Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 4149)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.930.347 von Camus70 am 07.06.20 10:30:15
Wie könnte dieser "Reset" aussehen? Wer kann ihn anordnen? Wie wäre der Zeitrahmen? Hätte er die Unterstützung aller (maßgeblichen) Staaten? ... aller maßgeblichen Politiker? Wer gibt die neuen wirtschaftlichen, finanziellen, gesellschaftlichen Regeln vor?
Zitat von Camus70: Guten Morgen Allerseits,
ich finde die Diskussion gerade sehr interessant, da sie doch (weitestgehend) sachlich und recht inhaltsreich verläuft.
Wir müssen halt mal eine wichtige Unterscheidung machen: Trading vs Gesamtwirtschaft.
Was meine ich damit?
Vom Trading her waren die Bullen in den letzten Wochen völlig im Recht, wobei sie an einer Stelle einfach wahnsinniges Glück hatten (als der Kurs kurzzeitig unter 10.200€ ging). Und vermutlich werden sie noch bis mindestens 13k ihren Flow behalten.
Aber Gesamtwirtschaftlich werden hier teilweise völlig falsche Dinge behauptet:
Die Ökonomie war vorher schon problembehaftet. Nach 2008 wurden viele Firmen nur durch die Notenbanken und der Nullzinsenpolitik am Leben gehalten. Man spricht von ca. 20% aller Firmen. Irgendwann werden diese vom Markt verschwinden.
Wodurch stieg der Kurs vieler Firmen?
Nein, nicht durch Gewinnsteigerungen, sondern durch Aktienrückkäufe auf Pump (siehe zb Boing).
Was ist mit vielen Staaten?
Nehmen wir mal die EU als Beispiel.
Ein normales Zinsniveau bedeutete den finanziellen Zusammenbruch. Selbst der Hauptfinanzier Europas (die dämlichen Deutschen) bekäme bei stärkeren Zinssteigerungen arge Probleme.
Was ist mit den Banken?
Im Nullzinszeitalter ist ihnen das (Haupt-) Geschäft weggebrochen und sie haben zig Kredite in den Büchern mit wenig Rendite und hohem Risiko.
Was ist mit den Arbeitnehmern?
Seit Jahren stagniert (in manchen Bereichen fällt) ihr Einkommen, ihre späteren Renten werden immer kleiner.
Arbeitslosigkeit?
Rechnet man diejenigen heraus, die sich in anderen Maßnahmen befinden oder sich nicht arbeitslos melden oder sich mit Billigjobs über Wasser halten, sieht das alles schon ganz anders aus.
Und so weiter und so weiter....
Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, dass unser Wirtschaftssystem dringend ein Reset bräuchte...und das alles hat NICHTS mit Corona zu tun (Corona ist höchstens ein Brandbeschleuniger)...
Folglich sehe ich viele Ungewissheiten am Horizont und der Standardsatz an der Börse heißt, dass die Börse keine Ungewissheiten mag.
Ich predige nicht den Weltuntergang!!!
Wir werden das schaffen (woher kenne ich den Satz? 😂), aber es muss sich Einiges ändern! Und je eher man das (gesteuert!) zulässt, um so glimpflicher wird es ablaufen...
Wie könnte dieser "Reset" aussehen? Wer kann ihn anordnen? Wie wäre der Zeitrahmen? Hätte er die Unterstützung aller (maßgeblichen) Staaten? ... aller maßgeblichen Politiker? Wer gibt die neuen wirtschaftlichen, finanziellen, gesellschaftlichen Regeln vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.306 von Der_Roemer am 07.06.20 07:32:50
Woooh dann sind ja 4500 weniger gestorben als normal
Zitat von Der_Roemer:Zitat von clonecrash: ...
Es ist nur aufgefallen, weil so viele Kühlwagen rumstanden, in einer Großstadt, wie NewYork.
der Lockdown in Kalifornien LA wurde beendet, in 2 Wochen werden wir es wissen.
Die Zahl der Toten steigt in den USA schon wieder an. Heute über 1000 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Woooh dann sind ja 4500 weniger gestorben als normal
Guten Morgen Allerseits,
ich finde die Diskussion gerade sehr interessant, da sie doch (weitestgehend) sachlich und recht inhaltsreich verläuft.
Wir müssen halt mal eine wichtige Unterscheidung machen: Trading vs Gesamtwirtschaft.
Was meine ich damit?
Vom Trading her waren die Bullen in den letzten Wochen völlig im Recht, wobei sie an einer Stelle einfach wahnsinniges Glück hatten (als der Kurs kurzzeitig unter 10.200€ ging). Und vermutlich werden sie noch bis mindestens 13k ihren Flow behalten.
Aber Gesamtwirtschaftlich werden hier teilweise völlig falsche Dinge behauptet:
Die Ökonomie war vorher schon problembehaftet. Nach 2008 wurden viele Firmen nur durch die Notenbanken und der Nullzinsenpolitik am Leben gehalten. Man spricht von ca. 20% aller Firmen. Irgendwann werden diese vom Markt verschwinden.
Wodurch stieg der Kurs vieler Firmen?
Nein, nicht durch Gewinnsteigerungen, sondern durch Aktienrückkäufe auf Pump (siehe zb Boing).
Was ist mit vielen Staaten?
Nehmen wir mal die EU als Beispiel.
Ein normales Zinsniveau bedeutete den finanziellen Zusammenbruch. Selbst der Hauptfinanzier Europas (die dämlichen Deutschen) bekäme bei stärkeren Zinssteigerungen arge Probleme.
Was ist mit den Banken?
Im Nullzinszeitalter ist ihnen das (Haupt-) Geschäft weggebrochen und sie haben zig Kredite in den Büchern mit wenig Rendite und hohem Risiko.
Was ist mit den Arbeitnehmern?
Seit Jahren stagniert (in manchen Bereichen fällt) ihr Einkommen, ihre späteren Renten werden immer kleiner.
Arbeitslosigkeit?
Rechnet man diejenigen heraus, die sich in anderen Maßnahmen befinden oder sich nicht arbeitslos melden oder sich mit Billigjobs über Wasser halten, sieht das alles schon ganz anders aus.
Und so weiter und so weiter....
Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, dass unser Wirtschaftssystem dringend ein Reset bräuchte...und das alles hat NICHTS mit Corona zu tun (Corona ist höchstens ein Brandbeschleuniger)...
Folglich sehe ich viele Ungewissheiten am Horizont und der Standardsatz an der Börse heißt, dass die Börse keine Ungewissheiten mag.
Ich predige nicht den Weltuntergang!!!
Wir werden das schaffen (woher kenne ich den Satz? 😂), aber es muss sich Einiges ändern! Und je eher man das (gesteuert!) zulässt, um so glimpflicher wird es ablaufen...
ich finde die Diskussion gerade sehr interessant, da sie doch (weitestgehend) sachlich und recht inhaltsreich verläuft.
Wir müssen halt mal eine wichtige Unterscheidung machen: Trading vs Gesamtwirtschaft.
Was meine ich damit?
Vom Trading her waren die Bullen in den letzten Wochen völlig im Recht, wobei sie an einer Stelle einfach wahnsinniges Glück hatten (als der Kurs kurzzeitig unter 10.200€ ging). Und vermutlich werden sie noch bis mindestens 13k ihren Flow behalten.
Aber Gesamtwirtschaftlich werden hier teilweise völlig falsche Dinge behauptet:
Die Ökonomie war vorher schon problembehaftet. Nach 2008 wurden viele Firmen nur durch die Notenbanken und der Nullzinsenpolitik am Leben gehalten. Man spricht von ca. 20% aller Firmen. Irgendwann werden diese vom Markt verschwinden.
Wodurch stieg der Kurs vieler Firmen?
Nein, nicht durch Gewinnsteigerungen, sondern durch Aktienrückkäufe auf Pump (siehe zb Boing).
Was ist mit vielen Staaten?
Nehmen wir mal die EU als Beispiel.
Ein normales Zinsniveau bedeutete den finanziellen Zusammenbruch. Selbst der Hauptfinanzier Europas (die dämlichen Deutschen) bekäme bei stärkeren Zinssteigerungen arge Probleme.
Was ist mit den Banken?
Im Nullzinszeitalter ist ihnen das (Haupt-) Geschäft weggebrochen und sie haben zig Kredite in den Büchern mit wenig Rendite und hohem Risiko.
Was ist mit den Arbeitnehmern?
Seit Jahren stagniert (in manchen Bereichen fällt) ihr Einkommen, ihre späteren Renten werden immer kleiner.
Arbeitslosigkeit?
Rechnet man diejenigen heraus, die sich in anderen Maßnahmen befinden oder sich nicht arbeitslos melden oder sich mit Billigjobs über Wasser halten, sieht das alles schon ganz anders aus.
Und so weiter und so weiter....
Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, dass unser Wirtschaftssystem dringend ein Reset bräuchte...und das alles hat NICHTS mit Corona zu tun (Corona ist höchstens ein Brandbeschleuniger)...
Folglich sehe ich viele Ungewissheiten am Horizont und der Standardsatz an der Börse heißt, dass die Börse keine Ungewissheiten mag.
Ich predige nicht den Weltuntergang!!!
Wir werden das schaffen (woher kenne ich den Satz? 😂), aber es muss sich Einiges ändern! Und je eher man das (gesteuert!) zulässt, um so glimpflicher wird es ablaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.426 von carrincha am 07.06.20 08:17:04Vielleicht sogar gefeit vor einem Yellowstone-Ausbruch^^^
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2017/10/yellowstone…
Ist ja auch längst überfällig, aber auch den kann die Notenbank kaschieren. Die Märkt werden ja ohnehin nicht durch Fundamentaldaten gesteuert sondern Algorithmen.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2017/10/yellowstone…
Ist ja auch längst überfällig, aber auch den kann die Notenbank kaschieren. Die Märkt werden ja ohnehin nicht durch Fundamentaldaten gesteuert sondern Algorithmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.930.122 von daLefty am 07.06.20 10:10:50
Korrigiere, es sind sogar 7500 pro Tag langjähriger Schnitt.
Zitat von daLefty:Zitat von Der_Roemer: ...
Die Zahl der Toten steigt in den USA schon wieder an. Heute über 1000 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Nachdem jährlich 2 Mio Menschen in den USA sterben, sind das im Schnitt 5.500 pro Tag. Von daher sind die 1000 MIT Corona verstorbenen keine Hiobsbotschaft.
Korrigiere, es sind sogar 7500 pro Tag langjähriger Schnitt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.306 von Der_Roemer am 07.06.20 07:32:50
Nachdem jährlich 2 Mio Menschen in den USA sterben, sind das im Schnitt 5.500 pro Tag. Von daher sind die 1000 MIT Corona verstorbenen keine Hiobsbotschaft.
Zitat von Der_Roemer:Zitat von clonecrash: ...
Es ist nur aufgefallen, weil so viele Kühlwagen rumstanden, in einer Großstadt, wie NewYork.
der Lockdown in Kalifornien LA wurde beendet, in 2 Wochen werden wir es wissen.
Die Zahl der Toten steigt in den USA schon wieder an. Heute über 1000 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Nachdem jährlich 2 Mio Menschen in den USA sterben, sind das im Schnitt 5.500 pro Tag. Von daher sind die 1000 MIT Corona verstorbenen keine Hiobsbotschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.306 von Der_Roemer am 07.06.20 07:32:50Die können doch gar nicht anders,als ihre Wirtschaft wieder zu öffnen ansonsten würde ihre Wirtschaft kollabieren!
Alleine die Freizeitindustrie wie Disney Parks und Las Vegas, dort gehen sonst richtig viel Arbeitsplätze und Investitionen verloren.
Natürlich nicht die Wall street , die ist mittlerweile sogar gegen Asteroideneinschlag resistent.
Alleine die Freizeitindustrie wie Disney Parks und Las Vegas, dort gehen sonst richtig viel Arbeitsplätze und Investitionen verloren.
Natürlich nicht die Wall street , die ist mittlerweile sogar gegen Asteroideneinschlag resistent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.616 von clonecrash am 06.06.20 21:59:00
Die Zahl der Toten steigt in den USA schon wieder an. Heute über 1000 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Zitat von clonecrash:Zitat von Snelll: Ich finde es tatsächlich erstaunlich, dass die Neuinfektionen in den USA kaum rückläufig sind, trotz der Saisonalität. Beim Hoch waren es etwa 35.000 pro Tag, jetzt 20.000 - 25.000.
Gestern USA 25.000 Neuinfektionen bei 330.000 Einwohnern
Gestern EU 6.000 Neuinfektionen bei 440.000 Einwohnern
Corona scheint den USA recht egal geworden zu sein.
https://www.worldometers.info/coronavirus/
Es ist nur aufgefallen, weil so viele Kühlwagen rumstanden, in einer Großstadt, wie NewYork.
der Lockdown in Kalifornien LA wurde beendet, in 2 Wochen werden wir es wissen.
Die Zahl der Toten steigt in den USA schon wieder an. Heute über 1000 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden.
Das die Aktienkurse so stark steigen war eig. fast zu erwarten.
Die Frage vorher war nur wie weit die Kurse sinken?
Denn bis 10-10,5k war es noch eine normale Korrektur nach dem schnellen Absturz. Alles danach ist von Herdenkäufern die Angst haben alles zu verpassen.
Denn von der Dividende her lohnt es sich jetzt nicht mehr einzusteigen. Nur wenn man denkt das die Kurse ziemlich steigen die nächsten Jahre. Weil die Gewinne werden erstmals nicht mehr so hoch sein wie zuvor.
Mich wurde es nicht wundern wenn es erneut zu einem Crash kommt der noch viel schneller und heftiger wird.
Die Frage vorher war nur wie weit die Kurse sinken?
Denn bis 10-10,5k war es noch eine normale Korrektur nach dem schnellen Absturz. Alles danach ist von Herdenkäufern die Angst haben alles zu verpassen.
Denn von der Dividende her lohnt es sich jetzt nicht mehr einzusteigen. Nur wenn man denkt das die Kurse ziemlich steigen die nächsten Jahre. Weil die Gewinne werden erstmals nicht mehr so hoch sein wie zuvor.
Mich wurde es nicht wundern wenn es erneut zu einem Crash kommt der noch viel schneller und heftiger wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.033 von DerLeuchtturm am 07.06.20 00:21:20
1. Zahlen lügen nicht 😉
2. Deine Tagesschau Quelle fakenewst und nennt "Mitte März bis Mitte April".
Guck mal die aktuellen Zahlen Januar bis heute. Dann klappt das mit dem Framing nicht mehr.
Zitat von DerLeuchtturm:Zitat von daLefty: ...
Es wird sehr sehr schwer mit einer zweiten Welle. Weder in den Ländern mit Lockdown als auch in denen ohne Lockdown zeigt sich seit Jahresbeginn eine Übersterblichkeit zum langjährigen Durchschnitt.
Der Kollege auf Twitter zeigt das fortlaufend sehr schön mit offiziellen Zahlen und Daten.
(@FrankfurtZack) an: https://twitter.com/FrankfurtZack?s=09
Irgendwann (sicher vor dem Herbst) kann man diese Fakten nicht mehr leugnen, und Panikmache läuft dann nicht mehr.
Außerdem geht bald der Wahlkampf in D los. Wer will da schon raue Mengen an Arbeitslosen riskieren, die AfD wählen könnten? Wer will da schon eine zweite Welle samt anschließender Steuererhöhungen riskieren und Wähler verlieren? Vor der Wahl? Niemals.
Grade im ARD gesehen, dass Florian Silbereisen Termine im Mai 2021 bewirbt, wo wieder große Stadien gefüllt sein werden, wie er sagt, um die Shows auch aus 2020 zusätzlich nachzuholen.
Wenn die ARD heute "am Beginn der Pandemie", die Termine für die Schlagerfestivals für 2021 bereits datiert hat (!), mit abertausenden Fans in Hallen&Stadien...die ARD.. dann sollte jeder verstehen welche Agenda da im Hintergrund läuft :-)
"Es wird sehr sehr schwer mit einer zweiten Welle. Weder in den Ländern mit Lockdown als auch in denen ohne Lockdown zeigt sich seit Jahresbeginn eine Übersterblichkeit zum langjährigen Durchschnitt."
Schämst Du Dich nicht , als Quelle einen selbsternannten Hobbyvirologen und Hobbystaatsepidemiologen anzuführen?
Nein, im Ernst:
Warum kommt niemand auf die Idee, dass der allg. Rückgang der Infektionsaktivität (und damit auch "R"), auch mit der zunehmend wärmeren Jahreszeit zusammenhängt?
Jede Grippe brennt in Richtung Sommer aus.
Jedes Jahr.
Und hier noch 2 simple Texte wegen des groben Unfugs, eine Übersterblichkeit wäre nicht zu erkennen:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-uebersterblich…
Zitat:"So liegt die Zahl der Todesfälle im Department Haut-Rhin (Oberelsass) um 144 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Auch im Großraum Paris liegen die Werte bis zu 128 Prozent über dem Vorjahr."
https://www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/wie-viele-me…
Für Deutschland gilt dies glücklicherweise nicht.
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2. Deine Tagesschau Quelle fakenewst und nennt "Mitte März bis Mitte April".
Guck mal die aktuellen Zahlen Januar bis heute. Dann klappt das mit dem Framing nicht mehr.
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