Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25779)

[Schmitterl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.824 von Puschkin64 am 26.06.10 10:12:42

>> Und ... Soros mag uns Merkel nicht.

Das kann ich schon ein bisschen nachvollziehen.
Bleibt abzuwarten, wie ihr die Bundespräsidentenwahl bekommt....
Was ist dann noch die "Angie-Garantie" "alle Guthaben sind sicher!!!" wert?
Ok, da ändert sich wohl nichts, 0 bleibt 0!

[Sternen-Staub]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.727.154 von Sternen-Staub am 23.06.10 17:12:57

-

Zur Veranschaulichung meiner These im obigen Beitrag:



Die Marktkapitalisierung des globalen Aktienmarktes
von Januar 1996 bis März 2010 in Billionen Dollar






http://mjperry.blogspot.com/2010/04/world-stock-markets-gain…


___

[Puschkin64]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.751 von 57er am 26.06.10 09:33:04

Der Euro hat sich letzte Woche auf Grund der Spar-Bemühungen gegen den Dollar stabilisiert.

Die Kirche > Inseln < bleibt also vorerst im griechischen Dorf.:O

[Puschkin64]

George Soros im Interview.

Die Kosten des Rettungspaketes für Griechenland lagen dreimal höher, als es hätte sein müssen.

Alles wegen Rüttgers.

Und ... Soros mag uns Merkel nicht.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1211543/

[57er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.738.718 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.06.10 16:31:29

Deine Antwort dokumentiert, dass Du nur ein Theoretiker bist und Dich die Realität einholen wird.
Griechenland kriegt seine Staatsfinanzen nicht mehr auf PUMP finanziert. Das ist Fakt.
Diese Tatsache hat wenig mit Index-Notierungen zu tun.
Ob der IWF und die EU (insbesondere Deutschland) jetzt die grosse Geldschatulle aufmachen und Geld auf PUMP in ein "Faß ohne Boden" stecken?

Hier in Deutschland war ja immer schon die Forderung zu hören: "...sollen sie doch ihre Inseln verkaufen."
Ich dachte immer, das wäre ein schlechter Witz.
(Die Deutschen werden sich also zu gegebener Zeit auch von Sylt trennen müssen. )

Mykonos zu verkaufen!
Griechen versilbern jetzt auch ihre Inseln.
ATHEN. „Verkauft doch eure Inseln“, richteten deutsche Boulevardmedien den Griechen am Höhepunkt der Finanzkrise aus. Jetzt stehen tatsächlich erste Teile griechischer Inseln zum Verkauf.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,41985…

Hoffen auf Investoren
Um seine marode Staatskasse zu sanieren, ist Griechenland nun offenbar doch bereit, seine Schätze zu opfern: Laut Medienberichten stellt das Land Teile von Mykonos zum Verkauf und hofft auf potente Investoren. Weitere Inseln könnten folgen. Der Großteil der Tausenden Inseln vor Griechenlands Küste ist ohne Infrastruktur und unbewohnt. Der Staat hofft deshalb, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
http://www.orf.at/100625-52701/index.html



Griechenland Haircut
25. 06 2010
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5857-griechenland-…

Zweifel an Zahlungsfähigkeit treiben griechische CDS
Freitag, 25. Juni 2010, 15:30 Uhr
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE65O0AN201…
Schuldenkrise

Kapitalmarkt lässt Griechen fallen
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:schulde…

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.707 von greenanke am 26.06.10 09:11:01

So, ich empfehle mich wieder ...

(@meine speziellen Fans: Ihr mich auch ...)

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.697 von greenanke am 26.06.10 09:07:25

Wir erleben spannende Zeiten! Vielleicht sogar spannender als Deutschland gegen England!!!


(Schade, dass man hier immer erwähnen muß, dass es sich um Ironie handelt!)

[greenanke]

Das internationale Währungschaos
Die Welt braucht eine neue Geldordnung

Der Euro ist in der Krise, Dollar und Pfund sind angezählt. Die Welt braucht ein neues Währungssystem, um auf einen soliden Entwicklungspfad zurückzufinden. Anlässlich des G20-Gipfels startet manager magazin eine Serie zu den Problemen der globalen Geldordnung - und ihrer Zukunft.

Hat die Welt etwas gelernt aus dem Desaster? Sind sich Regierungen und Notenbanker, Banker und Unternehmer einig über Ursachen, Ziele und Mittel, um eine Wiederholung zu verhindern? Knapp drei Jahre, nachdem die große Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Zusammenbruch des Marktes für Subprime-Hypotheken in den USA ihren Ausgangspunkt nahm, ist die Antwort klar und einfach: nein. Jedenfalls nicht genug.

http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,702724-…

Die Probleme werden endlich gemeinsam diskutiert und ich bin mir sicher, man wird sich zu einer einheitlichen Lösung zusammenraufen (müssen). WELTWEIT!!! Sehr positive Entwicklung!!!

Nochmal zur Klarstellung: Das System geht nicht unter. Es wird verändert! Einiges wird schmerzhaft werden - für alle!

Wirklich ... sehr positive Entwicklung!

[Puschkin64]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.398 von 45speed am 25.06.10 23:18:48

Die Amerikaner verschulden sich und haben jederzeit die Macht, den Gläubiger zu erpressen.

Letztendlich damit.
http://www.news.de/fotostrecke/760532727/zu-land-zu-wasser-u…

Dieses Ungetüm ist zur Zeit Richtung Iran unterwegs.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.663 von greenanke am 26.06.10 08:45:05

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,702991,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,702991,00.html