SONOVA 893484 - Die Aktie für unsere iPOD-Generation (Seite 4)
eröffnet am 14.09.07 12:13:10 von
neuester Beitrag 14.11.22 11:04:23 von
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Die Zahlen sind fast sensationell gut, v.a. im Vergleich mit vielen anderen Medtechs. Die Aktie ist zweifellos nicht billig, aber Qualität hat halt ihren Preis.
Die jüngste Akquisition halte ich strategisch auch für einen sehr gelungenen Schachzug.
Gruss, Dackelbert.
Die jüngste Akquisition halte ich strategisch auch für einen sehr gelungenen Schachzug.
Gruss, Dackelbert.
Halbjahresergebnis 2009/10
10.11.2009
Sonova erreicht markantes Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Halbjahr 2009/10
Sonova erreichte im ersten Halbjahr 2009/10 mit CHF 709 Mio. einen neuen Rekordumsatz. Alle Regionen und Marken wie auch die neu eingeführten Produkte trugen zum organischen Umsatzwachstum in Lokalwährungen von 17,5% bei. Das Wachstum aus Akquisitionen betrug 4,3%. Die EBITA-Marge konnte auf 27,3% gesteigert werden. Der Gewinn pro Aktie lag mit CHF 2,52 um 22% höher als in der Vorjahresperiode. Der Free Cash Flow erhöhte sich deutlich auf CHF 113 Mio.
• Neuer Umsatzrekord: Die Sonova Gruppe hat ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten um 18,2% in Schweizer Franken auf CHF 709 Mio. gesteigert
• Marktwachstum signifikant übertroffen: Mit 17,5% organischem Umsatzwachstum und 4,3% Wachstum aus Akquisitionen hat Sonova weitere Marktanteile hinzugewonnen
• Gesteigerte Profitabilität: Die EBITA-Marge konnte von 26,5% auf 27,3% erhöht werden
• Höherer Gewinn pro Aktie: Mit CHF 2,520 weist die Gruppe einen gegenüber dem Vorjahr um 22,2% höheren Gewinn pro Aktie aus
• Umsatzstarke neue Produkte: Die neu lancierten Hörsysteme Exélia Art, Audéo YES und Passport haben wesentlich zum Umsatzwachstum beigetragen
• Strategische Erweiterung um das Geschäft von Innenohrimplantaten: Die Sonova Gruppe hat die geplante Akquisition des Cochlea-Implantate Herstellers Advanced Bionics bekanntgegeben
• EUHA Oktober 2009: Sonova hat ihre Technologieführerschaft untermauert und eine grosse Anzahl neuer, innovativer Produkte lanciert
10.11.2009
Sonova erreicht markantes Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Halbjahr 2009/10
Sonova erreichte im ersten Halbjahr 2009/10 mit CHF 709 Mio. einen neuen Rekordumsatz. Alle Regionen und Marken wie auch die neu eingeführten Produkte trugen zum organischen Umsatzwachstum in Lokalwährungen von 17,5% bei. Das Wachstum aus Akquisitionen betrug 4,3%. Die EBITA-Marge konnte auf 27,3% gesteigert werden. Der Gewinn pro Aktie lag mit CHF 2,52 um 22% höher als in der Vorjahresperiode. Der Free Cash Flow erhöhte sich deutlich auf CHF 113 Mio.
• Neuer Umsatzrekord: Die Sonova Gruppe hat ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten um 18,2% in Schweizer Franken auf CHF 709 Mio. gesteigert
• Marktwachstum signifikant übertroffen: Mit 17,5% organischem Umsatzwachstum und 4,3% Wachstum aus Akquisitionen hat Sonova weitere Marktanteile hinzugewonnen
• Gesteigerte Profitabilität: Die EBITA-Marge konnte von 26,5% auf 27,3% erhöht werden
• Höherer Gewinn pro Aktie: Mit CHF 2,520 weist die Gruppe einen gegenüber dem Vorjahr um 22,2% höheren Gewinn pro Aktie aus
• Umsatzstarke neue Produkte: Die neu lancierten Hörsysteme Exélia Art, Audéo YES und Passport haben wesentlich zum Umsatzwachstum beigetragen
• Strategische Erweiterung um das Geschäft von Innenohrimplantaten: Die Sonova Gruppe hat die geplante Akquisition des Cochlea-Implantate Herstellers Advanced Bionics bekanntgegeben
• EUHA Oktober 2009: Sonova hat ihre Technologieführerschaft untermauert und eine grosse Anzahl neuer, innovativer Produkte lanciert
Schön konstant und inzwischen wieder schön teuer..
Ich denke mal, dass das Ergebnis angesichts der Rahmenbedingungen wirklich gut ist. Erfreulicherweise ist ja auch der Kurs bereits deutlich angesprungen.
Gruss, Dackelbert.
Gruss, Dackelbert.
Jahresergebnis 2008/09
19.05.2009
Sonova erzielt starkes organisches Umsatzwachstum von 7,8% und baut ihre Rolle als Markt- und Innovationsführer aus
Sonova erreichte mit CHF 1’249 Mio. einen Rekordumsatz in einem konjunkturell schwierigen Umfeld und konnte mit einer organischen Wachstumsrate von 7,8% in Lokalwährungen und 3,0% Akquisitionswachstum weitere Marktanteile gewinnen. Die Profitabilität wurde mit einer EBITA-Marge von 26,6% auf hohem Niveau gehalten. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf CHF 284 Mio.
*
Neuer Rekordumsatz von CHF 1’249 Mio. – Die Sonova Gruppe hat ihren Marktanteil auf rund 23% erhöht und ist somit zum weltweit umsatzstärksten Hörgerätehersteller avanciert
*
Organisches Umsatzwachstum von 7,8% übertraf das Marktwachstum der Hörgeräteindustrie deutlich
*
3,0% Akquisitionswachstum erzielt – Das Vertriebsnetz wurde durch Akquisitionen und Gründung neuer Gruppengesellschaften weiter ausgebaut
*
EBITA-Marge konnte mit 26,6% trotz negativer Währungseffekte auf hohem Niveau gehalten werden
*
62% des Umsatzes wurden mit Produkten erzielt, die innerhalb der letzten zwei Jahre lanciert wurden – Innovativstes und umfassendstes Produktportfolio der Industrie
*
Neulancierungen: Die Hörsysteme Versáta, Certéna, Audéo YES, Next und 360 haben neue Massstäbe in der Hörsystemtechnologie gesetzt
*
Solider Gewinn nach Steuern von CHF 284 Mio. – Vorschlag einer unveränderten Dividende von CHF 1,00 an die Generalversammlung
*
Verwaltungsrat schlägt drei neue Mitglieder zur Wahl an der Generalversammlung vor
*
Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2009/10: Die Sonova Gruppe erwartet auf Basis der aktuellen Marktbedingungen ein organisches Umsatzwachstum von 6–8% in Lokalwährungen und eine EBITA-Marge auf Vorjahresniveau
19.05.2009
Sonova erzielt starkes organisches Umsatzwachstum von 7,8% und baut ihre Rolle als Markt- und Innovationsführer aus
Sonova erreichte mit CHF 1’249 Mio. einen Rekordumsatz in einem konjunkturell schwierigen Umfeld und konnte mit einer organischen Wachstumsrate von 7,8% in Lokalwährungen und 3,0% Akquisitionswachstum weitere Marktanteile gewinnen. Die Profitabilität wurde mit einer EBITA-Marge von 26,6% auf hohem Niveau gehalten. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf CHF 284 Mio.
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Neuer Rekordumsatz von CHF 1’249 Mio. – Die Sonova Gruppe hat ihren Marktanteil auf rund 23% erhöht und ist somit zum weltweit umsatzstärksten Hörgerätehersteller avanciert
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Organisches Umsatzwachstum von 7,8% übertraf das Marktwachstum der Hörgeräteindustrie deutlich
*
3,0% Akquisitionswachstum erzielt – Das Vertriebsnetz wurde durch Akquisitionen und Gründung neuer Gruppengesellschaften weiter ausgebaut
*
EBITA-Marge konnte mit 26,6% trotz negativer Währungseffekte auf hohem Niveau gehalten werden
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62% des Umsatzes wurden mit Produkten erzielt, die innerhalb der letzten zwei Jahre lanciert wurden – Innovativstes und umfassendstes Produktportfolio der Industrie
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Neulancierungen: Die Hörsysteme Versáta, Certéna, Audéo YES, Next und 360 haben neue Massstäbe in der Hörsystemtechnologie gesetzt
*
Solider Gewinn nach Steuern von CHF 284 Mio. – Vorschlag einer unveränderten Dividende von CHF 1,00 an die Generalversammlung
*
Verwaltungsrat schlägt drei neue Mitglieder zur Wahl an der Generalversammlung vor
*
Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2009/10: Die Sonova Gruppe erwartet auf Basis der aktuellen Marktbedingungen ein organisches Umsatzwachstum von 6–8% in Lokalwährungen und eine EBITA-Marge auf Vorjahresniveau
Sonova ist weiter stark, sollten die nochmal die Tiefs testen, bin ich glaube ich dabei
Kleiner Bericht mit Video-Interview:
http://www.cash.ch/news/story-762489-771
Kleiner Bericht mit Video-Interview:
http://www.cash.ch/news/story-762489-771
Sonova trotzt der Konjunkturschwäche
Aktualisiert um 07:38 Uhr
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Die frühere Phonak hat sich in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2008/09 trotz Konjunkturabschwächung behauptet.
Der Hörgerätehersteller Sonova hat in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahres 08/09 währungsbereinigt ein Umsatzwachstum von 8,8 Prozent verzeichnet. Der Reingewinn fiel mit 135 Millionen Fr. etwa gleich hoch aus wie in der Vorjahresperiode.
Gemäss Medienmitteilung hat die frühere Phonak mit ihrem Halbjahresergebnis das Wachstum im Markt für Hörsysteme deutlich übertroffen. Rund zwei Drittel des Umsatzes sei dabei mit Produkten generiert worden, die erst im Laufe der letzten zwei Jahre lanciert wurden.
Die negativen Währungseffekte, welche das Umsatzwachstum in Franken gerechnet auf 0,6 Prozent schrumpfen liessen, hätten durch ein effektives Kostenmanagement zu einem grossen Teil kompensiert werden können, so die Sonova. Der Betriebsgewinn (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahr von 149 Millionen Fr. auf 156 Millionen Franken.
Werden im Vorjahr allerdings einmalige Sonderkosten abgezählt, ist der Betriebsgewinn heuer um knapp 2 Millionen Fr. gesunken. Auch der ausgewiesene Reingewinn des ersten Halbjahres ist zwar von 107 auf 135 Millionen Fr. gestiegen, unter Abzug der Sonderkosten wegen einer untersagten Übernahme wäre er aber um rund 3 Millionen Fr. gesunken.
Für die zweite Hälfte ihres Ende März endenden Geschäftsjahres erwartet die Sonova ein Anhalten des Umsatzwachstums bei gleich bleibender Marge.
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Die frühere Phonak hat sich in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2008/09 trotz Konjunkturabschwächung behauptet.
Der Hörgerätehersteller Sonova hat in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahres 08/09 währungsbereinigt ein Umsatzwachstum von 8,8 Prozent verzeichnet. Der Reingewinn fiel mit 135 Millionen Fr. etwa gleich hoch aus wie in der Vorjahresperiode.
Gemäss Medienmitteilung hat die frühere Phonak mit ihrem Halbjahresergebnis das Wachstum im Markt für Hörsysteme deutlich übertroffen. Rund zwei Drittel des Umsatzes sei dabei mit Produkten generiert worden, die erst im Laufe der letzten zwei Jahre lanciert wurden.
Die negativen Währungseffekte, welche das Umsatzwachstum in Franken gerechnet auf 0,6 Prozent schrumpfen liessen, hätten durch ein effektives Kostenmanagement zu einem grossen Teil kompensiert werden können, so die Sonova. Der Betriebsgewinn (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahr von 149 Millionen Fr. auf 156 Millionen Franken.
Werden im Vorjahr allerdings einmalige Sonderkosten abgezählt, ist der Betriebsgewinn heuer um knapp 2 Millionen Fr. gesunken. Auch der ausgewiesene Reingewinn des ersten Halbjahres ist zwar von 107 auf 135 Millionen Fr. gestiegen, unter Abzug der Sonderkosten wegen einer untersagten Übernahme wäre er aber um rund 3 Millionen Fr. gesunken.
Für die zweite Hälfte ihres Ende März endenden Geschäftsjahres erwartet die Sonova ein Anhalten des Umsatzwachstums bei gleich bleibender Marge.
SONOVA
Guter Klang inklusive
[10:49, 18.09.08]
Von Alois Lehner
Vier von fünf Hörgeschädigten tragen kein Hörgerät. Vor allem Personen mit einem nur moderaten Hörschaden verzichten aus Scham oder ästhetischen Gründen auf den Einsatz eines Hörgerätes. Dabei ist die technologische Entwicklung der Geräte so weit fortgeschritten, dass man den „Knopf im Ohr“ heute gar nicht mehr als solchen erkennt.
SONOVA HOLDING AG...
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
kaufen
Risiko
mittel
WKN
893484
Aktueller Kurs
49,62 €
Kurs Erscheinungstag
51,27 €
Stopp
43,00 Euro €
Veränd. z. Vortag
-2,34 %
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Von diesem brachliegenden Marktpotenzial profitiert der Schweizer Hörgerätehersteller Sonova. Noch vor einigen Jahren war der ehemalige Phonak-Konzern vor allem als Hochpreishersteller bekannt. Mittlerweile ist er in allen Preisklassen gut positioniert.
Dieser ausgewogene Produktmix ist dafür verantwortlich, dass die Schweizer schon seit Jahren deutlich stärker als der Marktdurchschnitt wachsen. Während der Gesamtmarkt in den vergangenen Jahren mit Zuwachsraten von sechs bis sieben Prozent zulegte, wuchs der Umsatz bei Sonova in der Regel immer mit zweistelligen Raten. Für dieses Jahr stellt der Konzern ein Umsatzwachstum von zehn Prozent in Aussicht.
Das Unternehmen profitiert derzeit von den im vergangenen Jahr neu eingeführten Produkten. Neben leistungsstarken neuen Systemen räumen Experten vor allem dem Highendgerät „Exélia“ enormes Potenzial ein. Das System ist in der Lage, sich automatisch an die jeweilige Umweltsituation anzupassen.
Für ein künftig starkes Wachstum spricht die hohe Innovationskraft des Konzerns. Zuletzt wurden knapp 70 Prozent der Erlöse mit Produkten erzielt, die vor weniger als zwei Jahren lanciert wurden.
Es dürfte daher nur eine Frage der Zeit sein, bis die Schweizer die weltweite Marktführerschaft erlangen. Derzeit liefert sich das Unternehmen mit Marktführer Siemens ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die weltweite Führungsposition. Siemens kommt weltweit auf einen Anteil von 23 Prozent und führt knapp vor Sonova und William Demant.
Angesichts der guten Marktpositionierung und der hohen Innovationskraft ist der Titel mit einem 2009er-KGV von 14,3 weiter attraktiv bewertet. Der Titel eignet sich daher für langfristig agierende Anleger zum Kauf.
Guter Klang inklusive
[10:49, 18.09.08]
Von Alois Lehner
Vier von fünf Hörgeschädigten tragen kein Hörgerät. Vor allem Personen mit einem nur moderaten Hörschaden verzichten aus Scham oder ästhetischen Gründen auf den Einsatz eines Hörgerätes. Dabei ist die technologische Entwicklung der Geräte so weit fortgeschritten, dass man den „Knopf im Ohr“ heute gar nicht mehr als solchen erkennt.
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Von diesem brachliegenden Marktpotenzial profitiert der Schweizer Hörgerätehersteller Sonova. Noch vor einigen Jahren war der ehemalige Phonak-Konzern vor allem als Hochpreishersteller bekannt. Mittlerweile ist er in allen Preisklassen gut positioniert.
Dieser ausgewogene Produktmix ist dafür verantwortlich, dass die Schweizer schon seit Jahren deutlich stärker als der Marktdurchschnitt wachsen. Während der Gesamtmarkt in den vergangenen Jahren mit Zuwachsraten von sechs bis sieben Prozent zulegte, wuchs der Umsatz bei Sonova in der Regel immer mit zweistelligen Raten. Für dieses Jahr stellt der Konzern ein Umsatzwachstum von zehn Prozent in Aussicht.
Das Unternehmen profitiert derzeit von den im vergangenen Jahr neu eingeführten Produkten. Neben leistungsstarken neuen Systemen räumen Experten vor allem dem Highendgerät „Exélia“ enormes Potenzial ein. Das System ist in der Lage, sich automatisch an die jeweilige Umweltsituation anzupassen.
Für ein künftig starkes Wachstum spricht die hohe Innovationskraft des Konzerns. Zuletzt wurden knapp 70 Prozent der Erlöse mit Produkten erzielt, die vor weniger als zwei Jahren lanciert wurden.
Es dürfte daher nur eine Frage der Zeit sein, bis die Schweizer die weltweite Marktführerschaft erlangen. Derzeit liefert sich das Unternehmen mit Marktführer Siemens ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die weltweite Führungsposition. Siemens kommt weltweit auf einen Anteil von 23 Prozent und führt knapp vor Sonova und William Demant.
Angesichts der guten Marktpositionierung und der hohen Innovationskraft ist der Titel mit einem 2009er-KGV von 14,3 weiter attraktiv bewertet. Der Titel eignet sich daher für langfristig agierende Anleger zum Kauf.
hier stehen noch ein paar mehr Infos drin:
CH/IV kauft Hörgeräte selbst ein - Sonova wehrt sich mit Branchenverband (Zus)
15.09 13:15
Bern (AWP/sda) - Den hohen Preisen für Hörgeräte in der Schweiz geht's an den Kragen: Das Bundesamt für Sozialversicherung hat am Montag die Lieferung von Hörhilfen international ausgeschrieben. Damit werden die Sozialwerke Kunden und reden so beim Preis mit.
Die Auswahl der Lieferanten soll bis April 2009 abgeschlossen sein, teilte das Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) am Montag in einem Communiqué mit. Ziel sind mindestens drei Hersteller. Damit beschafft die IV die Geräte, welche sie und die AHV vergüten, selbst.
KLARE QUALITÄTSKRITERIEN - ÜBERHÖHTE MARGEN IN DER BRANCHE
Auswahlkriterien sind nicht nur der Preis, sondern auch klar definierte Qualitätsanforderungen. Auch müssen die Hersteller die jeweils aktuellen Modelle zur Verfügung stellen. Das reduziere das breite Angebot, räumt das BSV ein. Die künftige Palette werde individuelle Bedürfnisse der Versicherten aber weiter abdecken.
Von der Ausschreibung erwartet die IV Einsparungen von 10 bis 20 Mio CHF im Jahr - vorsichtig geschätzt. Der Schritt stellt einen Systemwechsel dar. Die Sozialwerke treten am Markt als Besteller auf und können damit auf die Preisgestaltung einwirken - statt wie bisher einfach zu bezahlen.
Nach den herstellerseitigen Preismassnahmen will das Bundesamt sein Augenmerk auf den Fachhandel richten, die Akustiker. Deren Pauschalen für Anpassung, Wartung und andere Dienstleistungen würden in einem nächsten Schritt neu ausgehandelt.
Den Margen und Rabatten der Hörgerätebranche stehe keine Leistung zugunsten der hörbehinderten Versicherten entgegen, begründet das BSV den Systemwechsel.
Auch nach Berücksichtigung einer Pauschale für den Aufwand der Akustik-Fachgeschäfte bleibe je nach Händler unter dem Strich 45% - schnell einmal über 1'000 CHF pro Gerät. Folge seien im internationalen Vergleich überhöhte Gerätepreise.
BRANCHE LEGT BESCHWERDE EIN - AUCH SONOVA WEHRT SICH
Der Branchenverband "hörenschweiz" bemängelte, die Rechtsgrundlage für die Ausschreibung fehle. Das BSV überschreite seine Kompetenzen. Darum reichte die Branche gemäss hörenschweiz am Montag zusammen mit dem Gewerbeverband Aufsichtsanzeige gegen das BSV ein.
Sonova wehrt sich zusammen mit dem Branchenverband, wie eine Unternehmenssprecherin erklärte. Einerseits werde Sonova mit dem Verband rechtlich gegen die Ausschreibung vorgehen, andrerseits habe sei auch einen Gegenvorschlag eingereicht worden, der aufzeigen soll, wie auf einem marktwirtschaftlichen Weg mindestens gleich hohe Kosten eingespart werden können.
Pro Audito dagegen, die Organisation für Menschen mit Hörproblemen, unterstützt das BSV. Die Eidgenössische Finanzkontrolle hatte festgestellt, dass sich die Ausgaben der Sozialwerke für Hörhilfen innert zehn Jahren verdoppelten.
HÖRGERÄTE - EIN WACHSENDER MARKT DANK BESSERER VERSORGUNG
Nach Schätzungen von Pro Audito, der Organisation für Menschen mit Hörproblemen, sind rund 10% der Schweizer Bevölkerung von einer Hörbehinderung betroffen. 175'000 Menschen leben heute mit modernen Hörgeräten.
Nach Angaben des Branchenverbands hörenschweiz wurden 2007 rund 70'000 Geräte verkauft. Diesen Markt teilen sich knapp 20 Hersteller.
Die Preise für ein Hörgerät bewegen sich zwischen einigen hundert und mehreren tausend Franken. Insgesamt setzt die Branche etwa 250 Mio CHF pro Jahr um. 2005 haben AHV und IV für Hörgeräte 114 Mio CHF ausgegeben, mit steigender Tendenz.
Gemäss der Branchenorganisation ist dafür aber nicht eine Preissteigerung bei den Geräten, sondern eine höhere Zahl von Hörgerätebezügern verantwortlich.
ch
(Quelle: AWP)
CH/IV kauft Hörgeräte selbst ein - Sonova wehrt sich mit Branchenverband (Zus)
15.09 13:15
Bern (AWP/sda) - Den hohen Preisen für Hörgeräte in der Schweiz geht's an den Kragen: Das Bundesamt für Sozialversicherung hat am Montag die Lieferung von Hörhilfen international ausgeschrieben. Damit werden die Sozialwerke Kunden und reden so beim Preis mit.
Die Auswahl der Lieferanten soll bis April 2009 abgeschlossen sein, teilte das Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) am Montag in einem Communiqué mit. Ziel sind mindestens drei Hersteller. Damit beschafft die IV die Geräte, welche sie und die AHV vergüten, selbst.
KLARE QUALITÄTSKRITERIEN - ÜBERHÖHTE MARGEN IN DER BRANCHE
Auswahlkriterien sind nicht nur der Preis, sondern auch klar definierte Qualitätsanforderungen. Auch müssen die Hersteller die jeweils aktuellen Modelle zur Verfügung stellen. Das reduziere das breite Angebot, räumt das BSV ein. Die künftige Palette werde individuelle Bedürfnisse der Versicherten aber weiter abdecken.
Von der Ausschreibung erwartet die IV Einsparungen von 10 bis 20 Mio CHF im Jahr - vorsichtig geschätzt. Der Schritt stellt einen Systemwechsel dar. Die Sozialwerke treten am Markt als Besteller auf und können damit auf die Preisgestaltung einwirken - statt wie bisher einfach zu bezahlen.
Nach den herstellerseitigen Preismassnahmen will das Bundesamt sein Augenmerk auf den Fachhandel richten, die Akustiker. Deren Pauschalen für Anpassung, Wartung und andere Dienstleistungen würden in einem nächsten Schritt neu ausgehandelt.
Den Margen und Rabatten der Hörgerätebranche stehe keine Leistung zugunsten der hörbehinderten Versicherten entgegen, begründet das BSV den Systemwechsel.
Auch nach Berücksichtigung einer Pauschale für den Aufwand der Akustik-Fachgeschäfte bleibe je nach Händler unter dem Strich 45% - schnell einmal über 1'000 CHF pro Gerät. Folge seien im internationalen Vergleich überhöhte Gerätepreise.
BRANCHE LEGT BESCHWERDE EIN - AUCH SONOVA WEHRT SICH
Der Branchenverband "hörenschweiz" bemängelte, die Rechtsgrundlage für die Ausschreibung fehle. Das BSV überschreite seine Kompetenzen. Darum reichte die Branche gemäss hörenschweiz am Montag zusammen mit dem Gewerbeverband Aufsichtsanzeige gegen das BSV ein.
Sonova wehrt sich zusammen mit dem Branchenverband, wie eine Unternehmenssprecherin erklärte. Einerseits werde Sonova mit dem Verband rechtlich gegen die Ausschreibung vorgehen, andrerseits habe sei auch einen Gegenvorschlag eingereicht worden, der aufzeigen soll, wie auf einem marktwirtschaftlichen Weg mindestens gleich hohe Kosten eingespart werden können.
Pro Audito dagegen, die Organisation für Menschen mit Hörproblemen, unterstützt das BSV. Die Eidgenössische Finanzkontrolle hatte festgestellt, dass sich die Ausgaben der Sozialwerke für Hörhilfen innert zehn Jahren verdoppelten.
HÖRGERÄTE - EIN WACHSENDER MARKT DANK BESSERER VERSORGUNG
Nach Schätzungen von Pro Audito, der Organisation für Menschen mit Hörproblemen, sind rund 10% der Schweizer Bevölkerung von einer Hörbehinderung betroffen. 175'000 Menschen leben heute mit modernen Hörgeräten.
Nach Angaben des Branchenverbands hörenschweiz wurden 2007 rund 70'000 Geräte verkauft. Diesen Markt teilen sich knapp 20 Hersteller.
Die Preise für ein Hörgerät bewegen sich zwischen einigen hundert und mehreren tausend Franken. Insgesamt setzt die Branche etwa 250 Mio CHF pro Jahr um. 2005 haben AHV und IV für Hörgeräte 114 Mio CHF ausgegeben, mit steigender Tendenz.
Gemäss der Branchenorganisation ist dafür aber nicht eine Preissteigerung bei den Geräten, sondern eine höhere Zahl von Hörgerätebezügern verantwortlich.
ch
(Quelle: AWP)
tja, wie verhext...aber heute ist eh wieder alles irrational...
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27.01.24 · wO Chartvergleich · American Express |
13.01.24 · wO Chartvergleich · American Express |
16.12.23 · wO Chartvergleich · Adobe |
25.11.23 · wO Chartvergleich · American Express |