Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20216)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:08:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.538 von skipper2004 am 11.03.13 17:41:56Richtig erkannt. Die Bankster haben sich mit wertlosen Schuldgeld der Zentralbanken bis zum Anschlag vollgesogen. Um jetzt mit riesigen Gewinnen raus zu kommen, muss es aber auch genügend Dummen geben, der bereit sind bei hochgepushten Kursen die Aktienmengen abzunehmen.
Sieht aber ganz so aus, alles finden sich immer weniger Dumme ...
Source: Zero Hedge
Also wird der mediale Herdentrieb beschwohren. Wie es aussieht sind die Anleger aber klüger geworden und lassen sich nicht mehr abzocken und damit scheitert die Ausstiegsstrategie der Betrüger.
Die Notenpresse kann nicht immer so weiterlaufen und dann Implosion der Märkte vorraus!
Sieht aber ganz so aus, alles finden sich immer weniger Dumme ...
Source: Zero Hedge
Also wird der mediale Herdentrieb beschwohren. Wie es aussieht sind die Anleger aber klüger geworden und lassen sich nicht mehr abzocken und damit scheitert die Ausstiegsstrategie der Betrüger.
Die Notenpresse kann nicht immer so weiterlaufen und dann Implosion der Märkte vorraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.480 von wuscheler am 11.03.13 17:28:28Und wenn man über etwas so wenig weiß bzw. es überhaupt nicht einschätzen kann, ist es dann ein gutes Investment, dem man einen Großteil seines Vermögens anvertrauen will, oder nicht doch eher eher eine brandheiße Wette?
...was glaubst du, warum ich gefragt habe ? Ich hab nämlich im hinterkopf dieselbe meinung...Aktien können noch eine weile (??) gut laufen - keine frage...aber wenn der sack zugemacht wird, dann kommst nimma so schnell wieder raus, wie dir vielleicht lieb ist.
Der langen rede kurzer sinn....ein wenig in aktien parken und der rest in EM bzw. Bares für ev. nachkäufe dort wie da
mfg
skipper
...was glaubst du, warum ich gefragt habe ? Ich hab nämlich im hinterkopf dieselbe meinung...Aktien können noch eine weile (??) gut laufen - keine frage...aber wenn der sack zugemacht wird, dann kommst nimma so schnell wieder raus, wie dir vielleicht lieb ist.
Der langen rede kurzer sinn....ein wenig in aktien parken und der rest in EM bzw. Bares für ev. nachkäufe dort wie da
mfg
skipper
Zitat von greenanke: Der bekannte US-Ökonom Robert Shiller warnt vor einem Heißlaufen des Wohnungsmarkts in Deutschland und hält die Entwicklung des Goldpreises für eine Blase. Aktien hält er dagegen noch nicht für überbewertet.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Euro-am-Sonntag-…
Der gute Yale-Bezahl-Schüler Shiller hat's anscheinend nicht so mit der Kongruenz von Worten und Taten. Entweder, er WILL gar kein Geld verdienen, oder er ist wirklich selten dämlich:
Grundaussage in dem verlinkten Artikel:
"Frage: Wenn man Ihren Case-Shiller-Index langfristig betrachtet und um die Inflation bereinigt, könnte man glauben, dass man mit Immobilien kaum Geld verdienen kann.
Antwort: Richtig, mit Immobilien kann man langfristig kein Geld verdienen."
Dennoch empfiehlt er sie weiter unten:
"Frage: Wie sollten Anleger ihr Portfolio derzeit ausrichten?
Antwort: Immobilien halte ich für einen wichtigen Bestandteil, [...]."
Und hält sie sogar selbst:
"Frage: Wie haben Sie Ihr persönliches Portfolio strukturiert?
Antwort: Ich habe ein diversifiziertes Portfolio. Ich habe zwei Häuser,[...]."
Wie kann man so einen Blödsinn veröffentlichen?
Und wie ist dann wohl seine Aussage "Gold wird wahrscheinlich kollabieren" zu bewerten, außer Blabla oder gar als Kontraindikator?
Ein echter Grünanke mal wieder
Zitat von greenanke: Der bekannte US-Ökonom Robert Shiller warnt vor einem Heißlaufen des Wohnungsmarkts in Deutschland und hält die Entwicklung des Goldpreises für eine Blase. Aktien hält er dagegen noch nicht für überbewertet.
...
...
Was halten Sie von Gold?
Mein Bewertungsschema basiert auf Gewinnen und eignet sich nicht für Gold, denn Gold bringt keine Erträge. Abgesehen davon glaube ich aber, dass wir bei Gold durchaus von einer Blase sprechen können. Was Gold antreibt, ist die Story der großen Schwäche in der Weltökonomie. Einige Politiker, wie der Konservative Ron Paul in den USA, wollen sogar zurück zum Goldstandard. Solche Storys sind immer wichtig für das Entstehen einer Blase. Gold wird wahrscheinlich kollabieren.
Viele Finanzexperten kritisieren seit Jahren den Finanzsektor. In Ihrem Buch „Märkte für Menschen“ zeichnen Sie die Branche in einem sehr positiven Licht. Hätten Sie nicht kritischer sein müssen?
Das Buch gibt eine Antwort auf die Finanzkrise, auf die ganzen Anfeindungen. Ich dachte, es ist Zeit hervorzuheben, dass die Finanzmärkte Teil unserer erfolgreichen Zivilisation sind. Viele Menschen sehen das anders. Sie glauben, es handelt sich um egoistische Aktivitäten geldgieriger Leute. Dabei bilden die Finanzen das Grundgerüst für alle Aktivitäten. Die Menschen realisieren nicht in vollem Umfang, wie wichtig die Finanzbranche ist.
Halten Sie eine weitergehende Regulierung in den Finanzmärkten für überflüssig?
Nein, Regulierung ist notwendig. Auf den Finanzmärkten haben wir es mit Menschen zu tun, es entstehen Konflikte, nichts ist perfekt. Deshalb befürworte ich Regulierung, es ist ähnlich wie im Sport. Auch bei einem Fußballspiel muss man sicherstellen, dass es ein Spiel bleibt, dass es nicht in Fouls ausartet oder gar jemand stirbt. Die Spieler ärgern sich zwar, dass sie überwacht werden. Generell aber verstehen sie, dass man Regeln und einen Schiedsrichter braucht.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Euro-am-Sonntag-…
Seine momentane Einschätzung zu Aktien ist m.E. zu defensiv ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.404 von wuscheler am 11.03.13 17:15:18 Wissen wir nicht
Wissen wir nicht
Weiß man nicht
Wenn du so wirklich gar nichts weißt und auch nicht einmal den Ansatz einer Vorstellung von etwas hast, warum schreibst du dann überhaupt?
Sowas kennt man von Dir tatsächlich nicht! "Weiß ich nicht" gibt es für Dich nicht. Du hast bisher alles zu jedem Thema gewußt!
D.h., Du glaubtest, alles zu wissen. Leider hast Du in Wirklichkeit so gut wie gar nichts wirklich gewußt!
Wissen wir nicht
Weiß man nicht
Wenn du so wirklich gar nichts weißt und auch nicht einmal den Ansatz einer Vorstellung von etwas hast, warum schreibst du dann überhaupt?
Sowas kennt man von Dir tatsächlich nicht! "Weiß ich nicht" gibt es für Dich nicht. Du hast bisher alles zu jedem Thema gewußt!
D.h., Du glaubtest, alles zu wissen. Leider hast Du in Wirklichkeit so gut wie gar nichts wirklich gewußt!
Zitat von skipper2004: Ich weiß, niemand kann das wissen...is ja nur mal eine überlegung bzw ein frage an euch
Ich würde da am ehesten 57-er zustimmen.
Und wenn man über etwas so wenig weiß bzw. es überhaupt nicht einschätzen kann, ist es dann ein gutes Investment, dem man einen Großteil seines Vermögens anvertrauen will, oder nicht doch eher eher eine brandheiße Wette?
Für mich ist es Letzteres, ich handle die Aktienmärkte nur noch mit Spielgeld in Höhen, wo ich kein zweites Mal drüber nachdenken muss, wenn der Trade daneben geht.
Nach den reinen Wirtschaftsdaten müsste eigentlich ein phänomenaler Crash bevorstehen. Wenn man sich einen Langfrist-Chart z.B. vom MDAX ansieht, muss man sich doch allen Ernstes fragen: kann eine Kurve noch steiler als senkrecht steigen?
Wenn aber die Notenbanken unbegrenzt weiter Liquidität in die Finanzmärkte pumpen, kann diese Senkrechte jedoch noch recht lange in den Himmel steigen.
Historische Tatsache ist jedoch: nach großen Crashs hat es meist sehr lange gedauert, bis die Zahlen wieder "Vorkriegsniveau" erreicht hatten. Wenn man wie nach der großen Depression 30-50 Jahre aussitzen kann, dann ist die Aktie sicher ein gutes Investment.
Hier noch einmal ein älteres Posting zu dem Thema:
Zitat von wuscheler: Wuschelers Formel für die Werte - Konservierung lautet:
(jeweils in Kaufkraft, nicht nominell)
Ursprung von solar-rente
Deflation:
- Bargeld = Top 1
- Gold = solala
- Silber = miserabel
- Aktien = tödlich
- Abgezahlte selbstbewohnte Immo = miserabel
- Abgezahlte vermietete Immo = miserabel
- Schuldenbelastete Immo = tödlich
- Staatsanleichen = wie Bargeld, wenn sie nicht ausfallen
Inflation:
- Silber = Top 1
- Gold = Top 2
- Aktien = geringe Verluste
- Bargeld = tödlich
- Abgezahlte selbstbewohnte Immo = Top3
- Abgezahlte vermietete Immo = miserabel
- Schuldenbelastete Immo = solala
- Staatsanleichen = tödlich
Erst Defla, dann Infla (oder umgekehrt):
- naaaaa, was bleibt da wohl einzig übrig???
Das muss jeder für sich selbst bewerten.
Zitat von mule99: Bald haben wir auch hier Verhältnisse wie in den USA wo mehr Menschen auf der Straße leben und nur noch mit Lebensmittelmarken überleben, als in so manchen Armutsland.
Verarmung durch Wirtschaftskrise: Millionen Europäer bekommen Lebensmittel vom Roten Kreuz
Die Schuldenkrise verschärft die Armut in Europa dramatisch. Noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs hat das Rote Kreuz in so vielen Ländern des Kontinents Lebensmittel verteilt. Allein in Spanien versorgt die Hilfsorganisation drei Millionen Bürger mit dem Nötigsten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rotes-kreuz-versor…
Zitat von MrLivermore: Wissen wir nicht
Wissen wir nicht
Weiß man nicht
Wenn du so wirklich gar nichts weißt und auch nicht einmal den Ansatz einer Vorstellung von etwas hast, warum schreibst du dann überhaupt?
Da empfehle ich dir doch gleich einmal ein gutes Buch.
Zitat von MrLivermore: Ganz klar. Zum Kaufen von Gold und Silber
Gold und Silber waren und sind Geld. Währungskürzel XAU bzw. XAG.
Wolltest du uns erzählen, in einer Krise bräuchte man kein Geld?
Zitat von skipper2004: Oh Mann, ich wollt ja nur wissen, ob Aktien die Kaufkraft erhalten oder nicht ....aber ich seh, ihr seid auch ned klüger als ich
mfg
skipper
Klüger ist man immer hinterher.
Nach meiner Meinung sollte man sich auf eine höhere Inflation einstellen, da man dem Schuldenberg nur damit einigermaßen entgegen arbeiten kann.
Bei diesem Szenario verbieten sich Anleihen, Geldmarktfonds, Tagegelder und ähnliches.
Aktien sind Sachwerte. Im Falle einer Inflation - und die wird sicherlich nicht so ausfallen wie nach dem 1. Weltkrieg - können Unternehmen die Preise erhöhen. Inwieweit Aktien die Kaufkraft erhalten können hängt von vielen Faktoren ab, als da wären:
- Preissetzungsmacht
- hohe Markteintrittsbarrieren
- Monopolstellung odr Oligopolstellung
- Managementleistung
- Stärke der Bilanz
- Qualität des Geschäftsmodells
- operative Marge
- Timing beim Aktienkauf, also nicht zu teuer einkaufen
und vieles andere mehr.
Aber diese angeführten Punkte galten auch bisher schon immer und werden auch weiterhin gültig sein.
MrLivermore
Der bekannte US-Ökonom Robert Shiller warnt vor einem Heißlaufen des Wohnungsmarkts in Deutschland und hält die Entwicklung des Goldpreises für eine Blase. Aktien hält er dagegen noch nicht für überbewertet.
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Was halten Sie von Gold?
Mein Bewertungsschema basiert auf Gewinnen und eignet sich nicht für Gold, denn Gold bringt keine Erträge. Abgesehen davon glaube ich aber, dass wir bei Gold durchaus von einer Blase sprechen können. Was Gold antreibt, ist die Story der großen Schwäche in der Weltökonomie. Einige Politiker, wie der Konservative Ron Paul in den USA, wollen sogar zurück zum Goldstandard. Solche Storys sind immer wichtig für das Entstehen einer Blase. Gold wird wahrscheinlich kollabieren.
Viele Finanzexperten kritisieren seit Jahren den Finanzsektor. In Ihrem Buch „Märkte für Menschen“ zeichnen Sie die Branche in einem sehr positiven Licht. Hätten Sie nicht kritischer sein müssen?
Das Buch gibt eine Antwort auf die Finanzkrise, auf die ganzen Anfeindungen. Ich dachte, es ist Zeit hervorzuheben, dass die Finanzmärkte Teil unserer erfolgreichen Zivilisation sind. Viele Menschen sehen das anders. Sie glauben, es handelt sich um egoistische Aktivitäten geldgieriger Leute. Dabei bilden die Finanzen das Grundgerüst für alle Aktivitäten. Die Menschen realisieren nicht in vollem Umfang, wie wichtig die Finanzbranche ist.
Halten Sie eine weitergehende Regulierung in den Finanzmärkten für überflüssig?
Nein, Regulierung ist notwendig. Auf den Finanzmärkten haben wir es mit Menschen zu tun, es entstehen Konflikte, nichts ist perfekt. Deshalb befürworte ich Regulierung, es ist ähnlich wie im Sport. Auch bei einem Fußballspiel muss man sicherstellen, dass es ein Spiel bleibt, dass es nicht in Fouls ausartet oder gar jemand stirbt. Die Spieler ärgern sich zwar, dass sie überwacht werden. Generell aber verstehen sie, dass man Regeln und einen Schiedsrichter braucht.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Euro-am-Sonntag-…
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Mein Bewertungsschema basiert auf Gewinnen und eignet sich nicht für Gold, denn Gold bringt keine Erträge. Abgesehen davon glaube ich aber, dass wir bei Gold durchaus von einer Blase sprechen können. Was Gold antreibt, ist die Story der großen Schwäche in der Weltökonomie. Einige Politiker, wie der Konservative Ron Paul in den USA, wollen sogar zurück zum Goldstandard. Solche Storys sind immer wichtig für das Entstehen einer Blase. Gold wird wahrscheinlich kollabieren.
Viele Finanzexperten kritisieren seit Jahren den Finanzsektor. In Ihrem Buch „Märkte für Menschen“ zeichnen Sie die Branche in einem sehr positiven Licht. Hätten Sie nicht kritischer sein müssen?
Das Buch gibt eine Antwort auf die Finanzkrise, auf die ganzen Anfeindungen. Ich dachte, es ist Zeit hervorzuheben, dass die Finanzmärkte Teil unserer erfolgreichen Zivilisation sind. Viele Menschen sehen das anders. Sie glauben, es handelt sich um egoistische Aktivitäten geldgieriger Leute. Dabei bilden die Finanzen das Grundgerüst für alle Aktivitäten. Die Menschen realisieren nicht in vollem Umfang, wie wichtig die Finanzbranche ist.
Halten Sie eine weitergehende Regulierung in den Finanzmärkten für überflüssig?
Nein, Regulierung ist notwendig. Auf den Finanzmärkten haben wir es mit Menschen zu tun, es entstehen Konflikte, nichts ist perfekt. Deshalb befürworte ich Regulierung, es ist ähnlich wie im Sport. Auch bei einem Fußballspiel muss man sicherstellen, dass es ein Spiel bleibt, dass es nicht in Fouls ausartet oder gar jemand stirbt. Die Spieler ärgern sich zwar, dass sie überwacht werden. Generell aber verstehen sie, dass man Regeln und einen Schiedsrichter braucht.
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