Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7727)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Deutsche Verbraucherpreise: Inflation bei 2,2 Prozent: "Zinswende im Juni wird immer konkreter"Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.789.460 von Cemby am 25.09.18 09:06:37
Guter Artikel! U.a. steht da:
- "100%-Chance auf Krise, schlimmer als 2008" (2011)
- "Nach der nächsten Wahl wird es übel" (2012)
- "Zieht euch besser in die Berge zurück" (2013)
- "Verkauft alles und rennt um euer Leben" (2014)
- "Ein Aktienmarkt-Crash ist überfällig" (2015)
- "Ein Crash biblischen Ausmaßes steht bevor" (2016)
- "Legendärer Investor rechnet mit dem schlimmsten Crash zu unseren Lebzeiten" (2017)
- "Bald kommt der schlimmste Crash in der Geschichte" (2018)
In Wirklichkeit verdienen mit den ständigen Untergangs-Storys vor allem diejenigen Geld, die sie produzieren. Wer dagegen nicht zu den Profiteuren zählt - das sind die, die auf das hören, was Crash-Propheten wie Jim Rogers, Marc Faber oder Nouriel Roubini immer wieder zum Besten geben. Der Dax zum Beispiel ist seit 2011 um satte 79 Prozent gestiegen - allen Warnungen, die Rogers seitdem von sich gegeben hat, zum Trotz. Der US-Leitindex S&P 500 stieg im selben Zeitraum um 131 Prozent, die Technologiebörse Nasdaq sogar um 244 Prozent (beide auf US-Dollar-Basis).
Zitat von Cemby: ...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/scalable-c…
Guter Artikel! U.a. steht da:
- "100%-Chance auf Krise, schlimmer als 2008" (2011)
- "Nach der nächsten Wahl wird es übel" (2012)
- "Zieht euch besser in die Berge zurück" (2013)
- "Verkauft alles und rennt um euer Leben" (2014)
- "Ein Aktienmarkt-Crash ist überfällig" (2015)
- "Ein Crash biblischen Ausmaßes steht bevor" (2016)
- "Legendärer Investor rechnet mit dem schlimmsten Crash zu unseren Lebzeiten" (2017)
- "Bald kommt der schlimmste Crash in der Geschichte" (2018)
In Wirklichkeit verdienen mit den ständigen Untergangs-Storys vor allem diejenigen Geld, die sie produzieren. Wer dagegen nicht zu den Profiteuren zählt - das sind die, die auf das hören, was Crash-Propheten wie Jim Rogers, Marc Faber oder Nouriel Roubini immer wieder zum Besten geben. Der Dax zum Beispiel ist seit 2011 um satte 79 Prozent gestiegen - allen Warnungen, die Rogers seitdem von sich gegeben hat, zum Trotz. Der US-Leitindex S&P 500 stieg im selben Zeitraum um 131 Prozent, die Technologiebörse Nasdaq sogar um 244 Prozent (beide auf US-Dollar-Basis).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.950 von 57-er am 25.09.18 08:14:292 Halbe Bier ergeben noch lang keine Mass` 
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.789.193 von Red Shoes (†) am 25.09.18 08:39:21Ich fände eine neue Initiative/Bewegung gut, die nur noch politische Bewerber akzepiert/fordert, die abgeschlossene berufliche Qualifikationen vorweisen können.
Damit die demokratischen Auseinandersetzungen in den Parlamenten endlich über den Sachverstand ausgetragen werden können - und nicht solch ein hanebüchener, ideologischer Quatsch wie z.B. Gender-Gaga (dessen Wurzeln übrigens auch noch zutiefst rassistisch verwurzelt sind) von den vielen Studienabbrechern diskutiert werden muß.
Das wäre eine Möglichkeit, dem gesellschaftlichen Crash zu begegnen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
PS: ich vermute, daß in den kommenden Jahren mal der Begriff "GEZ-Journalist" zum Schimpfwort des Jahres gewählt wird.
Damit die demokratischen Auseinandersetzungen in den Parlamenten endlich über den Sachverstand ausgetragen werden können - und nicht solch ein hanebüchener, ideologischer Quatsch wie z.B. Gender-Gaga (dessen Wurzeln übrigens auch noch zutiefst rassistisch verwurzelt sind) von den vielen Studienabbrechern diskutiert werden muß.
Das wäre eine Möglichkeit, dem gesellschaftlichen Crash zu begegnen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
PS: ich vermute, daß in den kommenden Jahren mal der Begriff "GEZ-Journalist" zum Schimpfwort des Jahres gewählt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.899 von jekruege am 25.09.18 08:11:03
Das sehe ich ähnlich wie den Kaufkraftverlust des US-Dollars. Hämisch frohlockend hatten hier in der Vergangenheit einige (vor allen Dingen Goldbugs) den betreffenden Chart bzw. Grafik eingestellt. Demnach hat der US-Dollar seit 1900 98% seiner Kaufkraft verloren. Oberflächlich betrachtet wäre das ja wirklich ein Fiasko.
Aber da muss doch wohl auch noch was anderes passiert sein?!
Der Dollar hat jetzt also nur noch eine Kaufkraft von 2% gegenüber damals. Das würde bedeuten, dass der Lebensstandard in den USA heute gegenüber 1900 unendlich viel kleiner ist. Das glaube ich nicht!
Zudem: Hätte es keine Inflation gegeben, wäre das Durchschnittseinkommen und Kaufkraft eines Amerikaners 50 (fünfzig!) Mal höher als damals.
Nun überlegen wir alle mal gemeinsam, wie das alles zustandekommt?! 
Jetzt werden wieder die Goldbugs ankommen und sagen, dass die Erben eines Vorfahren, der 1900 100 Unzen Gold besaß und gehortet hat, heute noch über die 100 Unzen verfügen. Das Vermögen in Papiergeld wäre jetzt nur noch einen Bruchteil wert. Das stimmt! Wenn der Vorfahr das Geld nicht verzinslich angelegt hätte!
UND ... nehmen wir mal an, der Vorfahr hätte 1900 sein Gold für den Kauf eines Grundstücks in - sagen wir mal - der Mitte Manhattans eingesetzt: Seinen Erben hätte er einen noch größeren Gefallen getan!
Oder auch wenn er für den Gegenwert der 100 Unzen (theoretisch) einen Index-Fonds des Dow Jones gekauft und hinterlassen hätte, wären die Erben nicht unzufrieden!
Zugegeben: Hätte der Vorfahr eine Kiste mit 100 Unzen Gold und eine Kiste mit dem Gegenwert in Dollarnoten vergraben, wäre das schon ein kleiner Unterschied!
Zitat von jekruege:
Nehmen wir nun den Dow noch inflationsbereinigt, sieht er doch nicht mehr ganz so doll aus. Aber ansonsten greenanke weiter so, ist durch Dich sehr unterhaltsam hier ....
Das sehe ich ähnlich wie den Kaufkraftverlust des US-Dollars. Hämisch frohlockend hatten hier in der Vergangenheit einige (vor allen Dingen Goldbugs) den betreffenden Chart bzw. Grafik eingestellt. Demnach hat der US-Dollar seit 1900 98% seiner Kaufkraft verloren. Oberflächlich betrachtet wäre das ja wirklich ein Fiasko.
Aber da muss doch wohl auch noch was anderes passiert sein?!
Der Dollar hat jetzt also nur noch eine Kaufkraft von 2% gegenüber damals. Das würde bedeuten, dass der Lebensstandard in den USA heute gegenüber 1900 unendlich viel kleiner ist. Das glaube ich nicht! Zudem: Hätte es keine Inflation gegeben, wäre das Durchschnittseinkommen und Kaufkraft eines Amerikaners 50 (fünfzig!) Mal höher als damals.
Nun überlegen wir alle mal gemeinsam, wie das alles zustandekommt?!
Jetzt werden wieder die Goldbugs ankommen und sagen, dass die Erben eines Vorfahren, der 1900 100 Unzen Gold besaß und gehortet hat, heute noch über die 100 Unzen verfügen. Das Vermögen in Papiergeld wäre jetzt nur noch einen Bruchteil wert. Das stimmt! Wenn der Vorfahr das Geld nicht verzinslich angelegt hätte!
UND ... nehmen wir mal an, der Vorfahr hätte 1900 sein Gold für den Kauf eines Grundstücks in - sagen wir mal - der Mitte Manhattans eingesetzt: Seinen Erben hätte er einen noch größeren Gefallen getan!
Oder auch wenn er für den Gegenwert der 100 Unzen (theoretisch) einen Index-Fonds des Dow Jones gekauft und hinterlassen hätte, wären die Erben nicht unzufrieden!
Zugegeben: Hätte der Vorfahr eine Kiste mit 100 Unzen Gold und eine Kiste mit dem Gegenwert in Dollarnoten vergraben, wäre das schon ein kleiner Unterschied!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.950 von 57-er am 25.09.18 08:14:29Professor Meuthen hat mal wieder alle diejenigen Lügen gestraft, die behaupten, die AfD wäre eine Partei von Pöblern.
Richtig ist dagegen, daß diese Pöbler und Krakeeler bei SPD und Grünen zu finden sind:
Nahles "ab morgen gibt's in die Fresse", Kahrs "im Bundestag sitzt jetzt ein Haufen rechtsradikaler Arschlöcher", Hofreiter, der notorische Schreihals im Bundestag.
Die AfD ist eben eine Partei von vielen hochqualifizierten Leuten, die ihre Themen mit Sachverstand vorträgt.
Tja.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Richtig ist dagegen, daß diese Pöbler und Krakeeler bei SPD und Grünen zu finden sind:
Nahles "ab morgen gibt's in die Fresse", Kahrs "im Bundestag sitzt jetzt ein Haufen rechtsradikaler Arschlöcher", Hofreiter, der notorische Schreihals im Bundestag.
Die AfD ist eben eine Partei von vielen hochqualifizierten Leuten, die ihre Themen mit Sachverstand vorträgt.
Tja.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.869 von EliasRafael am 25.09.18 08:07:15Ihr Beide, Du und und Greenanke solltet Euch zusammentun.
Ich habe selten einen größeren Quatsch gelesen.
Ich habe selten einen größeren Quatsch gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.810 von greenanke am 24.09.18 23:16:01
Nehmen wir nun den Dow noch inflationsbereinigt, sieht er doch nicht mehr ganz so doll aus. Aber ansonsten greenanke weiter so, ist durch Dich sehr unterhaltsam hier ....
Nehmen wir nun den Dow noch inflationsbereinigt, sieht er doch nicht mehr ganz so doll aus. Aber ansonsten greenanke weiter so, ist durch Dich sehr unterhaltsam hier ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.810 von greenanke am 24.09.18 23:16:01Die AfD ist längst Systempartei, die sich die Taschen voll macht. Vorne rum ein bisschen pöbeln, damit der gemeine Wutbürger sich abgeholt fühlt, hintenrum dann mit der Pharmalobby und Söder auf dem Oktoberfest a’zapfn. Merkel lässt sich nur mit viel Bier ertragen und intern wird das als Weiterbildung verkauft, während das AfD Fußvolk ratlos vorm Hambacher Forst steht und überlegt, ob biodeutsche Bäume retten schlecht oder gut ist. Diese Woche droht erstmal der Wiesn-Crash, da steigt jedoch der BMI. Erdogan beantragt Asyl, aber bringt Gold mit, das wird den Kurs weiter drücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.609 von IknoWmorEthaNu am 24.09.18 22:44:01
Über 30 Jahre ... Still going strong!!!
Selbstverständlich wird es ab und zu mal nach unten gehen - vorübergehend!!!
Zitat von IknoWmorEthaNu:Zitat von Red Shoes: Olsberg (Horst Szentiks | red-shoes.de)
Börse, Index, Dow Jones, S&P 500
Für den Dow Jones liegt mein nächstes Kursziel bei ca. 26.930 Punkten. Einen Überschwinger bis ca. 27.018 Punkten nicht ausgeschlossen.
Für den S&P 500 bei ca. 2.945 Punkten. Da war der Index am Freitag schon nah dran.
Das Sentiment in den USA würde ich momentan als euphorisch bewerten. Im logischen Umkehrsinne also kritisch.
Und in Verbindung mit meinen Kurszielen zeichnet sich somit eine kurzfristig anstehende Konsolidierung oder Korrektur ab.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Risiko- und Haftungsausschluß:
Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko.
Die 30K im Dow kommen noch - so sicher wie das Amen in der Kirche...
Danach ? Könnte es auch schnell wieder runter gehen
Über 30 Jahre ... Still going strong!!!
Selbstverständlich wird es ab und zu mal nach unten gehen - vorübergehend!!!
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