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    Gesundheitswelt Chiemgau – Gesundung im Chiemgau – KGV von 3? (Seite 65)

    eröffnet am 09.10.07 16:12:01 von
    neuester Beitrag 07.05.24 18:55:52 von
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      schrieb am 01.07.08 20:03:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.384.076 von Muckelius am 26.06.08 19:38:37heute kein Umsatz in der Aktie , aber anscheinend über 100 Aktien zu 64 Euro im Geld.

      Bei nochmaliger Durchsicht des Geschäftsbericht ist mir auf gefallen das weder im AG- noch im Konzernabschluss Steuern von Einkommen und Ertrag augsewiesen wurden. Kann sich das jemand erklären bei den Überschüssen?

      Anbei noch weitere Erwähnenswerte Punkte als Ergänzung meines vorherigen Postings:

      . Bilanzgewinn im Konzern mit 174378 Euro wieder positiv
      . CashFlow der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern liegt bei 3,344 Mio Euro. macht pro Aktie ca. 44,58 Euro aus
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 19:38:37
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.311.315 von ilsubstanzinvestore am 16.06.08 17:41:38...mir liegt nun der aktuelle Geschäftsbericht vor. Um mal an das vorherige Posting direkt anzuschließen. In der AG existiert noch ein Bilanzverlust von 52543 Euro. Heißt im Umkehrschluss: Man weist in der AG einen JÜ von 600941 Euro aus (ca. 8,01 Euro pro Aktie(bei 75000 Aktien), KGV von ca. 7,5 (Basis Aktienkurs von 60 Euro)). Im Vergleich zum JÜ aus 2006 in Höhe von 532610 sieht diese Steigerung gering aus. Man muss bedenken, dass der JÜ 2006 durch einen hohen positiven Steuereffekt in Höhe 147569 Euro beeinflusst war. Der Blick auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bietet da ein vergleichbares Bild: Dieses wurde von 392834 Euro auf 610450 Euro gesteigert.

      Das Eigenkapital pro Aktie in der AG beträgt nun ca. 56,48 Euro. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen in der AG-Bilanz nicht mehr. (2006 noch 1236259 Euro)


      Im Konzern wurde ein JÜ von 1219690 Euro ausgewiesen. Gegenüber 2006 ein geringer Rückgang. Der JÜ macht aber immer noch 16,26 Euro pro Aktie aus. Es ergibt sich eine KGV von ca. 3,7 (Basis Kurs von 60 Euro)!

      Das Eigenkapital im Konzern macht nun ca. 111 Euro pro Aktie aus.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 17:41:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.311.065 von schaerholder am 16.06.08 17:08:15... ausserdem sagt mir dass, dass der AG Bilanzverlust in Höhe von -653.484,72 Euro in 2007 nicht vollständig getilgt wurde, denn sonst müsste es einen Gewinnverwendungsvorschlag geben!
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 17:08:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Immer noch keine Dividende in Sicht?:(:(
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 16:20:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.238.547 von Muckelius am 04.06.08 18:15:30aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      Gesundheitswelt Chiemgau Aktiengesellschaft
      Bad Endorf
      Wertpapier Kennnummer 621 660
      ISIN DE 000621 6609
      Einberufung der 36. Ordentlichen Hauptversammlung


      Hiermit werden die Aktionäre der Gesundheitswelt Chiemgau Aktiengesellschaft, Sitz in Bad Endorf zu der
      am 25. Juli 2008
      im Kultursaal der Chiemgau Thermen, Ströbinger Strasse 18a, 83093 Bad Endorf,
      um 18:00 Uhr stattfindenden
      36. Ordentlichen Hauptversammlung

      eingeladen.


      Tagesordnung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Gesellschaft, des gebilligten Konzernabschlusses und des zusammengefassten Lageberichtes für Gesellschaft und Konzern für das Geschäftsjahr 2007 mit den Berichten des Vorstandes und des Aufsichtsrates.


      2.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes


      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.


      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates


      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates Entlastung für das Geschäftsjahr 2007 zu erteilen.


      4.

      Wahlen zum Aufsichtsrat


      Die Amtszeit des gegenwärtigen Aufsichtsrates endet satzungsgemäß mit dem Ende der ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2007. Dementsprechend sind Neuwahlen für die anschließende neue Amtsperiode erforderlich.


      Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Absatz 1, 101 AktG in Verbindung mit § 1 ff. DrittelbG sowie § 10 der Satzung der GWC AG zusammen, somit aus insgesamt 9 Aufsichtsratsmitgliedern.


      Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die neue Amtsperiode neben den drei nach dem Drittelbeteiligungsgesetz von den Arbeitnehmern zu wählenden Aufsichtsratsmitgliedern und neben dem Mitglied, das von der Marktgemeinde Bad Endorf entsandt wird, als Vertreter der Aktionäre zu wählen:


      Herrn Dipl. Betrw. Günter Harm, Prien, Steuerberater, vereidigter Buchprüfer in: Steuerkanzlei Harm & Nothaft GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Buchprüfungsgesellschaft in Prien


      Herrn Dipl.-Kfm. Dr. Manfred Jansen, Rimsting, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater in: ADW Dr. Jansen & Langer Revisions- und Treuhandgesellschaft mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München


      Herrn Andreas Krug, Bad Endorf, Bankkaufmann in: VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG, Hauptgeschäftsstelle Bernau


      Herrn Hieronymus Stockinger, Bad Endorf, EDV Händler in Bad Endorf, Gymnasiallehrer in Ising


      Herrn Dipl. Betrw. Michael Unterreitmeier, Traunstein, Leiter IT, Betriebsorganisation in SPZ Service GmbH in Rohrdorf


      Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden.


      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008


      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma


      BTR BERATUNG TREUHAND REVISION GMBH,
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München


      zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.


      Diejenigen Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen und ihr Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen wollen, bitten wir, gemäß § 17 der Gesellschaftssatzung ihre Teilnahme bis spätestens Montag, 21.07.2008, anzumelden und bei der Gesellschaft Nachweis darüber zu führen, dass ihre Aktien innerhalb dieser Frist bei einem Bankinstitut im Inland oder einem deutschen Notar bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegt worden sind.


      In der Hauptversammlung kann das Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausgeübt werden. Die Vollmacht bedarf der Schriftform (§ 134 AktG).



      Bad Endorf, im Juni 2008

      Gesundheitswelt Chiemgau Aktiengesellschaft

      Der Vorstand



      Gesundheitswelt Chiemgau AG
      Ströbinger Str. 18a
      83093 Bad Endorf
      Tel.+49.(08053) 200-100
      Fax+49 (08053) 200-109
      o.stessl@gesundheitswelt.de
      www.gesundheitswelt.de
      Otmar Steßl
      Vorstand

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      Der goldene Schlüssel – Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 18:15:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.206.089 von Muckelius am 30.05.08 16:44:51es werden manchmal sogar einige Aktien gehandelt, Resultat: Kurs ist auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2007....
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 16:44:51
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.160.012 von Muckelius am 23.05.08 15:52:07der Inhalt eines Tagesordnungspunktes der anstehenden Hauptversammlung scheint schon festzustehen:


      30.05.2008


      GWC-Aufsichtsrat mit neuem Gesicht

      Die Verflechtung zwischen der Bad Endorfer Marktgemeinde und der Gesundheitswelt Chiemgau AG (GWC) - die Gemeinde ist Hauptaktionär - war im Wahlkampf eines der bestimmenden Themen. Von vielen Seiten wurde und wird der hohe Schuldenstand der Gemeinde und die Verflechtung im Zusammenhang gesehen.

      Während die EFL und die SPD eine Entflechtung propagierten, sich die ÜWG für eine Überprüfung der Strukturen stark machte, wollte die CSU in dieser Angelegenheit keine Veränderung. Gerade aber die CSU ging als großer Verlierer aus der Wahl hervor. Sie verlor ihren ersten Bürgermeister Hans Hofstetter, drei Sitze im Gemeinderat und somit auch das Privileg, die stärkste Fraktion zu sein. Die Folgen zeigen sich jetzt im Gemeinderat, insbesondere bei Entscheidungen im Zusammenhang mit der GWC.

      In der jüngsten Sitzung wurden die Aktionärsvertreter für den GWC-Aufsichtsrat gewählt. Nach dem Hare-Niemeyer-Verfahren durfte die CSU-Fraktion vier Personen für den Aufsichtsrat vorschlagen. Sie entschied sich für den amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden Helmut Schatt, die vormaligen Mitglieder Michael Unterreitmeier und Hans Hofstetter sowie Manfred Miedl. Von den vorgeschlagenen Personen wurde letztendlich nur Unterreitmeier in den Aufsichtsrat gewählt. Er erhielt 15 Stimmen.

      Ganz bitter traf es Bad Endorfs ehemaligen Bürgermeister Hofstetter, der bei der Sitzung selbst nicht anwesend war. Er erhielt von 19 möglichen Stimmen nur fünf. Auch der bisherige Vorsitzende Schatt wurde nicht wiedergewählt. Manfred Miedl erhielt sieben Stimmen.

      Ganz anders hingegen das Ergebnis bei den restlichen Fraktionen - alle vier vorgeschlagenen Personen wurden in den GWC-Aufsichtsrat gewählt. Von der ÜWG die vormaligen Aufsichtsräte Günter Harm (17 Stimmen) und Andreas Krug (11), von der EFL Dr. Manfred Jansen (14) und von der SPD Hieronymus Stockinger (12). Zu den fünf gewählten Aktionärsvertretern kommen noch die amtierende erste Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben sowie drei Vertreter der Arbeitnehmer hinzu.

      Eine weitere Abstimmung belegte zuvor schon die schwache Position der CSU im neu gewählten Gemeinderat. Für den Posten des Rechnungsprüfungsausschussvorsitzenden wurde von der CSU Martin Mühlnickel und von der EFL Martin Lauber vorgeschlagen. Mühlnickel erhielt nur die Stimmen der CSU, Lauber geschlossen die der anderen drei Fraktionen.

      In der jüngsten Sitzung wurden auch die Aufsichtsratsmitglieder der Stiftung «Gesundheitswelt Chiemgau» benannt. Die Aufsichtsratsmitglieder sind jetzt Hans Hofstetter (CSU), Hans Kotiers (ÜWG), Martin Lauber (EFL) und Georg Mitterer (SPD).

      Des Weiteren stimmte der Rat einem Ortsmarketingbeitrag in Höhe von 5000 Euro für den Verein «Unsere Oper e.V.» zur Durchführung der Opernfestspiele 2008 auf Gut Immling zu. Als Gegenleistung für den Zuschuss erwartet der Gemeinderat eine eng abgestimmte und ausreichend integrierte Vermarktung Bad Endorf.

      Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben gab bekannt, dass mit dem barrierefreien Ausbau des östlichen Bahnsteiges vor 2009 «leider» nicht zu rechnen sei. Des Weiteren werde sich die Bekanntgabe des Prüfungsberichtes noch bis Mitte Juni hinziehen. Außerdem wird das Bad Endorfer «Moorbad» voraussichtlich doch nur sechs Stunden pro Tag geöffnet haben, da sich bis dato kein weiterer Bademeister gefunden hat. vod

      http://www.ovb-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 15:52:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.584 von Muckelius am 11.05.08 13:56:51in den Konzern wird fleißig investiert, aus der lokalen Presse
      23.05.2008

      Bad Endorf
      Bessere Versorgung

      Josef Neiderhell, der neue Landrat, und Gudrun Unverdorben, Bad Endorfs Erste Bürgermeisterin sowie Helmut Schatt, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesundheitswelt Chiemgau, waren zur feierlichen Eröffnung der neu umgebauten Räumlichkeiten der Geriatrie-Abteilung der Simssee Klinik gekommen.


      Im Bild von links: Gudrun Unverdorben, Josef Neiderhell, Helmut Schatt, Dr. Richard Bednarek und Otmar Steßl bei der Begutachtung der Zimmer. Foto re



      «Damit es gelingt, braucht es auch den Segen des Herrgotts», sprach Albert Buchetmann, Klinikpfarrer, und inszenierte eine Einweihungszeremonie mit Predigt und Gesang.

      Die notwendigen Renovierungsarbeiten dauerten zwei Monate und verursachten Kosten in Höhe von rund 300.000 Euro. «Ziel des Umbaus war es, die Versorgung der pflegebedürftigen Patienten zu verbessern und für die Mitarbeiter ein ergonomischeres Arbeiten zu ermöglichen», so Barbara Weber von der Pflegedienstleitung der Simssee Klinik.

      Betten wurden von beiden Seiten zugänglich gemacht, Bewegungsmelder und Schiebetüren neu eingebaut. Nach dem Umbau sind die Zimmer nun freundlicher, hygienischer und zweckmäßiger. Mit blumiger Dekoration präsentiert sich die«Blumeninsel» als zentral gelegener Aufenthaltsraum, einem Ort zur Speiseneinnahme und für Gruppentherapien, der auch die Kommunikation zwischen den Patienten fördern soll. re
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 13:56:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.148 von Muckelius am 02.05.08 20:31:21Speisesaal in Klinik St. Irmingard umgebaut
      Gesundheit & Medizin


      Neuer Speisesaal der Klinik St. Irmingard in Prien


      (openPR) - Prien, 05.05.2008 - „Der gesamte Umbau war sowohl für die Patienten als auch für das Personal eine große Herausforderung“, so Peter Wallner, Leiter des Restaurants der Klinik St. Irmingard in Prien. Ein Grund für den Umbau war, dem früheren Speisesaal den Zeitgeist und den Charme der Siebziger Jahre zu nehmen und durch zeitgenössische Anpassung zu ersetzen. Und dies ist nach professioneller Planung der Firma Perner Architekten und Ingenieure aus Rosenheim und sechswöchigem Umbau auch gelungen. „Die positive Resonanz seitens der Patienten und des Personals zeigt, dass die Modernisierung ein Schritt in die richtige Richtung war“, so Dietolf Hämel, Geschäftsführer der Klinik St. Irmingard.

      Die weitere Motivation für den Umbau lag vor allem darin, den Lärmpegel, welcher in dem früheren, hallenartigen Saal geherrscht hat, zu reduzieren und durch eine optische Aufwertung eine Wohlfühl-Atmosphäre für die Patienten als auch für das Personal zu schaffen. Während der Umbauzeit wurde die gesamte kulinarische Versorgung der Patienten in der Klinik St. Irmingard für sechs Wochen in das benachbarte Hotel Luitpold II übergesiedelt. „Die gesamte Umorganisation war für das Personal sicherlich grenzwertig und auch für die in dieser Zeit anwesenden Patienten eine außergewöhnliche Situation. Doch wir haben das Möglichste getan, um es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen.“, so der Restaurantleiter. Beispielsweise wurde für die Patienten ein beheizter Zeltgang von der Klinik St. Irmingard in das Hotel Luitpold II zur Verfügung gestellt.


      Der neue Speisesaal verfügt über dimmbares Licht, welches je nach Tagesstimmung gezielt aufhellend, ermunternd oder beruhigend eingesetzt werden kann. Große, helle Segel, welche unter anderem auch der Reduzierung des Lärmpegels dienen, zeugen davon, dass der moderne Bau- und Wohnstil auch hier Einzug gehalten hat.

      Das vorher provisorisch angelegte Buffet wurde durch ein modernes, praktisches und von allen Seiten zugängliches Buffet ersetzt. Die Materialien im gesamten Speisesaal sind hell, freundlich und einladend. Auch die Anzahl der Sitzplätze ist mit einer Anzahl von 224 höher als vor dem Umbau. Nach der Renovierung, bei der alles nach Zeitplan lief, wurde der neue Speisesaal im Zuge einer Patientenfeier wieder eröffnet.

      Weitere Informationen zur Klinik St. Irmingard in Prien sind auf der Internetseite unter: www.klinik-st-irmingard.de oder unter Tel. 08051 607-562 zu erhalten.

      Pressekontakt:

      Gesundheitswelt Chiemgau AG
      Eva Penthin
      Marketing- und Pressereferentin
      Ströbinger Straße 18a
      83093 Bad Endorf
      Tel. +49 (0)8053 200-155
      Fax +49 (0)8053 200-159
      marketing@gesundheitswelt.de
      www.gesundheitswelt.de

      Informationen zur Gesundheitswelt Chiemgau AG:

      Die Gesundheitswelt Chiemgau AG betrachtet Gesundheit als wichtigste Ressource des Menschen. Wir bieten ein einzigartiges Leistungsspektrum rund um die Bereiche Rehabilitation, Gesundheit und Prävention.
      Zur Unternehmensgruppe Gesundheitswelt Chiemgau AG gehören die Chiemgau Thermen, die Simssee Klinik in Bad Endorf, die Klinik St. Irmingard in Prien, die Ambulanten Rehazentren in Bad Endorf und Rosenheim, das Thermenhotel Ströbinger Hof, die Gesundheitsakademie und der GWC Service mit insgesamt über 820 Mitarbeitern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.gesundheitswelt.de

      (Quelle: www.openpr.de)
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 20:31:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.806 von Muckelius am 18.04.08 14:28:17es heißt weiter warten auf die Zahlen. Ich bin - aufgrund der Ungewissheit- schon ein Fall für die Reha.....


      Ich bin mal gespannt inwieweit die Aussage :"Der Jahresüberschuss 2007 wird voraussichtlich das Vorjahresergebnis 2006 weit übertreffen" eintreffen wird.


      ....dieses hängt sicherlich von der subjektiven Betrachtung und Interpretation des Wortes "weit" ab!
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