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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 735)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 01.12.09 18:44:05
      Beitrag Nr. 292 ()
      Ich treffe den VV nächsten Montag oder Dienstag auf einer Konferenz. Irgendwelche Fragen die ich stellen soll? Im Markt wird ja eine deutliche Erholung der Weizenpreise erwartet. Emerging Markets wie Indien verzeichnen steigende Importnachfrage (vergleiche Artikel HB heute). Agrikultur Aktien wie KTG gehören sicher in ein gut diversifiziertes Portfolio.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:36:58
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.363.322 von Katte2 am 11.11.09 10:20:14Wenn man keine Ahnung hat, tut man auch mal gut daran, einfach die Klappe zu halten.:D Oder in diesem Fall, einfach die Finger von der Tastatur zu lassen!
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:27:51
      Beitrag Nr. 290 ()
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…

      Aktuelles Interview mit Hofreiter... leider ohne Infos zur Bewertung der Bestände.
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 10:20:14
      Beitrag Nr. 289 ()
      Ziemlich ambitionierte Ansage bei den aktuellen Preisen. Das ist doch nur erreichbar, wenn die Lagerbestände hoffnungsfroh bewertet werden. Was man als Aktionär schon gerne wüsste. Aber genau da fehlt die Tranparenz.
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 10:14:57
      Beitrag Nr. 288 ()
      KTG Agrar fährt gute Ernte ein
      - 150.000 Tonnen Getreide, Mais und Raps geerntet
      - 55.000 Tonnen Getreide nach Saudi-Arabien exportiert
      - Erfolgreicher Abschluss des Geschäftsjahres 2009 erwartet


      Hamburg, den 9. November 2009 – „Wir sind mit unserer Ernte 2009 zufrieden.“ Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG [ISIN: DE000A0DN1J4], schaut auf ein gutes Erntejahr zurück. Das Landwirtschaftsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg hat in den vergangenen Sommer- und Herbstmonaten in Ostdeutschland und Litauen mehr als 29.000 Hektar abgeerntet. Insgesamt wurden rund 150.000 Tonnen konventionelles und ökologisches Getreide eingefahren. Zudem wurden 200.000 Tonnen Biomasse für die Biogasproduktion eingelagert. Damit zählt KTG Agrar zu den größten Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. „Einen Großteil der Produkte haben wir bereits mit einer ordentlichen Marge kontraktiert. Den Rest werden wir zunächst einlagern, da wir in den kommenden Monaten steigende Preise erwarten.“ Trotz des trockenen Wetters im April und Mai, liegen die Erträge je Hektar auf Vorjahresniveau – bei Raps sogar deutlich darüber.

      KTG Agrar profitiert von seiner Spezialisierung auf den Anbau großer homogener Mengen ökologischer und konventioneller Marktfrüchte wie Getreide, Mais und Raps. Der fast ganzjährige Einsatz von Schlüsselmaschinen führt zu einer Steigerung der Auslastung um gut 50 Prozent. Außerdem kann das Unternehmen ohne Zwischenhändler direkt an weiterverarbeitende Betriebe wie Mühlen und Lebensmittelproduzenten liefern. Zwar liegen die Verkaufspreise unter dem Niveau des Vorjahres, die Kosten für Betriebsmittel jedoch auch. Siegfried Hofreiter: „Wir haben uns zur richtigen Zeit mit Dünger und Diesel eingedeckt, so dass unsere Marge auf Vorjahresniveau liegt.“ Zudem hat KTG Agrar im laufenden Jahr mit dem internationalen Getreideexport einen neuen Geschäftsbereich erschlossen: Vor wenigen Tagen hat ein Schiff mit mehr als 55.000 Tonnen hochwertigem Weizen den Hamburger Hafen in Richtung Saudi-Arabien verlassen. Davon stammen 10.000 Tonnen aus eigener Produktion, der Rest wurde zugekauft. Hofreiter: „Damit haben wir uns für die Zukunft als Händler und Exporteur großer Volumina positioniert. Davon gibt es in Europa nicht viele.“

      Nach der guten Ernte steht einem erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2009 nichts mehr im Weg. „Wir haben angekündigt, dass wir in diesem gesamtwirtschaftlich schwierigen Jahr die Nachhaltigkeit unseres Geschäftsmodells unter Beweis stellen und die Gesamtleistung und das operative Ergebnis deutlich steigern werden“, sagt der KTG-Chef. „Daran halten wir fest.“

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      schrieb am 06.11.09 21:48:46
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.257 von Berni911 am 29.10.09 20:28:26Spielt die Baywa eigentlich eine Rolle? 7.000 Hektar in Rumänien sind nicht so viel. Fehlen die Details. Aber weiter so.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:40:06
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.234.575 von Berni911 am 22.10.09 18:38:44Hat eigentlich die Nachforschung in Sachen Anleihe Claas etwas ergeben? Die hohe Stückelungshürde hat mich gerwundert. Sonst sollte das Unternehmen ja wohl noch gut dastehen. Muss mich da auf den Stand bringen.

      Fazit KTG: solange kein richtiger Investor kommt, bleibt das Transparenzproblem (oder umgekehrt). Investoren haben da auch noch eine Sperrfirst nach Neugründung bei solchen Unternehmen. Fahrradgeschichten sprechen eher fuer so eine Unternehmung. Die Kursgeschichte erinnert an CRESUD-Argentinien, auch so ein Land-Farmunternehmen, aber wohl noch mehr auf Immobilien ausgerichtet, hier nur 8 Mio Stille Reserven. Mal sehen wann KtG sein erstes gutes Stück verkauft.

      Ein Gutsunternehmen. Ich wuerde gerne etwas ueber die Bodenzahlen und den augenblicklichen Stand der Bodenversorgung mit Duengemitteln erfahren. Transparenz gefragt. Konkurrenz ist da nicht zu befuerchten, den Dünger kann man nicht klauen, vom Feld, wenn er ausgebracht ist. Langfristigkeit der Pachtverträge weiteres unberechenbares Kriterium, das nicht offenbart ist.

      Aber die Zahlen kann man alle von der Gutsverwaltung erhalten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 08:53:09
      Beitrag Nr. 285 ()
      Der interessierte Aktionär wundert sich nun doch. Hatte Hofreiter in seiner Präsentation zur HV noch Karten mit Niederschlagsentwicklungen gezeigt und sich darüber ausgelassen, dass Regionen wie Rumänien, mehr zur Herstellung von Trockenfrüchten geeignet sind, als zum Anbau von Landwirtschaftlichen Produkten, da es dort kaum noch regnet; hat die Gesellschaft nun einen ersten Schritt in dieses Land gemacht.

      Ich hoffe, hier we4rden wir uns nicht an den Betrieben beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 20:28:26
      Beitrag Nr. 284 ()
      KTG Agrar AG / Sonstiges

      29.10.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      KTG Agrar managt künftig auch 7.000 Hektar Ackerland in Rumänien:
      Erfahrung in der großflächigen ist bei Investoren sehr gefragt

      Hamburg, den 29. Oktober 2009 - In den vergangenen Jahren sind die Preise
      für Ackerland weltweit zum Teil kräftig gestiegen. Ein Grund:
      Landwirtschaftlich nutzbarer Boden ist nicht vermehrbar und durch die
      wachsende Weltbevölkerungszahl steigt langfristig der Bedarf an
      Agrarrohstoffen. Auf der Suche nach sicheren Investments rückt Ackerland
      daher immer mehr ins Blickfeld von Investoren. Allerdings fehlt es ihnen
      häufig an Erfahrung in der großflächigen Landwirtschaft. Siegfried
      Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG, sieht darin ein
      interessantes Geschäftsfeld: ´Nur wer sein Feld effizient bestellt, kann
      eine optimale Rendite erzielen.´ Langsam beginnen branchenfremde Investoren
      das zu verstehen.

      KTG Agrar ist seit 15 Jahren in der großflächigen Landwirtschaft aktiv.
      Derzeit baut das Hamburger Unternehmen ökologische und konventionelle
      Marktfrüchte auf rund 30.000 Hektar in Ostdeutschland und Litauen an. ´Von
      unserem Know-how können auch andere profitieren´, sagt Siegfried Hofreiter.
      In ihrem Geschäftsbereich ´Farmmanagement´ übernimmt KTG Agrar die
      Bewirtschaftung für Dritte. Dies nun auch in Rumänien: Ab sofort wird die
      Gesellschaft für zwei deutsche Investoren zwei Landwirtschaftbetriebe nahe
      der Stadt Jasi mit einer Anbaufläche von insgesamt rund 7.000 Hektar
      verwalten. KTG Agrar wird für die kommenden fünf Jahre das komplette
      Farmmanagement und alle Tätigkeiten von der Anbauplanung über den Einkauf
      der Betriebsstoffe bis zum Verkauf der Agrarprodukte übernehmen. Neben
      einer fixen Vergütung erhalten die Hamburger dafür zusätzlich eine
      Gewinnbeteiligung. Darüber hinaus hat die Gesellschaft die Option, sich
      innerhalb von zwei Jahren an den Betrieben zu beteiligen.

      Siegfried Hofreiter: ´Dieser Auftrag hat für uns strategische Bedeutung.
      Wir bauen den Bereich Farmmanagement aus und können mit überschaubarem
      Risiko in einer interessanten Region Fuß fassen.´ Insbesondere in Osteuropa
      ist die Nachfrage nach Dienstleistungen rund um die Produktion von
      Agrarrohstoffen hoch. ´Die großflächigen Strukturen bilden eine
      hervorragende Grundlage für eine effiziente und nachhaltige
      Bewirtschaftung´, betont der KTG Agrar-Vorstandschef. Jedoch fehle es
      häufig an modernen Produktionsmethoden. Daher ist er ´zuversichtlich´, den
      Bereich Farmmanagement in den kommenden Jahren weiter auszubauen.


      Über KTG Agrar:
      Die KTG Agrar AG gehört mit Anbauflächen mehr als 29.000 Hektar zu den
      führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Die Kernkompetenz des
      Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von
      Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten
      ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - Marktführer in Deutschland.
      Das dritte Standbein der Gesellschaft ist die Erzeugung von Bioenergie.
      Derzeit betreibt KTG Agrar 12 Biogasanlagen mit einer elektrischen
      Anschlussleistung von insgesamt rund acht Megawatt. Die Anbauflächen
      befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im
      EU-Vollmitgliedstaat Litauen. Im Geschäftsjahr 2008 hat KTG eine
      Gesamtleistung von 49 Mio. Euro und ein EBIT von 7,5 Millionen Euro
      erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter
      Wertpapierbörse notiert und beschäftigt derzeit rund 170 Mitarbeiter.
      Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 11:49:55
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.242.665 von Azotobacter am 23.10.09 17:45:46Du kannst auch deine Kredite zurückführen, dadurch steigen deine Gewinne gleichfalls. Zahlst du für die Fläche nichts, hast du nur die Bewirtschaftungskosten. Kann man natürlich so schlau sein wie die meisten Manager und das gebundene Kapital herausziehen. Siehe Karstadt, Kaufhaus verkaufen und zu einem günstigen Preis zurück mieten.:D:D:D==> Pleite
      Klappt gut, wenn dir der Laden nicht gehört, sondern deiner Frau.:laugh::laugh::laugh::laugh: Schön Boni abkassieren und sich verpieseln.:D

      Wie ich schon schrieb, auf der HP von KTG steht nichts davon, dass man Getreide dort vergast. Da steht Maissilage,Heu,Hirse und Stroh. Mag sein, das man so eine Anlage auch anders betreiben kann. Ausserdem muss man die Abwärme auch irgendwie nutzen, vermutlich um den Gärvorgang zu beschleunigen oder das Wasser aus der Anlage zu kriegen.

      Interessiert für KTG aber überhaupt nicht. Da wird eine Anlage geplant, da hat man Erfahrungswerte was man da reinstopfen muss um xyz rauszubekommen, dann rechnet man das durch und wenn es passt wird die Anlage gebaut. Und nach dem was KTG kommuniziert, scheint das ja zu klappen. Alles andere ist mir dann auch egal. Bestimmte Risiken kann KTG als Eigenversorger minimieren, was ein klarer Pluspunkt für die AG ist.
      Dadurch das KTG seine Anlagen alle "zusammen schalten" kann,(siehe Urteil), hat dieses weitere Vorteile.

      Sprechen wir lieber über den Getreidepreis und wie du als Normalbauer deinen Lexion 600 finanziert bekommst.:laugh::laugh:

      KTG hat seine Ernte ja bereits zu Höchstpreisen verhöckert, seine Dieselpreise bereits abgesichert, lass uns mal an 2010 denken. Wie sieht die Entwicklung aus? Hansano Milch im Tetrapak für 49-Cents den Liter. Ich gehe davon aus, dass die Schlachthäuser etwas voller und der Preis für Maissilage etwas fallen wird.:D
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