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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5633)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 24.03.09 18:00:16
      Beitrag Nr. 4.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.031 von lieberlong am 24.03.09 17:47:23Blindes gezocke an der Börse... die Kurse haben sich stabilisiert... jetzt werden die Aktien zu Tenbaggern...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:55:51
      Beitrag Nr. 4.975 ()
      17:35:15 14,77 69400 :eek:
      17:29:02 14,84 536
      17:29:02 14,82 449
      17:29:02 14,81 75
      17:28:58 14,81 480
      17:28:20 14,80 42
      17:27:43 14,82 198
      17:27:36 14,78 482
      17:27:26 14,78 384
      17:27:02 14,77 270

      Wer hat denn da 69400 Stk verkauft :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:47:23
      Beitrag Nr. 4.974 ()
      Solarworld: Die beste Aktie unter der Sonne?
      Alfred Maydorn

      Solarworld könnte als einer der Gewinner der erwarteten Konsolidierung in der Solarbranche hervorgehen. Am Donnerstag legt das Unternehmen seine Bilanz vor und gibt - hoffentlich - einen Ausblick auf das Gesamtjahr 2009 ab.

      Mit leichter Verzögerung profitieren zuletzt die Solarwerte von der allgemeinen Erholung an den Aktienmärkten. Auch die deutsche Nummer eins, Solarworld, legte gegenüber den Tiefstkursen um über 20 Prozent zu. Nicht schlecht, aber doch schlechter als die rasanten Aufschläge vieler Konkurrenten. Q-Cells stieg mit 40 Prozent fast doppelt so stark und einige Titel kleinerer Unternehmen, wie etwa Solon, legten gar um knapp 80 Prozent zu.

      Bestens positioniert
      Zur „Verteidigung“ von Solarworld ist vorzubringen, dass die Aktie zuvor auch längst nicht so stark gefallen ist wie die der Konkurrenten. Positiv ausgedrückt ist Solarworld vergleichsweise solide. Das Unternehmen ist Marktführer in Deutschland und einer der führenden Player weltweit. Besonders interessant ist die starke Stellung in den USA, einem der wachstumsstärksten Märkte in den kommenden Jahren. Die größte Solarfabrik in den USA gehört Solarworld und soll in Kürze sogar noch ausgebaut werden.

      Profitieren in der Krise
      Während Solarworld expandiert und über eine solide Finanzdecke verfügt, sieht es insbesondere für viele kleinere Solarfirmen weit weniger sonnig aus. Einige werden den derzeitigen Nachfrageeinbruch bei Solarmodulen gepaart mit der Finanzkrise nicht überleben. Solarworld dürfte als führender Anbieter, der die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt, von diesem Konsolidierungsprozess sogar profitieren.



      Charttechnisch hat sich die Situation durch den jüngsten Anstieg spürbar verbessert. Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 14 Euro hat sich der Titel auf dem erhöhten Niveau stabilisiert. Heute wurde kurzzeitig sogar die 15-Euro-Marke überschritten. Kurzfristiges Ziel bleiben 17 Euro, mittelfristig sind weiter Kurse von über 20 Euro möglich.

      Weiterhin kaufenswert
      Man darf auf die Bilanzpresskonferenz am Donnerstag gespannt sein. Vielleicht zieht der umtriebige Solarworld-Chef Frank Asbeck noch ein Ass aus dem Ärmel, das den Kurs weiter voranbringt. Aber selbst ein positiver Jahresausblick wäre schon hilfreich. Solarworld ist zwar nicht unbedingt die dynamischste Solaraktie, aber wohl die mit dem besten Chance-Risiko-Verhältnis. DER AKTIONÄR rät bei Kursen unter 15 Euro weiterhin zum Kauf der Aktie.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solarworld--Die-beste-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:27:33
      Beitrag Nr. 4.973 ()
      24.03.09
      ersol legt Grundstein für neues Solarwerk :look:

      Die Bosch-Tochter ersol hat im thüringischen Arnstadt den Grundstein zu einer neuen Produktionsanlage für kristalline Solarzellen und Module gelegt. ersol verdreifacht damit seine Fertigungskapazität. Im neuen Werk entstehen 1100 neue Arbeitsplätze.

      Mit der neuen Fertigungsstätte in Arnstadt ist ersol zukünftig in der Lage, bis zu 90 Millionen Solarzellen pro Jahr mehr als bisher zu fertigen. Die Produktionskapazität des Standortes verdreifacht sich damit auf rund 630 Megawattpeak. Bis 2012 plant Bosch rund 530 Mio. Euro in Arnstadt zu investieren.

      2010 sollen im neuen Werk die ersten Solarzellen und Module vom Band laufen. Insgesamt entstehen in Arnstadt 1100 neue Arbeitsplätze. Gegenwärtig arbeiten im ersol-Werk rund 1300 Mitarbeiter.

      http://www.elektroniknet.de/home/stromversorgung/stromversor…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:25:17
      Beitrag Nr. 4.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.789 von lieberlong am 24.03.09 17:19:40Netzparität schön und gut... wieviel Solarthermie hat Italien... daran könnte man die Bereitschaft, selbst Strom zu erzeugen, ablesen...

      Aber Solarthermie erwirtschaftet in diesen Breiten wesentlich mehr als bisschen Stromkostenersparnis...IMO...:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:24:59
      Beitrag Nr. 4.971 ()
      Die Zeche zahlen die Stromkunden, die den Solarstrom mit Milliarden subventionieren.

      Ich sehe das als Investition in die Zukunft. Wenn wir ein paar Jahrzehnte nach vorn schauen, haben wir nur eine unerschöpfliche Energiequelle: die Sonne. Und Solarstrom ist ideal, um Nachfragespitzen am Tag abzudecken. Dafür brauchen künftig keine teuren Erdgas-Kraftwerke mehr gebaut werden, die heute Nachfrageschwankungen abfangen. Das rechnet sich also auch volkswirtschaftlich.

      Die Energieversorger machen eine andere Rechnung auf.

      Wundert Sie das? Wenn mehr Haushalte einen Teil ihres Stroms selbst produzieren, können die Kunden nicht mehr gemolken werden. Es ist doch klar, dass Energiekonzerne für ihre Monopole kämpfen.

      Und die Solarlobby für ihre Vergütung. Oder haben die Fotovoltaik-Hersteller nicht etwa unter dem Schutzschirm der staatlich garantierten Vergütung Gewinne kassiert, statt die Kostensenkungen an die Kunden weiterzugeben?

      In der Branche gab es auch Kriegsgewinnler. Aber Solarworld hat nicht dazugehört. Wir haben uns in der vom Gesetzgeber erwarteten Höhe nach unten gearbeitet.


      Ärgerlich finde ich an dieser Stelle, dass selbst ein Frank Asbeck nicht weis oder zumindest nicht darauf hinweist, dass in 10 Jahren die heute garantierten Einspeisevergütungen ziemlich sicher wettbewerbsfähig zum Netz sind und in den folgenden 10 Jahren somit für die Stromkunden zur Ermäßigung des Strompreises beitragen müssten. Denn einen Inflationsausgleich gibt es bei der Vergütung nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:19:40
      Beitrag Nr. 4.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.663 von lieberlong am 24.03.09 17:08:44Aber der Trend geht weg von den chinesischen Produkten. Man kauft im Leben vielleicht fünf Autos, aber nur eine Solaranlage. Da wollen die Leute sicher sein, Qualität zu kaufen. Und die kommt nun einmal aus Deutschland und auch noch aus den USA. Solarworld baut laut unabhängigen Tests das beste Modul der Welt, da können die Chinesen nicht mithalten.

      ***

      Auzug aus einem Interview mit Milner heute:

      Kommt jetzt die Marktbereinigung?

      Milner: Vor allem der Markt bei den Dünnschichtzellen wird sich stark verändern, derzeit gibt es rund 240 Anbieter, ich glaube, rund 80 Prozent werden davon nicht eigenständig überleben. Eine sehr große Zahl dieser Unternehmen ist noch sehr jung, hat Produkte im Versuchsstadium oder arbeitete bisher an der Rentabilitätsgrenze. Da folgt jetzt eine reinigende Auslese. Es gibt einen Trend in diesen Monaten zu Qualitätsmarken, auch zu Größe. Wir bauen diesen Bereich stark aus, wir rechnen schon im Jahr 2010 mit Kosten von weniger als einem Euro pro Watt. Das wird insofern noch ganz wichtig, weil der Preisverfall für Zellen und Module die Netzparität schneller erreichbar werden lässt, als ich das noch vor wenigen Monaten gedacht hätte. Wir werden das in Italien schon sehr bald sehen, für Deutschland rechne ich im Privatkundenbereich jetzt etwa mit 2013/2014.


      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/milne…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:08:44
      Beitrag Nr. 4.969 ()
      Frank Asbeck im Interview
      "Revolutionäre Entwicklung"

      Frank Asbeck, Vorstandschef der Bonner Solarworld, über konkurrenzfähigen Sonnenstrom, chinesische Wettbewerber und neue Stromspeicher.

      Herr Asbeck, wann wird Solarstrom in Deutschland so billig sein, dass er sich zu Marktpreisen verkaufen lässt?

      Asbeck: Verbilligen sich die Solar-Anlagen weiterhin jedes Jahr um acht bis zwölf Prozent, und damit rechne ich fest, sind wir 2012 wettbewerbsfähig zum Haushaltsstrom.

      Dann kann die staatlich garantierte Vergütung für den eingespeisten Strom wegfallen?

      Vorerst brauchen wir sie noch. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz sieht eine jährliche Reduktion um acht Prozent vor, das halte ich für eine vernünftige Größe. Wir können die Anlagen nicht einfach irgendwie zusammenlöten, nur damit sie billig sind. Sie müssen mindestens 20 Jahre Strom produzieren, und die Käufer erwarten zu Recht Qualität für ihr Geld.

      Die Zeche zahlen die Stromkunden, die den Solarstrom mit Milliarden subventionieren.

      Ich sehe das als Investition in die Zukunft. Wenn wir ein paar Jahrzehnte nach vorn schauen, haben wir nur eine unerschöpfliche Energiequelle: die Sonne. Und Solarstrom ist ideal, um Nachfragespitzen am Tag abzudecken. Dafür brauchen künftig keine teuren Erdgas-Kraftwerke mehr gebaut werden, die heute Nachfrageschwankungen abfangen. Das rechnet sich also auch volkswirtschaftlich.

      Die Energieversorger machen eine andere Rechnung auf.

      Wundert Sie das? Wenn mehr Haushalte einen Teil ihres Stroms selbst produzieren, können die Kunden nicht mehr gemolken werden. Es ist doch klar, dass Energiekonzerne für ihre Monopole kämpfen.

      Und die Solarlobby für ihre Vergütung. Oder haben die Fotovoltaik-Hersteller nicht etwa unter dem Schutzschirm der staatlich garantierten Vergütung Gewinne kassiert, statt die Kostensenkungen an die Kunden weiterzugeben?

      In der Branche gab es auch Kriegsgewinnler. Aber Solarworld hat nicht dazugehört. Wir haben uns in der vom Gesetzgeber erwarteten Höhe nach unten gearbeitet.

      Aber auch nicht mehr.

      In manchen Jahren sehr wohl. Ich muss aber auch sehen, wie ich unsere hohen Ausgaben für Forschung und neue Produktionskapazitäten finanziere. Wenn der Markt bei Erreichen der Netzparität durchstartet, müssen wir die dann nachgefragten Mengen liefern können, sonst geht das Geschäft an uns vorbei. Deshalb brauchen wir einen Geldfluss, mit dem wir das Wachstum finanzieren können. Sonst muss ich den Laden morgen an General Electric oder irgendeinen großen Finanzinvestor verkaufen, und das will ich nicht.

      Wo entstehen die neuen großen Märkte?

      Im Südosten der USA und in Kalifornien ist Solarstrom schon heute zu manchen Tageszeiten billiger als der Strom aus dem Netz. Spätestens 2012 haben wir dort durchgehend mindestens Parität, und dann rechne ich mit einem jährlichen Zuwachs von zwei Gigawatt. Das entspricht in etwa der Leistung von zwei mittelgroßen Kernkraftwerken. Japan, China und der Rest der Welt werden ebenfalls in dieser Größenordnung zulegen, und auch der Markt in Deutschland ist lange noch nicht ausgereizt. Bis zu 50 Gigawatt können wir hier problemlos zubauen. Das würde zehn Prozent des Strombedarfs abdecken.

      Und die deutschen Hersteller sind für den explodierenden Weltmarkt gerüstet?

      Längst nicht alle. Die nun einsetzende Konsolidierung werden zehn bis zwölf Anbieter überleben, darunter zwei bis drei deutsche. Solarworld gehört dazu.

      Werden neue Konkurrenten auftauchen?

      Davon gehe ich aus. Das Potenzial für Solarstrom liegt weltweit bei einem Volumen von mehr als 200 Milliarden Euro, das entspricht den jährlichen Umsätzen mit Halbleitern. Das werden sich Konzerne wie Samsung, LG oder General Electric nicht entgehen lassen.

      Und die deutschen Arbeitsplätze verschwinden dann in Billiglohnländer?

      Das wird nicht passieren. Ich bin überzeugt, dass wir die momentan 40.000 Jobs halten können. Selbst wenn einige Unternehmen aufgeben: Die Industrie wird wachsen – auch hier. Die Personalkosten machen ohnehin nur zehn Prozent an den Gesamtkosten aus. Dafür braucht man keine Produktion in die Dritte Welt zu verlagern. Zumal unsere Facharbeiter hochproduktiv sind. Wo die Chinesen drei Leute beschäftigen, steht bei uns nur einer, und der bedient hochwertige Maschinen.

      Die Chinesen überschwemmen gerade mit preiswerten Modulen den deutschen Markt.

      Aber der Trend geht weg von den chinesischen Produkten. Man kauft im Leben vielleicht fünf Autos, aber nur eine Solaranlage. Da wollen die Leute sicher sein, Qualität zu kaufen. Und die kommt nun einmal aus Deutschland und auch noch aus den USA. Solarworld baut laut unabhängigen Tests das beste Modul der Welt, da können die Chinesen nicht mithalten.

      Sie werden aufholen.

      Dann sind wir ihnen schon wieder einen Schritt voraus. Wir werden innerhalb der nächsten drei Jahre unser Paket mit einer Batterie anbieten, die den überschüssigen Tagesertrag für die Nacht speichert. Solarstrom steht dann zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Der Vorwurf der Unzuverlässigkeit ist dann vom Tisch. Das wird eine revolutionäre Entwicklung.

      http://www.wiwo.de/technik/revolutionaere-entwicklung-391401…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 15:45:27
      Beitrag Nr. 4.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.143 von Tri2Sol am 24.03.09 14:45:51Na, wird auch Zeit für die 5. Jahreszeit. Immerhin haben wir schon bald den 1. April. :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 15:08:24
      Beitrag Nr. 4.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.143 von Tri2Sol am 24.03.09 14:45:51einen außerordentlichen Ertrag in ähnlicher Höhe geben ...


      Mit außerordentlichen Erträgen hat Solarworld ja Erfahrung. Falls dieser in das 1Q 2009 fallen sollte, würde das einen schwachen Jahresbeginn 2009 etwas ausgleichen.

      4. Febr. 2009 ... Die Entschädigungen für deutsche Anleger im Fall Lehmann laufen an. Der Einlagensicherungsfonds zahlt Milliarden an die Kunden der ...

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Einlagens…
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