ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 2895)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.367.122 von Moneymaker_4 am 14.04.11 13:01:07Im übrigen besteht ein riesengroßer Unterschied, ob ich eine Firma pushe, die es tatsächlich gibt und die aktiv arbeitet, oder ob ich eine Firma pushe, die nur ein leerer Mantel ist und ausschließlich zur "Geldmache" gegründet wurde...
Letzteres ist eine riesen große Sauerei!!!!!!
Letzteres ist eine riesen große Sauerei!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.367.020 von Rentner am 14.04.11 12:45:48die lächerliche strafe natürlich...:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.366.590 von Moneymaker_4 am 14.04.11 11:43:37Aktionäre sind Richtern suspekt.Selbst Schuld,Gier frist Hirn.Der Schwerpunkt der Tat liegt im Zivilrecht,daher die viel zu niedrige Strafe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.366.590 von Moneymaker_4 am 14.04.11 11:43:37Was ist jetzt unglaublich? Dass Frick das alles tat?
Oder dass er verurteilt wurde? Oder dass er nur auf Bewährung verurteilt wurde?
Denkst du etwa, dass Pollinger keine ENG-Aktien besaß?
Oder dass er verurteilt wurde? Oder dass er nur auf Bewährung verurteilt wurde?
Denkst du etwa, dass Pollinger keine ENG-Aktien besaß?
UNGLAUBLICH
"Make Money" hieß die Sendung, die Finanzexperte Markus Frick im Fernsehen moderierte. Das Motto setzte er selbst ohne Rücksicht in die Tat um: Das Berliner Landgericht verurteilte ihn nun zu einer Bewährungsstrafe, weil er Anleger in seinem Börsenbrief bewusst getäuscht hat.
Berlin - Das Berliner Landgericht kam zu dem Schluss, dass der frühere N24-Moderator in seinem Börsenbrief seine E-Mail-Abonnenten zu seinem Vorteil täuschte. Die Richter verurteilten Frick am Donnerstag wegen strafbarer Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten.
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Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Frick zwischen September 2005 und Juni 2007 in seinen Börsenbriefen an der Frankfurter Börse gehandelte Aktien, die er selbst besaß, empfohlen und dabei private wirtschaftliche Interessen den Anlegern gegenüber verheimlicht zu haben.
Dennoch blieb das Gericht weit unterhalb des von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaßes. Sie hatte für den 38-Jährigen eine Haftstrafe von drei Jahren beantragt. Die Verteidigung stellte keinen Antrag, betonte aber, dass es aus ihrer Sicht "kein strafbares Handeln" gegeben habe.
Er inszeniert sich weiter als Börsenexperte
In dem seit Anfang März laufenden Verfahren hatte Frick Fehler eingeräumt. Es sei nicht richtig gewesen, sein "mittelbares Interesse" an von ihm empfohlenen Aktien den Anlegern gegenüber nicht offengelegt zu haben. Er habe dies damals nicht für erforderlich gehalten. "Wenn ich mich falsch verhalten habe und dies strafbar sein soll, übernehme ich dafür die Verantwortung", hatte Frick gesagt.
Nach Ermittlungen der Finanzaufsicht Bafin hatten rund 20.000 Anleger auf Empfehlung von Frick 760 Millionen Aktien der von ihm empfohlenen Unternehmen geordert. Viele Kleinanleger sollen ihre gesamten Investitionen verloren haben. Die Staatsanwaltschaft stellte 80 Millionen Euro sicher. Frick sagte, er habe mit 867 Anlegern Vergleiche geschlossen und ihnen insgesamt 4,6 Millionen Euro gezahlt.
Frick inszeniert sich allerdings auch heute noch als Börsenexperte mit eigenem E-Mail-Newsletter, selbstgemachter Fernsehsendung und regelmäßigen Seminaren. Auf seiner Homepage wird der Prozess mit keinem Wort erwähnt, stattdessen gibt es dort für 79 Euro die DVD "Die todsichere Strategie" zu kaufen. Beworben wird sie mit den Worten: "Markus Frick zeigt Ihnen auf, wo Ihre Fehler liegen."
"Make Money" hieß die Sendung, die Finanzexperte Markus Frick im Fernsehen moderierte. Das Motto setzte er selbst ohne Rücksicht in die Tat um: Das Berliner Landgericht verurteilte ihn nun zu einer Bewährungsstrafe, weil er Anleger in seinem Börsenbrief bewusst getäuscht hat.
Berlin - Das Berliner Landgericht kam zu dem Schluss, dass der frühere N24-Moderator in seinem Börsenbrief seine E-Mail-Abonnenten zu seinem Vorteil täuschte. Die Richter verurteilten Frick am Donnerstag wegen strafbarer Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten.
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Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Frick zwischen September 2005 und Juni 2007 in seinen Börsenbriefen an der Frankfurter Börse gehandelte Aktien, die er selbst besaß, empfohlen und dabei private wirtschaftliche Interessen den Anlegern gegenüber verheimlicht zu haben.
Dennoch blieb das Gericht weit unterhalb des von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaßes. Sie hatte für den 38-Jährigen eine Haftstrafe von drei Jahren beantragt. Die Verteidigung stellte keinen Antrag, betonte aber, dass es aus ihrer Sicht "kein strafbares Handeln" gegeben habe.
Er inszeniert sich weiter als Börsenexperte
In dem seit Anfang März laufenden Verfahren hatte Frick Fehler eingeräumt. Es sei nicht richtig gewesen, sein "mittelbares Interesse" an von ihm empfohlenen Aktien den Anlegern gegenüber nicht offengelegt zu haben. Er habe dies damals nicht für erforderlich gehalten. "Wenn ich mich falsch verhalten habe und dies strafbar sein soll, übernehme ich dafür die Verantwortung", hatte Frick gesagt.
Nach Ermittlungen der Finanzaufsicht Bafin hatten rund 20.000 Anleger auf Empfehlung von Frick 760 Millionen Aktien der von ihm empfohlenen Unternehmen geordert. Viele Kleinanleger sollen ihre gesamten Investitionen verloren haben. Die Staatsanwaltschaft stellte 80 Millionen Euro sicher. Frick sagte, er habe mit 867 Anlegern Vergleiche geschlossen und ihnen insgesamt 4,6 Millionen Euro gezahlt.
Frick inszeniert sich allerdings auch heute noch als Börsenexperte mit eigenem E-Mail-Newsletter, selbstgemachter Fernsehsendung und regelmäßigen Seminaren. Auf seiner Homepage wird der Prozess mit keinem Wort erwähnt, stattdessen gibt es dort für 79 Euro die DVD "Die todsichere Strategie" zu kaufen. Beworben wird sie mit den Worten: "Markus Frick zeigt Ihnen auf, wo Ihre Fehler liegen."
rechnung stimmt
Beispiel: 1 TCF Gas (gas) = 27 Milliarden Kubikmeter (m3) Gas = 166 Millionen boe (Barrel Öl (oil) Äquivalent)
1 TCF gas = 27 bln (m3) gas = 166 mln boe
Beispiel: 1 TCF Gas (gas) = 27 Milliarden Kubikmeter (m3) Gas = 166 Millionen boe (Barrel Öl (oil) Äquivalent)
1 TCF gas = 27 bln (m3) gas = 166 mln boe
1 TCF Gas (gas) = 27 Milliarden Kubikmeter (m3) Gas = 166 Millionen boe (Barrel Öl (oil) Äquivalent)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.366.019 von Horst_Reibach am 14.04.11 10:27:011 TCF sind 27 Milliarden Kubikmeter Gas.
14 TCF wären dann 378 Milliarden Kubikmeter Gas.
378 Milliarden Kubikmeter Gas haben ein Äquivalent von 2,324 Milliarden Barrel Öl.
Könnte jemand diese Rechnung bestätigen?
14 TCF wären dann 378 Milliarden Kubikmeter Gas.
378 Milliarden Kubikmeter Gas haben ein Äquivalent von 2,324 Milliarden Barrel Öl.
Könnte jemand diese Rechnung bestätigen?
netter vergleich der dimensionen von kunene#1 - 1711 mit 14 tcf ...
OMV meldet großen Gasfund in Australien - "Wie in Pakistan 1998"
Die OMV ist bei ihrer Explorationsbohrung "Zola-1" im australischen Nordwestschelf auf Erdgas gestoßen und hat dabei nach eigenen Angaben einen ihrer bisher größten Funde gemacht. Es handle sich um die gleiche Größenordnung wie beim OMV-Gasfund im pakistanischen "Sawan"-Feld 1998, hieß es am Mittwoch auf Anfrage der APA.
Die kommerziell nutzbaren Reserven von Sawan wurden damals mit 35 Mrd. Kubikmetern beziffert, das entspricht dem Vier- bis Fünffachen des österreichischen Jahresverbrauchs. Zola-1 liegt rund 100 km vor der Küste Westaustraliens. "In einem nächsten Schritt werden wir den Gasfund weiter auswerten, unter anderem durch eine neue 3D-Seismik-Studie", sagte E&P-Vorstand Jaap Huijskes laut Aussendung. Partner der OMV bei dem Projekt sind Apache (Betriebsführer), Santos, Nippon Oil Exploration und Tap Oil. Geplanter Beginn ist Mitte 2011.
link
http://money.oe24.at/Topbusiness/OMV-meldet-grossen-Gasfund-…
OMV meldet großen Gasfund in Australien - "Wie in Pakistan 1998"
Die OMV ist bei ihrer Explorationsbohrung "Zola-1" im australischen Nordwestschelf auf Erdgas gestoßen und hat dabei nach eigenen Angaben einen ihrer bisher größten Funde gemacht. Es handle sich um die gleiche Größenordnung wie beim OMV-Gasfund im pakistanischen "Sawan"-Feld 1998, hieß es am Mittwoch auf Anfrage der APA.
Die kommerziell nutzbaren Reserven von Sawan wurden damals mit 35 Mrd. Kubikmetern beziffert, das entspricht dem Vier- bis Fünffachen des österreichischen Jahresverbrauchs. Zola-1 liegt rund 100 km vor der Küste Westaustraliens. "In einem nächsten Schritt werden wir den Gasfund weiter auswerten, unter anderem durch eine neue 3D-Seismik-Studie", sagte E&P-Vorstand Jaap Huijskes laut Aussendung. Partner der OMV bei dem Projekt sind Apache (Betriebsführer), Santos, Nippon Oil Exploration und Tap Oil. Geplanter Beginn ist Mitte 2011.
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http://money.oe24.at/Topbusiness/OMV-meldet-grossen-Gasfund-…