Smartbroker Holding AG mit deutlichem Kurspotenzial (Seite 403)
eröffnet am 25.09.07 09:28:48 von
neuester Beitrag 17.05.24 16:24:09 von
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Yes Smartbroker gewinnt an Kunden super schnell.
Jeder vernünftiger Anleger wird früher oder später wechseln, weil Absicht von wallstreet-online und dem CEO Thomas Soltau ist ja das Traden sogar kostenlos zu machen.
Auch wenn sie das nicht schaffen in absehbarer Zeit, so werden doch die Trader mehr und mehr.
100000 Depots sind nur eine Frage von der Zeit. Der schnelle Aufbau kostet zwar Geld, aber man gewint jeden Tag mehr Kunden.
Das die Aktie noch bei 44 Euro steht ist eher Glückssache für die die jetzt einsteigen wollen.
Viel Glück den Investierten
Jeder vernünftiger Anleger wird früher oder später wechseln, weil Absicht von wallstreet-online und dem CEO Thomas Soltau ist ja das Traden sogar kostenlos zu machen.
Auch wenn sie das nicht schaffen in absehbarer Zeit, so werden doch die Trader mehr und mehr.
100000 Depots sind nur eine Frage von der Zeit. Der schnelle Aufbau kostet zwar Geld, aber man gewint jeden Tag mehr Kunden.
Das die Aktie noch bei 44 Euro steht ist eher Glückssache für die die jetzt einsteigen wollen.
Viel Glück den Investierten
Na die Begründung liegt auf der Hand der Smartbroker
Die Neukundenaquiserung läuft hervorragend und wird für die Zukunft auch hervorragend sein.
Es wird Rückschläge geben wegen Dax im minus und corona aber im Grunde macht wallstreet online alles richtig
Die Neukundenaquiserung läuft hervorragend und wird für die Zukunft auch hervorragend sein.
Es wird Rückschläge geben wegen Dax im minus und corona aber im Grunde macht wallstreet online alles richtig
Ohne Begründung sind Ziele wenig aussagekräftig.
Mein erstes Kursziel war 40 euro.. Hab heute meine Aktienzahl erhöht und erhöhe auch mein naechstes Kursziel auf 50 Euro.
Viel Glück allen investierten und mir
Viel Glück allen investierten und mir
https://mkk-konferenz.de/wp-content/uploads/2020/04/Programm…
WO heute 13:00 Uhr auf der MKK Konferenz
WO heute 13:00 Uhr auf der MKK Konferenz
Schöner Anstieg heute!
Potential hat die Aktie ja gewaltig!
Ich glaube hier an 3 stellige Kurse.
Viel Glück allen Investierten und mir
Potential hat die Aktie ja gewaltig!
Ich glaube hier an 3 stellige Kurse.
Viel Glück allen Investierten und mir
Testsieger in der Kategorie „Brokerage“
Smartbroker gewinnt auf Anhieb Platz 1 im jährlichen Bankentest von „Euro“
wallstreet:online-Gruppe | 24.04.2020 | 12:03
Über diese Auszeichnung freut sich das Smartbroker-Team ganz besonders: Die renommierte Fachzeitschrift "Euro" erklärte den jungen Online-Broker vor wenigen Tagen zum Sieger eines Vergleichstests. "Neuling Smartbroker schaffte es auf Anhieb auf den ersten Platz und verdrängte etablierte Häuser wie Consorsbank und Comdirect", schreibt die Jury in ihrer Bewertung.
In einer umfangreichen Recherche untersuchte die unabhängige "Euro"-Redaktion insgesamt 33 Geldinstitute. Dabei ging es um nicht weniger als den Titel „Bank des Jahres“. Der Smartbroker ist zwar keine klassische Bank, vergibt keine Kredite und verkauft keine Bausparverträge – da die Betreibergesellschaft (die wallstreet:online capital AG) aber über eine KWG-Lizenz verfügt, nahm der Online-Broker in der Kategorie "Brokerage" am Test teil.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit großem Abstand holt sich der Smartbroker die Spitzenposition in der für ihn relevanten Klasse. Der "Neue" unter den Online-Brokern erzielte gleich im ersten Anlauf 81,6 Punkte. Der Zweitplatzierte bekam lediglich 67,4 Punkte. Platz 3 und 4 folgen mit minimalen Abzügen. Entscheidend für den Sieg waren laut "Euro" die "niedrigsten Kosten und das größte Angebot".
So kostet beispielsweise eine Aktienorder im Umfang von 10.000 Euro beim Smartbroker gerade einmal 4,82 Euro – der Preis setzt sich aus der für den Smartbroker typischen Flatfee in Höhe von 4 Euro und der Fremdgebühr der Handelsplattform Xetra zusammen. Für die gleiche Order per Computer werden beim Zweitplatzierten laut Recherchen von "Euro" 31,45 Euro fällig. Der Drittplatzierte verlangt dem Vergleichstest zufolge sogar 32,40 Euro – das entspricht in etwa dem achtfachen Wert der Smartbroker-Gebühr.
Kein Wunder, dass sich immer mehr Kunden für den günstigen Online-Broker entscheiden. Smartbroker-Chef Thomas Soltau verriet vor wenigen Tagen, dass innerhalb der ersten vier Monate bereits mehr als 20.000 Depots eröffnet wurden. Das verwaltete Vermögen beläuft sich laut Soltau auf über 200 Millionen Euro (Assets under Management). Das durchschnittliche Volumen bei den eröffneten Depots liegt bei über 25.000 Euro je Kunde. Die durchschnittliche Anzahl der Transaktionen pro Kunde übertreffe sogar die interne Prognose.
Smartbroker gewinnt auf Anhieb Platz 1 im jährlichen Bankentest von „Euro“
wallstreet:online-Gruppe | 24.04.2020 | 12:03
Über diese Auszeichnung freut sich das Smartbroker-Team ganz besonders: Die renommierte Fachzeitschrift "Euro" erklärte den jungen Online-Broker vor wenigen Tagen zum Sieger eines Vergleichstests. "Neuling Smartbroker schaffte es auf Anhieb auf den ersten Platz und verdrängte etablierte Häuser wie Consorsbank und Comdirect", schreibt die Jury in ihrer Bewertung.
In einer umfangreichen Recherche untersuchte die unabhängige "Euro"-Redaktion insgesamt 33 Geldinstitute. Dabei ging es um nicht weniger als den Titel „Bank des Jahres“. Der Smartbroker ist zwar keine klassische Bank, vergibt keine Kredite und verkauft keine Bausparverträge – da die Betreibergesellschaft (die wallstreet:online capital AG) aber über eine KWG-Lizenz verfügt, nahm der Online-Broker in der Kategorie "Brokerage" am Test teil.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit großem Abstand holt sich der Smartbroker die Spitzenposition in der für ihn relevanten Klasse. Der "Neue" unter den Online-Brokern erzielte gleich im ersten Anlauf 81,6 Punkte. Der Zweitplatzierte bekam lediglich 67,4 Punkte. Platz 3 und 4 folgen mit minimalen Abzügen. Entscheidend für den Sieg waren laut "Euro" die "niedrigsten Kosten und das größte Angebot".
So kostet beispielsweise eine Aktienorder im Umfang von 10.000 Euro beim Smartbroker gerade einmal 4,82 Euro – der Preis setzt sich aus der für den Smartbroker typischen Flatfee in Höhe von 4 Euro und der Fremdgebühr der Handelsplattform Xetra zusammen. Für die gleiche Order per Computer werden beim Zweitplatzierten laut Recherchen von "Euro" 31,45 Euro fällig. Der Drittplatzierte verlangt dem Vergleichstest zufolge sogar 32,40 Euro – das entspricht in etwa dem achtfachen Wert der Smartbroker-Gebühr.
Kein Wunder, dass sich immer mehr Kunden für den günstigen Online-Broker entscheiden. Smartbroker-Chef Thomas Soltau verriet vor wenigen Tagen, dass innerhalb der ersten vier Monate bereits mehr als 20.000 Depots eröffnet wurden. Das verwaltete Vermögen beläuft sich laut Soltau auf über 200 Millionen Euro (Assets under Management). Das durchschnittliche Volumen bei den eröffneten Depots liegt bei über 25.000 Euro je Kunde. Die durchschnittliche Anzahl der Transaktionen pro Kunde übertreffe sogar die interne Prognose.
Is Wallstreet:Online gegenwärtig nicht eher als ein defensives Tech-Unternehmen mit geringen Fixkosten anzusehen? Sollte hier nicht von steigendem Interesse generell an Aktien und besonders an einem Discount-Broker profitiert werden? Fallende Werbeeinnahmen pro Impression sollten doch steigende Seitenaufrufzahlen kompensiert werden, oder wie seht ihr das?
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