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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25667)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 05.07.10 18:37:54
      Beitrag Nr. 91.472 ()
      Kleine Anmerkung noch: da hermann39 immer schnell eins auf die Mütze bekommt wenn "Gagfah abkackt": Kurstanstieg von 5,15 auf heute max. 6,15€ binnen vier Wochen, also fast 20% im Plus. Kann man ja auch mal erwähnen (ohne deswegen gleich "Gold zu bashen"). 3,0L-TD-Grüsse! Joshua
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 18:36:39
      Beitrag Nr. 91.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.778.084 von vkx59 am 05.07.10 18:09:05also ich würde den Delfa/Depressionsweg wählen, man muss uneinbringlich Vermögenswerte irgendwann mal abschreiben, man kann sich nicht auf Teufel komm raus versuchen fortzuschreiben

      auch wenn das für viele einen harten Einschnitt bedeutet, vorallem bei den Älteren, und solange es noch Eigentum gibt, gibt es auch weiterhin die Möglichkeit Geld zuerzeugen..


      die Politiker werden diesen Weg, aus Angst vor Unruhen und Gewalt nicht gehen.
      Die Bürger wollen diese bittere Wahrheit auch weder hören noch umsetzen.
      Es wird daher vielleicht wirklich die beste Lösung sein, so lange heile Welt zu suggerieren, bis es einen haircut über Nacht geben wird.
      Die Bürger sind dann urplötzlich im Überlebenskampf und haben keine Zeit für Revolution.
      Ich denke, dies ist der Konsens aller Regierungen(und Oppositionen)drum wird es auch weitere Konjunkturpakete geben.
      Hoffentlich zetteln die Amis nicht noch einen weiteren, völlig unnützen Krieg an. Die Renditeschweine sabbern schon am Trog...
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 18:24:41
      Beitrag Nr. 91.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.778.034 von MrTorv am 05.07.10 17:57:34Peter Scholl-Latour hat schon immer die nukleare Aufrüstung Deutschlands gefordert.

      Um anschließend freundlich bei der Fed um Auslieferung von 3400 Tonnen Gold anzufragen ?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 18:19:21
      Beitrag Nr. 91.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.778.022 von MrTorv am 05.07.10 17:54:30Hallo Mr. Torv!

      Danke für Deine Replik. Ich verstehe Deine EGwmG-Kritik, bzw. wo Du seinen blinden Fleck siehst. Und ich bin gespannt auf seine Antwort.

      Wie würdest Du denn in Deinem Szenario die Theorie (wiederum von EGwmG) vom "neuen Produkt" verorten (Konmdratieff-Zyklus)? Wäre darüber ein "Ausweg" aus dem Defla/Infla Szenario (der Wiederanpassung von Geldversprechen und Warenwelt) denkbar, und wenn Ja: was wäre der wahrscheinliche neue Kondratieff? Soziales, Gesundheit, Neue Energien?

      Liebe Grüsse an Alle aus dem karibischen Berlin! Joshua

      P.S.: @Gornikzabre: Hey, hey, hey! Woher immer diese Gewaltphantasien? Wer in diesem thread hat denn Dir (Ihnen) persönlich etwas angetan? Was denn?
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 18:09:05
      Beitrag Nr. 91.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.778.022 von MrTorv am 05.07.10 17:54:30Das nenne ich mal einen guten Text :kiss:

      also ich würde den Delfa/Depressionsweg wählen, man muss uneinbringlich Vermögenswerte irgendwann mal abschreiben, man kann sich nicht auf Teufel komm raus versuchen fortzuschreiben

      auch wenn das für viele einen harten Einschnitt bedeutet, vorallem bei den Älteren, und solange es noch Eigentum gibt, gibt es auch weiterhin die Möglichkeit Geld zuerzeugen..

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      schrieb am 05.07.10 17:59:25
      Beitrag Nr. 91.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.786 von Kursfreund am 05.07.10 17:01:46Welche hast Du denn?
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:57:34
      Beitrag Nr. 91.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.775.952 von solar-rente am 05.07.10 11:03:02Es bräuchte nur ein einziges Land auf dieser Welt seine Währung wieder an Gold oder Rohstoffe zu binden und den Dollardreck nicht mehr zu akzeptieren. Was meinst du, wie schnell dein tolles Geld hier "weg" wäre, spätestens beim Verlust des Schland-AAA-Ratings, was nur eine Frage der Zeit ist ...

      Dieses Land sollte allerdings über eine gewisse Wirtschaftsmacht und vor allem Atomwaffen verfügen, sonst "verpufft" die Aktion ziemlich sicher.


      Peter Scholl-Latour hat schon immer die nukleare Aufrüstung Deutschlands gefordert. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:54:30
      Beitrag Nr. 91.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.775.485 von FahneImWind am 05.07.10 09:34:56Das Problem ist, dass hier bestimmte – wie ich finde recht einseitige, weil ausschließlich monetäre – Sichtweisen als Sachzwänge dargestellt werden. Man kann der Ansicht sein, dass wenn einem Tochterunternehmen/einem wichtigen, mit dem eigenen Unternehmen verzweigtem Geschäftspartner o.ä. die Insolvenz droht, das eigene Unternehmen dieses mittels Finanzierung über die eigenen, günstigeren Kanäle retten müsse. Das ist aber kein Sachzwang, sondern nur eine Meinung.

      Die im Insolvenzfall eines „Systemrelevanten“ von „Experten“ vorhergesagten „Kettenreaktionen“, die das ganze „alternativlos“ machen, sind reine Hypothesen. Ausserdem impliziert der Begriff Kettenreaktion, dass man sich als Rettungswilliger immerhin entscheiden kann, ab welcher Perle der Kette man rettet, das muss nicht immer gleich die erste sein.

      Das recht triviale Grundproblem (der Gap zwischen Realoutput und Monetärwirtschaft) wird in diesem Thread ja leider schon länger nicht mehr „diskutiert“. Man muss auch kein VWL studiert haben, um zu sehen, dass entweder die obere Kurve sich der unteren annähern muss oder umgekehrt. Die Geldmenge kann (weil >90% über Kreditschöpfung privater Banken generiert werden) nur über Ausfälle oder Kreditbewirtschaft, also Depression, gesenkt werden. Der Realoutput ist der mit dem BIP-Deflator bewertete Output. Der Output kann naturgemäß nicht nach oben explodieren, deshalb bleibt nur (Hyper)Inflation für diese Kurve die einzige Option. Beide Möglichkeiten sind Mist, aber unumgänglich, weil es halt die Kosten des Wirtschaftens (vor allem des Konsums!) der letzten zwanzig Jahre sind.

      Momentan erliegen aber offenbar viele Entscheidungsträger der Illusion, man könne die Geldmenge einfach über den günstigsten Finanzierungsweg ohne Ausfälle konstant halten (also fortschreiben) und quasi auf den tatsächlichen Output zur Angleichung „warten“: Setzt man M3 fix und extrapoliert den Realoutput inflationslos in der Zeitreihe über seinen 50-Jahresdurchschnitt , führt diese Strategie nach etwa 170 Jahren zum Erfolg. Wählt man den Durchschnitt aus den letzten 20 Jahren, dauert es etwas länger, so um 500 Jahre. Sprich: Das geht nicht.

      An entweder einer Hyperinflation oder längerer Depression führt für viele Staaten kein Weg vorbei. Für Deutschland eigentlich schon, aber man hat sich halt – wahrscheinlich aus Gruppenzwang oder Komplexen - entschieden, erstmal mit unterzugehen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:17:35
      Beitrag Nr. 91.464 ()
      Die vorab verratene Umsatzsteuer-Razzia bei der Deutschen Bank gibt den
      Strafverfolgern weiter Rätsel auf.


      Mir nicht.
      Wenn hochqualifiziere Beamte mit Peanuts abgespeist werden,
      suchen sie sich eben weiere Einnahmequellen.
      So einfach ist das!
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:11:51
      Beitrag Nr. 91.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.822 von Erdmann111 am 05.07.10 17:10:22hui bin mal gespannt...;););)
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