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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1901)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.10 13:41:10
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.829.512 von digithali am 28.01.10 11:22:46..ihr werdet staunen, über die Lieferzeiten ...
      Tja so isses nun mal. Ich denke die immer noch als unsicher beschriebene Wirtschaftslage kommt uns Kapitalisten sehr gut. Jetzt könne wir mal so richtig durchrationalisieren lassen und keiner muckt mehr auf. Danach wird wieder klotzig verdient. Sozialer Frieden kommt dann schon, wenn sich die Aussortierten wieder was Neues gesucht haben. Die hoffentlich kleine Zahl derer, die durchs Rost gefallen sind, haben eh keine Lobby. So funktoinierts...
      Das Zauberwort Nachhaltigkeit kommt in unserem System leider nur in Sonntagsreden vor. Ist doch schön, wenn außer meinem Geld auch noch Andere für mich arbeiten......
      Kölle Alaf und Kamelle für Alle
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 11:22:46
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Schlechte Auftragslage ... das ich nicht lache:laugh:

      Versucht mal bei diversen Auto-Fabrikanten ein Fahrzeug zu bestellen und ihr werdet staunen, über die Lieferzeiten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 23:46:41
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Ein schlechtes Omen?!

      Auftragslage mies, Zahlen unterirdisch
      Fiat stoppt Produktion

      Der italienische Autobauer Fiat zieht wegen der schlechten Auftragslage die Reißleine. In den italienischen Werken soll es einen zweiwöchigen Produktionsstopp geben. Dieser läuft vom 22. Februar bis zum 5. März. Die italienische Regierung reagiert sauer auf diesen Schritt....»
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 18:49:58
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.825.230 von stihl880 am 27.01.10 18:40:53Halte es wie Ferdinand Piech,

      wenn VW Aktien, dann ausschließlich nur Stammaktien.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 18:40:53
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Ich habe mir noch zu ziemlich hohem Preis (126€) VW Stämme erworben.
      Ich bin neu im Aktien Geschäft, was würdet ihr mir raten, meint ihr die steigen wieder so hoch?
      Oder soll ich sie verkafuen und in Vorzüge tauschen.

      Ich hoffe ihr könnt mir helfen, schon jetzt Danke im Vorraus.

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      schrieb am 27.01.10 16:29:16
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.271 von allespaletti am 27.01.10 15:31:00Richtig es geht abwärts...

      Katar verkauft vielleicht seine restlichen Anteile....

      Die Kapitalerhöhung kommt garantiert....

      Kurs gedeckelt war milde ausgedrückt, damit wollte ich nur sagen, daß der kurs nicht steigen wird, wie von vielen Analysten behauptet wurde.
      Da wurden ja Kursziele zwischen 80 und 100 euro genannt :confused:

      Aber vergiss das gedeckelt
      um es korrekt auszudrücken muss es heisen

      ES GEHT ABWÄRTS - GÜNSTIGE KAUFGELEGENTHEITEN ERGEBEN SICH SPÄTER - JETZT NICHT KAUFEN - GEWINNE MITNEHMEN WENN MAN NOCH WELCHE HAT :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:31:00
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.800.460 von Wintotal am 24.01.10 17:49:53....Der Kurs ist jedenfalls gedeckelt....
      :confused:
      wie...was gedeckelt? Guckst du nicht mal in den Chartverlauf, bevor du eine Aussage machst? Gedecklt ist jedenfalls was anderes!
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 19:19:52
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      VW geht auf Roadshow
      VW-Chef Martin Winterkorn und Finanzchef Hans Dieter Pötsch wollen am dritten Februar in London erstmals seit dem Einstieg beim japanischen Kleinwagenbauer Suzuki die Ziele erläutern. Hintergrund ist die für die erste Jahreshälfte geplante Kapitalerhöhung, womit die Übernahme von Porsche finanziert werden soll. Derweil hat eine Gruppe von US-Investoren eine milliardenschwere Schadensersatzklage gegen Porsche eingereicht.

      Toyota bietet VW die Stirn

      Mit Gegenwind muss VW in jedem Fall von Toyota rechnen. Der Weltmarktführer kündigte an, den Absatz in der gesamten Unternehmensgruppe 2010 um sechs Prozent auf 8,27 Millionen Fahrzeuge steigern zu wollen. Damit behielte der japanische Konzern einen komfortablen Vorsprung vor VW und dem angeschlagenen Opel-Mutterkonzern General Motors. Mit der Ankündigung traut sich Toyota im Gegensatz zur Konkurrenz bereits früh im neuen Jahr eine Prognose zu.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 10:12:07
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Chinas Antrieb

      Die Automobilindustrie erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel. Das einstige Entwicklungsland China hat die Führungsrolle übernommen - von Christiane Habrich-Böcker.


      Seit jeher ist die Autoindustrie von Wachstum geprägt. Messgrößen für die Hitlisten von Herstellern und Märkten wurden in den quantitativen Faktoren Absatz und Produktion ermittelt. Da führten bislang die USA. Doch seit dem Jahreswechsel gilt eine neue Wirtschaftsgeografie -- mit der Konsequenz, dass die Amerikaner den Stab an China abgeben mussten. Beschleunigt wurde die Ablösung durch die weltweiten Folgen der Finanzkrise, die in den traditionellen Märkten einen Absatzschwund auslöste. Durch die gesunkenen Zahlen fiel es der aufstrebenden Wirtschaftsnation China leicht, die Vereinigten Staaten zu überholen. So reklamierte der chinesische Herstellerverband für 2009 ein Wachstum beim Pkw-Absatz auf rund zwölf Millionen. Das entspricht einer Steigerung von 54 Prozent. Zum Vergleich: Die bisherige Nummer 1, die USA, kam am Ende des Jahres 2009 auf 10,4 Millionen Neuzulassungen. Das markiert einen historischen Tiefstand.



      Damit manifestiert China seine Position als Konjunkturmotor. Dass China auch auf der Produktionsseite zum Maß aller Wirtschaftsdinge werden will, zeigt die staatliche Förderung der Branche. Doch trotz aller Bestrebungen ist die chinesische Autoindustrie noch nicht da, wo die Regierenden sie sehen möchten. Das liegt zum einen an der starken Fragmentierung: In China bieten rund 200 Firmen Autos an. Doch die Konsolidierungswelle rollt unter staatlicher Regie stetig, um die Kräfte zu bündeln. Experten wie John Pollen von Pioneer Funds reagieren darauf, indem sie frühzeitig Anlageempfehlungen aussprechen. Im Fall von Pollen für Dongefeng, derzeit drittgrößter Hersteller: "Das Unternehmen hat gute Chancen, eine Führungsrolle in der bevorstehenden Konsolidierung zu übernehmen", begründet Pollen.Doch für die chinesischen Anbieter gilt es, einen weiteren Bremsfaktor zu eliminieren: der qualitative Rückstand, den man an den bislang gescheiterten Markteintrittsversuchen, beispielsweise der von Brilliance, ablesen kann. Doch es gilt in der Branche als ausgemacht, dass die Chinesen diesen schnell aufholen werden. In Detroit konnte man nun deutliche Fortschritte sehen. So stellte der Anbieter Build Your Dreams mit dem e6 ein Elektrofahrzeug vor. Die Entwicklung zeigt die Aufholstrategie: Chinesische Anbieter fokussieren auf neue Technologien, in denen auch die traditionellen Anbieter noch am Anfang stehen. Den Rückstand in puncto Qualität könnten die Chinesen durch Zukäufe von Marken wie Volvo oder Saab schnell verkleinern.



      Bis es so weit ist, werfen vor allem Volumenhersteller in China Anker. Das Potenzial ist riesig. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen: "In China besitzt ungefähr jeder Hundertste ein Auto. In Deutschland jeder Vierte." Das weckt Begehrlichkeiten in Europa und den USA, da die traditionellen Märkte wie Westeuropa und Nordamerika, nachdem die staatlichen Programme ausgelaufen sind, stagnieren oder gar rückläufig sind.

      Jean-Marc Gales, Peugeot-Chef, ist daher wie auch seine Kollegen überzeugt: "Der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre ist unbestreitbar China." Der PSA-Konzern ist neben VW der Pionier der europäischen Marken in China und dort seit über 20 Jahren engagiert. Der zehntgrößte Hersteller bringt den eigens für den chinesischen Markt gebauten 408 ab 25. Januar auf chinesische Straßen und will damit die 110 000 verkauften Autos (plus zehn Prozent) des vergangenen Jahres toppen. Auch Volkswagen gab vor Kurzem bekannt, man werde binnen zwei Jahren in China vier Milliarden Euro in den Ausbau der Fertigungskapazitäten sowie in die Entwicklung investieren.



      Und für den amerikanischen Anbieter General Motors, einst weltgrößter Autohersteller und laut Experte Dudenhöffer derzeit Importeur Nummer 1 unter den Auslandsmarken, könnte China gar zum Rettungsanker werden.

      Absatzmarkt China - Das neue Eldorado

      13,6 Millionen Pkw und Nutzfahrzeuge wurden 2009 in China neu zugelassen, ein Plus von 54 Prozent. Die Regierung fördert durch Krediterleichterungen vor allem den Kleinwagenkauf. Doch das Potenzial ist noch lang nicht ausgeschöpft, nur jeder Hundertste besitzt ein Fahrzeug. Deutsche Marken Made in Germany gefragt

      Deutsche Hersteller verkauften laut Branchenverband VDA 2008 erstmals über eine Million Pkw in China. Damit lag der Marktanteil bei gut 18 Prozent. Die chinesischen Anbieter stellten im selben Jahr ein Viertel der Neuzulassungen. Rund ein Drittel der deutschen Autos auf Chinas Straßen sind Premiummodelle. Peugeot SA Seit über 20 Jahren in China

      China hui, Welt pfui. Während im Zuge der Krise der Gesamtabsatz um 3,6 Prozent für den französischen Autobauer rückläufig war, konnte die Nummer 10 der Branche in China punkten. 2009 wurden von den Marken Peugeot und Citroën 47 Prozent mehr Pkw abgesetzt. Der Konzern will u. a. dank des Absatzmotors China bis 2015 zum siebtgrößten Hersteller aufsteigen. Dazu starten die Franzosen eine Modelloffensive. In zwei Jahren sollen allein 20 neue Peugeot-Modelle Kunden anlocken.Build Your Dreams (BYD)Der Aufholer

      Build Your Dreams (BYD) ist im Kerngeschäft ein Batteriehersteller. Nun hat sich das Unternehmen aber zur Herstellung von Elektro- und Hybridfahrzeugen entschlossen. Damit ist BYD ein Beispiel für die chinesische Autoindustrie, sich in den neuen Technologien des Autobaus zu versuchen. Denn es gilt als ausgemacht, dass die neuen, umweltfreundlichen Antriebe über den Absatzerfolg entscheiden. Auch Investment-guru Warren Buffett setzt auf das Geschäftsmodell und investierte.


      Autor: Eurams exklusiv
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 09:56:51
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Trotz des derzeit nachgebenden Kurses für die VW Vz geben die Analysten der WGZ Bank eine Kaufempfehlung für die Vorzugsaktien von Volkswagen. Bisher lautete ihr Rating „halten“. Das Kursziel wird jedoch von 74,00 Euro auf 70,00 Euro reduziert.

      Seit Dezember hält Volkswagen fast 20 Prozent an Suzuki. Die Analysten glauben, dass sich dies positiv auf die Markterschließung in Asien auswirken werde. Ein Schwerpunkt läge dabei offenbar auf Indien. Die Beteiligung an Suzuki führe zu einer höheren Gewinnschätzung, die Analysten erwarten nun für 2010 einen Gewinn je Aktie von 3,66 Euro (alt: 3,56 Euro). Im Modell berücksichtigen die Experten die angekündigte Kapitalerhöhung, im Kurs ist diese bereits eingepreist. Der Kurs hat zuletzt klar nachgegeben, daher gibt es für die Experten derzeit ein klares Aufwärtspotenzial für die Aktie.

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