Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31841)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.010 von yakima am 25.02.09 14:19:35Denkst Du nicht das den -Button hier jeder selber findet wenn ihn das interessiert?
Ist das wirklich so aussagekräftig?
Ist das wirklich so aussagekräftig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.567 von real-time am 25.02.09 18:41:09Sorry!
http://mmgz.de/rechtssachverstaendige/ablage/Einforderung-al…
http://mmgz.de/rechtssachverstaendige/ablage/Einforderung-al…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.248 von smartphone am 25.02.09 18:05:17Gibt`s bei uns auch!
Sehr interesssant!
http://mmgz.de/rechtssachverstaendige/ablage/Einforderung-al…
Sehr interesssant!
http://mmgz.de/rechtssachverstaendige/ablage/Einforderung-al…
Der Salamicrash geht weiter, wann unterschreiten wir die 3.000 ????
Hier der DOW im Stundenchart. Der Schlusskurs ist von gestern. Erst ein Anstieg über 7350 durchbricht den steilen Abwärtstrend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.305 von Flugplan am 25.02.09 18:11:25wusste gar nicht, dass die sich so einen Luxus leisten...
meinste die bringen die fehlenden 26 Millionen?
meinste die bringen die fehlenden 26 Millionen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.165 von smartphone am 25.02.09 17:57:02dann soll die Stadt halt ihre Zebrastreifen aus Carrara-Mamor verkaufen
Sindelfingen pleite
Sindelfingen pleite
auch net schlecht...
wenn jetzt noch ein paar Amis auf die Idee kommen gar keine Steuern mehr zu zahlen, geht's gaaanz schnell
]http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/02/einkommens…
Die ganze hitzige Diskussion in der Schweiz, wie ich hier und hier berichtete habe, über das Bankgeheimnis und dass der Bundesrat, die Finanzaufsichtsbehörde FINMA und die UBS einer Erpressung der US-Justiz in Sachen Amtshilfe wegen Steuerhinterziehung nachgegeben hätten, basiert auf einer völlig falschen Prämisse. Nämlich die, dass es ein Gesetz gibt, welches die Amerikaner dazu verpflichtet Einkommensteuer zu zahlen. Es gibt kein solches Gesetz!
Die Verfassung der Vereinigten Staaten verbietet sogar eine persönliche Einkommenssteuer. Demnach kann man auch kein Gesetz wegen Steuerhinterziehung brechen. Demnach muss auch die Schweiz keine Amtshilfe gewähren und auch keine Daten der Bankkunden herausgeben. Diese ganze Geschichte basiert auf einer gigantischen Lüge und falschen Annahme.
Die Verfassung sagt, Steuern dürfen nur für unternehmerische Tätigkeiten erhoben werden, oder auf Warenverkehr, aber nicht auf persönliches Einkommen oder Dividenden.
Die Pflicht Einkommenssteuer in den USA zu Zahlen ist der grösste Schwindel den die US-Regierung je gemacht hat. Sie zwingt seit 100 Jahren die amerikanischen Bürger dies zu tun, obwohl es kein Gesetz dafür gibt. Diese "Pflicht" wurde eingeführt, gleichzeitig mit der Schaffung der privaten Zentralbank Federal Reserve Bank im Jahre 1913.
]http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/02/einkommens…
wenn jetzt noch ein paar Amis auf die Idee kommen gar keine Steuern mehr zu zahlen, geht's gaaanz schnell
]http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/02/einkommens…
Die ganze hitzige Diskussion in der Schweiz, wie ich hier und hier berichtete habe, über das Bankgeheimnis und dass der Bundesrat, die Finanzaufsichtsbehörde FINMA und die UBS einer Erpressung der US-Justiz in Sachen Amtshilfe wegen Steuerhinterziehung nachgegeben hätten, basiert auf einer völlig falschen Prämisse. Nämlich die, dass es ein Gesetz gibt, welches die Amerikaner dazu verpflichtet Einkommensteuer zu zahlen. Es gibt kein solches Gesetz!
Die Verfassung der Vereinigten Staaten verbietet sogar eine persönliche Einkommenssteuer. Demnach kann man auch kein Gesetz wegen Steuerhinterziehung brechen. Demnach muss auch die Schweiz keine Amtshilfe gewähren und auch keine Daten der Bankkunden herausgeben. Diese ganze Geschichte basiert auf einer gigantischen Lüge und falschen Annahme.
Die Verfassung sagt, Steuern dürfen nur für unternehmerische Tätigkeiten erhoben werden, oder auf Warenverkehr, aber nicht auf persönliches Einkommen oder Dividenden.
Die Pflicht Einkommenssteuer in den USA zu Zahlen ist der grösste Schwindel den die US-Regierung je gemacht hat. Sie zwingt seit 100 Jahren die amerikanischen Bürger dies zu tun, obwohl es kein Gesetz dafür gibt. Diese "Pflicht" wurde eingeführt, gleichzeitig mit der Schaffung der privaten Zentralbank Federal Reserve Bank im Jahre 1913.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.165 von smartphone am 25.02.09 17:57:02Angesichts solcher Nachrichten, wer soll da Aktien kaufen.
Es geht weiter abwärts die nächste Zeit, die Puten legen
zu. Die Banken allerdings können wohl bald die Gewinne nicht
mehr auszahlen
Es geht weiter abwärts die nächste Zeit, die Puten legen
zu. Die Banken allerdings können wohl bald die Gewinne nicht
mehr auszahlen
http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
Einbruch bei Daimler - Steuerrückzahlungen: Sindelfingen pleite?
Mittwoch, 25. Februar 2009 um 14:58
Die Einbrüche bei den Gewinnen der Unternehmen bringen nun auch immer mehr Städte und Gemeinden in ernste Schwierigkeiten. Als aktuellstes Beispiel hat es nun die " Daimler - Stadt" Sindelfingen getroffen. Hintergrund sind gewaltige Gewerbesteuerrückzahlungen an den Autobauer Daimler, die die Stadt Sindelfingen nun ernstahft in die finanziell Enge bringen. Nach völlig unerwartet hohen Rückzahlungen von fast 37 Millionen Euro an Gewerbesteuer sei der Haushaltsentwurf für die Kommune "ein Werk für den Papierkorb". Das teilte die Stadt Sindelfingen nun mit. Unter den aktuellen Umständen sei der Haushalt nicht genehmigungsfähig. Es gilt ab sofort eine komplette Haushalts- und Stellenbesetzungssperre.
Kurz noch einige Infos zu den Hintergründen:
- die Stadt Sindelfingen ist das größte Pkw-Werk von Mercedes-Benz mit mit rund 36.000 Beschäftigten
- Ursache für die Steuerrückzahlungen ist, daß der Daimler-Konzern 2008 einen Einbruch beim Nettogewinn von fast 70% auf nur noch 1,4 Milliarden Euro ausweisen musste
- beim Produktionsstandort Sindelfingen ist 2008 ( steuerlicher betrachtet ) kein Gewinn angefallen - heisst es aus der Stadtverwaltung - sodass man von Daimler-Seite einen Anspruch darauf hat bereits geleistete Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer zurückzufordern.
In den ursprünglichen Planungen der Kommune war man noch von Rückzahlungen über 11 Millionen Euro ausgegangen.
So oder so ähnlich werden nun in den nächsten Jahren die Planungen und Haushalte von immer mehr Städten und Gemeinden über den Jordan und die Wupper wandern. Viele Fixkosten werden also nicht mehr über den Steuertopf der Kommunen finanziert werden können und weil eine Gemeinde nicht pleite gehen kann müssen dann die Länder und der Bund einspringen - die Spirale in den Staatsbankrott läuft also wieder mal einen Gang schneller und der Sarg der Staatsfinanzen hat einen neuen Nagel bekommen!
Diese Art von "Überraschungs-Eiern" wird sich nun in den nächsten Jahren für immer mehr Gemeinden öffnen - Ostern kann also kommen!!
Einbruch bei Daimler - Steuerrückzahlungen: Sindelfingen pleite?
Mittwoch, 25. Februar 2009 um 14:58
Die Einbrüche bei den Gewinnen der Unternehmen bringen nun auch immer mehr Städte und Gemeinden in ernste Schwierigkeiten. Als aktuellstes Beispiel hat es nun die " Daimler - Stadt" Sindelfingen getroffen. Hintergrund sind gewaltige Gewerbesteuerrückzahlungen an den Autobauer Daimler, die die Stadt Sindelfingen nun ernstahft in die finanziell Enge bringen. Nach völlig unerwartet hohen Rückzahlungen von fast 37 Millionen Euro an Gewerbesteuer sei der Haushaltsentwurf für die Kommune "ein Werk für den Papierkorb". Das teilte die Stadt Sindelfingen nun mit. Unter den aktuellen Umständen sei der Haushalt nicht genehmigungsfähig. Es gilt ab sofort eine komplette Haushalts- und Stellenbesetzungssperre.
Kurz noch einige Infos zu den Hintergründen:
- die Stadt Sindelfingen ist das größte Pkw-Werk von Mercedes-Benz mit mit rund 36.000 Beschäftigten
- Ursache für die Steuerrückzahlungen ist, daß der Daimler-Konzern 2008 einen Einbruch beim Nettogewinn von fast 70% auf nur noch 1,4 Milliarden Euro ausweisen musste
- beim Produktionsstandort Sindelfingen ist 2008 ( steuerlicher betrachtet ) kein Gewinn angefallen - heisst es aus der Stadtverwaltung - sodass man von Daimler-Seite einen Anspruch darauf hat bereits geleistete Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer zurückzufordern.
In den ursprünglichen Planungen der Kommune war man noch von Rückzahlungen über 11 Millionen Euro ausgegangen.
So oder so ähnlich werden nun in den nächsten Jahren die Planungen und Haushalte von immer mehr Städten und Gemeinden über den Jordan und die Wupper wandern. Viele Fixkosten werden also nicht mehr über den Steuertopf der Kommunen finanziert werden können und weil eine Gemeinde nicht pleite gehen kann müssen dann die Länder und der Bund einspringen - die Spirale in den Staatsbankrott läuft also wieder mal einen Gang schneller und der Sarg der Staatsfinanzen hat einen neuen Nagel bekommen!
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