8 Schweiz 47 708,1
9 Belgien 46 909,4
10 Polen 43 499,4
11 Spanien 34 868,9
12 Russische Föderation 34 405,5
13 Tschechische Republik 30 716,2
14 Schweden 22 013,5
15 Türkei 20 135,8
16 Ungarn 15 705
17 Japan 15 118,1
18 Dänemark 14 711,8
19 Republik Korea 11 664,8
20 Brasilien 11 165,8
Unterstrichene müssten Euro-Länder sein.
Soo, dann schauen wir mal das Außenhandelssaldo seit 1990 an ...
Außenhandel
Jahr // Millionen Euro
2011 158 088
2010 154 863
2009 138 697
2008 178 297
2007 195 348
2006 159 048
2005 158 179
2004 156 096
2003 129 921
2002 132 788
2001 95 495
2000 59 128
1999 65 211
1998 64 919
1997 59 548
1996 50 382
1995 43 615
1994 37 640
1993 31 645
1992 17 208
1991 11 197
1990 54 901
Soo, die Salden sind positiv ... 1998 ist der Euro als Buchgeld eingeführt worden, oder? Da waren es 64.919 ... 2002 war das Saldo schon + 132.788 ...
Also ist der Außenhandel massiv gestiegen, bzw. es wurde massiv mehr Geld verdient ...
Dann schauen wir uns doch noch mal die Entwicklung der Geldvermögen seit 1990 in Deutschland an ...
Geldvermögen insgesamt S: Sektoren insgesamt G: Private Haus…
2011 3.Q 4.662,6
2010 4.Q 4.655,1
2009 4.Q 4.458,1
2008 4.Q 4.298,1
2007 4.Q 4.459,5
2006 4.Q 4.224,2
2005 4.Q 4.199,1
2004 4.Q 3.969,0
2003 4.Q 3.805,9
2002 4.Q 3.573,6
2001 4.Q 3.606,9
2000 4.Q 3.516,2
1999 4.Q 3.445,0
1998 4.Q 3.168,9
1997 4.Q 2.961,8
1996 4.Q 2.745,7
1995 4.Q 2.563,7
1994 4.Q 2.391,0
1993 4.Q 2.287,9
1992 4.Q 2.059,3
1991 4.Q 1.926,0
Von 1998 bis 2011 ca. + 1,6 Billionen ...
Quellen als Destatis & Buba, müssten alle frei sein.
---
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von daxhasser: Christian Michalak ist wie all seinen grünen Genossen jeglicher Sinn für Privateigentum verloren gegangen. Was er als „willkürlich“ bezeichnet, ist die selbstverständliche Durchsetzung der ureigenen Rechte eines Eigentümers, in diesem Falle der Eigentumsrechte des Kneipenbesitzers. Der Eigentümer, und nur er, darf darüber entscheiden, wer sich an seinem Eigentum erfreuen darf und wer nicht. Der Wirt, und nur der Wirt, darf darüber entscheiden, wer seine Kneipe betreten darf und wer nicht. „Demokratie“ kann hier nur als Drohung verstanden werden. Dass eine anscheinend von der Bevölkerungsmehrheit ins Amt beförderte Exekutive ein absolutes Rauchverbot in nordrhein-westfälischen Kneipen durchgedrückt und damit massiv gegen das natürliche Eigentumsrecht der Wirte interveniert hat, zeigt einmal mehr, dass totale Demokratie der totalen Diktatur in ihrer zerstörerischen Wirkung auf das individuelle Naturrecht auf Eigentum in nichts nachsteht.Das heißt also dass derjenige der das meiste Eigentum verkörpert, die Gesetze machen soll?
Demokratie (=Volksherrschaft) bedeutet aber, dass jeder das gleiche Stimmrecht hat, also nicht nach irgend welchen Kriterien (Vermögen, Steuerzahlungen, BIP) gewichtet wird.
Jene welche kritisieren dass bei der EZB alle Staaten nur eine Stimme haben (also DE nicht gemäß seines höheren "Vermögens" mehr Stimmen bekommt), sind also Menschen, welche die Demokratie als Feind empfinden.
"Demokratiefeind Ökonom" klingt irgendwie "griffig"
Hallo Dein Geld wird mein Geld!zu: Das heißt also dass derjenige der das meiste Eigentum verkörpert, die Gesetze machen soll?Nein!!!,...Es waren immer nur wenige Menschen, die bereit und fähig waren, Ideen zu überdenken und sie ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile auszusprechen.
Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe ist einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler der Gegenwart und widmet sich in diesem Buch der Demokratie. Nach seiner Analyse vermeidet und löst nicht etwa die Demokratie gesellschaftliche Konflikte, sie ist vielmehr selbst Quelle andauernder und sich verschärfender Missstände. Sozialstaaten werden wie der Sozialismus zum Scheitern verurteilt sein.
Als Alternative bietet Hoppe die Privatrechtsgesellschaft an. Ein System, das auf Selbstbestimmung und Freiwilligkeit beruht, in dem Konflikte neutral gelöst werden und das andauernden Wohlstand schafft.
Das Modell der Privatrechtsgesellschaft ist keine Utopie. Es ist realistisch, streng durchdacht und geradezu selbstverständlich.
Das Buch ist als Einstieg in die Analysen und Ideen von Hans-Hermann Hoppe gedacht und setzt sich aus diversen Aufsätzen sowie einem Interview mit ihm zusammen...Der Wettbewerb der Gauner, von Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, erklärt die unerträgliche Problematik des Politischen. Wer immer noch darauf hofft, dass eines Tages Politiker regieren, welche keine falschen Versprechungen machen, welche die Steuergelder nicht verschwenden, nicht in die eigene Tasche wirtschaften, sollte dieses Buch lesen. Die Parteiendemokratie wird sich nicht verändern, so der Autor. Sozialstaaten sind die Quelle gesellschaftlcher Konflikte und sich zunehmend verschäfender Missstände. Wettbewerb ist nicht immer ein Vorteil. Ein Wettbewerb im Lügen und Abkassieren, im Täuschen und Tarnen, ein Wettbewerb von in der Regel minderwertigen Menschen kann keine guten Ergebnisse hervorbringen.
Wenn, wie öfters beklagt wird, der Staat Beute der politischen Klasse sei, wird regelmäßig angeführt, dass sich die Damen und Herren Volksvertreter einen Selbstbedienungsladen eingerichtet hätten: zu hohe, unangemessene Diäten, steuerfrei Aufwandsentschädigungen, vorteilhafte Pensionsansprüche usw.. Eine derartige Kritik gleicht einem Appell an Eierdiebe, sie möchten nicht ständig das Licht im Hühnerstall brennen lassen, es kostete nur unnötig Strom und die Hühner könnten nicht mehr einschlafen,http://www.amazon.de/Wettbewerb-Gauner-Unwesen-Demokratie-Pr…,Ps.Demokratur(Herrschaft über das Volk=Massen)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.106.069 von Mietzi543 am 24.07.13 15:32:39Das Edelmetall kostet nur noch halb so viel wie vor zwei Jahren. Der Preis bricht sogar stärker ein als beim großen Bruder Gold. Analysten lagen mit ihren Prognosen komplett daneben. Nun hoffen einige auf die Wende.
Und, wo ist das Problem? Silber ist heute immer noch viermal so teuer wie vor 10 Jahren und doppelt so teuer wie vor 5 Jahren, und nun?
Für viele Investmentexperten gehörte Silber zu den großen Favoriten des Jahres. Doch genau das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Das Edelmetall erlebt einen beispiellosen Preissturz. Es gab allein seit Jahresanfang um 35 Prozent nach, in den vergangenen zwei Jahren halbierte sich der Preis auf weniger als 20 Dollar je Feinunze. Die Verluste sind deutlich größer als bei Gold, das auf ein Minus von 22 Prozent kommt.
Silber ist damit einer der größten Verlustbringer des Jahres.
Bei Edelmetallen denkt man in größeren Zeithorizonten, was kümmert mich da die Performance von einem Jahr.
Komisch, wenn sich jemand für ´ne Immobilie auf 25, 30 oder noch mehr Jahre verschuldet isses natürlich okay.
Und, wo ist das Problem? Silber ist heute immer noch viermal so teuer wie vor 10 Jahren und doppelt so teuer wie vor 5 Jahren, und nun?
Für viele Investmentexperten gehörte Silber zu den großen Favoriten des Jahres. Doch genau das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Das Edelmetall erlebt einen beispiellosen Preissturz. Es gab allein seit Jahresanfang um 35 Prozent nach, in den vergangenen zwei Jahren halbierte sich der Preis auf weniger als 20 Dollar je Feinunze. Die Verluste sind deutlich größer als bei Gold, das auf ein Minus von 22 Prozent kommt.
Silber ist damit einer der größten Verlustbringer des Jahres.
Bei Edelmetallen denkt man in größeren Zeithorizonten, was kümmert mich da die Performance von einem Jahr.
Komisch, wenn sich jemand für ´ne Immobilie auf 25, 30 oder noch mehr Jahre verschuldet isses natürlich okay.
Hallo!Ein guter Beitrag für dich!Exporte in die Eurozone sinken!Die Euro-Erpresser haben sich verzockt: Deutschland braucht den Euro nicht!http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/die-euro-erpresse…,schau dir mal die Kommentare an!Die stimmen dir zu 99% zu!!!
Gerade läuft auf Phönix in Film über den 'schwarzen Freitag'. Habt Ihr den zu oft gesehen ?
Genau wie dieser Freitag ein Donnerstag war ist eben alles ein wenig anders. Nur auf den menschlichen Mangel an Lernfæhigkeit ist immer Verlass.
Genau wie dieser Freitag ein Donnerstag war ist eben alles ein wenig anders. Nur auf den menschlichen Mangel an Lernfæhigkeit ist immer Verlass.
Kurssturz: Die große Silberschmelze
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/ratgeber-hi…
Das Edelmetall kostet nur noch halb so viel wie vor zwei Jahren. Der Preis bricht sogar stärker ein als beim großen Bruder Gold. Analysten lagen mit ihren Prognosen komplett daneben. Nun hoffen einige auf die Wende.
Für viele Investmentexperten gehörte Silber zu den großen Favoriten des Jahres. Doch genau das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Das Edelmetall erlebt einen beispiellosen Preissturz. Es gab allein seit Jahresanfang um 35 Prozent nach, in den vergangenen zwei Jahren halbierte sich der Preis auf weniger als 20 Dollar je Feinunze. Die Verluste sind deutlich größer als bei Gold, das auf ein Minus von 22 Prozent kommt.
Silber ist damit einer der größten Verlustbringer des Jahres.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/ratgeber-hi…
Das Edelmetall kostet nur noch halb so viel wie vor zwei Jahren. Der Preis bricht sogar stärker ein als beim großen Bruder Gold. Analysten lagen mit ihren Prognosen komplett daneben. Nun hoffen einige auf die Wende.
Für viele Investmentexperten gehörte Silber zu den großen Favoriten des Jahres. Doch genau das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Das Edelmetall erlebt einen beispiellosen Preissturz. Es gab allein seit Jahresanfang um 35 Prozent nach, in den vergangenen zwei Jahren halbierte sich der Preis auf weniger als 20 Dollar je Feinunze. Die Verluste sind deutlich größer als bei Gold, das auf ein Minus von 22 Prozent kommt.
Silber ist damit einer der größten Verlustbringer des Jahres.
Zitat von Mietzi543: Das war aber jetzt nicht nett, von Dir....
Emanzipation & Gleichberechtigung haben ihren Preis, Rosinenpicken ist nicht
Zitat von Mietzi543: Ich denke eher, dass ich mich nach dem Neustart um die Rohstoff- und Energieversorgung kümmern muss ...
Müssen ja, aber können wohl eher nicht. Wenn du dich vor dem Neustart nicht darum gekümmert hast, kannst du nur hoffen, dass sich jemand anders für dich darum gekümmert hat.
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