Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28608)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.095 von solar-rente am 28.11.09 09:52:29Gagfah ist kein schlechtes Unternehmen. Ob Gagfah in der weiteren Finanzkrise nochmals "Federn lassen muss", werden wir sehen. Der Kursrutsch bis März spricht eine deutliche Sprache.
Fortress will offenbar die fette Dividende, womit die einzelnen Finanzvorstände nicht so einverstanden sind...
Warum wohl...?!
Die Kuh, die gleichzeitig gemolken und geschlachtet werden soll??
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2310143
Fortress will offenbar die fette Dividende, womit die einzelnen Finanzvorstände nicht so einverstanden sind...
Warum wohl...?!
Die Kuh, die gleichzeitig gemolken und geschlachtet werden soll??
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2310143
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.693 von boersenbuddha am 27.11.09 23:08:18GAGFAH hat seit September 20% verloren Da hat man ja noch Glück gehabt wenn man erst seit September drin ist.
Unsere GAGFAH-Spezialisten mit ihren Monddividenden sind doch logischerweise alle exakt im März eingestiegen
Unsere GAGFAH-Spezialisten mit ihren Monddividenden sind doch logischerweise alle exakt im März eingestiegen
ThyssenKrupp will Zahl der Mitarbeiter deutlich senken
Von Marco Dalan 28. November 2009, 04:00 Uhr
Stahlkonzern trennt sich von Tochterfirmen
Düsseldorf - Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp wird bis Ende September 2010 rund 20 000 Beschäftigte weniger haben. Das kündigte der ThyssenKrupp-Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz bei der Vorlage der Bilanz in Essen mit. Zum Ende des aktuellen Geschäftsjahres 2009/10 (30. September) wird der Traditionskonzern entsprechend noch rund 167 000 Mitarbeiter haben. Trotz eines Verlustes von knapp 1,9 Mrd. Euro will ThyssenKrupp für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie zahlen und damit rund 139 Mio. Euro an die Aktionäre ausschütten.
....
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5355957/Thysse…
Von Marco Dalan 28. November 2009, 04:00 Uhr
Stahlkonzern trennt sich von Tochterfirmen
Düsseldorf - Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp wird bis Ende September 2010 rund 20 000 Beschäftigte weniger haben. Das kündigte der ThyssenKrupp-Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz bei der Vorlage der Bilanz in Essen mit. Zum Ende des aktuellen Geschäftsjahres 2009/10 (30. September) wird der Traditionskonzern entsprechend noch rund 167 000 Mitarbeiter haben. Trotz eines Verlustes von knapp 1,9 Mrd. Euro will ThyssenKrupp für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie zahlen und damit rund 139 Mio. Euro an die Aktionäre ausschütten.
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http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5355957/Thysse…
Aktuelle News - 27.11.2009 12:10:00
Europäische Banken in Dubai-Schuldendebakel offenbar tief involviert
Hamburg (BoerseGo.de) - Den Banken drohen im Falle einer tatsächlichen Pleite des Emirats Dubai hohe Abschreibungen. Gemäß einem Bericht der “Financial Times Deutschland” belaufen sich die Forderungen der Geldhäuser in der Golfregion auf mehere Milliarden Dollar. Zudem drohen hohe Belastungen durch die mit Credit Defaults Swaps (CDS) bezeichneten Kreditausfallsderivate.
Unter den Investoren steige unter anderem die Sorge, dass sich Banken über gehaltene Anleihen des Immobilienabwicklers Dubai World belastet sehen. Unter Berufung auf Schätzungen der Credit Suisse sind europäische Banken an staatlich kontrollierten Unternehmen aus Dubai mit Krediten von bis zu 40 Milliarden Dollar involviert. Daher müssten diese ihre Risikovorsorge bereits um fünf Prozent erhöhen, falls die Hälfte dieser 40 Milliarden-Kredite verloren geht.
Die gesamten Forderungen ausländischer Banken gegenüber den Vereinigten Arabischen Emiraten lagen im ersten Halbjahr unter Berufung auf die Bank für internationalen Zahlungsausgleich bei 123 Milliarden Dollar. Davon entfallen fast drei Viertel auf europäische Institute. Mit mehr als 50 Milliarden Dollar sind britische Banken involviert, während deutsche Institute eine Verstrickung in Höhe von rund 10 Milliarden Dollar aufweisen.
Zuletzt machte die deutsche Bundesbank darauf aufmerksam, dass deutsche Banken wegen der Finanzkrise vor weiteren gigantischen Abschreibungen im Ausmaß von 90 Milliarden Dollar stehen. Im Falle einer Pleite Dubais würden sich die Belastungen weiter erhöhen.
Bei einer Pleite Dubais müssten Banken die Käufer von CDS auszahlen. Gemäß dem Wertpapierabwickler DTCC handelt es sich dabei um einen Wert von 4,4 Milliarden Dollar. Wegen des unregulierten CDS-Marktes ist jedoch in dieser Frage Experten zufolge eine genaue Schätzung nur schwer möglich. Das tatsächliche Volumen könne daher höher liegen.
Europäische Banken in Dubai-Schuldendebakel offenbar tief involviert
Hamburg (BoerseGo.de) - Den Banken drohen im Falle einer tatsächlichen Pleite des Emirats Dubai hohe Abschreibungen. Gemäß einem Bericht der “Financial Times Deutschland” belaufen sich die Forderungen der Geldhäuser in der Golfregion auf mehere Milliarden Dollar. Zudem drohen hohe Belastungen durch die mit Credit Defaults Swaps (CDS) bezeichneten Kreditausfallsderivate.
Unter den Investoren steige unter anderem die Sorge, dass sich Banken über gehaltene Anleihen des Immobilienabwicklers Dubai World belastet sehen. Unter Berufung auf Schätzungen der Credit Suisse sind europäische Banken an staatlich kontrollierten Unternehmen aus Dubai mit Krediten von bis zu 40 Milliarden Dollar involviert. Daher müssten diese ihre Risikovorsorge bereits um fünf Prozent erhöhen, falls die Hälfte dieser 40 Milliarden-Kredite verloren geht.
Die gesamten Forderungen ausländischer Banken gegenüber den Vereinigten Arabischen Emiraten lagen im ersten Halbjahr unter Berufung auf die Bank für internationalen Zahlungsausgleich bei 123 Milliarden Dollar. Davon entfallen fast drei Viertel auf europäische Institute. Mit mehr als 50 Milliarden Dollar sind britische Banken involviert, während deutsche Institute eine Verstrickung in Höhe von rund 10 Milliarden Dollar aufweisen.
Zuletzt machte die deutsche Bundesbank darauf aufmerksam, dass deutsche Banken wegen der Finanzkrise vor weiteren gigantischen Abschreibungen im Ausmaß von 90 Milliarden Dollar stehen. Im Falle einer Pleite Dubais würden sich die Belastungen weiter erhöhen.
Bei einer Pleite Dubais müssten Banken die Käufer von CDS auszahlen. Gemäß dem Wertpapierabwickler DTCC handelt es sich dabei um einen Wert von 4,4 Milliarden Dollar. Wegen des unregulierten CDS-Marktes ist jedoch in dieser Frage Experten zufolge eine genaue Schätzung nur schwer möglich. Das tatsächliche Volumen könne daher höher liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.905 von ichbrauchedasgeld am 28.11.09 02:38:11
..nur gut, dass du das ihm jetzt hier kund tust. woher soll das der arme kerl denn das auch wissen
Vielleicht isser ja in hoch spekulativen Investments, wie zum Bleistift Amalgam, Karies oder Zahnstein investiert?
Didi
..nur gut, dass du das ihm jetzt hier kund tust. woher soll das der arme kerl denn das auch wissen
Vielleicht isser ja in hoch spekulativen Investments, wie zum Bleistift Amalgam, Karies oder Zahnstein investiert?
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.902 von Erdmann111 am 28.11.09 02:23:40nur gut, dass du das ihm jetzt hier kund tust. woher soll das der arme kerl denn das auch wissen. ist doch schließlich mit weitaus wichtigeren dingen als mit solchen banalitäten beschäfigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.900 von ichbrauchedasgeld am 28.11.09 02:17:26
..gut, dein zahngold, kannste ganz am schluss ja auch auch noch mit auf die waage legen, das war's dann aber vermutlich erst mal für dich
Wer weiß, vielleicht hat er ja etliche Kilo Zahngold, aber noch mit Zähnen dran. Nur muss man ihm sagen, dass die Zähne zur Wertermittlung nicht mitgewogen werden.
Didi
..gut, dein zahngold, kannste ganz am schluss ja auch auch noch mit auf die waage legen, das war's dann aber vermutlich erst mal für dich
Wer weiß, vielleicht hat er ja etliche Kilo Zahngold, aber noch mit Zähnen dran. Nur muss man ihm sagen, dass die Zähne zur Wertermittlung nicht mitgewogen werden.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.887 von hermann39 am 28.11.09 01:44:21solange ich Cash für meinen Familienschmuck bekomme könnt ihr machen was ihr wollt.
na,na,na wirst ja nicht gerade von den windsors, grimaldis etc. abstammen ? dieser art besitz dürfte sich somit bei dir in überschaulichen grenzen halten und was machste nach verkauf deiner preciosen ? gut, dein zahngold, kannste ganz am schluss ja auch auch noch mit auf die waage legen, das war's dann aber vermutlich erst mal für dich. "great shopping", danach gibt's erst wieder, wenn du mal wieder ordentlich beim holzfällen warst
na,na,na wirst ja nicht gerade von den windsors, grimaldis etc. abstammen ? dieser art besitz dürfte sich somit bei dir in überschaulichen grenzen halten und was machste nach verkauf deiner preciosen ? gut, dein zahngold, kannste ganz am schluss ja auch auch noch mit auf die waage legen, das war's dann aber vermutlich erst mal für dich. "great shopping", danach gibt's erst wieder, wenn du mal wieder ordentlich beim holzfällen warst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.895 von Erdmann111 am 28.11.09 02:12:22Wichtig sind 20% pro Minute, nicht Substanz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.893 von Berhugelgai am 28.11.09 02:05:40
..Du machst das schon da hab ich keine Zweifel.
Du meinst, er geht all in in Gagfah und verkloppt den Mist am Tag Ex Dividende?
Didi
..Du machst das schon da hab ich keine Zweifel.
Du meinst, er geht all in in Gagfah und verkloppt den Mist am Tag Ex Dividende?
Didi
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