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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25282)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 13.08.10 16:02:12
      Beitrag Nr. 95.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.601 von Puschkin64 am 13.08.10 15:56:29:cool:
      http://www.youtube.com/watch?v=Uxy0Addyt_w&feature=related
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:56:29
      Beitrag Nr. 95.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.503 von hwzock am 13.08.10 15:41:49:cool:
      http://www.youtube.com/watch?v=wgMOSVKmI-U&feature=related
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:53:31
      Beitrag Nr. 95.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.482 von Schmitterl am 13.08.10 15:38:35>>>Mein Vater sagte immer:
      >>>Du kannst Dir nur leisten, was Du gleich nochmal kaufen könntest!
      >>>Und was Du Dir nicht leisten kannst solltest Du nicht Kaufen.
      >>>Wenn sich alle daran halten würde gebe es die Finanzkrise nicht!


      Dann sehr aber wohl für viele Teile der Industrie schon lange sehr traurig aus. Kuck mal wieviele Autos geleast haben , die sie sich nicht leisten können.

      Es ist ein fataler Teufelskreis. Da die verschuldeten Bürger auch wieder zum Brandherd werden.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:43:39
      Beitrag Nr. 95.311 ()
      Das kommt davon wenn man immer zu viel will, 10000 im DOW:laugh:
      Jetzt werden die Bären abkassiert wie fast immer am Nachmittag, die Börse ist ein
      Casino nur können die Betreiben festlegen, wann rot oder schwarz kommt:laugh:
      Die 6050er Calls haben mehr als 150 % zugelegt in nicht einmal 1 Stunde.
      Ihr lernt das alle noch, das die Börse von den "Spekulanten" betrieben wird und
      nicht von Konjunktur- bzw. Wirtschaftdaten. Wenn die Staatsanleihen nicht zurückgezahlt
      werden können, weil die betreffenden Länder pleite sind, dann übernimmt das der
      Staat. Soooo funktioniert unser "Finanz-SYSTEM";) Ärgere mich zwar das ich mich
      heute verunsichern habe lassen, aber Montag gibts neue Chancen. Ich habe ja geschrieben
      es gibt niemals einen Crash tagsüber:laugh: Um 16.00 Uhr räumen sie die Stopps
      der Bullen sicherlich auch noch einmal ab, also immer schön die Stopps mit hochziehen;)
      Die nächste "Spielrunde" dann zur "Nachbörsenrallye":D
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:41:49
      Beitrag Nr. 95.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.487 von Puschkin64 am 13.08.10 15:39:37Im Moment kann der Russe nirgends einmarschieren :(

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      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:39:37
      Beitrag Nr. 95.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.185 von solar-rente am 13.08.10 14:56:53Nicht unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, dass man 1979-80 sehr gute Gründe hatte, Gold zu kaufen.

      Der Einmarsch der Russen in Afghanistan damals hatte ein gefährliches Potenzial.

      Ein vergleichbares Ereignis heute würde den Goldpreis zusätzlich stark befeuern.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:38:35
      Beitrag Nr. 95.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.980.837 von greenanke am 13.08.10 14:10:07>> Ich kann mir vorstellen, dass ein Goldjunkie oft ganz schön in Bredouille kommt!
      >> Wenn man einen größeren Konsumwunsch hat: Man wird doch wohl NIEMALS an die Schatulle (hinter der Bettwäsche) gehen und Münzen verkaufen!!!

      Ach Greeny, die meisten Goldjunkies können ihre Konsumwünsche aus dem laufenden Einkommen finanzieren!
      Nicht jeder muß für eine Küche, ein Auto oder den Urlaub einen Kredit oder Rücklagen plündern aufnehmen.
      Ich habe für Konsum jedenfalls noch nie einen Kredit aufgenommen oder das Konto überzogen.

      Mein Vater sagte immer:
      Du kannst Dir nur leisten, was Du gleich nochmal kaufen könntest!
      Und was Du Dir nicht leisten kannst solltest Du nicht Kaufen.
      Wenn sich alle daran halten würde gebe es die Finanzkrise nicht!
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 15:08:09
      Beitrag Nr. 95.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.185 von solar-rente am 13.08.10 14:56:53Wer 1980 die eine oder andere Unze zu damals sensationellen Höchstpreisen gekauft hat, hätte schon 2 Jahre später zum halben Preis verbilligen können.

      Das ist falsch:



      O.k., der deutsche Anleger konnte dies so nicht.

      Ich betrachte den längerfristigen Chart des "Rohstoffs" zumeist in Dollar, dies blendet die Währungsschwankungen erst mal aus.

      Avatar
      schrieb am 13.08.10 14:56:53
      Beitrag Nr. 95.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.980.870 von TSIACOM am 13.08.10 14:16:05Wer Gold kauft, tut dies aus Überzeugung.

      Das sehe ich als selbstverständlich an, gilt übrigens auch für seriöse Aktienanleger, Immobilienkäufer etc. Grüne Zitteraale, die fünfmal am Tag von long auf short wechseln, tun wahrscheinlich nix in ihrem Leben aus Überzeugung - und die echt coolen professionellen Daytrader sind dünn gesäht.
      Natürlich packt man - wie der Cash-Immokäufer - in Gold auch nur das Geld, welches man eben nicht schon bei einer Fahrradreifenpanne oder dem nächsten Cafébesuch schon wieder benötigt.

      Er reagiert damit auf seine Sicht der Dinge bezüglich der globalen finanzpolitischen Entwicklungen.

      So ist es. Wenn sich diese Entwicklung umkehrt - wie seinerzeit durch Volckers 20%-ZB-Zinsen - dann ist die Sache neu zu überdenken, was ggf. dazu führt, dass man sich bis auf ein paar ganz besonders schöne Erinnerungsstücke von seinem BlingBling trennen sollte. Da aber von den Offiziellen bisher nicht einmal die Probleme des Finanzsystemes erkannt wurden, geschweige denn ernste, nachhaltige Maßnahmen ergriffen wurden, gibt es da momentan nix zu überdenken.

      Wer 1980 die eine oder andere Unze zu damals sensationellen Höchstpreisen gekauft hat, hätte schon 2 Jahre später zum halben Preis verbilligen können.

      Das ist falsch:


      Wer hier in Deutschland 1979 bis 1980 Gold gekauft hat, hatte über 5 Jahre (!) Zeit sein Investment zu überdenken und sein Gold für +/- Null zu verkaufen und in die damals üblichen 10-12%-Zinsen-10-Jahres-Bundesschätze einzusteigen oder sich in die 1982 beginnende Aktienrallye einzukaufen.

      Und selbst der extreme Dollarpeak von 850$ war seinerzeit nicht handelbar, da es zu diesen Preisen real kein Gold zu kaufen oder verkaufen gab. Das war nämlich nahezu ausverkauft, teilweise vom Handel ausgesetzt und der Peak stand auch nur wenige Tage derart hoch. Sollte es trotzdem tatsächlich eine Privatperson geben, die genau an diesem Peak Gold bekommen hat, nun, Pechvögel gibt es immer mal.

      Ein Haufen vorpubertäre Grüne Shice also, was hier diesbezüglich verzapft wird :laugh:
      Nein TSIACOM, du bist damit ausdrücklich nicht gemeint, derjenige weiß es schon.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 14:52:16
      Beitrag Nr. 95.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.981.032 von gornikzabrze am 13.08.10 14:37:14Der "Absicherungseffekt" dürfte bei diesem jungen Mann einigermaßen vorhanden sein.


      Aber ein solcher Verschönerungseffekt des Gefährts ist doch irgendwie besser...
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