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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34786)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 14.08.07 20:52:08
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.160.149 von ichhabdurst am 14.08.07 20:46:32@ichhabeauchdurst;)

      naja, wenn es keien krise ist, wieso muss dann die fed und ezb soviel kohle in den "faulen2 markt pumpen...:confused:

      heute hällt die fed den dow über 13.000 und alle denken "ei, wie toll" aber ob die fed noch lange bereit ist den dow zu halten....?

      nen crash auf ansage wird es keinen geben aber ne längere konsolidierungsphase ist schon möglich. waren ja jetzt auch genug fette jahre :)
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 20:46:32
      Beitrag Nr. 308 ()
      Tja, die Mehrheit der Markteilnehmer im Dax scheint mächtig falsch positioniert zu sein. Kauft nochein paar mehr Puts, dann explodiert er. :cool:

      Es hätten verdammt viele gerne eine Krise wo keine ist.

      Suprime hat es nicht geklappt. Bleibt zu hoffen dass nun einige Hedgefonds gegen die Wand fahren, damit die Märkte bereinigt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 20:37:06
      Beitrag Nr. 307 ()
      Wenn ich die Chart-Technik richtig verstanden habe, ist der Dow Jones heute nach Beendigung der rechten Schulter (Kopf-Schulter-Formation) unter die Nackenlinie bei 13.200 gerauscht und hat jetzt Potential bis mindestens 12.400. Danach kann`s wieder Richtung ATH nach oben gehen.
      Was sagen die anderen Chart-Techniker dazu?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 19:59:16
      Beitrag Nr. 306 ()
      Von einem Crash ist (noch) nichts zu sehen, aber die Verluste der letzten Tage sind doch nicht ganz ohne und die Märkte schaffen einfach nicht die Wende nach oben. M.E. keine besonders gute Vorzeichen für einen stabilen Aufwärtstrend, es wird wohl weiter abwärts bestenfalls seitwärts tendieren.

      Wer Lust hat zu lesen:

      Deutscher Aktienmarkt "wie verhext"

      Die Anleger auf dem deutschen Aktienmarkt bleiben nervös. Der schwache Start der Wall Street hat am Dienstag die anfänglichen Gewinne des Dax zunichte gemacht und für ein Minuszeichen gesorgt. Zudem kamen kurz vor Handelsschluss erneut Gerüchte über weitere Opfer der Subprime-Krise auf.



      HB FRANKFURT. Bis Handelsschluss gab der deutsche Leitindex um 0,66 Prozent auf 7425,07 Punkte nach. Im Tagesverlauf schwankte der Dax zwischen 7383 und 7492 Punkten. Der MDax mittelgroßer Werte gab um 0,81 Prozent auf 10 103 Zähler nach. Für den TecDax ging es um 0,55 Prozent auf 883 Punkte nach unten.

      Mit der gesenkten Prognose von Wal-Mart und auch anderen enttäuschenden Ergebnissen aus dem Konsumgüterbereich flammte die Angst erneut auf, dass die US- Wirtschaft stärker unter der Hypothekenkrise leiden könnte als einige Investoren denken.

      "Es ist wie verhext. Die Hypothekenkrise lässt dem Markt einfach überhaupt keine Chance zum Durchatmen. Jede kleine Aufwärtsbewegung wird von Pessimisten sofort im Keim erstickt", sagte ein Händler. Am Vorabend hatte die US-Investmentbank Goldman Sachs erneut schwere Verluste bei Hedge-Fonds eingestanden, und am Morgen machte die spanische Großbank Santander mit angeblich riskanten US-Krediten in Milliardenhöhe Schlagzeilen.

      Das Thema dürfte nicht zum letzten Mal für fallende Kurse gesorgt haben, befürchten Börsianer. "Das ist keine Sache, die in zwei Wochen erledigt ist. Es wird zwar nicht immer im Fokus stehen, aber bis zu den Zahlen zum dritten Quartal oder sogar den Jahresabschlüssen wird uns das Thema Hypothekenkrise sicher noch beschäftigen", sagte ein Händler. Von der Hektik der vergangenen Handelstage sei aber nichts mehr zu merken, sagte ein anderer Händler. "Das kann aber durchaus die Ruhe vor einem neuen Sturm sein", warnte er.

      Finanz-Aktien erneut auf Talfahrt

      Vor allem die Finanzwerte wurden am Dienstag wieder verkauft, unter anderem die Aktie der Deutschen Bank. Der Titel fiel 2,9 Prozent auf 94,33 Euro zurück. Händler führten das auf Aussagen der schweizerischen UBS zurück. Die Großbank hat im zweiten Quartal zwar mit umgerechnet 3,42 Mrd. Euro mehr verdient, als Analysten erwartet hatten, doch zugleich zeigten sich die Experten von dem zurückhaltenden Ausblick auf das zweite Halbjahr enttäuscht. "Zudem haben sie sich sehr bedeckt gehalten, was ihr Engagement im Subprime-Markt angeht", kritisierte ein Händler. Fast alle Finanzwerte im Dax notierten im Minus: Hypo Real Estate gaben um 1,3 Prozent nach, Allianz um 1,2 Prozent. Auch als sich der Markt zwischenzeitlich etwas nach oben gearbeitet hatte, hinkten die Finanztitel hinterher.

      Andere Papiere konnten sich jedoch gegen den Abwärtssog stemmen. Zu den größten Gewinnern im Dax zählte die Thyssen-Krupp-Aktie, die um 2,2 Prozent auf 40,54 Euro stieg. Mehrere Analysten hatten sich zuletzt positiv zu dem Papier geäußert; unter anderem hatte Credit Suisse den Titel auf "Outperform" hochgestuft und ein Kursziel von 47 Euro ausgegeben. Auch RWE standen mit einem Plus von 0,6 Prozent auf der Gewinnerseite. Händlern zufolge hatte Merrill Lynch den Titel mit einem Kursziel von 90 Euro zum Kauf empfohlen.

      In der zweiten und dritten Reihe sorgten zahlreiche Quartalsberichte für Bewegung. Die meisten Ergebnisse hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, einige seien sogar etwas besser als erwartet gewesen, zog ein Händler Fazit. Im MDax waren zeitweise AWD besonders gefragt. Die Aktie rutschte dann im Sog der anderen Finanztitel um 1,7 Prozent ab. AWD habe im zweiten Quartal das profitable Wachstum der letzten Quartale fortgesetzt, lobten Analysten dennoch. Die Aktie des Salz- und Düngemittelspezialisten K+S fiel um fast sieben Prozent auf 105,33 Euro. Mit knapp 70 Mill. lag das operative Ergebnis im zweiten Quartal unter den Erwartungen, und auch der Ausblick des Kasseler Unternehmens enttäuschte.

      Im TecDax verloren Q-Cells nach Zahlen trotz einer Prognoseanhebung 0,47 Prozent auf 63,84 Euro. Nordex-Papiere waren mit minus 4,67 Prozent auf 27,36 Euro Schlusslicht im TecDax. Ein Börsianer verwies auf den Halbjahresbericht von Konkurrent REpower, der schwach ausgefallen sei.

      Am deutschen Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 4,37 (Montag: 4,38) Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,03 Prozent auf 114,43 Punkten. Der Bund Future sank leicht um 0,03 Prozent auf 112,69 Punkte. Der Kurs des Euro gab nach: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3591 (Montag: 1,3651) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,7358 (0,7325) Euro.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 19:51:33
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.159.258 von Fraud123 am 14.08.07 19:39:413%, daß die immer gleich so übertreiben müssen!!!

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      Avatar
      schrieb am 14.08.07 19:39:41
      Beitrag Nr. 304 ()
      Meine Rede...

      14.08.2007 - 18:35
      WTO über Subprime-Problem besorgt



      New York (BorseGo.de) – Die Welthandelsorganisation (WTO) hat sich besorgt über die Auswirkungen der Subprime-Krise auf das weitere weltwirtschaftliche Wachstum geäußert. Die Expansion der Weltwirtschaft im Jahr 2008 könnte ernsthaft durch die Probleme im Finanz- und Immobiliensektor gebremst werden. :eek::eek:
      Die Unsicherheiten auf dem US-Kreditmarkt kombiniert mit den großen weltweiten Ungleichgewichten im Handel und bei Dienstleistungen birgt die Gefahr einer Dämpfung der Weltwachstumsrate von bis zu 3 Prozent. :eek::eek:
      Vor allem das größte jemals zwischen zwei Ländern verzeichnete Handelsbilanzdefizit von 232,5 Milliarden Dollar in Bezug auf China und die USA besorge die WTO. Ein Übergreifen der Krise auf die privaten Haushalte in den USA würde allerdings die Nachfrage nach asiatischen Produkten verringern und so das Wachstum in der Boomregion ebenfalls negativ beeinflussen.
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 19:35:53
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.601 von Baerenfalle2006 am 14.08.07 18:48:59dann hat der arme kerl ja voll auf´s ablosen gesetzt.

      ich habe auch ab 7800 bei einigen werten einge steuerfreie gewinne mit genommen, von denen ncoh ein teil auf reinvestition wartet. allerdings konnte ich mir es nicht ganz verkneifen, mir wieder etwas alv, dbk und dcx zu den schnäppchenpreisen zu zulegen...:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:48:59
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.245 von ichhabdurst am 14.08.07 18:25:07so ein short-squeeze wär natürlich sehr bitter für fraud123....wo er doch schon seit April Puts besitzt und bei 7200 endlich mal aus den Miesen rauskäme! Tja, manchmal geht der Börse die Luft halt doch nicht so schnell aus.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:46:38
      Beitrag Nr. 301 ()
      Das wars noch lange nicht.

      Nachdem der DAX voellig irrational an der Wall of Worry hochgeklettert ist gehts jetzt erst mal auf der "Dont Panic"-Rutsche wieder bergab.

      ausiss
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:43:59
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.245 von ichhabdurst am 14.08.07 18:25:07Kannste ein bißchen Englisch?

      Dann schau mal, dass du schnell dein Taschengeld wieder in Sicherheit bringst, Nasenbärchen!


      daher habe ich heute erst mal massivst calls nachgeladen

      Anfänger!! :laugh::laugh::laugh:


      Stocks Fall on Consumer, Credit Worries
      Tuesday August 14, 12:24 pm ET
      By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
      Wall Street Lower After Disappointing Wal-Mart Results, Concerns About Credit Crisis


      NEW YORK (AP) -- Wall Street pulled back sharply Tuesday on anxiety about the pace of consumer spending amid disappointing results from Wal-Mart Stores Inc. Speculation that yet another fund is struggling because of weeks of market volatility added to the decline.

      The world's biggest retailer cut its profit outlook amid economic conditions that are crimping consumer spending. Meanwhile, Home Depot Inc., the world's largest home improvement chain, said Tuesday that weakness in the housing market caused its quarterly profit to slip almost 15 percent.

      Exacerbating investors' nervousness were several media reports that money market fund Sentinel Management Group has been having difficulties meeting redemptions for investors, and has asked the government permission to halt them. A telephone call to the company was not immediately returned.

      Hedge funds and other big institutional investors have taken a beating in recent weeks due to the market turbulence. On Monday, Goldman Sachs Group Inc. said three funds it manages have had significant losses -- and infused $3 billion in capital into one of them.

      Wall Street has been pummeled as a deepening credit crunch has spooked the market, and led to anxiety about potential losses at financial firms and funds. The Federal Reserve, which has injected some $64 billion of liquidity into the U.S. banking system since Thursday, said Tuesday it stood ready to act again should market conditions warrant.

      "The market is very, very sensitive at this point, and any news about a potential financial problems is going to affect the way that the market trades," said Scott Fullman, director of investment strategy for I.A. Englander & Co. "We've been seeing extreme sensitivity in the financials, but also in the consumer stocks and industrials during the session."

      The European Central Bank injected another $10.5 billion into money markets on Tuesday and said conditions were normalizing after several days of volatility. There was no action Tuesday by the Fed.

      In midday trading, the Dow Jones industrial average fell 91.04, or 0.69 percent, to 13,145.49. The benchmark index had fallen as much as 178 points in earlier trading.

      Broader stock indicators were lower. The Standard & Poor's 500 index shed 10.29, or 0.71 percent, at 1,442.63, and the Nasdaq composite index fell 18.30, or 0.72 percent, at 2,523.94.

      Bonds rose, with the yield on the benchmark 10-year Treasury note falling to 4.75 percent from 4.78 percent late Monday. The fixed-income market has risen as stock investors move into securities deemed less volatile.

      Stocks originally were lifted in early trading on government data that indicated that inflation remains in check. But, that gave way to further concerns about consumer spending and widening credit worries.

      The Labor Department said wholesale prices rose in July for the fifth time in six months. Its producer price index advanced 0.6 percent amid higher energy costs. Excluding often volatile food and energy costs, however, what's known as core PPI rose a modest 0.1 percent.

      Meanwhile, the Commerce Department said the U.S. trade deficit fell to a four-month low in June. The deficit dropped to $58.1 billion in June, a 1.7 percent decrease from May and the lowest imbalance since February.

      Mike Malone, a trading analyst at Cowen & Co., said the reports did add some stability to a market that has seen triple-digit swings last week. Much of that has had to do with the role of central banks in pumping more liquidity into the market.

      But, "there is still a tremendous amount of risk out there," he said.


      Among the hardest hit sectors on Tuesday were financial services stocks, which have been sliding as worries mounted that subprime loan trouble could spread to other parts of the economy. Major investment banks have reported losses linked to mortgage-backed securities.

      Goldman Sachs fell $6.75, or 3.8 percent, to $170.75 -- extending losses from Monday when it announced its hedge funds were hurt by volatile markets. Bear Stearns Cos., which earlier this summer disclosed that two of its funds were all but wiped out, fell $1.44 to $108.16.

      Retail stocks were also hit after Wal-Mart, one of the 30 stocks included in the Dow, lowered its profit forecast amid weak economic conditions that it blames for hurting consumer spending globally. The retailer said some of its customers were straining under economic pressures such as higher oil prices. :eek::eek:

      Wal-Mart shares tumbled $2.39, or 5.2 percent, to $43.78
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