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    JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 44)

    eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:08:05 von
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      schrieb am 10.09.11 09:13:30
      Beitrag Nr. 180 ()
      J&J erhält europäische Zulassung für Krebsmedikament Zytiga


      LONDON (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) darf sein Prostatakrebsmittel "Zytiga" auch in Europa auf den Markt bringen. Nach der US-Gesundheitsbehörde FDA im April gab nun die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) in einem beschleunigten Verfahren grünes Licht für das Medikament. Im Juli hatten sich EMA-Berater bereits positiv über eine Zulassung geäußert.

      Zytiga kommt bei Männern mit Prostatakrebs zur Anwendung, bei denen die Krankheit nach einer Chemotherapie weiter fortschreitet. Das Medikament zielt auf ein Protein, das eine wichtige Rolle bei der Produktion von Testosteron spielt, welches das Wachstum von Krebszellen begünstigt. Durch die Blockierung der Testosteronproduktion behindert das Medikament die Ausbreitung der Krebszellen.

      Beobachter von Wall Street sagen dem Markt für Prostatakrebsmittel ein enormes Wachstum voraus. Aufgrund einer Schwemme neuer Therapien rechnet das Analystenhaus Morningstar im Jahr 2015 mit einem Marktvolumen von 5 Mrd USD. Derzeit beläuft sich das Volumen auf knapp 1 Mrd USD. Konkurrenten für Zytiga von Johnson & Johnson sind vor allem die Medikamente "Jevtana" des französischen Pharmakonzerns Sanofi und "Provenge" der US-Firma Dendreon. Der britische Pharmaspezialist BTG wird nach der Zytiga-Zulassung von Johnson & Johnson eine nicht näher bezifferte Meilensteinzahlung sowie Lizenzgebühren für den weltweiten Verkauf erhalten.
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      schrieb am 02.09.11 00:57:25
      Beitrag Nr. 179 ()
      Weiß jemand was, wie es mit der Synthesübernahme läuft? In den HJ-Zahlen war die ja noch nicht enthalten...
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      schrieb am 16.08.11 21:31:23
      Beitrag Nr. 178 ()
      Von war noch mal der Spruch: Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh (Andy Brehme?). Trifft die Situation bei JNJ im Moment ziemlich gut.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 21:21:33
      Beitrag Nr. 177 ()
      schon wieder so eine unselige Meldung:

      J&J ruft 2,45 Mio Packungen des Grippemittels Tylenol zurück

      NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Die Rückrufserie beim US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) reißt nicht ab. Der Konzern hat am Montag 2,45 Mio Packungen seines Grippemedikamentes "Tylenol Cold Multi-Symptom Nighttime" zurückgerufen, die in den USA und in Puerto Rico vertrieben worden waren. In einigen der Gelkapseln sei eine etwas höher als erwartete Konzentration der Verbindung Chlorpheniramin-Ammoniumacetat (CPAA) gefunden worden.

      Sicherheitsbedenken bestünden jedoch nicht und CPAA sollte keine Nebenwirkungen hervorrufen, so J&J. Der Rückruf werde bei Einzel- und Großhändlern durchgeführt. Konsumenten und Gesundheitsdienstleister müssten nicht tätig werden, das Mittel könne von Patienten durchaus auch weiter eingenommen werden.

      J&J hat seit 2009 wiederholt Medikamente wegen Qualitätsmängeln zurückrufen müssen, die meisten davon bei der Tochter McNeil, die derzeit ihr Herstellungsnetz verbessert. Die Rückrufe hatten auch die Konzernergebnisse belastet und zu mehreren Untersuchungen seitens der US-Behörden geführt.
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 19:33:08
      Beitrag Nr. 176 ()
      ohnson & Johnson schneidet besser ab als erwartet

      NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat dank des starken Wachstums bei jüngst lancierten Arzneien im zweiten Quartal vor Sonderposten mehr verdient und dabei die Erwartung der Analysten übertroffen. Das Unternehmen aus New Brunswick bekräftigte am Dienstag bei Vorlage der Zahlen zudem seine Prognose für das Gesamtjahr.

      Bereinigt um Sonderposten verblieben in den drei Monaten per Ende Juni 1,28 USD je Aktie, was einer Zunahme um 5,8% gegenüber dem Vorjahr entspreche, teilte die Gesellschaft mit. Analysten hatten zuletzt mit einem Ergebnis je Aktie von 1,24 USD gerechnet. Restrukturierungsbelastungen und Arzneimittelrückrufe ließen das Nettoergebnis im Berichtszeitraum allerdings um 20% einbrechen. Bedingt vor allem durch die bereits Mitte Juni angekündigten Belastungen für die Neuaufstellung des Stentbereichs sackte es auf 2,78 (3,45) Mrd USD bzw 1,00 (1,23) USD je Aktie.

      Der Umsatz wuchs unter anderem dank günstiger Wechselkurse um 8,3% auf 16,6 Mrd USD und damit stärker als am Markt erwartet. Getragen wurde der Zuwachs vom internationalen Geschäft, das um 15,9% auf 9,15 Mrd USD zulegte. In der größten Sparte, Medical Devices and Diagnostics, kletterte der Umsatz um 7,2%, rund 5,9 Prozentpunkte verdankt der Konzern dabei den günstigen Wechselkursen. Die Sparte Pharmaceutical legte um 12% zu, der Bereich Consumer wuchs um 4%. Beobachter hatten für das zweite Quartal einen Umsatz von 16,24 Mrd USD vorhersagt.

      Johnson & Johnson hatte bereit Mitte Juni Kosten von 500 Mio bis 600 Mio USD im Zuge der Neuaufstellung des Stentbereichs angekündigt. Diese Belastung schlug den Angaben vom Dienstag zufolge nun im zweiten Quartal mit 549 Mio USD zu Buche.

      Für 2011 hat das Unternehmen, das derzeit die Übernahme der schweizerischen Synthes für rund 21,3 Mrd USD umsetzt, seinen Ausblick bekräftigt. Erwartet werde weiterhin ein Ergebnis je Aktie von bereinigt 4,90 bis 5,00 USD. CEO William C. Weldon zufolge hat das Unternehmen diverse Produktzulassungen erhalten, die zu weiterem Wachstum beitragen werden.

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      schrieb am 15.06.11 20:27:49
      Beitrag Nr. 175 ()
      Johnson & Johnson stellt sich im Stent-Bereich neu auf


      NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson will sich im Stent-Bereich neu aufstellen. Das Unternehmen steigt aus dem Geschäft mit Medikamenten-beschichteten Stents aus, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die strategische Neuausrichtung wird das zweite Quartal mit Restrukturierungskosten in Höhe von 500 Mio bis 600 Mio USD belasten.

      Andere Bereiche im Geschäft mit kardiovaskulären Instrumenten versprächen ein höheres Wachstumspotential als das DES-Geschäft, sagte Seth Fischer, bei Johnson & Johnson für die Tochtergesellschaft Cordis Corp zuständig. Das Unternehmen wird Produktionsstätten in Irland und Puerto Rico schließen und Forschung & Entwicklung kürzen. Betroffen sind insgesamt 900 bis 1.000 Stellen.

      -Von Melodie Warner, Dow Jones Newswires;
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 08:21:20
      Beitrag Nr. 174 ()
      J&J will bis 2015 die Zulassung für elf neue Produkte beantragen


      NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) will bis 2015 die Zulassung für elf neue Medikamente und Impfstoffe beantragen. Drei Jahre in Folge hatte die Pharmasparte unter Patentverlusten gelitten und rückläufige Umsätze verzeichnet, nun will der Konzern die Trendwende schaffen und die Früchte seiner Forschung und Entwicklung ernten.

      "Wir kehren zu Wachstum zurück und wir werden das Marktwachstum überflügeln", sagte Board-Mitglied Sheri McCoy am Donnerstag auf einem Treffen mit Analysten und Investoren. Laut der Managerin soll der Pharmamarkt bis 2015 auf ein Volumen von 1 Bill USD von aktuell 850 Mrd USD zulegen. Rund 60% des Wachstums dürfte aus den Schwellenländern kommen.

      Zu den J&J-Mitteln mit dem größten Marktpotential gehöre der Gerinnungshemmer Rivaroxaban, der derzeit von der US-Gesundheitsbehörde FDA geprüft wird, so McCoy. In Europa ist das gemeinsam mit Bayer entwickelte Produkt bereits unter dem Markennamen Xarelto auf dem Markt.

      Auch das neue Prostatakrebsmittel Zytiga und das Hepatitis-C-Medikament Telaprevir könnten sich zu Verkaufsschlagern entwickeln. Mit dem bereits in der klinischen Spätphase befindlichen Antikörper Bapineuzumab zur Therapie von Alzheimer wird J&J vermutlich Milliarden umsetzen können. Die Zulassung für das gemeinsam mit Pfizer entwickelte Mittel will der Konzern den Angaben zufolge 2012 oder 2013 beantragen.

      Die Pipeline umfasst zudem weitere Mittel zur Behandlung von Diabetes, Rheumatoider Arthritis oder Krebs. Nach des niederländischen Biotechunternehmens Crucell will J&J auch einige Impfstoffe zur Zulassung einreichen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.11 13:08:57
      Beitrag Nr. 173 ()
      Zitat von 1435905: Die Finanzkennziffern verschlechtern sich durch die Übernahme in jedem Fall, egal ob man das Geld auf der hohen Kante liegen hat, oder dafür Kredite aufnehmen muss.

      Bei einer Bezahlung mit hohem Aktienanteil fällt dieser Effekt geringer aus.


      Unsinn bleibt die Aktion trotzdem...
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 23:11:37
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.339 von provinzler am 22.05.11 14:23:39Die Finanzkennziffern verschlechtern sich durch die Übernahme in jedem Fall, egal ob man das Geld auf der hohen Kante liegen hat, oder dafür Kredite aufnehmen muss.

      Bei einer Bezahlung mit hohem Aktienanteil fällt dieser Effekt geringer aus.
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 23:08:03
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.097 von provinzler am 22.05.11 12:29:59On April 29, 2011, Fitch placed JNJ''s IDR and long-term debt ratings on Negative Watch, following the company''s announced intention to acquire Synthes Inc. for approximately $21.3 billion. The action reflected the acquisition''s potential effect on leverage (total debt/EBITDA), one of the key rating drivers for JNJ''s ''AAA'' rating. The three key drivers are listed below.

      Total Debt/FCF:

      --3.0 times (x) gives no flexibility.

      Total Debt/EBITDA:

      --1.0x gives no flexibility.

      Net Debt:

      --$4 billion to $5 billion gives no flexibility.

      Fitch forecasts that total debt/EBITDA could exceed 1.0x after the acquisition closes, if JNJ uses significant debt to fund the cash portion of the acquisition. This would leave JNJ with no flexibility within the ''AAA'' rating category and could result in a downgrade. Fitch expects to resolve the Rating Watch, once it can determine the funding sources for the transaction and the resulting capital structure.
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