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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34768)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.07 10:50:22
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.265.334 von itsSHOWTIME am 23.08.07 10:41:47Puts kaufen ist solange Schwachsinn, solange die FED dagegen vorgehen wird.

      Die Fed hängt leider selbst mit drinnen in der Subprime_Krise. Deswegen läßt sie das Kartenhaus nicht zusammenbrechen.....

      Solange sollte man nicht mehr Short gehen.:eek:

      Hoffentlich steigt die Inflation und dann kracht mal alles wieder vollständig zusammen.

      Es wird leider provoziert, dass es keinen schleichenden Rückgang gibt, sondern einen schlagartigen. Dabei kann nur die FED gewinnen. Deckt sich dann kurz vorher mit Shorts ein:mad:

      Ich traue keinem mehr !!!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 10:41:47
      Beitrag Nr. 488 ()
      dax z.zt. bei 7560 punkten.

      die anzahl der optimisten wird grösser - es wird also zeit, mal wieder puts zu kaufen !! :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 10:25:34
      Beitrag Nr. 487 ()
      so siehts aus.
      Was soll schon passieren. Die FED und EZB haben signalisiert, dass sie bereit sind jedem zu helfen, der in den Strudel der Kreditkrise kommt.

      Dadurch wurde ja nur die kleine Korrektur eingeleitet. Dieses Problem ist vom Tisch !!!!

      Jetzt kann uns nix mehr passieren.:D

      Auf Richtung 10.000 im Dax
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 10:23:16
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.886 von TilmannJ am 23.08.07 10:12:33
      grins, danke für deine worte ~ sehe ich genauso. :D

      ach ja, nicht zu vergessen ~ es wird weiterhin nach langfrisitigen parkmöglichkeiten für wertloses papier gesucht ~ auf die idee mit den geldmarktfonds sind die jungs ja anscheinend schon gekommmen. prust, wie wärs mit lebensversicherungen?
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 10:12:33
      Beitrag Nr. 485 ()
      Ist ja alles in Butter wieder, die Krise ist vorbei.

      Die Carry-Trades laufen wieder, Übernahmephantasien sind geweckt und neuen Rekordständen steht nichts mehr im Weg.

      Die ein oder andere Bankpleite die aussteht ist schon "eingepreist".

      Wenn doch noch was passiert, wirds die Notenbank schon richten und den Hedgefonds und anderen billigen Kredit in beliebigen Höhen (die US-Notenbank nimmt auch C-Anleihen als Sicherheit) zur Verfügung zu stellen.

      Die Party kann weitergehen.

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      schrieb am 23.08.07 02:03:19
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.262.827 von Sonicdepth am 23.08.07 00:48:14jo, mach Du mal an der börse viel geld, damit Du dir damit viel gold kaufen kannst.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 00:48:14
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.262.808 von Baerenfalle2006 am 23.08.07 00:41:4848Stunden ruhe!

      Danke!;):cool:
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 00:41:48
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.262.252 von Unkenhorst1 am 22.08.07 22:56:25ich kann Dich beruhigen. irgendwann legen die bullen auch mal ein päuschen ein. leider weiss ich nicht wann das sein wird.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 22:56:25
      Beitrag Nr. 481 ()
      und sie wissen nicht was sie tun. :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 20:50:51
      Beitrag Nr. 480 ()
      Finanzkrise: Auch Notenbanken spekulierten

      Selbst in den Währungsreserven der Notenbanken finden sich „Subprime“-Kredite.

      Wien (ju.).Die von „faulen“ amerikanischen Hypothekarkrediten ausgelösten globalen Finanz-Turbulenzen ziehen noch weitere Kreise als bisher angenommen: Nicht nur Geschäftsbanken haben in großem Stil wackelnde „Mortgage Backed Securities“ (MBS, mit Hypothekarkrediten unterlegte Anleihen) in ihren Büchern. Auch die großen Notenbanken – einschließlich der Europäischen Zentralbank EZB – haben Milliarden in die immer wertloser werdenden US-Schrott-Anleihen gesteckt.

      Und zwar schon seit einiger Zeit: Vor einem Jahr bereits hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in einer Studie festgestellt, daß die amerikanische Fed, die europäische EZB, aber auch die japanische und die chinesische Notenbank dazu übergehen, ihre Währungsreserven teilweise in „Asset Backed Securities“ umzuschichten. Ein Großteil dieser Papiere sei mit amerikanischen Hypothekardarlehen unterlegt. Der Grund: Die Papiere sind höher verzinst als Staatsanleihen.

      Wie stark die Notenbanken im „Subprime“-Geschäft exponiert sind, ist deren Geheimnis: „Wir geben Portfolio-Zusammensetzungen nicht bekannt“, wurde der „Presse“ aus der Oesterreichischen Nationalbank beschieden.

      Der Umfang ist aber beträchtlich: Die EZB verfügt über Netto-Devisenbestände von 35 Mrd Euro, davon werden rund 26 Mrd. Euro in Dollar-Wertpapieren gehalten. In dieser Position sind die „Mortgage-Backed Securities“ enthalten.

      Das ist aber nicht alles: Geschäftsbanken müssen für Geld, das sie bei der Zentralbank ausborgen, Sicherheiten hinterlegen. Laut EZB-Bericht waren im Vorjahr immerhin 12 Prozent dieser Summe – das wären mehr als 100 Mrd. Euro – mit MBS besichert. Im Vorjahr hat die EZB freilich die Kriterien für „marktfähige“ MBS verschärft.

      Sollten die teilweise „faul“ werden, würde das via sinkender Notenbank-Gewinne zuerst einmal die Finanzminister der Euro-Länder treffen: Notenbanken müssen einen Großteil ihrer Gewinne an die jeweiligen Säckelwarte abliefern.

      Nach den Börsen droht die „Subprime“-Krise nun auf ein weiteres Segment überzugreifen, in dem auch Privatanleger aktiv sind: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, haben amerikanische Geldmarktfonds zuletzt massiv in Obligationen investiert, die mit Hypothekarkrediten an schlechte Schuldner unterlegt waren. Insgesamt sollen amerikanische Geldmarktfonds aus Renditeüberlegungen sechs Mrd. Dollar in solche Fonds investiert haben. Das schaffe „erhebliche Risken“, ohne daß die Betroffenen etwas davon wüssten, sagen jetzt US-Finanzexperten. Denn Käufer von Geldmarktfonds würden „nicht in wildesten Träumen“ vermuten, daß ihre Fonds im hochriskanten Subprime-Markt spekulieren. Geldmarktfonds sind in den USA sehr beliebt, insgesamt gibt es dort mehr als 34 Mio. Geldmarktkonten.

      In Europa ist unterdessen eine Diskussion um die Euro-Zinsen ausgebrochen. Nach der Zinssenkung in den USA gehen Experten nun davon aus, daß die EZB ihre anstehende Zinserhöhung zumindest verschieben. Die Deutsche Bundesbank hat jetzt aber gefordert, die Euro-Leitzinsen wie geplant im September zu erhöhen.
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