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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32244)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 04.01.09 10:42:01
      Beitrag Nr. 25.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.309 von schlangenmeister am 04.01.09 10:20:11China: Einzelhandelsvolumen steigt während des Neujahrs um 13 Prozent

      Die Chinesen sind auch mit die besten Kaufleute in der Welt!
      Besser einen neuen Plasma, als einen Klumpen Gold in der Vitrine.

      Die Menschen ticken überall gleich; Mal eben noch schnell die Kohle ausgeben, bevor es nichts mehr dafür gibt?.

      Die Medien schaffen es auch immer wieder, Menschen in Panik zu bringen.
      .
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 10:40:06
      Beitrag Nr. 25.705 ()
      DAX mit plus 7,4 Prozent in drei Handelstagen

      ..und die Fondmanager waren nicht dabei... ;)

      Das ist aber gar nicht gut für deren Performance!
      Haben sie doch erst ein besch.... Jahr 2008 hingelegt!

      Mal schauen, ob sie ab Montag hinterher rennen und so die Kurse weiter nach oben treiben!? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 10:20:11
      Beitrag Nr. 25.704 ()
      04. 01. 2009

      China: Einzelhandelsvolumen steigt während des Neujahrs um 13 Prozent
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      Die internationale Finanzkrise hat scheinbar die Kaufkraft der Chinesen kaum beeinflusst: Während der Neujahrferien ist der Konsummarkt sogar um 13 Prozent gewachsen.

      Das Neujahr hat den Konsummarkt in China gefördert. In den drei Tagen dauernden Neujahrsferien haben die Beijinger ein Konsumvolumen von 1,08 Milliarden Yuan (1140,9 Millionen Euro) realisiert. Dies entspricht einem Zuwachs um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      In anderen Provinzen ist die Situation gleich: Viele Supermärkte und Kaufhäuser haben ihre Öffnungszeit bis Mitternact verlängert, damit die Kunden besser, länger und vor allem mehr einkaufen können. Gemäss einer Statistik des Handelsministeriums ist das Einzelhandelsvolumen in ganz....

      http://german.china.org.cn/fokus/2009-01/04/content_17052458…
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 10:17:35
      Beitrag Nr. 25.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.790 von Jjeiiin am 03.01.09 22:52:16Warten wir´s ab, was aus der großen Deflation in einem halben Jahr wird.
      Was Günter Hannich Da schreibt ist sehr einseitig und rein vergangenheitsbezogen, er sollte auch die Punkte beachten, die heute gerade den Unterschied zu 1930 und Japan ausmachen.

      In Bezug auf Gold labert er Schwachsinn, denn erstens ist Gold kein Industriemetall und verhält sich auch völlig anders, da kann er noch so oft auf den Platinchart starren. Platin ist und war nie Geldmetall, und selbst bei Silber überwiegt der Industrienutzen.

      Zweitens hat Gold allen Deflationen gut performt. In diesem Fall hat er leider den Blick in die Vergangenheit verweigert. Zwar mag es nominell stagnieren oder fallen (aus den von Hannich genannten Gründen), aber wenn Gold sich halbieren sollte im Preis, dann wird man Immobilien für ein Fünftel und Autos für ein Zehntel bekommen. Denn nennenswerte Mengen Gold haben nur die, die auch genug Geld haben und i.d.R. nicht verkaufen müssen. Häuser oder gar Autos hat aber fast jeder, und die meisten sind bis an die Oberkante verschuldet, was den stolzen "Besitzern" in der Deflation um die Ohren fliegen wird.

      Und selbst wenn, besser als Aktien wird Gold in einer Deflation sicher immer performen, denn wer wirklich an die Deflation glaubt, sollte sich auf um weitere 90% fallende Aktien einstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 09:36:58
      Beitrag Nr. 25.702 ()
      Diese ganzen Sklavenheere,die immer als Beispiel angeführt werden und die es unzweifelhaft auch gibt,sind Ausdruck einer unglaublich primitiven Kultur.
      Sozialismus oder Kommunismus war noch nie etwas anderes als Lüge,Terror und Tod.
      Auch unser von vielen so heissgeliebte Sozialstaat ist in Wirklichkeit bis in seine innerste Substanz antisozial und menschenfeindlich,weil er im Dienste der Machterhaltung einer riesigen Umverteilungs-Kaste seine Mittel an alle verschwendet,deren Stimme er mit Almosen und Geschenken aus fremden Geldbeuteln kaufen will-und dann für die wirklich Bedürftigen nichts mehr übrig hat.Und weil er ein unabschätzbares Wertschöpfungspotential durch Lähmung der Leistungskräfte verhindert,welche einzig und allein in der Lage wäre,Armut und Not nachhaltig zu beseitigen.Die "sozialste" aller Staatsleistungen der deutschen Geschichte war die fast gänzlich administrative Enthaltsamkeit nach dem Jahr 1949-mit der Folge eines Massen-wohlstands aus dem Nichts.
      ;)

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      schrieb am 04.01.09 09:15:00
      Beitrag Nr. 25.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.131 von Namenbenutzer am 04.01.09 05:18:26Ja,das ist das ganze oberflächliche Geseiere,das man schon kennt.
      Wer hat den Menschen nur solchen Müll ins Gehirn gepflanzt?
      Die Verleumder der Marktwirtschaft haben ihre Zungen und Federkiele schon früh gespitzt.
      Die Legenden über den "Manchester-Liberalismus" und den "Frühkapitalismus" sind seither unausrottbar und ein fester Bestandteil des Geschichts"wissens" eines jeden Gebildeten.
      Die Legenden im Einzelnen:
      1) Die Verelendungslegende(also die Behauptung,erst das Aufkommen des Fabrikwesens habe Massen elend erzeugt)
      2)Die Bevölkerungs-Legende(Die Behauptung,die Industrialisierung habe die demographische Explosion selbst geschaffen,und damit auch die entsprechende Verelendung induziert)
      3)Die Profitgier-Legende
      4)Die Legende um die Kinderarbeit(Um Lohnkosten zu sparen,haben die Frühkapitalisten Kinder beschäftigt und diese rücksichtslos ausgebeutet)
      5)Die Nachtwächter-Staat-Legende
      Sie besagt,aufs Wesentliche reduziert,alle Übelstände der industriellen Frühzeit seien dem Umstand zuzuschreiben,dass sich der Staat und sein administrativer Apparat zu weit aus dem ökonomisch-sozialen Geschehen zurückgezogen habe.
      Die Apologeten dieses brüllenden Unsinns haben von keinem der Bausteine einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Zivilisation etwas verstanden:weder vom stringenten Ordnungsrahmen des Liberalismus,noch von den unverzichtbaren Generalnormen des wahrhaftigen Rechtsstaats;werder von den Mechanismen der Evolution einer pluralistischen Grossgesellschaft noch von der komplexen Kybernetik des Marktes.
      Bei näherer Betrachtung ist keine dieser 5 Legenden haltbar,die Realität war völlig anders.
      Was soll man aber auch erwarten,wenn die Menschen nicht mal begreifen,dass eine eine Marktwirtschaft(=Kapitalismus) langfristig nur mit kapitalistischem Geld funktioniert,und dieses nicht vom Wettbewerb ausgeschlossen werden darf.
      Die Gehirnwäsche funktioniert seit Jahrhunderten.;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 08:24:21
      Beitrag Nr. 25.700 ()
      Marktteilnehmer sprachen angesichts der dünnen Umsätze jedoch von einer nicht allzu aussagekräftigen Tendenz. Für die meisten Händler beginne das neue Jahr erst am kommenden Montag. Es bleibe abzuwarten, ob die Gewinne der vergangenen Tage gehalten werden könnten, wenn der Handel wieder normale Umsätze erreicht.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 05:18:26
      Beitrag Nr. 25.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.364 von teatimenow am 03.01.09 14:23:39Die Politik hat in einer Marktwirtschaft einfach nichts verlorenDAS SEHE ICH GANZ GENAUSO!!!

      man versucht der Masse nun einzureden "DER MARKT" habe versagt, was schlicht und ergreifend FALSCH ist.
      1, versagen immer Menschen
      2, die blase wäre ohne das lemmingartige hinterherlaufen der Politik und Zentralbänker nicht möglich gewesen. stichwort: 1% zinsen nach New-economy-crash etc.

      was ich damit sagen wollte ist: wenn man sagt man könne lehren aus der great depression ziehen und es "NEW DEAL" ähnlich machen, dann halte ich einfach die rahmenbedingungen für zu ambivalent.

      ich fürchte JIM ROGERS hat recht, wenn er sagt, dass es eine übereinstimmung gibt. dahmals wäre es eine Rezession und keine Depression geworden wenn die politiker und eltiten nicht vieles so grundwegs falsch gemacht hätten, er fürchtet genau das passiert heute wieder.
      das fürchte ich auch!



      Es herschen in der freien Marktwirtschaft selbstzerstörische Naturgesetze ;)

      Märchen des Ökonomismus #2
      Freie Marktwirtschaft und Demokratie gehören zusammen und sind die Grundlage der westlichen Werte

      Es soll Leute geben, die glauben sogar diesen Bullshit. Dazu gehört unsere politische Klasse bis auf ein paar wenige Ausnahmen. Diese Behauptung der gegenseitigen Bedingung von Demokratie und kapitalistischer Wirtschaftsweise, die gerne vom jeweiligen amerikanischen Präsidenten ins Feld geführt wird, wenn mal wieder Krieg zu führen ist, und in Folge davon auch von unseren Politikern und unserer Journaille, ist so halbseiden und fadenscheinig, dass mir unwillkürlich „Des Kaisers neue Kleider” einfällt. Da ist nichts an Argumenten, an historischer und sozioökonomischen Tatsachen: nichts als eine bloße Behauptung bleibt übrig, wenn man mal genauer hinsieht. Alle die diese These im Munde führen, stehen nackt da, geben sich der Lächerlichkeit preis. Nur keiner sagt es ihnen. Und so denken alle: So muss es sein. So gehört sich das. So ist es richtig.

      Schaut man jedoch die Geschichte des Kapitalismus an, so sieht man sofort, dass diese These eine glatte Lüge ist. Seine Anfänge im 19. Jahrhundert in England fallen noch in eine mehr oder weniger ständische Gesellschaft mit entsprechender Herrschaftsordnung. An der Macht hatte die neue Klasse des Proletariats keinen Anteil. Den hatten nur der Adel und neu hinzukommend das (die Produktionsmittel besitzende) Bürgertum. Die Arbeiter hatten ausschließlich das Recht für ihre Arbeitsherren zu Hungerlöhnen 16 Stunden täglich zu schuften und durften in Elendsquartieren in den Städten vegetieren. Wer nicht glauiben will, dass dies so war, kann sich heute noch ein Bild davon machen: in Pakistan oder Bangladesh, wo unsere billigen Klamotten herkommen, sieht es nicht anders aus. Und in vielen anderen so genannten Drittwelt- und Schwellenländern auch nicht. Demokratie, d.h. Teilhabe an der Herrschaft, die Möglichkeit über das eigene Schicksal mitzubestimmen, existiert in solchen Verhältnissen nur auf dem Papier.

      Alle demokratischen Rechte der Arbeiter, alle Verbesserungen der Arbeitsbedingungen, allen echten sozialen und politischen Fortschritt mussten sie sich mühsam erstreiten. Oder wurde wie im Rheinischen Kapitalismus ihnen großzügig gewährt, damit sie die Klappe halten und brav Adenauer wählen.

      Insgeheim träumen Geldgeber, Investoren und Shareholder von dieser radikal freien Marktwirtschaft, bei der sie allein bestimmen, und sie möglichst viel Profit machen können. Demokratie, Sozialstaat, eine durchlässige Gesellschaft - alles vernachlässigbar. Wenn man so manche Verlautbarung des BDI oder der INSM liest, merkt man worauf es wirklich für Deutsche Bank, Daimler, Siemens & Co ankommt: Gut ist alles, was Rendite schafft! Das ist ihre ganze Moral.

      Im Übrigen ist das Kapital nie zaghaft und zögerlich mit wem es zusammenarbeitet. Im Gegenteil. Dem sozialistischen Chile unter Allende liefen wegen geplanter Verstaatlichungen die Investoren davon. Das durfte natürlich nicht sein. So griffen schließlich die USA ein, halfen Pinochet bei seinem Putsch und anschließend bei Folter und Verschleppung zahlloser Regimekritiker. Kaum war der „sozialistische Spuk” vorbei übernahmen amerikanische Investoren und Berater unter Federführung der marktradikalen „Chicago Boys” - inkl. ihres Übervaters Milton Friedman, dem großen Guru des Neoliberalismus - das Ruder und formten Chile um nach ihren Vorstellungen. Demokratie war da nicht nötig, eher störend: es könnte ja ein zweiter Allende kommen …

      Dass eine Diktatur ganz hervorragend mit freier Marktwirtschaft zusammengeht, zeigt die rasante Entwicklung in China. Kein Land hat wohl für Investoren so hervorragende Möglichkeiten. Eingriffe in den freien Markt von Seiten des Staates gibt es zwar. Jedoch meist im Sinne des Kapitals oder im Sinne der chinesischen Weltmachtpolitik. Die Millionen Arbeitssklaven haben zu schuften und den Mund zu halten. Dafür sind sie da: zur Vermehrung der Gewinne weniger ausländischer und chinesischer Firmen. Demokratie? Ein lässlicher Luxus, der nur die Wertschöpfung stören könnte. Wird sich daran etwas ändern? Wohl kaum. Es funktioniert ja ganz hervorragend. Die Sonntagsreden unserer Politiker, die von China Demokratie fordern, sind ein verlogenes Ritual, geschuldet dem heimischen Publikum. Wirklich wichtig ist, dass die Handelsbeziehungen nicht leiden, dass unsere Firmen Großaufträge an Land ziehen können, und dass wir weiter billige DVD-Player und Plastikspielzeug aus China beziehen können.

      Die Kette der Beispiele ließe sich noch lange fortsetzen. Auch die Geschichte des europäischen Faschismus, insbesondere der des Nationalsozialismus ist eine Geschichte der Verflechtung von unmenschlicher Politik, die Hand in Hand ging mit den Interessen des Großkapitals. Da stand kein Krupp, Thyssen, Quandt oder Reemtsma auf und begehrte gegen Hitler auf. Nein. Sie unterstützen die Nazis nach anfänglicher Skepsis und konnten selbst während des Krieges noch glänzende Geschäfte machen.

      Die freie Marktwirtschaft schafft keine Demokratie. Sie schafft stattdessen eine kleine Elite, die alle Produktionsmittel besitzt, die kräftig dabei verdient, eine Elite, die sich immer mehr abgrenzen muss, einen Geldadel, der unter sich bleibt. Dem gegenüber steht ein Heer von Arbeitssklaven, die nichts haben, was sie verkaufen könnten, nichts außer ihrer Arbeitskraft, ihrer Kreativität, oder ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten. Da hat sich seit Marx Beschreibung dieses Verhältnisses nichts geändert.

      Wie ich eingangs schon bemerkte: Demokratie und Markt gehören nicht zusammen. Das ist Bullshit. Im Gegenteil: solange noch immer ein paar wenige fast alles besitzen und die allermeisten fast nichts, solange sind wir von wirklicher Demokratie und echter Freiheit Lichtjahre entfernt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 04:37:09
      Beitrag Nr. 25.698 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Das ist der absolute Alptraum!!!

      Die australische Horror-Aktie
      Quelle: http://www.boersenman.de/Artikel/Die-australische-Horror-Akt…
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      Dienstag, 30. Dezember 2008 12:32:56, Florian von Hennet

      Der Dax hat innerhalb eines Jahres gut 40 Prozent seines Wertes eingebüßt. Abgesehen von Volkswagenaktionären haben alle Anleger, die in die deutschen Top-30 Werte investiert haben, Geld verloren. So ärgerlich das ist, zahlreichen Aktionären in Australien ist es noch viel viel schlechter ergangen.

      Nämlich dann, wenn sie Aktien der Firma Brisconnections gekauft haben. Brisconnections baut derzeit in der ostaustralischen Stadt Brisbane eine später mautpflichtige Verbindungsstraße zum Flughafen. Die Finanzierung des Projekts erfolgte teilweise über die Ausgabe von Aktien. Doch schon kurz nach dem Börsengang im vergangenen Sommer fiel der Kurs immer weiter, bis er irgendwann bei einem Zehntes Australischen Cent angelangt war - dem niedrigsten Kurs des ein Wert nach der dortigen Börsenvorschrift überhaupt erreichen kann. Doch statt als Warnsignal, wirkte diese Tatsache für viele Anleger als Lockmittel.

      Was kann man schon verlieren, wenn es tiefer nicht mehr gehen kann und obendrein eine nette Dividende von fast sechs Cent winkt. Einige Anleger griffen daher reichlich zu und kauften teilweise hunderttausende oder gar Millionen Aktien auf einen Schlag. Dabei haben sie offensichtlich eine pikante Besonderheit der Birsconnections-Anteile übersehen: sie muss nämlich in drei Raten bezahlt werden. Am 29 April 2009 ist die nächste Rate fällig. Dann müssen die Aktionäre für jede Aktie die sie besitzen einen Australischen Dollar nachzahlen. Der gleiche Betrag wird dann noch einmal am 29 Januar 2010 fällig.

      Zahlreiche Aktionäre stehen plötzlich am finanziellen Abgrund. Wer für ein paar hundert Dollar Aktien gekauft hat, wird in Kürze aufgefordert mehr als eine Million Dollar nachzuzahlen. Die Anteile wieder loszuwerden, ist derzeit so gut wie unmöglich. Brisconnections selbst zeigt sich unnachgiebig und will das Geld auf jeden Fall eintreiben.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 22:53:54
      Beitrag Nr. 25.697 ()
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