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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5261)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 15.07.09 16:01:54
      Beitrag Nr. 8.696 ()
      Wird Solarworld auch mal ein Energiekonzern werden?

      Welche Schritte wird Solarworld in die Zukunft gehen? Solarworld selbst: „Ziel bleibt es weiterhin, sich im Vorfeld auf Marktentwicklungen einzustellen und sich so dauerhaft in der Spitzengruppe zu etablieren. „ Wie hoch sind derzeit die Finanzaufwendungen?

      Herr Dipl.-Kfm. Philipp Koecke (Vorstand Finanzen/CFO) im Gespräch mit Peter Heinrich Beitrag hören (10:16 min)
      http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=15176

      Veröffentlicht am 15.07.2009 um 12:10
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:42:24
      Beitrag Nr. 8.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.574.983 von bossi1 am 15.07.09 10:34:11Die genaue JP Morgan Aussage zu Q-Cells ...

      ANALYSE: JPMorgan senkt Ziel für Q-Cells auf 10,20 Euro - 'Underweight' :look:

      JPMorgan hat das Kursziel für Q-Cells nach vorläufigen Zahlen von 18,00 auf 10,20 (Kurs: 10,95) Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Solarzellenproduzent habe mit hohen Lagerbeständen bei den Kunden und einem harten Preiswettbewerb zu kämpfen, der zu Marktanteilsverlusten geführt habe, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Mittwoch. Da sich an der grundlegenden Situation nichts geändert habe, werde der durchschnittliche Verkaufspreis auch im dritten Quartal unter Druck bleiben. Eine Margenerholung dürfte erst im Verlauf des Jahres 2010 erreicht werden. Auch müssten die Kostenstruktur und die Investitionen an die neue Situation angepasst werden.

      Die Bilanz-Situation sei nach der Wandelanleihe und den Verkauf des REC-Anteils relativ gefestigt und somit gewappnet für ein schwieriges zweites Halbjahr. Ein Argument für das Unternehmen sei, dass die Marge ihren Tiefpunkt erreicht haben dürfte und damit die Gelegenheit günstig sei, um Positionen aufzubauen. Da sich die Lage beim Preis für Polysilizium nicht grundlegend geändert habe, dürften die Preise für Solarzellen weiter fallen. Für 2009 senke er seine Umsatzprognose um 41 Prozent. Statt eines Gewinns von 120 Millionen Euro erwarte er nun vor Zinsen und Steuern einen Verlust von 57 Millionen Euro, schrieb der Experte. Die Umsatzprognose für 2010 nahm er um 34 Prozent zurück und senkte auch die Erwartungen für die EBIT-Marge und den Gewinn je Aktie.

      Gemäß der Einstufung "Underweight" geht JPMorgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten schlechter als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird.

      Analysierendes Institut JPMorgan.
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:ANALYSE-JPMorgan-se…
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:31:58
      Beitrag Nr. 8.694 ()
      15.07.2009, 15:22 Uhr
      Analyse
      Analyse-Flash: Jpmorgan senkt Ziel für Solarworld auf 10 Euro :laugh::laugh::laugh:

      dpa-afx LONDON. Jpmorgan hat das Kursziel für Solarworld nach Quartalszahlen von Q-Cells von 12,50 auf 10,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Das Ausmaß des Überangebotes auf dem Solarmarkt werde es dem Unternehmen nicht ermöglichen, die im ersten Quartal 2009 erzielte Marge von circa 22 Prozent aufrechtzuerhalten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Mittwoch. Daran ändere auch das an sich gute integrierte Geschäftsmodell nichts, das eine Gewinnerzielung auf allen Ebenen der Zuliefererkette erlaube.


      Unglaublich, wie weltfremd manche ANALysten schreiben können!!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:31:07
      Beitrag Nr. 8.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.627 von Distelklette am 15.07.09 15:12:49Danke für den Solar-Fuchs ... ;)

      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:30:13
      Beitrag Nr. 8.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.683 von guru4less am 15.07.09 15:19:26Warum setzt du diese Nachricht noch einmal ein? Du bist doch ein selbsternannter ...., also bitte mehr Korrektheit!

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      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:19:26
      Beitrag Nr. 8.691 ()
      :eek:

      LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat das Kursziel für SolarWorld nach Quartalszahlen
      von Q-Cells von 12,50 auf 10,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf
      'Underweight' belassen. Das Ausmaß des Überangebotes auf dem Solarmarkt werde es
      dem Unternehmen nicht ermöglichen, die im ersten Quartal 2009 erzielte Marge von
      circa 22 Prozent aufrechtzuerhalten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer
      Studie vom Mittwoch. Daran ändere auch das an sich gute integrierte
      Geschäftsmodell nichts, das eine Gewinnerzielung auf allen Ebenen der
      Zuliefererkette erlaube./msx/ag/sf
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:15:34
      Beitrag Nr. 8.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.638 von karambol am 15.07.09 15:13:54http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Deutsche-Solarfirma-ge…
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:13:54
      Beitrag Nr. 8.689 ()
      14:46 Uhr, 15.07.2009

      Solarworld gewinnt gegen Suntech - jetzt mit Stopp-Buy positionieren

      Florian Söllner

      Commerzbank-Analyst Robert Schramm geht im Interview mit dem AKTIONÄR davon aus, dass Solarworld weiteren Boden gegenüber Suntech gut macht. Spekulative Anleger können schon jetzt auf relativ gute Zahlen spekulieren.

      In weniger als vier Wochen ist es so weit. Solarworld legt am 13. August seine Halbjahreszahlen vor. Die Erwartungen sind – auch wegen der sehr schlechten Q-Cells-Zahlen – nicht sehr hoch. Umso besser stehen die Chancen, dass Solarworld positiv überraschen kann. Zumal der operative Verlauf vergleichsweise gut gewesen sein dürfte. DER AKTIONÄR hat mit Commerzbank-Solaranalyst Robert Schramm gesprochen. Anders als JP Morgan (Kursziel 10,00 Euro) sieht er weiteres Kurspotenzial für die Aktie und gibt ein Kursziel von 20,00 Euro aus.

      DER AKTIONÄR: Herr Schramm, Sie haben sich gerade vor Ort in Asien ein Bild von der chinesischen Solarindustrie gemacht und sind gleichzeitig ein Kenner deutscher Solarplayer-Was sind in Ihren Augen wichtige Unterschiede zwischen Solarworld und dem weltgrößten Solarmodulbauer Suntech Power?

      Robert Schramm: Suntech hat für eine chinesische Firma einen sehr guten Ruf. Doch Solarworld hat es in den letzten Jahren geschafft, eine noch bessere Marke aufzubauen. Hervorzuheben sind auch der gute Kundendienst und die perfekt aufeinander abgestimmten Elemente von Komplettangeboten der Solarworld AG.

      Aufgrund der guten Qualität kann die deutsche Solarfirma ihre Module zu einem höheren Preis anbieten. Im zweiten Quartal 2009 lag der Preis-Aufschlag auf einem neuen Rekordniveau von 25 Prozent. Ich bin überzeugt, dass Solarworld die Aufschläge über die nächsten Quartale verteidigen kann.

      Wie schlagen sich die beiden Solarhersteller im bisherigen Jahresverlauf?

      Im zweiten Quartal hat der gesamte Solarmarkt mit rund 1,4 Gigawatt wohl das Vorjahresniveau erreicht, jedoch einen 30 prozentigen Preisrückgang hinnehmen müssen. Solarworld dürfte seine Umsätze aber konstant gehalten und den Markt damit deutlich outperformt haben. Solarworld hat im ersten Quartal gegenüber Suntech Marktanteile gewonnen und dürfte dies im zweiten Quartal fortgesetzt haben.

      Stopp-Buy-Limit bei 17,00 Euro

      In der aktuellen AKTIONÄR-Ausgabe 30/2009 (auch als ePaper) tritt Solarworld im Aktienduell gegen Suntech Power an und entscheidet den Vergleich für sich. Aus diesem Grund und weil der AKTIONÄR von relativ überzeugenden Zahlen für das zweite Quartal ausgeht, können spekulative Anleger wieder einsteigen, sobald der kurzfristige Abwärtstrend verlassen wird. Die Stopp-Buy-Order liegt bei 17,00 Euro und der Stopp bei 13,70 Euro. Charttechnisch gibt es mit den drei weißen Kerzen in Folge und der gestrigen Intraday-Trendwende unter extrem hohen Handelsvolumen erste ernstzunehmende Indizien für ein baldiges Comeback der Aktie.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Deutsche-Solarfirma-ge…
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 15:12:49
      Beitrag Nr. 8.688 ()
      Fast jedem Kind in Stadt und Land -
      ist der "Solar-Fuchs" heut bekannt!
      Als Wohltäter und "Sonnen-Gott", -
      macht er den FC wieder flott -
      und lockte so mit großen Scheinen, -
      Prinz Poldi heim, - nun zu den Seinen!
      Doch wer den Fuchs Frank Asbeck kennt, -
      weiß, dass er schon an morgen denkt, -
      weil jeder Schein, - den er gezückt -
      ihn morgen tausendfach beglückt! -
      So hilft er jedem dieser Welt, -
      nicht nur der Aktie, - weil sie fällt!-
      Ich denk global, - ganz allgemein -
      ein jeder sollt ihm dankbar sein! -
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 14:13:12
      Beitrag Nr. 8.687 ()
      Dunkle Zeiten für Solaraktien
      [11:15, 15.07.09]

      Von Willi Weber


      Katerstimmung in der Sonnenindustrie: Überkapazitäten und Preisverfall wie bei Q-Cells belasten die gesamte Solarbranche. Nur Planungsfirmen könnten profitieren.




      Die Möglichkeiten der Solartechnik scheinen grenzenlos. Das zumindest suggerieren die Meldungen der vergangenen Wochen: Erst präsentierte der Schweizer Wissenschaftler Bertrand Piccard ein mit Solarstrom betriebenes Flugzeug, mit dem er 2010 die Welt umrunden will. Und zuletzt sorgte das von einem deutschen Konsortium initiierte 400-Mrd.-Euro-Projekt Desertec für Aufsehen. Der Plan: In der Sahara sollen riesige Solarkraftwerke entstehen, die europäische Haushalte mit Strom versorgen können.

      Die Börsianer lassen die Meldungen jedoch kalt. Keine euphorischen Analystenkommentare, kein Höhenflug von Solaraktien. Stattdessen tiefste Katerstimmung. Der Branchenindex Photovoltaik Global 30, der die weltweit 30 größten Aktiengesellschaften aus dem Solarenergiesektor umfasst, büßte in den vergangenen sechs Wochen knapp 19 Prozent ein. Seit September 2008 hat er damit fast zwei Drittel an Wert verloren. Solarflugzeuge oder Wüstenstrom - das sind für die meisten Anleger ferne Zukunftsvisionen ohne aktuelle Relevanz.

      Und die Gegenwart ist auch weniger sonnig: Berichte über Umsatzwarnungen, Gewinneinbrüche und Margendruck setzen dem Sektor zur. Erst am Dienstag schockte der deutsche Solarzellenhersteller Q-Cells mit desaströsen Quartalszahlen. Ein zentrales Problem liegt darin, dass Anbieter wie Q-Cells in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau ihrer Fertigung investiert haben. Das führt jetzt in der Wirtschaftskrise zu beträchtlichen Überkapazitäten. Der Branchendienst Electronics.ca geht davon aus, dass die durchschnittliche Auslastung der weltweiten Produktionsanlagen in diesem Jahr auf 54 Prozent einbricht, 2008 lag sie bei 83 Prozent. Werte von mehr als 80 Prozent erwarten die Experten frühestens in vier Jahren wieder.

      Als Folge der Überkapazitäten befindet sich die Branche gegenwärtig in einem knallharten Preiswettbewerb. "Wer dem nicht standhält, verschwindet vom Markt oder wird übernommen", sagt Karsten von Blumenthal, Analyst bei SES Research. Große Anbieter aus China wie Suntech Powers hätten hierbei Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz aus dem Westen, da sie aufgrund von Skaleneffekten - sinkende Stückkosten bei höherer Produktion - und niedrigeren Löhnen zu geringeren Kosten produzieren können.



      Hinzu kommt, dass insbesondere europäische und amerikanische Fotovoltaikfirmen unter der schwierigen Situation am Kreditmarkt leiden. Fremdkapital ist rar mit der Folge, dass es zunehmend zu Finanzierungsengpässen oder zu Streichungen von Großprojekten kommt. Außerdem wurden in Schlüsselmärkten wie Deutschland die Einspeisevergütungen reduziert oder wie in Spanien das Förderbudget zusammengestrichen. SES-Experte von Blumenthal rechnet daher mit keiner schnellen Erholung des Sektors. Er rät insbesondere von Aktieninvestitionen in kleinere Produzenten ab.

      Auf der Gewinnerseite sieht er dagegen Branchen-schwergewichte wie Solarworld. Sie würden von Größeneffekten profitieren und gestärkt aus der sich abzeichnenden Marktkonsolidierung hervorgehen. Ein weiterer Solar-Riese, der im Analystenkonsens überdurchschnittlich gut abschneidet, ist First Solar. Die US-Firma gilt als einer der Preisführer bei der Herstellung von Solarmodulen. Anfang des Jahres berichtete der Konzern, die Produktionskosten erstmals unter 1 $ pro Watt gesenkt zu haben. Um der Konkurrenz aus China Paroli bieten zu können, sollen in den nächsten fünf Jahren die Kosten um ein weiteres Drittel reduziert werden.

      Als interessant erachtet von Blumenthal zudem Aktien von Unternehmen, die am Ende der Wertschöpfungskette angesiedelt sind. Sie profitieren vom Einbruch der Preise für Polysilizium, dem wichtigsten Rohstoff bei der Herstellung kristalliner Solarzellen. Dieser Solarzellen-Typ ist der Standard und kommt bei fast allen Fotovoltaikmodulen zum Einsatz. Kostete 2008 das Kilo Polysilizium noch 500 $, rutschte der Preis zuletzt bis auf 60 $ ab. Wegen des Preisverfalls könnte Solarstrom auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig werden - was für steigende Nachfrage spricht.




      Dieser Punkt, so Blumenthal, biete Konzernen gute Chancen, die Anlagen installieren oder projektieren. Dazu zählten etwa Phoenix Solar oder SAG Solarstrom.
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