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    So stoppen Sie als Chef die Mobber und Intriganten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.07 10:47:55 von
    neuester Beitrag 02.11.07 19:59:33 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.133.491
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      schrieb am 02.10.07 10:47:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerade gelesen in einer Werbung für ein "Praxishandbuch Personal", wirklich gute Ratschläge für alle Chefs und Vorgesetzten hier:

      Mobber und Intriganten sind für jede Firma eine Geißel. Beide arbeiten zwar mit unterschiedlichen Mitteln und Zielen, sind aber in ihrer Wirkung gleich: Sie unterminieren auf Dauer des Betriebsklima. Wie erkennen Sie als Vorgesetzte oder Vorgesetzter die „schwarzen Schafe“ im Unternehmen?

      Mobber schikanieren zielgerichtet einen (vermeintlich) schwächeren Kollegen/Kollegin (oder auch Vorgesetzten) und zermürben diese so lange, bis sie nervliche Wracks sind. Hat die Schikane den erwünschten Erfolg, verlässt die oder der Gepeinigten letztendlich mehr oder weniger gebrochen das Unternehmen.

      Intriganten hingegen streuen zum eigenen Vorteil eindeutig falsche Gerüchte und spielen Mitarbeiter und Vorgesetzte planmäßig gegeneinander aus.

      Wie so oft im Leben: Es gibt zudem Mischformen aus beiden Typen. Solche Problemmitarbeiter schnell zu erkennen und zu überführen, ist immens wichtig für das Betriebsklima. Andererseits ist dies nicht leicht getan. Denn geschickte Mobber und Intriganten ziehen zumeist ihre Fäden unauffällig im Hintergrund und lassen andere für sich handeln. Als „Täter“ sind sie oft nur schwer aufzuspüren.

      Es gibt aber eine Reihe von Indizien, die Ihnen als Führungskraft gute Hinweise geben könnten, dass Sie es mit Problemmitarbeitern zu tun haben. Auf diese Hinweise sollten Sie achten:
      Ein Mitarbeiter/in missachtet erkennbar planmäßig eine bestimmte Person im Unternehmen (etwa durch ständiges Nichtgrüßen).

      Er/sie unterbricht diese Person ständig in Gesprächen, oder schließt sie gar von Gesprächen aus.

      Er/sie wird häufiger gegen diese Person laut.

      Demütigt diese Person (auch in Anwesenheit Dritter).

      Verbreitet Gerüchte über die Person.

      Stellt Schwächen der Person vor anderen Mitarbeitern bloß.
      Bekanntlich gibt sind im Betrieb aber nicht nur Untergebene die Mobbern. Oft findet man unter diesen Problemmitarbeitern auch Vorgesetzte. Dann sollten Sie auf diese Vorgänge besonders achten:
      Der Vorgesetzte teilt dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin oft übermäßig viel und schwere oder anspruchslose Arbeit zu.

      Entzieht dem Mitarbeiter ständig Zuständigkeiten.

      Hält Informationen gegenüber diesem Mitarbeiter zurück.

      Bewertet den Mitarbeiter auffällig schlecht.
      Experten raten allen Chefs bei berechtigtem Verdacht, dass gemobbt oder intrigiert wird, schnell zu handeln. Der eiserne Grundsatz müsse lauten: „Sofort einmischen statt wegschauen“.

      Wie Sie als Chef gezielt gegen Problemmitarbeiter vorgehen können, lesen Sie im ... Dort finden Sie auch sofort einsetzbare Vorlagen für Betriebsvereinbarungen gegen Mobbing.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:51:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.257 von Geistig_Verwirter am 02.10.07 10:47:55#1

      Wozu sollte man die denn als Chef stoppen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 13:21:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.307 von Blue Max am 02.10.07 10:51:57Bitte?:confused::eek::confused:

      Schon mal gemobbt worden? Dann weisst Dus!
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 14:51:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.254.147 von Assetpfleger am 02.11.07 13:21:23Nein, wir mobben selber :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 19:59:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.256.265 von Procera am 02.11.07 14:51:11Jaja, daher weht der Wind!

      Hatmansichjagleichdenkenkönnen.

      Aber wer Wind säht, wird Sturm ernten.
      Soll heißen, wer mobbt wird irgendwann selber gemobbt werden...


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