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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27843)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 02.02.10 00:48:55
      Beitrag Nr. 69.704 ()
      Dort ein Pöstchen, hier eine Gehaltserhöhung
      Erschienen am 01. Februar 2010


      Von Petra Bornhöft

      Vor der Bundestagswahl hatten Union und FDP Bürokratieabbau versprochen. Jetzt blähen sie den Verwaltungsapparat des Bundes kräftig auf. Die Beamten im Verkehrsministerium haben derzeit viel zu lernen. Die neuen Chefs, Minister Peter Ramsauer und fünf Staatssekretäre, haben jeweils eigene Vorstellungen davon, wie ein Brief auszusehen hat. Bevor ein Schreiben die Behörde verlässt, seien sechs verschiedene "Sonderregelungen zu beachten", heißt es in einer "Zettelnachricht", die seit kurzem über vielen Schreibtischen hängt.

      Wie grüßt man?
      Bei Briefen, die der Minister selbst unterzeichnet, reicht die Formel "Mit freundlichen Grüßen". FDP-Staatssekretär Jan Mücke verlangt ein "Mit meinen besten Grüßen", auf zweiseitigen Texten muss am Ende Mückes Name wiederholt werden. CDU-Kollege Enak Ferlemann wünscht den Zusatz "Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben".

      Aus dem Vollen
      Neue Anweisungen gibt es in den Berliner Bundesbehörden derzeit zuhauf; die schwarz-gelbe Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zahl der Chefs und Subchefs in ihrer Ministerialverwaltung kräftig auszubauen. Unbeeindruckt von Geschäftsordnungen, Stellenplänen und Kosten gliedern die Minister von Union und FDP ihren Häusern neue Abteilungen an, erfinden Aufgaben, vermehren Referate und Stabsstellen. Vor der Wahl hatten die Koalitionäre einen sparsamen Umgang mit Steuergeldern versprochen. Jetzt wird aus dem Vollen geschöpft.

      Rund 1000 Stellen mehr
      Um die Beamtenstellen unbehindert vermehren zu können, hat das schwarz-gelbe Kabinett kürzlich sogar eine seit Jahren bestehende Sparvorschrift aufgehoben. Mussten die Häuser früher durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr und zuletzt noch 0,6 Prozent ihrer Stellen einsparen, gibt es im Regierungsentwurf für den Haushalt 2010 keinerlei Vorgaben mehr. "Das animiert Minister, ihren Apparat weiter auszubauen", kritisiert Carsten Schneider, haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Rund 1000 Stellen mehr in den Ministerien und nachgeordneten Behörden will die Regierung sich genehmigen.

      Ganz oben: Dirk Niebel
      Als besonders kreativ im Erfinden neuer Verwaltungsposten erweisen sich die Liberalen. Entwicklungsminister Dirk Niebel will nach zehn externen Stellenbesetzungen nun eine Stabsstelle für die Reform der Entwicklungsorganisationen einrichten und mit teils behördenfremden Kräften besetzen. Dies sei "fragwürdig und kontraproduktiv", kritisiert der Personalrat. Andere Mitarbeiter behaupten, der FDP-Politiker verstopfe den sogenannten Beförderungskamin, den vorgegebenen Karriereweg der Ministerialbeamten.

      "Liberales Sparbuch"
      Dabei hatten gerade die Liberalen Bescheidenheit gelobt. Wenige Tage vor der Wahl hatte Parteichef Guido Westerwelle noch mit den Vorschlägen aus dem "liberalen Sparbuch" geprahlt, nach denen jede Menge Staatsdienerposten gestrichen werden sollten. Hohn und Spott hatte die FDP damals insbesondere für Außenminister Frank-Walter Steinmeier übrig, der im Auswärtigen Amt einen "Staatssekretär für Innenpolitik" eingesetzt hatte.

      Kleine Gehaltserhöhung
      Seit Westerwelle selbst Minister ist, sieht er die Dinge anders. Er hat nicht nur an der fraglichen Staatssekretärsposition festgehalten, er hat sie zudem mit seinem Ex-Büroleiter Martin Biesel besetzt. Feiner Unterschied: Im Etat 2010 des Auswärtigen Amtes ist die Position "Bezüge des Bundesministers und der Staatsminister" um 32.000 Euro gestiegen.

      Neue Abteilung
      Auch in anderen Häusern wird wieder verstärkt auf den Grundsatz geachtet, dass sich Leistung lohnen soll. Beliebt ist es, Leitungsstäbe zu Leitungsabteilungen zu veredeln und den Spitzenjob mit der Besoldungsgruppe B9 zu vergüten. So hat es Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) angeordnet. Sie ersann gleich noch die neue Unterabteilung "Kollektives Arbeitsrecht", die von einem Bürokraten der Besoldungsgruppe B6 geführt werden soll.

      "Logisch, modern, bürgernah"
      Kaum zurückhaltender ist Norbert Röttgen. Der CDU-Minister hat in der oberen Etage seines Umweltressorts das Personal aufgestockt und zwei Leitungsstäbe samt hochdotierten Posten gebildet. Am findigsten aber erweist sich Verkehrsminister Peter Ramsauer. "Logisch, modern und bürgernah", so ein Sprecher, sei nun die Organisation des Ressorts.

      Nichts zu leiten
      Zunächst entstand eine Leitungsabteilung, in deren zwei Unterabteilungen Ramsauer Personal aus seinem Abgeordnetenbüro und vom Bayerischen Rundfunk beförderte. Zwei Referatsleiter, darunter Ramsauers persönliche Referentin, haben sicher viel zu tun, aber nichts zu leiten - sie sind allein in ihrem Referat. Eine derartige Praxis hatte der Bundesrechnungshof schon vor Jahren ausdrücklich gerügt.

      Gar nicht zuständig
      Bei der schwarz-gelben Kabinettsbildung verlor Ramsauer zwar die Zuständigkeit für die neuen Länder. Trotzdem führt er als Minister nun wieder neun Abteilungen, er erhöhte die Zahl der Unterabteilungen auf 23 und erfand 9 zusätzliche Referate, darunter das Referat SW 40, das sich um "ländliche Infrastruktur" kümmern soll. Verfassungsrechtlich liegt diese Aufgabe allerdings komplett bei den Kommunen.

      Permanent Machtkämpfe?
      Rätselhaft ist ebenso, weshalb Ramsauer Straßenbau und Straßenverkehr in zwei Abteilungen sortiert hat, die jeweils verschiedenen Staatssekretären unterstehen. "Beide Staatssekretäre werden sich permanent Machtkämpfe um Einflussbereiche liefern", vermutet der Verkehrsexperte der Grünen, Anton Hofreiter.

      Spielverderber Schäuble?
      Jetzt fordert Finanzminister Wolfgang Schäuble mehr Enthaltsamkeit auch in der Personalpolitik. Er drohte seinen Kabinettskollegen, eine Rückkehr zu "pauschalen Stellenkürzungen" sei möglich - allerdings erst im Haushaltsjahr 2011.

      Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl, wenn man erstmal an den Fleischtöpfen sitzt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:42:27
      Beitrag Nr. 69.703 ()
      @Boersenkrieger
      Obama plant mit Billionen-Lücke - Jep hau rein Obama
      Jep, das schaut nicht nach anziehendem Konsum aus; eher nach einer Bilanzrezession, wo "Papa Staat" die Gegenposition halten muss...

      Wichtig werden dort jetzt die Sparquoten.

      Ansonsten ist mir noch etwas zum "Monsterwachstum" der USA eingefallen:
      Drüben gibt es doch fallende Preise und es gilt

      BIP_Real = (BIP_Nominal/Preisindex) * 100.

      Bei einem Preisindex unter 100 hat solch etwas unerwartete Effekte...

      @hermann39
      Du weichst immer wieder aus.
      Verwendest du jetzt die "Ostküstenbefragungsmethode", weil du die "Festigkeit" meiner Aussagen testen möchtest? ;)

      Es handelt sich dabei übrigens um eine klassische Verhörmethode: Man verwirrt den Befragten so gut wie möglich, denn sagt er die Wahrheit zu einer Begebenheit, muss er sich nur daran erinnern um konsistente Antworten zu liefern. Lügt er jedoch, so muss er sich an das komplette Geflecht seiner Lügen erinnern und deren Wechselwirkungen untereinander beachten. Dieses Spiel muss er irgendwann verlieren...

      Genau diese Vorgehensweise fällt mir aber schon länger auf:

      Deshalb:
      Wodurch unterscheidet sich folgende Aussage

      Begreife, dass ein KE-Bezieher (kein Rentner), obwohl arbeitslos, trotzdem Einkommen bezieht! Sein Einkommen erarbeiten seine Mitmenschen. Warum dann also vom Hartz IV... Auch dessen Einkommen erarbeiten seine Mitmenschen.

      von meiner Aussage, dass die von Rentnern und ALG2'lern geforderten Leistungen immer von jenen erbracht werden müssen, welche jeden Tag zur Arbeit gehen, d.h. malochen?

      Warum dann also vom Hartz IV Bezieher, der 30 Jahre gearbeitet hat, Zwangsarbeit fordern? ... Capito? Arbeitsloses Einkommen KANN IMMER NUR von den Mitmenschen erarbeitet werden.

      Die Essenz obiger Aussage lautet: Wer Geld ohne Arbeit bezieht, bezieht Geld ohne Arbeit, d.h. jene Aussage begründet sich mit sich selbst.

      Meine Aussage lautet hingegen:

      Viele Gemeinden können aufgrund der von ihnen zu zahlenden Transferleistungen viele Aufgaben außerhalb dieser Transferleistungen nicht mehr erbringen.

      Z.B. hat die Gemeinde sehr oft kein Geld mehr für:

      - Kindergärten
      - Jugendzentren
      - Spielplätze
      - Schwimmbäder
      - Sportanlagen
      - Gemeinschaftshäuser
      - Straßenrenovierungen
      - Energiesparmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden

      Und gleichzeitig bezahlt sie Leute fürs Nichtstun, von welchen etliche sicherlich "etwas" tun würden.
      Irgendwie ist das das doch widersinnig, oder?

      Wenn man also davon ausgeht, dass HIV'ler sich nicht mehrheitlich aus "arbeitsscheuem Gesindel" rekrutieren (selbst Roland Koch geht davon aus, das 85% sich nicht um Arbeit drücken wollen), dann sollten sich obige beiden Positionen doch zusammen führen lassen.

      Eine Frage nach Art "welche Gegenleistung würden Sie dafür erbringen?" sollte doch (wiederum als Gegenleistung für den malochenden Anteil der Bevölkerung) erlaubt sein, oder? ;)

      Tja, und "nebenbei" schuldest du mir noch die Antwort darauf, wie du 30 Jahre lang aus 500k€ einen Bruttoertrag von 54k€ generierst, ohne dabei "höhere" Risiken einzugehen.

      Wenn du das schaffst, bekommst du auch 500k€ von mir :D
      Bedenke aber, dass ich schon viele Bank-"Berater" verschlissen habe. :D:D:D

      Bezüglich Brutto-/Nettoertrag: Ich wusste nicht, was deine "Zinsen" sind: Für mich war die Summe von 4500€ aus 500k€ jene Summe, welche man monatlich ausgeben kann, d.h. natürlich nachsteuerlich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:19:57
      Beitrag Nr. 69.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.859.096 von geldverschwendung am 01.02.10 22:51:12War das heute nur technisch bedingt, oder gehts weiter rauf?


      Seit hundert Jahren gehts rauf. Ist halt so, hat mit Technik nix zu tun sondern mit der Libido.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:15:53
      Beitrag Nr. 69.701 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=siw-MAiKVtA&NR=1


      Ein Hoch auf unsere elitäre Bundestags-Abgeordneten. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:14:58
      Beitrag Nr. 69.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.858.623 von curacanne am 01.02.10 21:54:27Meiner Meinung ist die noch einigermaßen geringe Anzahl an offiziell registrierten Arbeitslosen der Tatsache geschuldet, dass viele Betriebe mit dem Kurzarbeitergeld Missbrauch betrieben haben und noch betreiben. Da wurden Krankgeschriebene, die gar nicht im Betrieb anwesend waren zur Kurzarbeit gemeldet, andere mussten auf Urlaub verzichten, haben in dieser Zeit aber im Betrieb gearbeitet etc. Der Staat hat hier mit Geld großzügig vielen Betrieben geholfen, denen, wenn man strenger überprüft hätte, gar kein Kurzarbeitergeld zugestanden hätte. Hier wird und wurde viel beschissen.;)

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      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:05:50
      Beitrag Nr. 69.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.858.542 von EuerGeldWirdMeinGeld am 01.02.10 21:45:19
      ..Weil dann jeder, der ein wenig Kohle hat, problemlos einen auf "Unvermittelbar" machen könnte, seine Kohle behalten würde, die staatlichen Überweisungen einkassieren könnte und trotzdem von seinem Vermögen eine angenehme Zeit in Mallorca&Co verbringen könnte...

      So aber bekommt er -gerechterweise- nichts, weil es nun einmal Leute gibt, welche bedürftiger als er sind.
      Dass es auch dort massiven Missbrauch gibt, bemängelst du ja selbst...


      Na ja, ganz so ist es nicht. Ich nehme mal stark an, dass Du über Hartz4 nur als Theoretiker schreibst, ohne jemals darüber eigene Erfahrungen gesammelt zu haben. So einfach, wie Du es schilderst, isses nicht. Es wird schon ge-und überprüft, auch ohne Wissen und verdeckt hinter den Rücken der Betroffenen. Da werden Konten abgefragt, Ungereimtheiten bei Vermögenssituationen aufgedeckt
      ( da stolpert man dann über Freistellungsaufträge seitens der Banken oder Zinseinnahmen , die man dem Finanzamt belegt hat etc.) Mal eben einen auf Unvermittelbar zu machen, wie Du es schreibst, ist nicht einfach, obwohl es natürlich auch solche Fälle gibt, wie es in allen Systemen Missbrauch gibt. Mal eben nach Malle, ohne Abmeldung bei der Arge, wäre ´nen Risiko, da "Einladungen" zu Terminen meist mit weniger als einer Woche Vorlauf ins Haus flattern. Mittellos müssen ALG2 Bezieher aber trotzdem nicht sein, es wird jedem Bezieher pro Lebensjahr ein Betrag von 150€ zugebilligt, plus einmalig pro Person je Bedarfsgemeinschaft 750€ für Anschaffungen, macht bei ´nem 50 jährigen Single 8250€, ganz legal ohne Trickserei, Fahrzeug darf auch sein, Wert kann bis zu 10 000€ betragen. Freibeträge für Kinder sind auch legal, meines Wissens 3000€ pro Kind an Bargeld.
      Immos darf man auch besitzen, sofern man selber drin wohnt und diese keine Luxus Immos sind.

      Wenn Du dieses alles berücksichtigt, dann wirste wohl kaum allzu viele ALG2 Bezieher finden, die über diesen vom Gesetzgeber legal erlaubten finanziellen Mittel verfügen, insofern sind die allermeisten Hartz4 Diskussionen überflüssig und werden als Popanz aufgebauscht, weil diese keine Lobby haben und man am einfachsten auf diese draufhauen kann.

      Sei froh, dass Du in der Lage bist nur wie ein Blinder von der Farbe zu sprechen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:03:48
      Beitrag Nr. 69.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.859.328 von Boersenkrieger am 02.02.10 00:00:01warum gibt es doch 10y & 30y Bonds :lick:

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:00:10
      Beitrag Nr. 69.697 ()
      Weißer Mann sprechen mit gespaltener Zunge

      05.04.2009
      Prag
      Obama verspricht Welt ohne Atomwaffen

      Zehntausende Menschen kamen, um ihm zuzuhören: Unter frenetischem Jubel hat US-Präsident Obama in Prag seinen Einsatz für eine friedlichere Welt angekündigt: "Wir werden damit anfangen, unser Atomwaffenarsenal zu reduzieren."
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617503,00.html

      ---
      30.01.2010
      Obama will mehr Geld für Atomwaffen
      Der Friedensnobelpreisträger strebt angeblich eine atomwaffenfreie Welt, inzwischen wird aber erst einmal aufgerüstet.
      http://www.heise.de/tp/blogs/8/146996
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:00:01
      Beitrag Nr. 69.696 ()
      das eigentlich ärgerliche ist, daß die us-staatsanleihen alle so kurze laufzeiten aufweisen im schnitt nicht mal 4 jahre.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 23:59:03
      Beitrag Nr. 69.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.859.291 von Berhugelgai am 01.02.10 23:51:32und da ein Arbeitsplatz ein rares gut ist soll gefälligst künftig dafür bezahl werden, anstatt Geld zu verdienen.
      naja sei´s drum denke die amis, japis, spanis und griechis streben mit argi, engi, paki, veni usw einen gut getimten zeitgleichen staatsbankrott an. dann kann jeder sagen gugg mal die anderes sind och nich besser :D

      die geldmengenausweitung wird erst an den kapazitäten der drucker scheitern :laugh:

      wenn da mal besserung in sicht ist knallt die inflation rein und ist nicht mehr aufzuhalten
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