checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21405)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 13
    Gesamt: 19.332.335
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 21405
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 19:35:49
      Beitrag Nr. 134.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.443 von cathunter am 07.05.12 14:45:02Einige scheinen wirklich mit ihrem Wohlstand überhaupt nicht klar zu kommen.
      ja und zwar deshalb weil sie gar keinen Wohlstand haben ! und deshalb sollen ihn andere auch nicht haben. Host mi ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 19:34:33
      Beitrag Nr. 134.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.882 von daxhasser am 07.05.12 18:56:48Würden die Medien diesen Auftrag ernst nehmen, müssten allen voran ARD und ZDF, die wir mit unseren Gebühren maßgeblich finanzieren, die Expertenrunde aus dem Deutschen Bundestag heute selbstverständlich übertragen.
      Dass sie es nicht tun, muss jedem aufrechten Demokraten zu denken geben.


      Genauso ist es. Wer kennt den ESM in Deutschland? Keine 5 % der Bürger kennen den Begriff, ist ja auch beabsichtigt. Die Medien haben sich diesbezüglich ausgeschwiegen. Geht ja nur um 800 Milliarden.
      Wohin kämen wir denn, wenn der Bürger über diese Peanuts mitbestimmen könnte?:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 18:56:48
      Beitrag Nr. 134.082 ()
      Heute, 10:00 Uhr: Experten im Bundestag zum ESM ! Medien schweigen...!http://www.godmode-trader.de/nachricht/Heute-1000-Uhr-Expert…,Heute findet von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr eine Expertenanhörung im Deutschen Bundestag zum ESM-Vertrag statt. Die Abgeordneten der SPD wollen von den Äußerungen der Fachleute ihr Abstimmungsverhalten zum ESM abhängig machen:http://www.abgeordneten-check.de/artikel/1078-spd-haushalter…,Man kommt nicht umhin, die Geschehnisse im Vorfeld dieses Ereignisses zu kommentieren: Wer von der Veranstaltung nicht rein zufällig erfahren hat, der wird davon nämlich nichts mitbekommen: Von den Fernsehsendern wird die Anhörung nicht übertragen. Von den öffentlich-rechtlichen, wie ARD und ZDF genauso wenig, wie von den privaten. Auch der „Nachrichtensender“ n-tv hält es nicht für nötig seine Zuschauer darüber zu informieren....
      Wer jedoch glaubt, unsere Fernsehsender würden schweigen, weil die Meinungen der Sachverständigen zum ESM unbedeutend wären, der irrt sich gewaltig. Das Gegenteil trifft zu: Wer auch nur einen Funken Verstand besitzt, der hat längst erkannt, dass der ESM für die Menschen in Europa das bedeutendste und folgenschwerste Vertragswerk seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist.
      Doch die Sender schweigen, weil die Äußerungen der Experten ganz bewusst von der Öffentlichkeit ferngehalten werden sollen. Der ESM soll mit allen Mitteln durchgepeitscht werden, doch mittlerweile hat sich dagegen bereits erheblicher Widerstand formiert. Denken Sie an die zahlreichen Bürgerbewegungen. Auf www.abgeordneten-check.de wurden bereits knapp 800.000 Petitionen (!) gegen den ESM an unsere Abgeordneten verschickt.
      Wir erlauben uns deshalb, an dieser Stelle an den rechtlichen Auftrag der Medien zu erinnern:
      Dieser besteht darin, die Menschen in unserem Land unabhängig und überparteilich zu informieren. Darüber hinaus haben die Medien innerhalb der Gesellschaft eine Kritik- und Kontrollfunktion: Sie sollen Missstände aufdecken, Geschehnisse hinterfragen und Kritik üben. Außerdem sollen sie zur Meinungsbildung beitragen und die Bürger möglichst umfassend informieren.
      Nicht umsonst spricht man in diesem Zusammenhang von der „Vierten Gewalt“, die in Demokratien neben der Exekutive (Vollziehung), der Legislative (Gesetzgebung) und der Judikative (Rechtsprechung) Machtmissbrauch verhindern und Freiheit und Gleichheit der Menschen sichern sollen.
      Würden die Medien diesen Auftrag ernst nehmen, müssten allen voran ARD und ZDF, die wir mit unseren Gebühren maßgeblich finanzieren, die Expertenrunde aus dem Deutschen Bundestag heute selbstverständlich übertragen.
      Dass sie es nicht tun, muss jedem aufrechten Demokraten zu denken geben.
      Statt dessen werden die Menschen in unserem Land allabendlich mit schwachsinnigen Talkshows und Diskussionsrunden berieselt. Oder, schlimmer noch, mit Berichten aus diversen Dschungelcamps oder Veranstaltungen zur Huldigung der neuen „Superstars“. Neueste Blüte: „Ich kann Kanzler“, eine Casting-Show des ZDF für so genannte „Nachwuchspolitiker“.
      Massenverdummung in Reinkultur.
      Es wird höchste Zeit, dass wir uns dagegen wehren...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 18:45:30
      Beitrag Nr. 134.081 ()
      Zitat von AngryBears: Natürlich müsste man das verhindern, denn, wenn z.B. ein Schraubenhersteller pleite geht, dann kollabiert ja auch nicht der ganze Schraubenmarkt, sondern es rücken neue Hersteller nach. So müsste es auch bei den Banken sein. Also wenn eine Bank pleite geht, wie die Coba, dann darf nicht das ganze System kollabieren. Wenn man das System ohne ständiges pampern des Finanzmarktes retten will.
      statt dessen steigen die zinsgewinne weil sie selbst an den subventionen verdienen.Ist eigentlich klar, dass die Zinsgewinne steigen schon alleine dann, wenn man Geld für 1% von der ZB bekommt und es für 5% verleihen kann.


      Richtig: "im Pampern des Finanzmarktes" steckt das Problem. Der Zins behinhaltet ja seiner Intention entsprechend eine nicht zu vernachlässigende "Risikokomponente" - sprich ein Aufallrisiko. Mit diesem Ausfallrisiko - so man es denn zulässt - ist dann auch das Problem der exponentiellen Entwicklung "gelöst", da hiermit die 1. Ableitung (Steigung) der Funktion gar niemals nicht gegen unendlich gehen KANN, sondern immer eine endliche natürliche Zahl ist. Folglich handelt es sich NICHT um eine Exponentialfunktion, wie immer wieder fälschlicherweise angeführt wird. Der zu zahlende Zins widerum speist sich in einer idealisierten Rechnung aus den ausgefallenen Krediten wenn Ausfallrisiko = Zinssatz, da die aus dem Kredit resultierende Geldmenge ja bereits zirkuliert und die Wirtschaftsteilnehmer halt schauen müssen, wie sie an diesen Teil kommen.

      Daraus ergibt sich für den Debitismus - dem Du offensichltich anhängst - eine ganz neue Perspektive:
      Zugegeben, das obige Beispiel ist extrem stark vereinfacht ohne die Stellschrauben Leitzins, EK-Verlust, Laufzeiten, Inflation, Steuern, Wachstumskomponente (z.B. Erdöl-basiert oder neue Erfindungen) etc.pp, aber vom Prinzip ein geschlossener Kreislauf. Anhand der nicht berücksichtigeten "Stellschrauben" sollte aber erkennbar sein, dass bei richtiger Anwendung das derzeitige kreditbasierte Fiat-Geldsystem durchaus "ewig" laufen kann, wenn man es richtg "bedient". Dass sich die Basis der "Nicht-Exp-Funktion" anhand der "Stellschrauben" immer weiter nach oben verschiebt, stellt angesichts unserer begrenzen biologischen Verweildauer eigentlich nur ein Problem hinsichtlich der Einstiegshöhe (Basis) und der Vererbbarkeit der Wachstumskomponente dar. Wenn's Öl alle ist, dann steht ja immer noch die "unendliche" Energie der Sonne zur Verfügung und lt. Massenerhaltungssatz ist ja selbst alles Material der Erde immer noch irgendwie da - nur halt in anderer Form und kann mit technischen Erfindungen wieder nutzbar gemacht werden. (Habe ich jetzt etwa den Debitismus widerlegt? Gibt's die Million noch? Wo kann ich sie abholen? Wir brauchen das nicht weiter zu diskutieren, da halt auch nur eine Theorie, im Gegensatz zur Debitismus-Theorie aber halt sehr viel optimistischer :D .)

      Jetzt haben wir aber dummerweise die Situation, wie Du auch oben richtig schreibst, dass der Ausfall so "gewaltig" sein müsste, dass es das System zerreissen würde.

      Die Staatsverschuldung ist ja bzgl. der exponentiellen Entwicklung etwas differenzierter zu betrachten, da u.a. mittels Steuern - wie der Name dies ja schon aussagt - eine ganze Menge steuern lässt (andere Steuerungsmachanismen mal aussen vor gelassen).

      Auch das Beispiel mit den Schrauben gefällt: Selbst wenn der Schraubenhersteller pleite geht, sind die Maschinen und bereits produzierten Schrauben ja immer noch da mit einem Restwert- anders als bei den Luftnummern der Finanz"industrie". Da heisst's dann Totalausfall wie im Spielcasino - Problem siehe oben.

      Bzgl. der "Problemlösung", den Staat abzuschaffen, muss ich nochmals widersprechen. In Anarchiestan has Du als "zorniger Bär" halt ganz schlechte Karten, es sei denn, Du bist auch ein "ganz großer starker Bär". Als "kleiner zorniger Bär" brauchst Du Dir um Markt und Geld wohl keine Gedanken machen, weil Du eventuell einfach nicht lange genug leben wirst.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 18:36:04
      Beitrag Nr. 134.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.438 von raceglider am 07.05.12 17:31:15Sorry, der Bruch des No-Bailout-Versprechens fand im Mai 2011 statt (so schnell vergeht die Zeit).

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +3,95 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 18:08:08
      Beitrag Nr. 134.079 ()
      heute, 22:05 Uhr - 01:20 Uhr | KABEL1
      Heat
      Polizeithriller, USA 1995


      Absolut sehenswert, das beste Shootout der Filmgeschichte.:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 17:31:15
      Beitrag Nr. 134.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.443 von cathunter am 07.05.12 14:45:02 Oder DM 2.0, natürlich edelmetallgedeckt ?

      Nein, aber eine DM 2.0 mit einer Bundesbank wie gehabt. Das reicht schon.

      Das Ende dieser naiven Euro-Einführung wurde bereits von Fachleuten vor dem Einführungszeitpunkt vorausgesagt; alle Experten haben Recht behalten (das war auch keine Kunst, weil offensichtlich).

      Man hat die Beendigung dieses Euro-Wahns viel zu lange hinausgezögert.
      Der letzte gute Zeitpunkt wäre Mai 2011 gewesen, als der signifikanteste Bruch der Versprechen stattfand.

      Nun wird es mit jedem Tag des Zuwartens immer teuer.

      Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 16:18:22
      Beitrag Nr. 134.077 ()
      Zitat von valueplantation: statt dieser besteuerung geschieht das gegenteil. banken werden via fed/iwf/ezb subventioniert. sonst wären sie alle pleite.
      Ja, das ist dann das Problem, dass die Banken zu groß sind. Es gibt ja offizielle Listen von "too big to fail" Banken, selbst den Status gibt es. Dann müssen die Staaten diese eben zerschlagen. Und die ZBs? Ja, die versuchen das eben zu verhindern, weil sonst EGWMG's Bilanzeffekte ein treten, also die Pleite, des kompletten Systems.
      Also auch "die Ersparnisse" z.B.

      Natürlich müsste man das verhindern, denn, wenn z.B. ein Schraubenhersteller pleite geht, dann kollabiert ja auch nicht der ganze Schraubenmarkt, sondern es rücken neue Hersteller nach. So müsste es auch bei den Banken sein. Also wenn eine Bank pleite geht, wie die Coba, dann darf nicht das ganze System kollabieren. Wenn man das System ohne ständiges pampern des Finanzmarktes retten will.
      statt dessen steigen die zinsgewinne weil sie selbst an den subventionen verdienen.
      Ist eigentlich klar, dass die Zinsgewinne steigen schon alleine dann, wenn man Geld für 1% von der ZB bekommt und es für 5% verleihen kann.
      hinter den 5,6 billionen an zinszahlungen/verbindlichkeiten steht null leistung.
      Nun ja, Leistung ... die Banken bringen für den Staat sein Geld unter die Menschen, vergeben Kredit, fahren dafür Risiko ... es ist schon eine Leistung, aber, na ja, weiß ich nicht wie man die bewerten kann.
      und wenn ein paar hedgefunds z.b. den weizenpreis rauf und runter prügeln weil sie die liquiden mittel dafür haben und damit weitere milliarden abzocken (ähnliches geschieht jeden tag mit irgendeinem underlying), dann ist das auch keine leistung. deshalb wäre z.b. eine finanztransaktionssteuer so wichtig.
      Das ist leider ein Ammenmärchen! Da gibt es Studien, die zeigen, dass solche Spekulationen einen sehr geringen Einfluss auf diese Märkte/Preise haben.
      Das ist primär von richtiger Nachfrage getrieben. Was ja nicht verwunderlich ist, wenn es immer mehr Menschen gibt.

      Aber der Spekulant ist ja in unserer Zeit immer gerne DER Sündenbock. Weil DER Spekulant kann jeder sein, und niemand ... und er ist für alles verantwortlich.

      Im Dritten Reich war das der Jud' ...
      im grunde genommen ist die finanzkrise eine chance jetzt gegen das system (ein dollar-system!) etwas auszurichten.
      Wenn man etwas gegen das "System" machen will, also gegen den Mainstream, dann das nur sein den Staat abzuschaffen. Damit den Zwang, das Geld und den Markt. DAS wäre die einzige Revolution. Alles andere läuft wieder auf dasselbe hinaus, bzw. ist eigentlich nur herum schustern am aktuellen System, in der Hoffnung, dass es irgendwie "besser" geht, was aber nicht tut. Das ist es ja, was EGWMG macht (manchmal kann man aber bissl mit spielen).
      dafür muss man strukturen schaffen in denen jede bank pleite gehen kann was nicht leicht werden wird weil die banken milliarden ind die lobby pumpen, die gegen regulierungen arbeitet.
      Das wäre vielleicht schon mal ein Anfang. Vielleicht den Versuch wert.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 16:10:39
      Beitrag Nr. 134.076 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 15:25:39
      Beitrag Nr. 134.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.991 von AngryBears am 07.05.12 13:09:14statt dieser besteuerung geschieht das gegenteil. banken werden via fed/iwf/ezb subventioniert. sonst wären sie alle pleite. statt dessen steigen die zinsgewinne weil sie selbst an den subventionen verdienen. klar fließt ein kleiner teil der guthaben wieder in den wirtschaftskreislauf. der großteil wird jedoch für neue kredite oder spekulationen verwendet. es ist eine reine geldmaschine und es geht um die umverteilung. hinzu kommt: hinter den 5,6 billionen an zinszahlungen/verbindlichkeiten steht null leistung. und wenn ein paar hedgefunds z.b. den weizenpreis rauf und runter prügeln weil sie die liquiden mittel dafür haben und damit weitere milliarden abzocken (ähnliches geschieht jeden tag mit irgendeinem underlying), dann ist das auch keine leistung. deshalb wäre z.b. eine finanztransaktionssteuer so wichtig.
      je kurzfristiger eine spekulation ist desto höher müsste sie besteuert werden.
      das hauptproblem derzeit ist freilich, dass banken längst fest in den parlamenten sitzen, gesetze machen und die berater stellen, die zur entscheidungsfindungen beitragen. im grunde genommen müsste es jetzt mal ein paar politiker geben, die klartext reden und vorschläge machen. in deutschland beschränkt sich das auf die linke = absurd, weil es um unsere freiheit geht. und sobald ein politiker mit macht am system rüttelt wird er umgelegt wie jfk z.b.
      mit rothschild-theorien kommt man übrigens nicht weiter. auf dieser schiene kann man nur verlieren weil man in der antisemitischen oder antizionistischen verschwörer-ecke schon verloren hat.
      im grunde genommen ist die finanzkrise eine chance jetzt gegen das system (ein dollar-system!) etwas auszurichten. dafür muss man strukturen schaffen in denen jede bank pleite gehen kann was nicht leicht werden wird weil die banken milliarden ind die lobby pumpen, die gegen regulierungen arbeitet.
      mal schaun, was für impulse jetzt aus frankreich kommen. mit dem hollande hat man jetzt jemanden mitten in europa, der sich mit den bric-staaten arrangieren wird.
      • 1
      • 21405
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,60
      +2,48
      +1,01
      -0,11
      -1,29
      -0,46
      +0,35
      +0,34
      +0,01
      +0,11

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      207
      119
      60
      50
      46
      38
      38
      31
      30
      28
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???