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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28470)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:39:09
      Beitrag Nr. 63.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.473 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.12.09 15:32:29Manche haben Solar-rente als "hohl" bezeichnet... ich dagegen sehe in seiner Beratungsresistenz eher kaltblütige Profitgier durch Dummlaberei...:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:36:14
      Beitrag Nr. 63.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.319 von Bollodotz am 08.12.09 15:15:21Du träumst


      Man muss eben in seiner eigenen Welt denken wenn man an der Börse sicheres Geld "verdienen" will! :D

      Hab gestern Schweizer Werbung geschaut und da wird noch Werbung für dieses Luxus Hundefutter Cesar gezeigt! Da frage ich mich sind wir Kriegstreiben Länder Deutschland,Frankreich,England,USA,... die einsigsten erste Weltländer die von der Krise was spüren?!
      Von allen Börsencrash`s gehts wie immer aufwärts mit der Börsenwirtschaft :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:33:07
      Beitrag Nr. 63.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.336 von coldplay66 am 08.12.09 15:17:46Cathunter stellt eine Chart ins Forum wie sich Gold die letzten 15 Stunden verändert hat. Sehr informativ.

      Er will damit sagen, dass man den günstigeren Goldpreis zum Nachkaufen nutzen sollte. Yaowarat ich komme ...
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:32:29
      Beitrag Nr. 63.431 ()
      @querkopp
      Bleibt ja nur noch Energie und Nahrung
      Bei im Euroland produzierten Nahrungsmitteln und Förderländern, welche kein Interesse an durch zu hohe Ölpreise einbrechender Nachfrage haben?

      Aber wogegen soll der Euro abwerten?
      Eben... "Währungswellen" sind die Folge. Die langfristigen Trends sind dort wichtiger. Diese lassen sich über TotalDebt/GDP, Altersstruktur

      @solar-rente
      ... was etwa dem Goldstandard entspräche.
      Das wurde doch schon mehrfach durch diskutiert, warum diese "wasserarme Wüste" nicht funktionieren kann.
      Die Geldmenge könnte schlicht nicht mit der wirtschaftlichen Entwicklung wachsen. Heftige Deflationen wären die Folge.

      In der aktuellen Ausgabe des "Spektrum der Wissenschaft" findet sich übrigens ein längerer Artikel (Mathematik und die Finanzkrise) von Ernst Eberlein.

      Ich kann diesen Artikel leider nicht verlinken, da der Text nur für Abonnenten frei ist.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:18:45
      Beitrag Nr. 63.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.141 von 57er am 08.12.09 14:51:44Abwertung des Euro gegenüber dem USD


      Kann ich mir nicht vorstellen (wenn ich das könnte wäre ich auch reich). :)

      Da müssten Euros in Dollar getauscht werden. (glaube ich nicht)
      Oder die Zinsen in USA steigen. (sieht auch nicht danach aus)
      Oder Euroland kollabiert vollständig. (solange Deutschland noch den Rettungsschirm über Europa aufspannt bleibt es rel. stabil)

      Deutschland müsste dann erst mal ein paar fette Konjukturprogramme auflegen, so 500Mrd Euro/Jahr in den Wind schießen.
      Oder die DM wieder einführen, dann fällt der Euro garantiert :laugh:

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      schrieb am 08.12.09 15:17:46
      Beitrag Nr. 63.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.000 von Dr.Glocke am 08.12.09 14:30:53
      Von allen würde ich gern wissen, wie sie denn gedenken, den
      erwarteten Zusammenbruch der Geldmärkte unter Beibehaltung des
      individuellen Wohlstandes zu überstehen.

      Vor allem ineressiert mich die Stellungnahme der Goldhasser.

      Und nun komm mir bitte nicht: Ich stapel mein Holz
      vor der Hütte.


      Sehr kluge und einfache Frage. Wirst aber kaum eine Antwort darauf bekommen. Cathunter stellt eine Chart ins Forum wie sich Gold die letzten 15 Stunden verändert hat. Sehr informativ.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:15:21
      Beitrag Nr. 63.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.214 von Namenbenutzer am 08.12.09 15:03:44Du träumst
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:09:52
      Beitrag Nr. 63.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.150 von rumble2 am 08.12.09 14:52:58Ich habe ehrlich gesagt nicht die geringste logische Erklärung

      Eine Flucht bzw. ein Carrytrade aus dem USD könnte dies erklären. Ist es Letzteres, könnte es zu einer Rückabwicklung kommen ... Gnade dann den Aktienbesitzern. Die Goldbesitzer würden durch den dann mitcrashenden Euro etwas geschont ...
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:03:49
      Beitrag Nr. 63.426 ()
      Nach Aufträgen erleidet auch deutsche Gesamtproduktion Rücksetzer
      14:45 08.12.09


      BERLIN (dpa-AFX) - Nach einem spürbaren Auftragsrückgang hat die deutsche Industrie im Oktober auch bei der Gesamtproduktion einen Rückschlag erlitten. Nach Zahlen des Wirtschaftsministeriums vom Dienstag sank die Gesamtproduktion zu Beginn des Schlussquartals preis- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent zum Vormonat. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten indes mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet. Allerdings wurde der Zuwachs im Vormonat von 2,7 auf 3,1 Prozent nach oben revidiert.

      Nach dem deutlichen Auftragsminus von 2,1 Prozent, das am Montag gemeldet wurde, ist der Produktionsrückgang der zweite Rücksetzer für die deutsche Industrie im Oktober. Analysten zeigten sich entsprechend enttäuscht, wenngleich sie kein Ende des Erholungsprozesses nach der Wirtschaftskrise sehen. Obwohl die industrielle Dynamik im vierten Quartal etwas nachlassen dürfte, seien die jüngsten Rückschläge eher als "Ausrutscher" oder Gegenbewegung zu den robusten Vormonatszahlen zu sehen, hieß es übereinstimmend.

      DEUTLICHE RÜCKGÄNGE IN ALLEN SEKTOREN

      Im Oktober meldeten alle Hauptsektoren zum Teil deutliche Produktionsrückgänge. Besonders stark traf es den Energiebereich, dessen Ausstoß um 3,4 Prozent sank. Aber auch die Produktion im Baugewerbe (minus 2,4 Prozent) und in der Industrie (minus 1,6 Prozent) ging spürbar zurück. Innerhalb des Industriesektors konnten lediglich die Hersteller von Vorleistungsgütern zulegen (plus 0,6 Prozent). Bei den wichtigen Investitions- und den Konsumgütern schlugen indes Rückgänge von minus 3,5 Prozent bzw. minus 1,9 Prozent zu Buche.

      Das Ministerium kommentierte die Daten dennoch verhalten optimistisch: So folge der jüngste Rückgang auf teilweise kräftige Zunahmen der Produktion in den Vormonaten. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Monaten musste besonders der Maschinen- und Fahrzeugbau kräftige Einbußen hinnehmen. In der Tendenz bleibe die industrielle Erzeugung aber deutlich aufwärts gerichtet, so das Ministerium. "Die Erholung der Industrieproduktion dürfte sich im vierten Quartal mit gedämpfter Dynamik fortsetzen."

      ZWEIMONATSVERGLEICH

      Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (September/Oktober gegenüber Juli/August) stieg die Gesamtproduktion um 3,0 Prozent. Auf Jahressicht ging die Produktion im Zweimonatsvergleich (September/Oktober) zwar erneut deutlich um 12,5 Prozent zurück. Der Abwärtstrend verlangsamte sich aber weiter, wenngleich nicht so stark wie erwartet. Gegenüber Oktober 2008 sank die Gesamtproduktion bereinigt um 12,4 Prozent.

      ^Die Entwicklung im Überblick

      Gesamtproduktion

      Oktober Prognose Vormonat

      Monatsvergleich -1,8 +0,6 +3,1r Jahresvergleich -12,4 -10,7 -12,6r

      (r=revidiert; in Prozent)°

      /bf/

      Quelle: dpa-AFX


      -----------------------------------------------------------------

      Aktien Frankfurt: Schwach nach neuen Hiobsbotschaften aus Dubai
      14:54 08.12.09

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Neue Hiobsbotschaften aus Dubai haben am Dienstag den deutschen Aktienmarkt unter Druck gebracht. Der Leitindex Dax (Profil), der am Morgen zwischen leichten Gewinnen und Verlusten gependelt war, büßte bis zum Nachmittag 1,92 Prozent auf 5.673,68 Punkte ein. Der MDax (Profil) mittelgroßer Werte verlor ebenfalls 1,92 Prozent und sank auf 7.293,35 Punkte. Der TecDax (Profil) gab um 0,53 Prozent auf 810,45 Zähler nach.

      Am Markt wurde auf Medienberichte verwiesen, denen zufolge die Tochterfirma Nakheel der Investmentgesellschaft Dubai World im ersten Geschäftshalbjahr einen massiven Verlust eingefahren hat. "Damit überschlagen sich die Sorgen über eine mögliche Kreditkrise in dem arabischen Emirat", sagte ein Händler. Ein weiterer Börsianer meinte ergänzend: "Hinzu kommt, dass die Spreads für die griechischen Staatsanleihen explodiert sind. Das wirkt sich auch auf die anderen 'Patienten' wie Italien oder Portugal aus. Es sieht so aus, als ob es bald den ersten großen Test für den Euro und die EU gibt."

      Einziger Dax-Wert, der sich in der Gewinnzone halten konnte, war der Titel des Chipherstellers Infineon Technologies mit plus 0,30 Prozent auf 3,350 Euro. Der Chip "TPM" des Münchener Konzerns hat die Tests für PC-Sicherheit erfolgreich bestanden und wurde daraufhin zerfitiziert.

      Die Papiere der Deutschen Post, die zur Mittagszeit noch von einer angehobenen Quartalsprognose des US-Konkurrenten Fedex profitiert hatten, büßten nun 0,86 Prozent auf 13,295 Euro ein. Damit hielten sich aber immer noch besser als der Gesamtmarkt. So auch die Titel des Autoherstellers BMW, die nach einem Anstieg bis auf 33,00 Euro nun um 0,89 Prozent auf 32,32 Euro nachgaben. Weltweit verkauften der Münchener Konzern im November 11,5 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat.

      Der Elektrokonzern Siemens steigerte seinen Absatz in China im vergangenen Geschäftsjahr um sieben Prozent, wie Vorstandschef Peter Löscher in Peking mitteilte. Zudem hob die Deutsche Bank das Kursziel für Anteilsscheine auf 80,00 Euro. Das half der Aktie, sich recht gut gegen den kräftigen Abwärtstrend zu stemmen. Sie verlor moderate 0,45 Prozent auf 62,18 Euro.

      Die Titel des Kranherstellers Demag Cranes büßten nach der Vorlage von Zahlen zum vierten Firmenquartal um 4,29 Prozent auf 24,54 Euro ein. Damit zählten sie zu den schwächsten Werten im MDax. Händler sprachen vor allem von Gewinnmitnahmen, da die Zahlen trotz eines gemeldeten Gewinneinbruchs besser als erwartet ausgefallen seien. Negativ fiel allerdings der hohe Restrukturierungsaufwand von 49,1 Millionen Euro auf.

      Im TecDax versammelten sich die Solarwerte ganz oben auf dem Kurszettel. Phoenix Solar gewannen etwa 4,08 Prozent auf 40,58 Euro. Gewinne zwischen 0,5 und 2,0 Prozent verzeichneten zudem Conergy, Centrotherm Photovoltaics und Solarworld und Q-Cells. Händler verwiesen auf positive Branchenvorgaben der US-Konkurrenten, nachdem die US-Umweltbehörde mit der Regulierung von CO2-Emissionen beginnen will./ck/ag

      --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-A
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:03:44
      Beitrag Nr. 63.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.073 von Kai2 am 08.12.09 14:43:37ein Aufwärtsliene fehlt da in deinem Chart die noch gerade so hällt

      Ist doch denn Hütchenspielern egal ob der EUR/USD fählt! AUSERDEM werden beide Währungen gedrückt ohne ende! Erstmal Korektur und dann vieleicht bis 2015 DAX 8000 Punkte wegen Inflation und Shortseller die sich eindecken müssen, ganz im VW Still ;)
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