China investiert Milliarden in Afrika,USA investieren in Kriege - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.07 14:14:57 von
neuester Beitrag 21.09.07 10:22:49 von
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China will Kongo Milliardenkredit geben
Newsticker aus den Emerging Markets übermittelt durch ad-hoc-news.de, ein Nachrichtenportal der trading-house.net AG.
EMFIS.COM - Kinshasa 18.09.07 (www.emfis.com)
Im Zuge eines weiteren Streifzuges Chinas im strukturschwachen Afrika, plant das Riesenreich nun weitere Milliardeninvestitionen im Kongo. Fünf Milliarden US Dollar sollen in die Infrastruktur und den Minensektor fließen.
Na machts endlich klick
Newsticker aus den Emerging Markets übermittelt durch ad-hoc-news.de, ein Nachrichtenportal der trading-house.net AG.
EMFIS.COM - Kinshasa 18.09.07 (www.emfis.com)
Im Zuge eines weiteren Streifzuges Chinas im strukturschwachen Afrika, plant das Riesenreich nun weitere Milliardeninvestitionen im Kongo. Fünf Milliarden US Dollar sollen in die Infrastruktur und den Minensektor fließen.
Na machts endlich klick
So machen das zivilisierte Länder, um sich den Zugang zu Ressourcen zu sichern, ohne sich die Bevölkerung des betroffenen Landes zum Feind zu machen.
Die anderen führen führen zu diesem Zweck lieber Raubkriege.
Aber was tun, wenn der Grips untem Cowboyhut nicht so weit reicht.
Die anderen führen führen zu diesem Zweck lieber Raubkriege.
Aber was tun, wenn der Grips untem Cowboyhut nicht so weit reicht.
Na da wird ja die deutsche Entwicklungshilfe für China wieder gut angelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.674.429 von Apokallypse am 20.09.07 14:14:57#1
Soso, "Investieren" nennt man das, wenn China irgendwo Imperialismus und Ausbeutung betreibt.
Wahrscheinlich glaubst Du auch noch, dass die Chinesen die Afrikaner mit Samthandschuhen anfassen, dort alle Menschenrechte einhalten und in Afrika alles ökologisch und sozial produzieren...
Soso, "Investieren" nennt man das, wenn China irgendwo Imperialismus und Ausbeutung betreibt.
Wahrscheinlich glaubst Du auch noch, dass die Chinesen die Afrikaner mit Samthandschuhen anfassen, dort alle Menschenrechte einhalten und in Afrika alles ökologisch und sozial produzieren...
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/59711…
Ausbeutung
Afrikas neue Herren
Sie wollen die Rohstoffe des Kontinents - um fast jeden Preis. Schon jetzt arbeiten mehr als 800 chinesische Firmen in Afrika, und ihre Zahl wächst täglich. Der Hunger der Chinesen nach Öl oder Kupfer ist so gewaltig, dass sie auch mit schlimmsten Diktatoren Geschäfte machen...."
Ausbeutung
Afrikas neue Herren
Sie wollen die Rohstoffe des Kontinents - um fast jeden Preis. Schon jetzt arbeiten mehr als 800 chinesische Firmen in Afrika, und ihre Zahl wächst täglich. Der Hunger der Chinesen nach Öl oder Kupfer ist so gewaltig, dass sie auch mit schlimmsten Diktatoren Geschäfte machen...."
http://debatte.welt.de/kolumnen/78/aussenwelt/21597/in+china…
"...
Weniger beunruhigt sind die Europäer einstweilen dagegen noch von den politischen Weltmachtambitionen Chinas. Dabei spielt Peking gerade hier eine fragwürdige Rolle, die eigentlich alle globalisierungs- und kolonialismuskritischen Instinkte namentlich der Linken wachrütteln müsste. In Afrika zum Beispiel unterstützt Peking ohne jede Rücksicht auf Menschenrechte Regime, die ihm Rohstoffe für seinen Wirtschaftsboom liefern. So ist Peking der größte Öl-Abnehmer des Sudan und schützt die Regierung in Khartum daher qua seiner Stellung als Vetomacht im UN-Sicherheitsrat gegen internationale Sanktionen wegen des Völkermords in der westsudanesischen Provinz Darfur. Ähnlich verhält sich China in der Frage des iranischen Nuklearprogramms – iranisches Erdöl ist der chinesischen Führung wichtiger als die Gefahr für die internationale Stabilität, die von einem atomar bewaffneten Iran ausgehen würde. Dieser moralfreie ökonomische Egoismus der Chinesen ruft im sonst hoch moralisch argumentierenden Europa freilich keine nennenswerte Proteste hervor.
..."
"...
Weniger beunruhigt sind die Europäer einstweilen dagegen noch von den politischen Weltmachtambitionen Chinas. Dabei spielt Peking gerade hier eine fragwürdige Rolle, die eigentlich alle globalisierungs- und kolonialismuskritischen Instinkte namentlich der Linken wachrütteln müsste. In Afrika zum Beispiel unterstützt Peking ohne jede Rücksicht auf Menschenrechte Regime, die ihm Rohstoffe für seinen Wirtschaftsboom liefern. So ist Peking der größte Öl-Abnehmer des Sudan und schützt die Regierung in Khartum daher qua seiner Stellung als Vetomacht im UN-Sicherheitsrat gegen internationale Sanktionen wegen des Völkermords in der westsudanesischen Provinz Darfur. Ähnlich verhält sich China in der Frage des iranischen Nuklearprogramms – iranisches Erdöl ist der chinesischen Führung wichtiger als die Gefahr für die internationale Stabilität, die von einem atomar bewaffneten Iran ausgehen würde. Dieser moralfreie ökonomische Egoismus der Chinesen ruft im sonst hoch moralisch argumentierenden Europa freilich keine nennenswerte Proteste hervor.
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Bevor die ca 1.000.000.000 Reserve-Papier-Dollars ganz wertlos werden, kauft man sich eben schrittweise auf der Welt ein.
Ist doch geschickt, oder nicht ?
Ist doch geschickt, oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.676.311 von Blue Max am 20.09.07 16:17:36ist doch Klasse wie auf China rumgehackt wird, aber denke Kommentare mancher Leute interessieren den Chinesen einen Dreck und wahrscheinlich kursiert der berühmte Satz andersrum...was interessiert uns wenn in Deutschland ein Reossack umfällt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.206 von reti am 21.09.07 10:15:36#8
Mag sein, aber man sollte auch mal daran denken, wie die Linke aufheulen würde, wenn westliche Staaten sich in Afrika derart verhalten würden. Dagegen bei den Taten ihrer kommunistischen Freunde aus China schweigen die Linken.
Mag sein, aber man sollte auch mal daran denken, wie die Linke aufheulen würde, wenn westliche Staaten sich in Afrika derart verhalten würden. Dagegen bei den Taten ihrer kommunistischen Freunde aus China schweigen die Linken.
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