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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27431)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 03.03.10 08:48:39
      Beitrag Nr. 73.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.666 von smartphone am 03.03.10 08:31:52kannste den Teil mit der "Rabulistik und der Eristik" nochmal genauer erklären

      Nur wenn du mir vorher erklärst, was die beiden Worte bedeuten .... :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 08:46:43
      Beitrag Nr. 73.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.220 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.03.10 00:43:39Ja. Die böse Welt. Sie will immer anders als man es gerne hätte.

      Finde ich gut so.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 08:46:18
      Beitrag Nr. 73.832 ()
      @humanistiker

      die wollen unbeding über 5800 wie du selbst schon sagtest ;)

      DOW 50 Punkte tiefer, aber wehe er hätte höher gestanden, dann wer der DAX mindestens Prozentual das Doppelte gestiegen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 08:42:09
      Beitrag Nr. 73.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.581 von greenanke am 03.03.10 08:14:24mit PUTs würde ich heute vorsichtig sein! Die 5800 haben DIE gestern gerade so überleben lassen und wenn die 5800 fählt gehts meist 50 drüber wenn der Rückschlag ebenfalls 50Punkte betrug. ;)

      PUTs wern jetzt riskanter als beim Tisch, Rot oder Schwarz zusetzten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 08:35:58
      Beitrag Nr. 73.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.298 von Erdmann111 am 03.03.10 02:52:11„Merkel würde es nicht überstehen, Geld nach Athen zu überweisen“

      Daher wird die Öffentlichkeit auch nicht erfahren wie viel Kohle über die HRE nach Griechenland fließt.:mad:

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      schrieb am 03.03.10 08:31:52
      Beitrag Nr. 73.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.581 von greenanke am 03.03.10 08:14:24kannste den Teil mit der "Rabulistik und der Eristik" nochmal genauer erklären :eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 08:14:24
      Beitrag Nr. 73.828 ()
      Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen auszulösen, nur um zu diskutieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem er eine unangenehme Atmosphäre schafft. Dabei muss der Troll nicht wirklich am Thema interessiert sein, sondern möchte Reaktionen provozieren, beispielsweise wütende Antworten, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Flames. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik und der Eristik angewandt.

      Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor der Übermacht einer einseitigen Meinung bewahren.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29

      Besser hätte ich es nicht ausdrücken können! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 02:52:11
      Beitrag Nr. 73.827 ()
      Willem Buiter:
      „Merkel würde es nicht überstehen, Geld nach Athen zu überweisen“

      Europas Währungsunion ist nach Überzeugung von Willem Buiter, dem Chefvolkswirt der Citigroup, stark genug, um die Griechenland-Krise zu überstehen. Doch sie brauche dringend die Ergänzung durch eine Haushaltsbehörde und einen Europa-Fonds, fordert er im Gespräch mit dem Handelsblatt.

      von Michael Maisch und Olaf Storbeck

      Handelsblatt: Herr Buiter, werden die Griechen letztlich Finanzhilfen der Euro-Partner brauchen?

      Willem Buiter: Der größte Teil der griechischen Staatsschulden wird von Banken in der Euro-Zone gehalten. Die Regierungen dieser Länder stehen vor der Alternative, entweder Griechenland aus der Patsche zu helfen oder ihren Banken. Genau genommen heißt die Alternative: ein Bail-out für die Banken oder ein ewiger Bail-out für Griechenland und andere Länder wie Portugal und Spanien. Denn sollte Griechenland mit einem blauen Auge davonkommen, haben diese Länder große Anreize, sich ähnlich zu verhalten.

      HB: Eine ziemlich vertrackte Situation, oder?

      Buiter: Die Sache ist lösbar, solange keiner den Verstand verliert. Die Griechen wissen nicht, wie hoch sie pokern können, und die EU weiß nicht, welche Auflagen sie verlangen kann, ohne dass das politische System Griechenlands zusammenbricht. In solch einem unsicheren Umfeld können immer Betriebsunfälle passieren. Aber ich halte die Wahrscheinlichkeit für sehr gering. Ein Staatsbankrott wäre genau das: ein vermeidbarer Betriebsunfall.

      HB: Aber einer, der einen fatalen Dominoeffekt auslösen könnte.

      Buiter: Ich glaube nicht. Griechenland hat viel größere Probleme als die anderen Länder - schon in Spanien und Portugal ist die Lage längst nicht so ernst, erst recht nicht in Italien und Irland.

      HB: Was sollte die EU langfristig aus der Griechenland-Krise lernen?

      Buiter: Die zentrale Lektion ist: Eine Währungsunion ohne eine gewisse Form der politischen Union funktioniert nicht. Das war von Anfang an klar: Die Euro-Zone braucht eine Haushaltsbehörde, die Ländern wie Griechenland unter strengen Auflagen helfen kann. Sie muss die Kompetenz haben, Steuern zu erheben, Kredite aufzunehmen und in die Haushaltspolitik der Mitgliedstaaten einzugreifen.

      HB: Wird die Währungsunion die Krise überstehen?

      Buiter: Mein wahrscheinlichstes Szenario sieht so aus: Griechenland wird geholfen, aber unter so harten Auflagen, dass die Geberländer zufrieden sind. Das Sparprogramm fällt nicht so hart aus, dass die griechische Regierung kollabiert. Dieses Hilfsprogramm nutzt die EU als Muster für künftige ähnlich gelagerte Fälle. Später könnte man dann eine Art Fonds gründen, in den die Mitgliedsländer einzahlen.

      HB: Welche Aufgabe würde der Fonds wahrnehmen?

      Buiter: Er würde im Notfall Hilfen für finanziell angeschlagene Mitglieder der Währungsunion bereitstellen. Die Vergabe der Mittel wäre an harte Bedingungen wie Sparauflagen geknüpft. Der nächste, schwierige Schritt wäre es, dem Fonds zu erlauben, seine eigenen Einnahmen zu generieren und sich selbst Geld an den Märkten zu leihen.

      HB: Und welche Einnahmen haben Sie im Sinn?

      Buiter: Eine Art europäische Grundsteuer wäre am effektivsten. Aber es gibt andere Möglichkeiten: Einkommensteuer, Immobiliensteuer, Mehrwertsteuer. Wichtig ist, dass die Abgabe der europäischen Haushaltsbehörde untersteht und vom Europäischen Parlament und Europäischen Rat kontrolliert wird.

      HB: Steht nicht eher zu befürchten, dass die Politiker Griechenland ohne strenge Auflagen helfen?

      Buiter: Diese Gefahr existiert natürlich. Aber ich halte so eine Entwicklung für unwahrscheinlich. Das wäre der politische Tod für jede Regierung der solideren Länder. Ich glaube nicht, dass Angela Merkel es überstehen würde, einfach Geld nach Athen zu überweisen statt nach Hannover oder Leipzig.

      HB: Also führt der Weg unausweichlich in Richtung europäische Haushaltsbehörde?

      Buiter: Ja, aber der Prozess wird nur langsam voranschreiten. Das Muster für künftige Rettungsprogramme in der Euro-Zone könnten wir noch in diesem Jahr bekommen, den Fonds vielleicht 2011. Der schwere Teil, die Hoheit, Steuern zu erheben und sich Geld an den Märkten zu leihen, dürfte fünf bis zehn Jahre benötigen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 02:44:05
      Beitrag Nr. 73.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.282 von hermann39 am 03.03.10 02:18:30
      ..Bin nur short in Bier und Havannas

      Hermännsche, in einem guten Haushalt geht das Gute niemals aus.:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 02:36:52
      Beitrag Nr. 73.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.270 von Berhugelgai am 03.03.10 01:28:19Meine Güte ich gönne euch "Vollinteligenzlern" gerne den temporären Triumph - allerdings werdet ihr ebenso vergessen rechzeitig auszusteigen.

      Immer im Hinterkopf behalten - den Bling Bling Tand brauch niemand. Lebenswichtige Güter jeder. :D

      The same procedure than everytime. :D

      Daher bin ich lieber in Produktivkapital investiert
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