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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30972)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 08.05.09 15:10:47
      Beitrag Nr. 38.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.840 von Flugplan am 08.05.09 14:55:49Lieber Flugplan,

      deine Charts sind wirklich gut, aber für mich stellen diese Charts leider nicht immer die Realität dar. Die Arbeitslosenquote in den USA ist fast 19%. Es ist klar, dass von der offiziellen Seite, die Arbeitslosenzahlen etwas frisiert werden, um sie so positiv darzustellen:

      Avatar
      schrieb am 08.05.09 15:08:54
      Beitrag Nr. 38.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.827 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.05.09 14:54:53der "Bad Bank" der Hypovereinsbank...
      Ein bestimmtes Datum entschied, ob das Problem nun eine oder mindestens zwei Banken betrifft...;)

      Wir werden jedenfalls noch viel Freude an dem Laden haben:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:56:52
      Beitrag Nr. 38.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.128.369 von Demarkkommwieder am 08.05.09 12:33:17Die werden wieder eine neue Sau durchs Dorf treiben

      "Die" sind zum größten Teil wir selber.
      Ist wie beim Umweltschutz: wenn sich da nicht jeder selbst an die Nase packt, wird da nix draus. Oder wie viele Eltern regen sich über vollgesprayte Wände auf, sind aber nicht in der Lage zu sagen, wo ihr 17-jähriger Sohn exakt in der letzten Nacht war und woher die Spraydosen in der Mülltonne kommen?
      So lange z.B. hier im Thread sich die Daytrader und Zocker die Klinke in die Hand geben und jeden noch so kleinen Dummentrend puschen, so lange darf man sich über das Futurespiel und diverse "Manipulationen" auch nicht aufregen.
      Die "Investitionen" von PPT´s und Zentralbanken sind vermutlich nur gering, sobald der Trend vorgegeben wurde, erledigen den Rest dann die Lemminge: wir (bzw. ihr).

      Nichts ändert sich

      Wie auch, wenn die Leute sich nicht ändern wollen? Die meisten wollen nicht einmal wahrhaben, dass es überhaupt eine Krise gibt - und ohne Selbsterkenntnis kann auch keine Besserung eintreten.

      Hoffentlich verbauen uns die Dumpfbacken, die gerade an der Regierung sind, diesen Vorteil nicht

      Auch hier sind wir selbst wieder gefragt. Das Wahlrecht ist wohl das einzige Grundrecht, welches noch wenig angetastet wurde - bis auf den Schmu mit den Wahlautomaten, aber die sind ja jetzt wohl wieder abgeschafft.

      Ich wünsche den Deutschen aus ganzem Herzen, dass sie bekommen, was sie wählen. Jeder Einzelne hat es mit in der Hand, das daraus was Gutes wird.

      Entweder man denkt selbst, oder es wird für einen gedacht. Eigentlich ein ganz einfaches Prinzip.

      Und solange - wie dieses Wochenende in Köln - tausende von Spinnern (wahrscheinlich auch wieder gewaltsam) für oder gegen Islamisierung und den Bau von Moscheen demonstrieren, aber bis dato NIEMAND ernsthaft gegen die Finanzmafia aufgestanden ist, bekommen die Menschen in Deutschland exakt das, was sie offensichtlich wollen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:55:49
      Beitrag Nr. 38.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.637 von thelooser am 08.05.09 14:38:56es gab keine Bankenkrise, aber einen möglichen C-Waffen-Krieg im nahen Osten.

      Employment Report: 539K Jobs Lost, 8.9% Unemployment Rate

      Nonfarm payroll employment continued to decline in April (-539,000), and the unemployment rate rose from 8.5 to 8.9 percent, the Bureau of Labor Statistics of the U.S. Department of Labor reported today. Since the recession began in December 2007, 5.7 million jobs have been lost. In April, job losses were large and widespread across nearly all major private-sector industries. Overall, private sector employment fell by 611,000.



      Nonfarm payrolls decreased by 539,000 in April. March job losses were revised to
      699,000. The economy has lost almost 4 million jobs over the last 6 months, and over 5.7 million jobs during the 16 consecutive months of job losses.

      The unemployment rate rose to 8.9 percent; the highest level since 1983.

      Year over year employment is strongly negative (there were 5.2 million fewer Americans employed in Apr 2009 than in Apr 2008).



      The second graph shows the unemployment rate compared to the stress test economic scenarios on a quarterly basis as provided by the regulators to the banks (no link).

      This is a quarterly forecast: in Q1 the unemployment rate was higher than the "more adverse" scenario. For Q2, April is already higher than the "more adverse" scenario, and will probably rise further in May and June.

      Note also that the unemployment rate has already reached the peak of the "baseline scenario".

      This is another weak employment report ... more soon.

      http://www.calculatedriskblog.com/2009/05/employment-report-…
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:54:53
      Beitrag Nr. 38.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.637 von thelooser am 08.05.09 14:38:56Recherchiere einmal nach der "Bad Bank" der Hypovereinsbank...

      Auch Deutschland hatte einmal ein Subprime-Problem und in 2003 wurden die "toxischen Papiere" ausgelagert;)

      Ein bestimmtes Datum entschied, ob das Problem nun eine oder mindestens zwei Banken betrifft...

      Sogar ein Ex-Bundesbänker ist mit dem Problem betraut und momentan fühlt sich jemand als Bauernopfer...

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      schrieb am 08.05.09 14:38:56
      Beitrag Nr. 38.409 ()
      Da ich noch nicht so lange am Aktienmarkt bin, hätte ich mal ne Frage in die Runde...Die Tech-Krise um 2000 rum. Gab es da eigentlich auch eine Bankenkrise oder ging es nur wirtschaftlich bergab? Würde mich mal interessieren
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:34:44
      Beitrag Nr. 38.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.292 von Gaigelhuber am 08.05.09 14:06:31die Bid-to-cover-ratio bei US-Staatsanleihen liegt immer noch bei über 2, was eine starke Nachfrage signalisiert.
      Vor der Krise haben die Anleihen auch 5% eingebracht, wenn also die Zinsstrukturkurve anfängt, wie eine verschobene Log-Funktion auszusehen, kann man das auch positiv sehen, weil nicht mehr zu viele Leute ihr Geld in kurzfristigen Anleihen parken.


      Rally an den CDS-Märkten geht übrigens weiter


      CDS report: rally presses on

      European credit derivatives continued to rally on Friday amid rising confidence as the US stress test results failed to upset the markets.

      Markit’s iTraxx Europe index, made up of 125 investment grade names, narrowed to 121 basis points - 10bp tighter than Thursday’s close and more than 20bp lower on the week.

      Markit’s iTraxx Crossover index, made up of 50 mostly high-yield names, narrowed to 718bp - a 12bp fall from Thursday’s close. It has tightened about 100bp this week.

      The credit rally was originally propelled by the surge in equities, although the tightening of spreads on investment grade and high yield corporates and financials is now helping to boost shares.

      Flows were relatively light, however, as many traders sat on the sidelines ahead of the US payrolls number this afternoon, which has the potential to scupper growing confidence across asset classes.

      Significantly, the credit markets have outperformed the equity markets since the start of April, which suggests the rally in shares prices may prove to be longer lasting than previous surges higher.

      The iTraxx Crossover has rallied 25 per cent since April 1, when it closed at 962bp, compared with a rally of about 15 per cent on the FTSE Eurofirst 300 over the same period. Although this is a crude measure, it provides a simple comparison between the two markets.

      http://ftalphaville.ft.com/blog/2009/05/08/55657/cds-report-…
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:18:05
      Beitrag Nr. 38.407 ()
      @Kai2
      Dies kann man täglich in den Medien erleben. Da wird irgend eine Nachricht als Begründung für die Kursbewegungen genannt. Das ist völliger Schwachsinn, denn eine Woche vorher, hat eine ähnliche Nachricht die Kurse nicht beeinflusst usw.

      Dieses elende Mediengeschwafel ist sowieso das Nervigste an allem.. :(

      Wo sind sie denn nun:
      Jene Schreiber, welche die "anstehenden Staatspleiten" in Osteuropa als Argumente für fallende Kurse nannten?

      Österreich ist immer noch nicht Pleite ;)

      Die Aktien sind übrigens nicht "weg" (d.h. die Unternehmen haben sie nicht selbst via Rückkauf eingesammelt), sie hat nur momentan jemand anderes und aktuell finden sich entweder Käufer, welche diese zu höheren Kursen kaufen wollen, oder es sind Leute, die gezwungenermaßen Aktien kaufen müssen, weil ihre SL ausgelöst wurden. (Denn wer denkt noch an den VW-Effekt...)

      Ich weiß aber, was du mit "keiner hat Aktien" meinst...

      @knkoegel
      Letztendlich müssen sich die Kurse irgendwann wieder an den Unternehmensgewinnen orientieren.

      Mittelfristig ziehen letztendlich die Fundamentaldaten und da sollte es zum Herbst hin eine "Inflationswelle" (von -0,5% oder -1% hoch auf ca. +2%) geben und danach zählt es, wie stark als Folge von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit das allgemeine Lohnniveau gefallen ist, d.h. ob es dann wirklich deflationär wird.

      Das ist nicht einfach für die Zentralbanken...

      @Boersenkrieger
      95% ist psychologie

      Ich würde eher sagen: ~95% sind Software ;)

      Bewege einmal ein 10-stelliges Volumen. So etwas bleibt nicht ohne "Nebenwirkungen"... ;)

      @Demarkkommwieder
      Ganz klar, es ist Inflation was da abgeht.

      Aus Zinsdifferenzen getriebene Asset-Inflation in Aktien? :confused:
      Wer soll den dabei der Nutznießer sein? Etwa die US-Rentner?

      Überlege einfach einmal, wie du ein 10-stelliges Volumen investieren würdest und welche "Probleme" sich daraus ergäben und was du dagegen machen würdest.

      Ich finde, das erklärt es ganz prima ;)
      Denke nur an die damalige 12936 im DJIA
      Oder die damalige 11105 im DJIA... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:17:47
      Beitrag Nr. 38.406 ()
      08.05.2009, 12:48 Uhr
      Interview mit Robert Halver
      Experte: „Das Vertrauen kehrt zurück“von Georgios Kokologiannis
      Der Deutsche Aktienindex kann bis Ende des Jahres auf 6 000 Punkte steigen, sagt Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Im Handelsblatt-Interview spricht er über die Ursachen und Grenzen der aktuellen Börsenrally, die langfristigen Aussichten für Aktien und den wahren Grund für die anziehenden Rohstoffimporte aus China.

      Handelsblatt: Seit Anfang März sind die wichtigsten internationalen Aktienindizes um über 30 Prozent gestiegen. Wie ist diese plötzliche Gegenbewegung zu erklären?

      Halver: Wir sehen eine liquiditätsgetriebene Rally, die vor allem die USA gewollt und mit dramatischen Finanzmitteln angestrebt haben. Anleger schichten momentan um: Rein in Aktien, raus aus risikoärmeren niedrig verzinsten Anlagen. Das Vertrauen kehrt wieder in den Markt zurück und es mussten die Investoren wieder einsteigen, die bislang die positive Marktentwicklung verpasst haben und jetzt unter Anlagenotstand leiden.

      War das der Startschuss zur nächsten Hausse an den Aktienmärkten oder haben wir es mit einer Bärenmarkt-Rally im intakten Abwärtstrend zu tun?

      Für eine anhaltende Erholung sind zwei Komponenten notwendig. Erstens: Die Rückkehr des Vertrauens in die grundsätzliche Überlebensfähigkeit der Finanzmärkte. Da zeichnet sich eine deutliche Stärkung ab. Vertrauen stellt das Fundament und eine Grundbedingung für eine langfristige und nachhaltige Erholung der Wirtschaft dar.

      Die zweite notwendige Komponente ist die erfolgreiche Bekämpfung der globalen Rezession. Wichtigen Frühindikatoren, die Auskunft über die künftige Wirtschaftsentwicklung geben, zeichnen zunehmend ein positiveres Bild und lassen zumindest auf eine Stabilisierung der Lage schließen. Doch der Wirtschaftabschwung ist noch nicht beendet. So bestehen beispielsweise weltweit noch immer massive Überkapazitäten, die erst abgebaut werden müssen.
      Komplettes Interview :
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-38261-382…
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:17:47
      Beitrag Nr. 38.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.277 von Demarkkommwieder am 08.05.09 14:04:39liegt der Boden bei 4000.

      es müsste schon was brutales geschehen das wir die nächsten Monate auf 4000 noch einmal zurückfallen.
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