Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 419)
eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
neuester Beitrag 09.05.24 07:14:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.511 von Inhaberschuldverschreibung am 18.07.17 11:28:01Meinte damit, dass das Angebot schon verdammt gut gewesen sein muss, weil es keinen offen ersichtlichen Grund gegeben hat, sich von Biolink zu trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.319 von TobiF14 am 18.07.17 11:06:18
Man hat immer wieder betont das man nur verkauft wenn man ein sehr gutes Angebot vorliegen hat und vorher keinen handlungsbedarf sieht.
Jetzt hat BC
a) Verkaufserlös in Höhe von X
31,95 - 38,34 - 41,00 - 45,00 Brutto - Verkaufserlös in Mio EUR
8,00 - 9,60 - 10,30 - 11,30 EUR je Aktie
b) eine gute Position neue Geschäftsbereiche hinzuzukaufen und das Geschäft zu differenzieren in neue Bereiche. Vorher war man nur im "Klebebereich" zuständig. Hiervon hat man schon genug UN im Portfolio und wer weiß, vielleicht hat der Vorstand nur auf diesen Moment gewartet um durch den Erlös neue Akquisitionen vorzunehmen.
Bin guter Dinge das wir bis zur HV noch etwas hören.
Unnötig?
Wieso sollte der Verkauf unnötig sein?Man hat immer wieder betont das man nur verkauft wenn man ein sehr gutes Angebot vorliegen hat und vorher keinen handlungsbedarf sieht.
Jetzt hat BC
a) Verkaufserlös in Höhe von X
31,95 - 38,34 - 41,00 - 45,00 Brutto - Verkaufserlös in Mio EUR
8,00 - 9,60 - 10,30 - 11,30 EUR je Aktie
b) eine gute Position neue Geschäftsbereiche hinzuzukaufen und das Geschäft zu differenzieren in neue Bereiche. Vorher war man nur im "Klebebereich" zuständig. Hiervon hat man schon genug UN im Portfolio und wer weiß, vielleicht hat der Vorstand nur auf diesen Moment gewartet um durch den Erlös neue Akquisitionen vorzunehmen.
Bin guter Dinge das wir bis zur HV noch etwas hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.962 von hugohebel am 18.07.17 10:20:56Bei den 41 Millionen ist nicht mal berücksichtigt, dass der Biolink-Verkauf für Blue Cap zumindest auf den ersten Blick vollkommen unnötig war. Sehr schön ist, dass das Unverständnis über die aktuelle Bewertung in der Analyse quasi zum Greifen ist. Habe noch die Hoffnung auf eine vorläufige Meldung dazu. Ggf. wird das Geld ja bis zur HV noch reinvestiert, so dass sie vielleicht vorher noch dazu äußern.
Edison Research rechnet in dieser Studie mit einem Verkaufserlös von 41 Mio. Euro für Biolink. Ich denke im August im Rahmen der HV wird man sicherlich mehr erfahren. Aber im Grunde hat man wohl 80-90% der Marketcap als Cash-In bekommen und der Kurs interessiert sich nicht dafür
http://www.edisoninvestmentresearch.com/research/company/blu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.edisoninvestmentresearch.com/research/company/blu…
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Zumal die gesuchte Stelle dies beinhaltet "Spezialist Marketing & Kommunikation (m/w) Ihre Aufgaben:"
wub2, gib uns noch mal ne Chance Deinen Text, mit dieser Ausschreibung zu kombinieren und zu verstehen.
mein intererresse a) in welcher Firma macht die Pressestelle die Verträge? und b) und ich z.b. bin in einer ca. 250 Personen starken Firma, unter der Pressestelle, aber jeder potentielle Kunde meiner Firma würde doch mich oder die Pressestelle "einliefern" lassen, wenn man ernsthafte Verträge mit ihnen verhandeln wollte. Da könnte ich noch so schlau oder dumm daher kommen. Da wird es zu keinen Abschlüssen kommen, wenn doch sitze ich dann mit dem Kunden gemeinsam in der Klapper.
In der Schule würde man einfach sagen, Thema verfehlt. Note dementsprechend.
wub2, gib uns noch mal ne Chance Deinen Text, mit dieser Ausschreibung zu kombinieren und zu verstehen.
mein intererresse a) in welcher Firma macht die Pressestelle die Verträge? und b) und ich z.b. bin in einer ca. 250 Personen starken Firma, unter der Pressestelle, aber jeder potentielle Kunde meiner Firma würde doch mich oder die Pressestelle "einliefern" lassen, wenn man ernsthafte Verträge mit ihnen verhandeln wollte. Da könnte ich noch so schlau oder dumm daher kommen. Da wird es zu keinen Abschlüssen kommen, wenn doch sitze ich dann mit dem Kunden gemeinsam in der Klapper.
In der Schule würde man einfach sagen, Thema verfehlt. Note dementsprechend.
....wie heißt das Zeug das WUB2 geraucht hat 🚬🚬🚬🚬🚬🤔🤔🤔??
....ich will das auch haben....🤢🤢😤😤
Für mich zählt nur der Profit und keine Befindlichkeiten,
wenn ich nach solchen Kriterien anlegen würde, wären 95% alle AG's ein no go..
....ich will das auch haben....🤢🤢😤😤
Für mich zählt nur der Profit und keine Befindlichkeiten,
wenn ich nach solchen Kriterien anlegen würde, wären 95% alle AG's ein no go..
Ha,ha WUB2 ist wieder da. Man kann der Sache auch was Positives abgewinnen. Seit seinem letzten Besuch hat sich der Kurs verdoppelt.
weil er ein persönliches Problem hat
ist ja nicht das erste mal hier, man würde ja den ganzen etwas "Echtheit" ableiten können, wenn nicht dieser markante Ausdruck im Text vorhanden wäre. So als hätte ein Vorschüler es geschrieben in Grammatik und Ausdruck.
Ich kann aus dem Text nichts heraus lesen, obwohl er sich anscheinend mühe gegeben hat.
Oder versteht einer von Euch, was er uns seit Monaten mitteilen will?
ist ja nicht das erste mal hier, man würde ja den ganzen etwas "Echtheit" ableiten können, wenn nicht dieser markante Ausdruck im Text vorhanden wäre. So als hätte ein Vorschüler es geschrieben in Grammatik und Ausdruck.
Ich kann aus dem Text nichts heraus lesen, obwohl er sich anscheinend mühe gegeben hat.
Oder versteht einer von Euch, was er uns seit Monaten mitteilen will?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.309.147 von WUB2 am 12.07.17 13:54:42Hast du irgendein persönliches Problem mit der Firma? Und wenn ja, warum schreibst du dann hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.300.159 von Langzeit-Investor am 11.07.17 12:35:20Jobdescription
Ganz sicher?
Bevor Sie anfangen, darf ich Ihnen schon jetzt ein paar Verhaltensregeln mit auf den Weg geben, die bei Ihrem (designierten) Chef, Kraft des Faktischen, sicher auf Gegenliebe stossen werden
1.) Sagen sie Übernahmen, ganz egal wie interessiert sie sind, offiziell ab. Zum Beispiel mit dem Argument: zu klein.
2.) Melden sie eine ähnlich lautende Firma mit nahezu identischem Logo an und schreiben alle Kunden an. Wichtig: ignorieren Sie dabei wissentlich und aktenkundig > 100 Mal Markenrecht; so verunsichern Sie Kunden und schwächen Ihr Übernahmeziel zusätzlich. Zuvor unbedingt mit der betreffenden Bank abstimmen, dass man sie für ein Butterbrot ablösen würde wollen, nicht ohne vorher wider besseres Wissen zusätzliche Unsicherheiten verbreitet haben. Etwa indem alle Aussenstände in Frage gestellt werden.
3.) Rufen Sie monatelang und immer mit unterdrückter Nummer bei Inhabern an. Gerne auch kurz vor oder nach Mitternacht. Vergessen Sie nicht zu drohen und zu zetern um, im regen Wechsel, wieder vorgeben einzulenken und auf die goldene, gemeinsame BC-Zukunft zu verweisen.
4.) Ändern Sie kurz vor Terminen essentielle Passagen von zuvor geschlossenen Verträgen zu Ihren Gunsten, ringen den Altgesellschaftern, durch die Punkte 2 und 3 in immer schlechtere Ausgangslagen bringend, aber immer mehr Zugeständnisse im Vertrauen auf Ihre Aussagen ab, etwa, dass es mit und dank Ihnen definitiv zu keiner Insolvenz kommen wird.
5.) Verweisen Sie vor der immer näher rückenden Übernahme stets auf Ihre unfassbare Stärke. Immer und überall. Umso mehr, wenn andere Investoren bereit stünden, auch und gerade um eine Insolvenz zu vermeiden. Weisen Sie weiter jedweden Hinweis, Sie würden die Insolvenz betreiben wollen, bis zum Tage an der Sie die Altgesellschafter salbungsvoll zur Anmeldung „bitten“, es ginge doch nicht (mehr) anders - aber das sei für alle (ja, wenn Sie später alle sind) – halb beleidigt, wie man so etwas auch nur zu denken vermag, von sich.
6.) Vergessen Sie danach nicht alle zuvor gegebenen Versprechen, etwa der Gestalt, dass alles sei auch zum Vorteil der Altgesellschafter, auf die man natürlich, als essentielle Bausteine und Know-How-Träger bauen würde, laut pöbelnd und mit dem Staatsanwalt drohend zu widerrufen.
7.) Legen Sie, von fragwürdigen Partikularinteressen getrieben, danach Verträge vor, die nach dem Tage eins kündbar wären, die andere Partei aber für Jahre mit einem Wettbewerbsverbot belegen würden. Warum, wenn man vorher (s. 6.) pöbelnd kein gutes Haar an der Person liess, liegt im Auge des Betrachters.
8.) Sofern sich private Memorabilien in der Firma befinden. Nicht herausgeben. So brechen Sie Altgesellschafter endgültig. Verblöden Sie sich aber dennoch nicht, immer mal wieder nachzufragen, wie es denn nun geht und wie bedauerlich ….
9.) Wischen Sie sich danach stets den Mund ab, fahren nach Hause zu Ihrer Familie, so als sei nichts geschehen, gehen vor den Spiegel und finden sich einfach unwiderstehlich.
Wenn sie das befolgen sollten sie die wichtigsten „Soft Skills“ erfüllen. Dafür Bedarf es sicher keiner jahrelangen Berufserfahrung, sondern nur des entsprechenden Charakters.
Ich gratuliere schon jetzt.
Ganz sicher?
Bevor Sie anfangen, darf ich Ihnen schon jetzt ein paar Verhaltensregeln mit auf den Weg geben, die bei Ihrem (designierten) Chef, Kraft des Faktischen, sicher auf Gegenliebe stossen werden
1.) Sagen sie Übernahmen, ganz egal wie interessiert sie sind, offiziell ab. Zum Beispiel mit dem Argument: zu klein.
2.) Melden sie eine ähnlich lautende Firma mit nahezu identischem Logo an und schreiben alle Kunden an. Wichtig: ignorieren Sie dabei wissentlich und aktenkundig > 100 Mal Markenrecht; so verunsichern Sie Kunden und schwächen Ihr Übernahmeziel zusätzlich. Zuvor unbedingt mit der betreffenden Bank abstimmen, dass man sie für ein Butterbrot ablösen würde wollen, nicht ohne vorher wider besseres Wissen zusätzliche Unsicherheiten verbreitet haben. Etwa indem alle Aussenstände in Frage gestellt werden.
3.) Rufen Sie monatelang und immer mit unterdrückter Nummer bei Inhabern an. Gerne auch kurz vor oder nach Mitternacht. Vergessen Sie nicht zu drohen und zu zetern um, im regen Wechsel, wieder vorgeben einzulenken und auf die goldene, gemeinsame BC-Zukunft zu verweisen.
4.) Ändern Sie kurz vor Terminen essentielle Passagen von zuvor geschlossenen Verträgen zu Ihren Gunsten, ringen den Altgesellschaftern, durch die Punkte 2 und 3 in immer schlechtere Ausgangslagen bringend, aber immer mehr Zugeständnisse im Vertrauen auf Ihre Aussagen ab, etwa, dass es mit und dank Ihnen definitiv zu keiner Insolvenz kommen wird.
5.) Verweisen Sie vor der immer näher rückenden Übernahme stets auf Ihre unfassbare Stärke. Immer und überall. Umso mehr, wenn andere Investoren bereit stünden, auch und gerade um eine Insolvenz zu vermeiden. Weisen Sie weiter jedweden Hinweis, Sie würden die Insolvenz betreiben wollen, bis zum Tage an der Sie die Altgesellschafter salbungsvoll zur Anmeldung „bitten“, es ginge doch nicht (mehr) anders - aber das sei für alle (ja, wenn Sie später alle sind) – halb beleidigt, wie man so etwas auch nur zu denken vermag, von sich.
6.) Vergessen Sie danach nicht alle zuvor gegebenen Versprechen, etwa der Gestalt, dass alles sei auch zum Vorteil der Altgesellschafter, auf die man natürlich, als essentielle Bausteine und Know-How-Träger bauen würde, laut pöbelnd und mit dem Staatsanwalt drohend zu widerrufen.
7.) Legen Sie, von fragwürdigen Partikularinteressen getrieben, danach Verträge vor, die nach dem Tage eins kündbar wären, die andere Partei aber für Jahre mit einem Wettbewerbsverbot belegen würden. Warum, wenn man vorher (s. 6.) pöbelnd kein gutes Haar an der Person liess, liegt im Auge des Betrachters.
8.) Sofern sich private Memorabilien in der Firma befinden. Nicht herausgeben. So brechen Sie Altgesellschafter endgültig. Verblöden Sie sich aber dennoch nicht, immer mal wieder nachzufragen, wie es denn nun geht und wie bedauerlich ….
9.) Wischen Sie sich danach stets den Mund ab, fahren nach Hause zu Ihrer Familie, so als sei nichts geschehen, gehen vor den Spiegel und finden sich einfach unwiderstehlich.
Wenn sie das befolgen sollten sie die wichtigsten „Soft Skills“ erfüllen. Dafür Bedarf es sicher keiner jahrelangen Berufserfahrung, sondern nur des entsprechenden Charakters.
Ich gratuliere schon jetzt.
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