Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 610)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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Das 110-Milliarden-Rätsel: Warum Volkswagen so viel weniger wert ist als Toyota ...
https://tinyurl.com/w8oe7ur
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Weiß jemand ob nun schon ein Termin bezüglich der Hauptversammlung und Dividende fest steht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.517 von sg-1 am 13.07.20 10:37:00Wahrscheinlich muss der Softwarebereich eingenständiger aufgestellt werden. Es hilft nicht, wenn Automobilingenieure den Softwareentwicklern sagen, wie man so ein Programm entwickeln muss. Und bei VW will man von oben her immer einen möglichst vollen Durchgriff haben. Vielleicht sollten sie die ganze Abteilung rechtlich auslagern und die mal machen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.290 von Ludwigowitsch am 20.06.20 18:21:34
https://www.golem.de/news/car-software-org-volkswagen-entlae…
VW ist also in der Architektur Phase. Was machen die eigentlich mit ihren Milliarden?
Wenn ich sowas lese, dann halte ich die id.3 Software nicht für unfertig, sondern für etwas, was nicht ansatzweise mit Tesla mithalten kann. Der Vorsprung von Tesla aufzuholen, wird wirklich schwer, wenn ein Manager gehen muss,weil er Ressourcen begründen muss und das Projekt noch in der Architektur Phase steckt. Da müssten viel mehr Leute gehen - nämlich alle, die Veränderung und Entwicklung behindern
Zitat von Ludwigowitsch:Zitat von sg-1: Falls sich jemand fragt, wie schlecht es bei VW aussieht:
"Der 1. Juli ist der offizielle Starttermin für die Car.Software-Organisation. "Wir wechseln vom Planen ins Machen", sagte deren Chef Christian Senger"
https://www.golem.de/news/vw-os-vws-neue-software-abteilung-…
Was hat das mit dem Kurs zu tun?
https://www.golem.de/news/car-software-org-volkswagen-entlae…
VW ist also in der Architektur Phase. Was machen die eigentlich mit ihren Milliarden?
Wenn ich sowas lese, dann halte ich die id.3 Software nicht für unfertig, sondern für etwas, was nicht ansatzweise mit Tesla mithalten kann. Der Vorsprung von Tesla aufzuholen, wird wirklich schwer, wenn ein Manager gehen muss,weil er Ressourcen begründen muss und das Projekt noch in der Architektur Phase steckt. Da müssten viel mehr Leute gehen - nämlich alle, die Veränderung und Entwicklung behindern
Elektrischer Hoffnungsträger mit wenigen Schwächen – der VW ID.3 im Test
https://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/elektromobili…
https://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/elektromobili…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.128.541 von Deflair am 22.06.20 16:09:42Wie teuer die Produktion von Diesel ist, ist uninteressant. Wichtig ist nur, dass Diesel billiger ist als die Alternative (welche das auch immer ist). So lange dass so ist, wird der Diesel auch weitergefahren.
Die Frage die sich daraus ergibt ist: Wann ist Diesel zu teuer? Dafür gibt es zwei Faktoren die in eine Überlegung einbezogen werden müssen:
1. Der für die Stromerzeugung (oder Alternative Energieträger) erforderliche Kostenaufwand wird immer geringer, da dieser Konstenaufwand reduziert werden muss, wenn die Kosten der Erdölprodukte ebenfalls sinken. Man will ja schliesslich im Geschäft bleiben. ausserdem erhöht ein Zubau alternativer Energiequellen dessen Effizienz, weil mit einem Mehr und einem Größer der Einheiten auch die Kosten gesenkt werden können.
2. Zu welchem Preis lohnt sich dann noch die Gewinnung und Verarbeitung fossiler Energieträger? Diese Kosten können nicht so ohne weiteres gesenkt werden, weil diese Technologie schon weitgehend ausgereizt ist. außerdem liegen die vorhandenen Reserven immer tiefer in der Erde und damit steigt der Kostenaufwand. Außerdem sind viele Ölquellen staatlich und tragen in vielen Länderen wesentlich zur Finanzierung der Haushalte bei. Auch dadurch ergibt sich eine untere Grenze bei den Spritpreisen.
Ist dieser Punkt erreicht, wird sich Diesel von alleine aus dem Wirtschaftskreislauf verabschieden.
Ich denke, wir sehen auf globaler Ebene sowas schon. Der Druck aus dem E-Auto scheint mir schon so hoch zu sein, dass verschiedene Länder ihr Öl nur noch über Preisdumping los werden.
Die Fracker in den USA brauchen schon Preise von 60$ damit die Bank nicht aufmuckt (ist alles kreditfinanziert). Aber ich glaube, bei Preisen unter 45$, vielleicht 50$ pro Barrel, wird es für die allermeisten Staaten schwer, weil da halt auch staatliche Programme dranhängen.
Die Folgen werden sich in diesen Ländern noch stärker bemerkbar machen.
Der Diesel wird auf Sicht von 10 oder 15 Jahren wohl kaum noch eine Bedeutung haben.
Die Frage die sich daraus ergibt ist: Wann ist Diesel zu teuer? Dafür gibt es zwei Faktoren die in eine Überlegung einbezogen werden müssen:
1. Der für die Stromerzeugung (oder Alternative Energieträger) erforderliche Kostenaufwand wird immer geringer, da dieser Konstenaufwand reduziert werden muss, wenn die Kosten der Erdölprodukte ebenfalls sinken. Man will ja schliesslich im Geschäft bleiben. ausserdem erhöht ein Zubau alternativer Energiequellen dessen Effizienz, weil mit einem Mehr und einem Größer der Einheiten auch die Kosten gesenkt werden können.
2. Zu welchem Preis lohnt sich dann noch die Gewinnung und Verarbeitung fossiler Energieträger? Diese Kosten können nicht so ohne weiteres gesenkt werden, weil diese Technologie schon weitgehend ausgereizt ist. außerdem liegen die vorhandenen Reserven immer tiefer in der Erde und damit steigt der Kostenaufwand. Außerdem sind viele Ölquellen staatlich und tragen in vielen Länderen wesentlich zur Finanzierung der Haushalte bei. Auch dadurch ergibt sich eine untere Grenze bei den Spritpreisen.
Ist dieser Punkt erreicht, wird sich Diesel von alleine aus dem Wirtschaftskreislauf verabschieden.
Ich denke, wir sehen auf globaler Ebene sowas schon. Der Druck aus dem E-Auto scheint mir schon so hoch zu sein, dass verschiedene Länder ihr Öl nur noch über Preisdumping los werden.
Die Fracker in den USA brauchen schon Preise von 60$ damit die Bank nicht aufmuckt (ist alles kreditfinanziert). Aber ich glaube, bei Preisen unter 45$, vielleicht 50$ pro Barrel, wird es für die allermeisten Staaten schwer, weil da halt auch staatliche Programme dranhängen.
Die Folgen werden sich in diesen Ländern noch stärker bemerkbar machen.
Der Diesel wird auf Sicht von 10 oder 15 Jahren wohl kaum noch eine Bedeutung haben.
In der realen Welt wurden leider bis der Liter aus der Zapfsäule kommt schon ein Äquivalent von 2 Litern aufgewendet.
Einer geht drauf für die Produktion ,raffinerie ,Transport und eben der Eine der aus der Zapfsäule kommt wenn man den Aufwand mit einrechnet der zum Bau der Bohrinsel, Raffinerie, Transport Schiffe, Transport LKW benötigt wird
Einer geht drauf für die Produktion ,raffinerie ,Transport und eben der Eine der aus der Zapfsäule kommt wenn man den Aufwand mit einrechnet der zum Bau der Bohrinsel, Raffinerie, Transport Schiffe, Transport LKW benötigt wird
Und das sind immer auch die Studien die so tun als würde sich der Liter Diesel von alleine aus dem Boden pumpen, von alleine in Diesel verwandeln, von alleine auf dem Seeweg nach Deutschland und hier von alleine zur Tankstelle transportieren.
Sommernacht
Schonmal drüber nachgedacht dass es Jahrzehnte dauert bis alle Autos elektrifiziert sein werden ?
Schonmal darüber nachgedacht wie sich bis dahin die Erzeugung des Stroms ändern wird ?
So gesehen ist der Artikel der sich auf den Status Quo bezieht doch völliger Quatsch
Schonmal drüber nachgedacht dass es Jahrzehnte dauert bis alle Autos elektrifiziert sein werden ?
Schonmal darüber nachgedacht wie sich bis dahin die Erzeugung des Stroms ändern wird ?
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