Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27719)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.554 von Rigor-Mortis am 11.02.10 10:12:51Das ist doch mal ne Ansage Mortis
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.526 von Rigor-Mortis am 11.02.10 10:09:20Geldwert basiert auf Vertrauen.
Zum jetzigen Zeitpunkt nimmt das Vertrauen in den Euro nur stärker ab als in den US-Dollar.
Wenn diese "Griechenland-Hilfe" läuft und die Presse sich beruhigt und nicht mehr jeden Tag von einem "EURO-Kollaps" schreibt, wird der US-Dollar im Verhältnis zum Euro wieder fallen.
Zum jetzigen Zeitpunkt nimmt das Vertrauen in den Euro nur stärker ab als in den US-Dollar.
Wenn diese "Griechenland-Hilfe" läuft und die Presse sich beruhigt und nicht mehr jeden Tag von einem "EURO-Kollaps" schreibt, wird der US-Dollar im Verhältnis zum Euro wieder fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.471 von Demarkkommwieder am 11.02.10 10:04:21Jemand eine Meinung zu Solar World? Die könnten m.M.n. bis 5,68 durch Rauschen
Charttechnisch das Mindestziel gemäß des schön in den Chart gezeichneten Weihnachtsbaumes, da helfen auch die saubere Firmenbilanz und das Top-Management nix.
Solarworld leidet darunter, dass es der Favorit der Branchenfonds war, diese gesamte Branche aber nun massiv unter Druck kommt. Obwohl selbst unterproportional von den Problemen betroffen und im Kern gesund, wird die Firma von der Verkaufswelle der Fonds und Instis überproportional betroffen.
Sollte noch ein umfassender Aktiencrash kommen oder gar schlechte Nachrichten aus der Firma selbst, würde ich auch ein Pennystock-Schnäppchen nicht ausschließen...
Charttechnisch das Mindestziel gemäß des schön in den Chart gezeichneten Weihnachtsbaumes, da helfen auch die saubere Firmenbilanz und das Top-Management nix.
Solarworld leidet darunter, dass es der Favorit der Branchenfonds war, diese gesamte Branche aber nun massiv unter Druck kommt. Obwohl selbst unterproportional von den Problemen betroffen und im Kern gesund, wird die Firma von der Verkaufswelle der Fonds und Instis überproportional betroffen.
Sollte noch ein umfassender Aktiencrash kommen oder gar schlechte Nachrichten aus der Firma selbst, würde ich auch ein Pennystock-Schnäppchen nicht ausschließen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.922.619 von hermann39 am 11.02.10 03:06:36Tatsächlich sind gerade "teure" Hersteller und Dienstleister oft die Sieger im Markt. Wenn nicht, wie bei Posche, irgendwelche kriminellen Geldbonzen zur Mafia wechseln und das ganze Geschäftmodell verballern.
Hier siehst du die Sache zu pauschal. Das Einsparungspotential eines Produzenten ist vollkommen anders gelagert als bei einem Händler.
Ein KFZ-Hersteller kann über verschiedenste Ansätze den Wareneinsatz kürzen und damit sein Produkt billiger fertigen.
Im Gegensatz dazu muss ein KFZ-Händler mit einer Handelsspanne zwischen 6% und 20% alle Kosten abdecken und sollte vom Rest leben können. (In der Regel haben die teuersten Wagen die höchsten Aufschläge.)
Der größte Brocken ist der gewährte Rabatt an seine Kunden, dann kommen die Personalkosten. Mit den Verkaufsflächen sind viele schon wieder durch ihren Vertragshändler festgenagelt.
Das Händlersystem ist meistens auch etwas gemein aufgebaut, nämlich durch Verkaufszahlen abhängige Rabatte. Der Händler muss in der Lage sein zu entscheiden, ob es sich rechnet im Oktober noch weitere 10 Neuwagen zu kaufen um in die nächste Rabattstufe zu kommen, deshalb gibt es zum Jahresende oft diese Tagesanmeldungen.
Jeder Händler ist Unternehmer und sollte kaufmännische Fähigkeiten haben, sonst geht er über kurz oder lang unter.
Hier siehst du die Sache zu pauschal. Das Einsparungspotential eines Produzenten ist vollkommen anders gelagert als bei einem Händler.
Ein KFZ-Hersteller kann über verschiedenste Ansätze den Wareneinsatz kürzen und damit sein Produkt billiger fertigen.
Im Gegensatz dazu muss ein KFZ-Händler mit einer Handelsspanne zwischen 6% und 20% alle Kosten abdecken und sollte vom Rest leben können. (In der Regel haben die teuersten Wagen die höchsten Aufschläge.)
Der größte Brocken ist der gewährte Rabatt an seine Kunden, dann kommen die Personalkosten. Mit den Verkaufsflächen sind viele schon wieder durch ihren Vertragshändler festgenagelt.
Das Händlersystem ist meistens auch etwas gemein aufgebaut, nämlich durch Verkaufszahlen abhängige Rabatte. Der Händler muss in der Lage sein zu entscheiden, ob es sich rechnet im Oktober noch weitere 10 Neuwagen zu kaufen um in die nächste Rabattstufe zu kommen, deshalb gibt es zum Jahresende oft diese Tagesanmeldungen.
Jeder Händler ist Unternehmer und sollte kaufmännische Fähigkeiten haben, sonst geht er über kurz oder lang unter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.471 von Demarkkommwieder am 11.02.10 10:04:21"Jemand eine Meinung zu Solar World?
Die könnten m.M.n. bis 5,68 durch Rauschen"
Bei 5,69 ist eine sehr starke Unterstützung. Nur wenn diese unterschritten werden sollte, sehen wir Kurse von 5,68.
Die könnten m.M.n. bis 5,68 durch Rauschen"
Bei 5,69 ist eine sehr starke Unterstützung. Nur wenn diese unterschritten werden sollte, sehen wir Kurse von 5,68.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.424 von 57er am 11.02.10 09:58:06"Die USA sammeln die Einfuhren ein, produzieren ein riesiges Aushandelsdefizit und bezahlen mit selbstgedruckten FIAT-Dollar, die immer wertloser werden"
Wieso wertloser? Dank der Griechenland-Hysterie wird der Dollar doch immer wertvoller, also können die USA getrost weiter drucken. Ohne Griechenland und die anderen PIIGS hätten die USA wirklich das Problem eines zu schwachen Dollars, aber so funktioniert es.
Wieso wertloser? Dank der Griechenland-Hysterie wird der Dollar doch immer wertvoller, also können die USA getrost weiter drucken. Ohne Griechenland und die anderen PIIGS hätten die USA wirklich das Problem eines zu schwachen Dollars, aber so funktioniert es.
Jemand eine Meinung zu Solar World?
Die könnten m.M.n. bis 5,68 durch Rauschen
Die könnten m.M.n. bis 5,68 durch Rauschen
Die Griechen, Spanier oder Portugiesen sind doch gar nicht Schuld an der EU-Krise. Es sind die Deutschen!!
Sagt zumindest der neue ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11728410/5934…
Van Rompuy wolle sich künftig nicht nur - wie von Deutschland gewünscht - um die Wettbewerbsfähigkeit kümmern. Vielmehr wolle er auch "makroökonomische Ungleichgewichte" in der Eurozone ansprechen, schreibt Van Rompuy der Zeitung zufolge in einem Strategiepapier für den EU-Gipfel in Brüssel am Donnerstag.
Damit rücken laut "Handelsblatt" die deutschen Exporterfolge und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ins Visier der EU. Weniger wettbewerbsfähige Länder wie Griechenland oder Spanien hätten ihre Probleme auch auf die exportorientierte deutsche Wirtschaftspolitik zurückgeführt. Ihre Budgetdefizite seien unter anderem auf die unkooperative Wirtschaftspolitik Deutschlands zurückzuführen, argumentieren Ökonomen dem Bericht zufolge.
Also sag’ ich doch. Mindestlöhne von 20 Euro einführen und H4 rauf. Renteneintrittsalter auf griechisches Niveau (61 Jahre) senken und die Wettbewerbsfähigkeit der PIGS ist wieder hergestellt.
Liebe Angela, du solltest ganz schnell noch ein paar Konjunkturpakete auflegen.
Infrastruktur, Energieversorgung etc. Also alles was nach Game over noch einen gewissen Wert darstellt.
Ach, und hier noch ein Link über Herrn Rompuy.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Sagt zumindest der neue ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11728410/5934…
Van Rompuy wolle sich künftig nicht nur - wie von Deutschland gewünscht - um die Wettbewerbsfähigkeit kümmern. Vielmehr wolle er auch "makroökonomische Ungleichgewichte" in der Eurozone ansprechen, schreibt Van Rompuy der Zeitung zufolge in einem Strategiepapier für den EU-Gipfel in Brüssel am Donnerstag.
Damit rücken laut "Handelsblatt" die deutschen Exporterfolge und der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ins Visier der EU. Weniger wettbewerbsfähige Länder wie Griechenland oder Spanien hätten ihre Probleme auch auf die exportorientierte deutsche Wirtschaftspolitik zurückgeführt. Ihre Budgetdefizite seien unter anderem auf die unkooperative Wirtschaftspolitik Deutschlands zurückzuführen, argumentieren Ökonomen dem Bericht zufolge.
Also sag’ ich doch. Mindestlöhne von 20 Euro einführen und H4 rauf. Renteneintrittsalter auf griechisches Niveau (61 Jahre) senken und die Wettbewerbsfähigkeit der PIGS ist wieder hergestellt.
Liebe Angela, du solltest ganz schnell noch ein paar Konjunkturpakete auflegen.
Infrastruktur, Energieversorgung etc. Also alles was nach Game over noch einen gewissen Wert darstellt.
Ach, und hier noch ein Link über Herrn Rompuy.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.262 von AHEO am 11.02.10 09:33:10es ist gar nichts mehr zu retten.Jedes Land auf der Welt steht vor schwierigen Problemen.Selbst China mit seinen Überschüssen.Es muss irgendwann wieder von Null beginnen in der ganzen Welt.
sehe ich ganz genauso
es wird alles auf 0 gesetzt werden und wir werden eine Weltwährung bekommen
Leider werden alle kleinen Sparer mit ihren Festgeldkonten und Lebensversicherungen ihr Geld weitestgehend verlieren. Die Abwertung vormaliger Altwährungen ist der Preis der Entschuldung.
Zum jetzigen Zeitpunkt versucht sich Amerika mit der Geld-Druckerpresse noch Vorteile in der START-Position zu kaufen. Es geht um Rohstoffe und um alles, was wirklich werthaltig ist.
China führt schon gar nichts mehr aus, hat jedenfalls seine Rohstoffexporte deutlichst runtergefahren.
Und in Deutschland glaubt man noch an den Wert einen Außenhandelsüberschusses. Was für ein Quark! Die USA sammeln die Einfuhren ein, produzieren ein riesiges Aushandelsdefizit und bezahlen mit selbstgedruckten FIAT-Dollar, die immer wertloser werden. Dass dies aufgrund der Euro-Probleme nicht offenkundig wird, kommt den Amis gerade recht. Dass sie die aktuelle Menge des neugedruckten US-Geldes nicht veröffentlichen, versteht sich von selbst. Eine Frechheit, wer das verlangt! Wer ist man denn?! Born in the USA. Die Anderen sind die "pussies".
sehe ich ganz genauso
es wird alles auf 0 gesetzt werden und wir werden eine Weltwährung bekommen
Leider werden alle kleinen Sparer mit ihren Festgeldkonten und Lebensversicherungen ihr Geld weitestgehend verlieren. Die Abwertung vormaliger Altwährungen ist der Preis der Entschuldung.
Zum jetzigen Zeitpunkt versucht sich Amerika mit der Geld-Druckerpresse noch Vorteile in der START-Position zu kaufen. Es geht um Rohstoffe und um alles, was wirklich werthaltig ist.
China führt schon gar nichts mehr aus, hat jedenfalls seine Rohstoffexporte deutlichst runtergefahren.
Und in Deutschland glaubt man noch an den Wert einen Außenhandelsüberschusses. Was für ein Quark! Die USA sammeln die Einfuhren ein, produzieren ein riesiges Aushandelsdefizit und bezahlen mit selbstgedruckten FIAT-Dollar, die immer wertloser werden. Dass dies aufgrund der Euro-Probleme nicht offenkundig wird, kommt den Amis gerade recht. Dass sie die aktuelle Menge des neugedruckten US-Geldes nicht veröffentlichen, versteht sich von selbst. Eine Frechheit, wer das verlangt! Wer ist man denn?! Born in the USA. Die Anderen sind die "pussies".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.260 von Rigor-Mortis am 11.02.10 09:32:32Dich eingeschlossen
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