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    Ringmetall SE (vorm. H.P.I. Holding AG) - Verschlusssysteme für Open-Top-Fässer (Seite 46)

    eröffnet am 15.08.07 17:35:39 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:09:04 von
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      Avatar
      schrieb am 23.07.19 15:53:40
      Beitrag Nr. 624 ()
      Montega hat gestern geschrieben das wohl eine Gewinnwarnung ansteht. Dann schmeißt sie noch Sirmike aus seinem Depot, wie jede aktie die zuletzt gewarnt hat, dann dürfte der Boden nahe sein :)
      Ringmetall | 2,670 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.19 07:16:31
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.788.020 von Wallstraat am 12.06.19 12:59:07Prima Zukauf! Wird schon werden, in diesem Nebenwert benötigt man Zeit und Geduld.
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 12:05:08
      Beitrag Nr. 622 ()
      Am Tag der HV sieht es eher nach Verkaufsdruck aus.
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 12:59:07
      Beitrag Nr. 621 ()
      Ringmetall schließt mit Übernahme von Tesseraux zweite Übernahme im Inliner-Bereich ab

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-06/4693385…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 11:12:09
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.703.925 von yogoman am 31.05.19 09:49:03Ja, die Konjunktur spricht nicht so sehr für die Chemie Branche.
      Aber durch den damaligen Zukauf in den Staaten und zuletzt der weitere Kauf, versucht des Vorstand seinen Umsatz zu vergrößern. Ist halt eine kleine Firma, braucht es wohl Geduld.

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      schrieb am 31.05.19 09:49:03
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.516.879 von Saaraff am 08.05.19 14:52:34Irgendwie fehlt mir der Glaube, bei dem was von Ringmetall zu den Ergebnissen 2018 kommuniziert wird, insbesondere bzgl. Stahlpreis, Weltwirtschaft, Währungen, Sonderbelastungen etc. bla bla bla . Fakt ist:
      2018 werden in der Türkei Verluste von 1 Mio gemacht, bei vielleicht 3 Mio Umsatz,!!, teures Hobby, Latza macht 0,43 Mio minus und China 0,25 mio. Hinzu kommen sicherlich korrekt die Einmalbelastungen aus Wechsel Börsensegment und Übernahme Nittel. Was soll der geneigte Aktionär nun aus alledem schließen ? Meine Meinung: Der Vorstand hat sich auf ein Halten seiner Anteile bis 2034 "verpflichtet". Kann mir vorstellen, die haben derzeit noch gar kein Interesse an besseren Ergebnissen und an steigenden Kursen und bleiben lieber weiterhin unter dem Radar des öffentlichen Interesses.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.19 14:52:34
      Beitrag Nr. 618 ()
      Einstufung von Montega AG zu Ringmetall AG


      Gedämpfte Stimmungslage im Markt schlägt auf Q1-Zahlen durch
      Ringmetall hat gestern die Zahlen für Q1 2019 vorgelegt und die Guidance bestätigt.

      Umsatz nur anorganisch gestiegen: Der Konzernumsatz stieg um 5,3% auf 29,9 Mio. Euro. Bereinigt um die Erlöse der seit 01. Januar konsolidierten Nittel Halle ging der Umsatz allerdings um 3,7% zurück. Der Umsatzbeitrag von Nittel lag dementsprechend bei rund 2,7 Mio. Euro, womit das Segment Industrial Packaging insgesamt ein Wachstum von 8,4% auf 26,9 Mio. Euro verzeichnete. Das leicht höhere Stahlpreisniveau trug hingegen nur marginal zum Wachstum bei (+1,2%-Punkte) und organisch sank der Segmentumsatz leicht (-3,7%). Nach Angaben des Unternehmens war dies auf eine spürbar gedämpfte Stimmungslage im Markt sowie die daraus folgende Kaufzurückhaltung der Kunden ab der zweiten Quartalshälfte zurückzuführen, während sich der Jahresauftakt noch positiv darstellte. Dies deckt sich mit der Mitte März erfolgten Revision der Marktprognosen des Verbands der chemischen Industrie, der nun von einem Rückgang der Chemieproduktion in 2019 um 3,5% ausgeht (zuvor: +1,5%). Das Segment Industrial Handling verbuchte sogar einen um 15,7% geringeren Umsatz i.H.v. 3,0 Mio. Euro. Ursächlich hierfür waren Verschiebungen von Abrufen für Fahrzeugteile in das vierte Quartal 2019.

      Rückläufige Ergebnisse: Trotz der gestiegenen Stahlpreise verbesserte sich der Rohertrag überproportional um 11,8% auf 13,6 Mio. Euro. Wenngleich Ringmetall grundsätzlich eine hohe Zahl an Zeitarbeitskräften einsetzt, um auf Umsatzschwankungen angemessen zu reagieren, führte die kurzfristige Nachfrageschwäche zu einer temporären Unterauslastung der Kapazitäten und vergleichsweise hohen Personalkosten. Darüber hinaus belasteten Integrationskosten für Nittel die Ergebnisentwicklung. Das Konzern-EBITDA ging daher auf 2,5 Mio. Euro zurück (Vj.: 2,7 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge fiel entsprechend auf 8,3% (-130 BP). Leicht höhere Abschreibungen führten zu einem deutlicheren Rückgang des EBITs.

      Guidance unverändert: Nach Angaben des Vorstands hellte sich das Marktumfeld zu Beginn des zweiten Quartals bereits wieder deutlich auf, so dass auf Gesamtjahressicht unverändert ein positiver Verlauf in Aussicht gestellt wird (Guidance: Umsatz 120 bis 130 Mio. Euro; EBITDA 12 bis 14 Mio. Euro). Wir hatten unsere Prognosen in Anbahnung des schwächeren Jahresstarts bereits im Vorfeld revidiert, uns umsatz- wie ergebnisseitig am unteren Ende der Bandbreiten positioniert und haben nun die erwarteten Abschreibungen leicht erhöht.

      Fazit: Ringmetall muss in den nächsten Quartalen deutlich zulegen, um die Ergebnisziele zu erreichen. Der Vorstand zeigt sich diesbezüglich unverändert optimistisch, so dass auch wir an unserer positiven Einschätzung festhalten und Rating sowie Kursziel bestätigen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 19:30:20
      Beitrag Nr. 617 ()
      Hat irgendjemand einen Hinweis, warum in den letzten Tagen bei stark zunehmenden Umsätzen der Kurs permanent steigt?
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 14:30:42
      Beitrag Nr. 616 ()
      Kissigs Klogschieterei: Die Börsenwoche 10/2019 im Rückspiegel mit Axel Springer, General Electric, Hypoport, Ringmetall.
      Den (Miss-)Ton stimmten in der letzten Woche die Notenbanken an, deren Zinsperspektiven die Börsen verstimmten. Eigentlich verwunderlich, oder...?
      http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/kissigs-klogs…
      Avatar
      schrieb am 07.03.19 07:21:40
      Beitrag Nr. 615 ()
      Zahlen sind da
      DGAP-News: Ringmetall Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis

      07.03.2019 / 07:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Vorläufige Geschäftszahlen der Ringmetall AG im Rahmen der Prognose

      - Konzernumsatz liegt mit 110,5 Mio. EUR in der oberen Hälfte der Prognosebandbreite
      - aEBITDA in Höhe von 12,5 Mio. EUR am unteren Ende der Prognosebandbreite
      - Jahresauftaktgeschäft lässt positive Entwicklung für Gesamtjahr 2019 erwarten

      München, 7. März 2019 - Die Ringmetall AG (ISIN: DE0006001902), ein international führender Spezialanbieter in der Verpackungsindustrie, hat das Geschäftsjahr 2018 trotz allgemein widriger weltwirtschaftlicher und geopolitischer Tendenzen im Rahmen der Prognosen abgeschlossen. Auf Grundlage vorläufiger Geschäftszahlen erhöhte sich der Konzernumsatz um 8,0 Prozent auf 110,5 Mio. EUR (2017: 102,3 Mio. EUR), womit er in der oberen Hälfte der Umsatzprognose von 108,0 bis 112,0 Mio. EUR liegt. Das angepasste Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (aEBITDA) stieg um 3,8 Prozent auf 12,5 Mio. EUR (EBITDA 2017: 12,0 Mio. EUR) und lag damit am unteren Ende der Ergebnisprognose von 12,5 bis 13,5 Mio. EUR.

      Die Entwicklung des Konzernumsatzes ist in erheblichem Maß von der Entwicklung der Stahlpreise in einzelnen Märkten geprägt. Zudem sind Unternehmenszukäufe ein zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens. Im Berichtszeitraum prägten diese Effekte die Entwicklung des Konzernumsatzes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wie folgt:

      Industrial Packaging
      - Effekt der Stahlpreisentwicklung auf den Segmentumsatz: +3,4 Prozent
      - Effekt von Unternehmensakquisitionen auf den Segmentumsatz: +3,6 Prozent
      - Effekt der organischen Geschäftsentwicklung auf den Segmentumsatz: +3,2 Prozent

      Industrial Handling
      - Effekt der organischen Geschäftsentwicklung auf den Segmentumsatz: -6,2 Prozent

      Wie bereits kommuniziert, kam es im Jahr 2018 zu einer Reihe von nicht operativen Aufwendungen, die sich negativ auf das Ergebnis der Gesellschaft ausgewirkt haben und daher auf Konzernebene aus der Jahresprognose zum operativen Geschäftsverlauf in Form einer Anpassung herausgerechnet wurden. Diese einmaligen Sondereffekte beliefen sich in Summe auf 2,0 Mio. EUR und waren im Einzelnen den folgenden Punkten zuzuordnen:

      - konzernweite Umstellung der Konzernrechnungslegung von HGB auf IFRS, die Erstellung eines Wertpapierprospekts, den Wechsel in den geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) sowie eine damit verbundene Durchführung einer Bezugsrechtskapitalerhöhung
      - Schließung des Produktionsstandorts in Sessenhausen und der Verlagerung der entsprechenden Produktionsteile auf andere Standorte
      - unmittelbar ergebniswirksame Zahlung einer Provisionszahlung an einen M&A-Berater im Rahmen der Akquisition von Nittel Halle

      Die wesentlichen vorläufigen Kennzahlen zur Geschäftsentwicklung im Jahr 2018 stellen sich auf vorläufiger Basis wie folgt dar:
      in TEUR 2018 2017 ∆ [abs.] ∆ [%]
      Konzernumsatz 110.495 102.348 8.147 8,0
      Rohertrag * 46.134 45.356 778 1,7
      aEBITDA 12.497 12.041 456 3,8
      aEBITDA-Marge 11,3 % 11,8 %
      EBITDA 10.547 12.041 -1.494 -12,4
      EBITDA-Marge 9,5 % 11,8 %
      EBIT 8.284 10.035 -1.751 -17,4
      EBIT-Marge 7,5 % 9,8 %

      *Rohertrag definiert als: Umsatzerlöse einschließlich Bestandsveränderung abzüglich Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie bezogene Leistungen

      Im Geschäftsbereich Industrial Packaging erhöhte sich der Umsatz um 10,2 Prozent auf 97,3 Mio. EUR (2017: 88,3 Mio. EUR). Das EBITDA des Geschäftsbereichs lag mit 11,3 Mio. Euro 6,7 Prozent unter Vorjahr (2017: 12,1 Mio. EUR). Im Geschäftsbereich Industrial Handling war der Umsatz mit 13,2 Mio. EUR nach der erfolgreichen Neuausrichtung nur noch minimal unter Vorjahr (2017: 14,1 Mio. EUR). Das EBITDA lag hier mit 1,2 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (2017: 1,2 Mio. EUR). Auf Holding-Ebene führten die vorgenannten, nicht operativen Sondereffekte, welche zu wesentlichen Teilen auf Holding-Ebene angefallen sind, sowie der allgemeine Verwaltungsaufwand zu einer Reduzierung des Konzern-EBITDA um insgesamt -2,0 Mio. EUR (2017: -1,2 Mio. EUR).

      Auch 2019 plant die Ringmetall Gruppe, durch Zukäufe von profitablen Unternehmen in attraktiven Märkten weiter zu wachsen. Aktuell befindet sich das Unternehmen diesbezüglich in mehreren fortgeschrittenen Verhandlungsgesprächen.

      Die allgemeine getrübte Stimmungslage in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen nimmt der Vorstand der Ringmetall AG mit dem gebührenden Respekt zur Kenntnis, wenngleich im operativen Geschäftsverlauf aktuell nur geringe bis keine rezessiven Tendenzen zu verzeichnen sind. Daher erfolgt der Ausblick für das Geschäftsjahr 2019 zunächst im Rahmen einer größeren Bandbreite als üblich und wird im weiteren Jahresverlauf konkretisiert. Dementsprechend rechnet der Vorstand mit einem Konzernumsatz zwischen 120,0 und 130,0 Mio. EUR sowie einem EBITDA zwischen 12,0 und 14,0 Mio. EUR. Dies beinhaltet bereits ein Szenario, das von einer leicht rückläufigen Stahlpreisentwicklung ausgeht. Zudem ist der Umsatz- und Ergebnisbeitrag der erstmals zum
      1. Januar 2019 konsolidierten Nittel Halle GmbH enthalten. Mögliche Effekte aus geplanten Unternehmenszukäufen sind nicht Teil der Prognose.

      Weitere Einzelheiten zu den vorläufigen Geschäftszahlen 2018 und der Prognose 2019 wird der Vorstand heute um 17:00 Uhr MEZ im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten, institutionelle Investoren und Journalisten erörtern. Die Registrierung hierfür erfolgt per E-Mail über Frau Anja Brabec (brabec@ringmetall.de).

      Den vollständigen Geschäftsbericht 2018 wird das Unternehmen wie geplant am 30.04.2019 veröffentlichen. Weitere Informationen zur Ringmetall Gruppe und ihren verbundenen Tochterunternehmen finden Sie unter www.ringmetall.de.

      Kontakt:
      Ingo Middelmenne
      Investor Relations
      Ringmetall AG
      Telefon: +49 (0 )89 45 220 98 12
      Mobil: +49 (0 )174 90 911 90
      E-Mail: middelmenne@ringmetall.de



      Über die Ringmetall Gruppe

      Ringmetall ist ein international führender Spezialanbieter in der Verpackungsindustrie. Der Geschäftsbereich Industrial Packaging bietet hochsichere Verschlusssysteme und Innenhüllen für Industriefässer für die chemische, petrochemische, pharmazeutische und die lebensmittelverarbeitende Industrie an. Der Geschäftsbereich Industrial Handling entwickelt anwendungsoptimierte Fahrzeuganbauteile für das Handling und den Transport von Verpackungseinheiten. Neben der Konzernzentrale in München ist Ringmetall mit weltweiten Produktions- und Vertriebs-Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien, der Türkei, den Niederlanden sowie China und den USA vertreten. Weltweit erwirtschaftet Ringmetall einen Umsatz von über 100 Millionen Euro im Jahr.

      07.03.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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