Bundesagentur für Arbeit --- ist denen noch zu helfen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.07 19:26:30 von
neuester Beitrag 09.11.07 23:59:36 von
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Die Industrie hat Probleme, in Deutschland qualifizierte Fachkräfte zu finden. Wurden vor ein paar Jahren sogar noch Prämien gezahlt, damit Fachkräfte in das Ausland gehen, hat man diesen Schwachsinn inzwischen erkannt. Und es gibt sogenannte Rückholaktionen.
Nur die Bundesagentur für Arbeit wirbt weiter für die Abwanderung qualifizierter Fachkräfte:
http://www.ba-auslandsvermittlung.de/lang_de/nn_3018/DE/Home…
Australien:
Ein ungebremster Aufschwung sorgt für Vollbeschäftigung in Australien. Angesichts der niedrigen Arbeitslosenquote und einer Vielzahl offener Stellen, bemüht sich die australische Regierung seit Jahren um ausländische Arbeitskräfte. Australien gilt als attraktives Einwanderungsland. Zu den zur Zeit besonders gesuchten Fachkräften zählen Handwerker wie Elektriker, Friseure, Kfz-Elektriker, Kfz-Mechaniker, Maurer, Schreiner, Stuckateure, Installateure, Klempner, Kälteanlagenbauer, Konditoren, Metallbauer und Werkzeugmacher.
Norwegen:
In der Ölindustrie besteht vornehmlich ein Bedarf an Ingenieuren (Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik) und Technikern. Die Arbeitssprachen sind Norwegisch und Englisch. In der Schifffahrt gibt es einen Mangel an qualifizierten Schiffsoffizieren. Gute Arbeitsmöglichkeiten finden Ingenieure, Maschinisten, Schiffselektriker und -mechaniker, Stewards, Köche und Monteure. In der Bauindustrie ist vor allem in den großen Städten (Oslo, Bergen, Stavanger und Trondheim) die Nachfrage nach qualifizierten Baufachkräften hoch. Die besten Jobaussichten haben Schreiner, Tischler, Klempner, Rohrmonteure, Schweißer, Feinblechner, Gerüstbauer und Bauingenieure. Im Gesundheitswesen werden nach wie vor Fachkräfte gesucht, und zwar vor allem Zahn- und Fachärzte.
Nur die Bundesagentur für Arbeit wirbt weiter für die Abwanderung qualifizierter Fachkräfte:
http://www.ba-auslandsvermittlung.de/lang_de/nn_3018/DE/Home…
Australien:
Ein ungebremster Aufschwung sorgt für Vollbeschäftigung in Australien. Angesichts der niedrigen Arbeitslosenquote und einer Vielzahl offener Stellen, bemüht sich die australische Regierung seit Jahren um ausländische Arbeitskräfte. Australien gilt als attraktives Einwanderungsland. Zu den zur Zeit besonders gesuchten Fachkräften zählen Handwerker wie Elektriker, Friseure, Kfz-Elektriker, Kfz-Mechaniker, Maurer, Schreiner, Stuckateure, Installateure, Klempner, Kälteanlagenbauer, Konditoren, Metallbauer und Werkzeugmacher.
Norwegen:
In der Ölindustrie besteht vornehmlich ein Bedarf an Ingenieuren (Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik) und Technikern. Die Arbeitssprachen sind Norwegisch und Englisch. In der Schifffahrt gibt es einen Mangel an qualifizierten Schiffsoffizieren. Gute Arbeitsmöglichkeiten finden Ingenieure, Maschinisten, Schiffselektriker und -mechaniker, Stewards, Köche und Monteure. In der Bauindustrie ist vor allem in den großen Städten (Oslo, Bergen, Stavanger und Trondheim) die Nachfrage nach qualifizierten Baufachkräften hoch. Die besten Jobaussichten haben Schreiner, Tischler, Klempner, Rohrmonteure, Schweißer, Feinblechner, Gerüstbauer und Bauingenieure. Im Gesundheitswesen werden nach wie vor Fachkräfte gesucht, und zwar vor allem Zahn- und Fachärzte.
Die Industrie hat Probleme, in Deutschland qualifizierte Fachkräfte zu finden.
Wenn die so begehrt sind, was haben die dann mit dem Arbeitsamt zu schaffen?
Wenn die so begehrt sind, was haben die dann mit dem Arbeitsamt zu schaffen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.678 von bullshitvestor am 09.11.07 19:37:08
Das Arbeitsamt ist nun mal eine wichtige Anlaufstelle für Arbeitssuchende. Dort kann man auch Anzeigen schalten. Gilt übrigens auch für Firmen.
Jahrelang wurden ausgebildete Fachkräfte in das Ausland vermittelt und sogar noch Prämien gezahlt. Jetzt laufen Rückholaktionen.
Es sind in der Regel engagierte Leute, die ins Ausland gehen. Und es sind auch Menschen im besten Alter - wenn ich mal an das demografische Problem denke.
Nun wird immer noch mit Steuergeldern für eine Arbeitsstelle im Ausland geworben. Schaut man sich die Berufe an, dann sind das Qualifikationen, die hier dringend gesucht werden.
Das Arbeitsamt ist nun mal eine wichtige Anlaufstelle für Arbeitssuchende. Dort kann man auch Anzeigen schalten. Gilt übrigens auch für Firmen.
Jahrelang wurden ausgebildete Fachkräfte in das Ausland vermittelt und sogar noch Prämien gezahlt. Jetzt laufen Rückholaktionen.
Es sind in der Regel engagierte Leute, die ins Ausland gehen. Und es sind auch Menschen im besten Alter - wenn ich mal an das demografische Problem denke.
Nun wird immer noch mit Steuergeldern für eine Arbeitsstelle im Ausland geworben. Schaut man sich die Berufe an, dann sind das Qualifikationen, die hier dringend gesucht werden.
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