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    1,27 Millionen Beamte fordern mehr Geld!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.07 09:22:09 von
    neuester Beitrag 26.01.08 01:18:51 von
    Beiträge: 320
    ID: 1.135.697
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      schrieb am 27.11.07 09:22:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutscher Beamtenbund tagt in Berlin

      Beamte fordern mehr Geld
      [Bildunterschrift: Beamte wollen auch am Aufschwung teilhaben. ]
      Zum Auftakt des Gewerkschaftstages des Deutschen Beamtenbundes (dbb) hat der Vorsitzende Peter Heesen erneut deutliche Einkommenserhöhungen für die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes gefordert. Auch die Beamten hätten ein Recht, am wirtschaftlichen Aufschwung teilzuhaben. "Eine bedeutende Einkommensrunde steht vor uns", sagte er in Berlin in seiner Eröffnungsrede vor rund 560 Delegierten.

      "In eine neue Welt eintreten"
      In den vergangenen dreieinhalb Jahren habe man reale Kürzungen der Einkommen und eine Steigerung der Wochenarbeitszeit hinnehmen müssen. Dies sei einer problematischen Haushaltssituation des Staates geschuldet gewesen, die jetzt vorbei sei, betonte Heesen. "Und deshalb wird von diesem Gewerkschaftstag das Signal ausgehen, dass wir jetzt in eine neue Welt der Behandlung des öffentlichen Dienstes eintreten wollen." In einem Zeitungsinterview hatte Heesen am Wochenende ein Einkommensplus von deutlich über drei Prozent gefordert. Heesen wurde von den Delegierten für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt. Bei der Wahl ohne Gegenkandidaten erhielt er allerdings weniger als zwei Drittel der gültigen Stimmen.

      Merkel gegen spätere Rente
      Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich offen für moderate Einkommensverbesserungen. Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters oder Pensionsbeginns für Beamte über die bereits beschlossenen 67 Jahre hinaus lehnte sie zudem klar ab. "Ich erteile jeder Diskussion eine Absage, die sich jetzt wieder jenseits der 67 mit längeren Arbeitszeiten befasst", sagte sie bei Ihrer Rede auf dem Gewerkschaftstag. "Egal, ob für alle oder für Beamte im Besonderen: Das wird es mit uns nicht geben."

      Link: Forum: Mehr Geld für Beamte? Diskutieren Sie mit!
      Raffelhüschen: Beamte werden älter als andere Arbeitnehmer
      Beamte leben drei Jahre länger als andere Arbeitnehmer. ]
      Der Freiburger Wirtschaftsforscher und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen hatte zuvor in einem Zeitungsinterview die Anhebung des Pensionseintrittsalters für Beamte auf 68 Jahre gefordert. "Beamte leben im Schnitt drei Jahre länger als die gesetzlich Rentenversicherten. Es wäre daher gerechtfertigt, wenn das Pensionseintrittsalter von 65 auf 68 Jahre angehoben wird." Er verwies in dem Zusammenhang auf die drastisch steigenden Pensionsausgaben für die öffentliche Hand.

      Huber: "Billiger Populismus"
      Auch CSU-Chef Erwin Huber wies die Forderung Raffelhüschens zurück. Sie sei "billiger Populismus". "Wir haben immer erklärt: Es gibt keinen Grund, Beamte von der Rente mit 67 auszunehmen", stellte er klar. Genauso wenig gebe es aber einen Grund, warum Beamte länger arbeiten sollten. "Sonderopfer für Beamte lehnen wir ab", fügte Huber hinzu. Das Problem der steigenden Pensionslasten lasse sich nur mit ordentlicher Vorsorge, aber nicht mit einem weiteren Anheben des Pensionsalters lösen.

      Dem Beamtenbund gehören 1,27 Millionen Beamte, Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes an. Der Gewerkschaftstag findet alle vier Jahre statt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 09:29:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Beamter wird nie begreifen daß er längst überbezahlt ist.

      Da die Politik die selbst gerufenen Geister als Wähler fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, wird hier mit Besoldung und insbesonders mit den Pensionen weiter eifrig in den Staatsbankrott investiert.

      Das Berufsbeamtentum hat sich überlebt, weg damit !!

      Diese leute sollen sich endlich auf dem Arbeitsmarkt beweisen und einmal erfahren was es heisst sich schneller bewegen zu müssen als der Ventilator am dicken Hintern.

      Aber wer traut unseren Politikspacken eine solche Reform zu ?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 09:31:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich würde den AKTIVEN Beamten mehr geben und genau diesen Betrag bei den PENSIONISTEN wieder reinholen.

      Kostenneutral sozusagen.

      Und wenn nicht, dann bin ich absolut dagegen, die Gehälter zu erhöhen. Dieser MOLOCH frißt uns auf!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 09:40:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich finde die Zahl von 1,27 Mio. um so beeindruckender. Deutschland, ein Beamtenstaat? :eek:

      Es gibt bald mehr Beamte, dank totaler Überwachung, als sonstwas. :look::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 09:50:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      #Dorfrichter.....
      Du meinst mit AKTIV doch Sicherlich die 50%, die wirklich als Beamte aktiv arbeiten.
      Solche gibt es nämlich auch..... ;)
      Nur leider ist der Prozentsatz der NICHT aktiven, die nicht im Ruhestand sind bei Beamten relativ hoch. :eek:

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      schrieb am 27.11.07 10:08:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.108 von marcomaier am 27.11.07 09:22:09"[...]Auch die Beamten hätten ein Recht, am wirtschaftlichen Aufschwung teilzuhaben.[...]

      Und mit welchem Recht? Was haben die Beamten zum Wirtschaftsaufschwung beigetragen? Ich kenne nur Beamte, die alles dafür tun, Wirtschaft, Eigeninitiative und Unternehmertum zu bremsen wo es geht. Daher müsste der wirtschaftliche Aufschwung im Gegenteil zum Abzug gebracht werden, weil er trotz der "Bemühungen" der Beamten zumindest kurzweilig aufgeflammt ist.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:19:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier die aktuelle Besoldungstabelle:

      http://www.lbv.bwl.de/service/gehaltstabellen/beamte/besoldu…

      So gut müßten wir es mal haben!

      Ich sitz dann auch bis 70 brav meine Zeit haben. Bei der Besoldung schläft man gern ein paar Stunden länger jeden Tag. :D
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:20:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      wollte sagen "ab".
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:22:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.424 von jaujazu am 27.11.07 09:50:05Richtig. Die ganz große Schere ist zwischen aktiven Beamten und den Pensionären.

      Die Politiker sind die Hängemattenanfsteller für die Pensionäre und für sich selbst.

      SCHLUSS MIT DIESEM IRRSINN!

      Aktive Beamte sollen ja gutes Geld verdienen, damit sie für das Alter("Pflichten der Beamten" nachsehen vorsorgen können.

      Was braucht denn so ein Pensionär solch eine üppige Altersversorgung? Klar, zum weiteren Vermögensaufbau.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:26:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Beamte werden älter als andere Arbeitnehmer

      Der Büroschlaf war schon immer einer der gesündesten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:03:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.881 von corbie am 27.11.07 10:26:58:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:23:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Letzte Besoldungsanpassung am 01.08.04.:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:29:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.548 von ConnorMcLoud am 27.11.07 11:23:36In kaufm. Berufen gabs schon seit 20 Jahren keine Anpassung mehr. :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:43:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.620 von marcomaier am 27.11.07 11:29:25Red doch keinen Unsinn!:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:45:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.791 von ConnorMcLoud am 27.11.07 11:43:20Die meisten kaufm. Berufe gehören keiner Gewerkschaft an.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:48:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.818 von marcomaier am 27.11.07 11:45:51Tarifverträge gelten auch für Nicht-Gewerkschaftsmitglieder.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:53:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.848 von ConnorMcLoud am 27.11.07 11:48:34Es gibt in diesem Bereich größtenteils gar keine Gewerkschaften und deshalb auch keine Tarifverträge!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:56:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Habt wohl alle in der Schule nicht richtig aufgepasst, sonst hättet ihr ja auch Beamter werden können.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:04:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.909 von DerStrohmann am 27.11.07 11:53:54In welchem Bereich?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:08:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.040 von ConnorMcLoud am 27.11.07 12:04:43Kaufm.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:14:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich möchte kein Beamter sein!
      So viel Geld verdienen die ja nun auch wieder nicht!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:40:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.081 von DerStrohmann am 27.11.07 12:08:49Unsinn, ne Industriekauffrau in der Automobilindustrie unterliegt genauso einem Tarifvertag wie eine Kauffrau in einer Werbeagentur oder eine Bürokauffrau in einem Architektenbüro.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:50:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.402 von ConnorMcLoud am 27.11.07 12:40:23Sicherlich gibts bestimmte Dinge, an die sich Arbeitgeber halten müssen, aber bei mir in der Großhandelsbranche habe ich bislang noch nichts von tariflich zugesicherten Löhnen gelesen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:14:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.328 von marcomaier am 27.11.07 09:40:50habe vor kurzem gelesen, dass es im öffentlichen dienst derzeit ca 4,5 mio beamte und angestellte gibt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:19:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.142 von Zocker1997 am 27.11.07 12:14:24natürlich verdienen die das nicht.
      aber sie kriegen es
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:21:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      die grosse koalition kann in drei tagen ein gesetz verabschieden:

      ALLE BEAMTEN IN DIE BFA EINZAHLEN.
      und D wäre wieder in ordnung
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:32:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.800 von rohrberg am 27.11.07 13:14:50habe vor kurzem gelesen, dass es im öffentlichen dienst derzeit ca 4,5 mio beamte und angestellte gibt.

      Da hast du richtig gelesen.


      Personal im öffentlichen Dienst

      Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist seit der Wiedervereinigung deutlich gesunken. Im Jahr 1991 waren noch rund 6,7 Millionen Personen im öffentlichen Dienst beschäftigt, am 30.06.2006 dagegen noch 4,6 Millionen. :eek: Aktuelle Trends im Bereich der Beschäftigung bei den Gebietskörperschaften sind beispielsweise zunehmende Teilzeitbeschäftigung sowie die Privatisierung von kommunalen Krankenhäusern und die Auslagerung von kommunalen Dienstleistungen wie etwa Abfallentsorgung oder Straßenreinigung.

      Bei den Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden sowie Zweckverbände) waren Mitte 2006 rund 3,9 Millionen Personen beschäftigt. Dabei fielen 477 000 Beschäftigte auf den Bereich des Bundes und 50 000 auf den Bereich des Bundeseisenbahnvermögens. Bei den Ländern waren am 30. Juni 2006 insgesamt 2,1 Millionen Personen beschäftigt, bei den Kommunen und Zweckverbänden 1,3 Millionen. Im mittelbaren Dienst betrug die Zahl der Beschäftigten 678 000 Personen.

      Dienstverhältnis
      Von den 4,6 Millionen Beschäftigten waren 2006 rund 2 Millionen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis als Beamte, Beamtinnen, Richter, Richterinnen oder Berufs- beziehungsweise Zeitsoldaten und -soldatinnen tätig. 2,6 Millionen übten ihren Beruf auf vertraglicher Basis als Arbeitnehmer aus.

      Altersstruktur
      Insgesamt ist über die vergangenen Jahre hinweg ein Anstieg des Durchschnittsalters zu beobachten. Das Durchschnittsalter aller Beschäftigten betrug 2006 rund 44 Jahre und liegt damit höher als in den Jahren zuvor. Bei den Gebietskörperschaften waren Mitte 2006 rund 875 000 der 3,9 Millionen Beschäftigten oder 23% jünger als 35 Jahre, während 2,2 Millionen oder 58% zwischen 35 und 54 Jahren alt waren. 750 000 Personen waren 55 Jahre und älter, das entspricht einem Anteil von rund 20%.

      Frauenanteil
      Die Frauenquote im öffentlichen Dienst ist seit 1991 von 47% auf 52% in 2006 angestiegen. Der Frauenanteil ist von Aufgabenbereich zu Aufgabenbereich allerdings sehr unterschiedlich. Während beispielsweise im Schuldienst 67% und im Bereich Kindertagesstätten sogar 97% der Beschäftigten Frauen sind, beträgt der Frauenanteil bei der Polizei der Länder nur 24%.

      Teilzeitbeschäftigung
      Im öffentlichen Dienst ist der Anteil der Teilzeitbeschäftigten zunehmend gestiegen. Mitte 2006 waren 1,4 Millionen Personen in einem Teilzeitverhältnis beschäftigt, dies entsprach einem Anteil von 30%. 1991 waren es noch 16%. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Inanspruchnahme der Altersteilzeit. Im Jahr 2006 haben 29% der Beschäftigten über 55 Jahre von dieser Regelung Gebrauch gemacht. Auch der langfristig gestiegene Frauenanteil hat zur Erhöhung der Teilzeitquote geführt.


      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…

      Mit den aktuell aktiven Beamten möchte ich deshalb nicht tauschen, insbesondere nicht mit den Jungen. Deren Gehälter sind sogar in der Regel ziemlich mies, und zum Beispiel wie schon erwähnt seit über 3 Jahren um keinen Cent erhöht worden. Und da immer weniger Beschäftigte immer mehr machen müssen (die Bürokratie nimmt ja leider nicht ab), sind die Zeiten wohl auch vorbei, dass die den ganzen Tag Beamtenmikado spielen können. Ich kenne einigermassen die Situation an Unis. Da müssen die heutigen 30-40 jährigen ungelogen doppelt soviel arbeiten in Lehre und Verwaltung als ihre Vorgänger vor 30 Jahren.

      Das Problem sind die Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die von den Sozis in den 70er Jahren in Massen eingestellt wurden, und deren fette Pensionen heute mehr kosten als die Gehälter der Aktiven.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:35:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.876 von rohrberg am 27.11.07 13:21:03Es würde nichtmehr reichen, @Rohrberg, da die Bestandspensionen längst alles sprengen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:53:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Beamten können viel fordern, streiken dürfen Sie nicht. Es geht wohl um die Angestellten im öffentlichen Dienst.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:00:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.210 von DerStrohmann am 27.11.07 13:53:43Beamte sind der Untergang jeglicher Gemeinschaft......
      Das predige ich schon seit Jahren......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:16:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.297 von Claptoni am 27.11.07 14:00:33Clappi, auf dich hört eben keiner. Nicht mal der DAX ("das größte Inferno der Börsengeschichte").
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:17:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.516 von DerStrohmann am 27.11.07 14:16:01Strohkopp,
      doch der DAX fällt u.fällt.......
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 15:05:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.548 von ConnorMcLoud am 27.11.07 11:23:36Stimmt, die Beamten bekommen ja schon mehr als genug, da reicht es wenn man alle 10 Jahre mal erhöht. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 15:32:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      in welche kategorie fallen eigentlich die beschäftigten bei der ARGE?
      soweit ich weiss hat russen-gerd die beschäftigtenzahl dort von damals 60000 auf 120000 verdoppelt.
      mit dem erfolg, dass das was damals schlecht funktionierte fast garnicht mehr funktioniert.
      kann man die 60000 nicht wieder entlassen?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 15:50:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Typische Kapitalisten-Freak-Show hier

      Alles was Rang und Namen hat ist in diesem Sch...Thread mal wieder versammelt und zieht in altbekannter Manier OHNE DIFFERENZIERTE Betrachtungsweise über Berufsgruppen her.

      Zwischen euren Next-Level-Trading-Websides und Sex-Homepages surft ihr, die eine Hand an der Maus und die andere Hand am Döddel, traumatisiert hin und her und gießt eure güllernen Verbalattacken über die arbeitende Bevölkerung aus, während ihr nichts Besseres zu tun habt als euer durch Nichtstun ererbtes Schickimicki-Geld am Börsen-PC zu verzocken.

      Eure bemitleidenswerte mickrige Tätigkeit wird doch selbst von den lahmen Beamten noch übertroffen.

      Mit eurer einfältigen niveaulosen und aufgezwungenen Neiddebatte wollt ihr die arbeitende Niedriglohnklasse weiterhin zum Wohlstands-Verzicht auffordern, könnt es aber offensichtlich selbst nicht ertragen, dass andere Berufsgruppen ein paar Privilegien besitzen, die ihr noch nicht in eurer Sammlung habt.

      Gelle, da werdet ihr blass vor Neid Ihr Kapital-Freaks. Schaut ruhig mal in den Spiegel eurer sog Neiddebatte.

      Jeder lahme Beamte ist mir lieber als eure überflüssige Tätigkeit.

      IHR KAPITALISTEN-FREAKS SEID DOCH VÖLLIG ÜBER
      :D:cool::D
      Gruß BH
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:04:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.745 von BoersenHighlander am 27.11.07 15:50:15Ich habe doch genau besehen auch nichts gegen die Beamten, es stört mich jedoch, wenn Nichtdienstleistende(Pensionäre)fast dieselben Gehälter einschieben als Jene die noch buckeln müssen.

      In diesem Land ist Jeder ein Depp, der arbeiten muß!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:24:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.003 von flitztass am 27.11.07 13:32:43Das Problem sind die Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die von den Sozis in den 70er Jahren in Massen eingestellt wurden, und deren fette Pensionen heute mehr kosten als die Gehälter der Aktiven.


      Da kann ich Dich beruhigen.
      Die bekommt Deutschland in der Masse erst in 5 bis 10 Jahren zu spüren. Macht dann letztendlich einen 2stelligen Mrd.-Betrag pro Jahr mehr aus.:D
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:26:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.745 von BoersenHighlander am 27.11.07 15:50:15Du darfst nicht immer von Dir ausgehen .....

      .....und ein lahmer Beamter ist ein dienstunfähiger Beamter. Arbeitsunfähigkeit bzw. normale Berufsunfähigkeit zu erreichen ist dagegen weitaus schwieriger.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:26:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.583.010 von Dorfrichter am 27.11.07 16:04:42Dorfrichter

      wo ist denn der Unterschied zur 100 Millionen Dollar Abfindung der CEO`s im amerikanischen Bankensektor und anderer Abfindungen überfflüssiger Versager namens Schremp und Co ?

      Gar keiner.

      Weil die Abfindungender CEO´S und die Pensionen der Beamten vertraglich fixiert wurden. Basta.

      Man greift weder als Gesetzgeber noch als Großmaul in bestehende Verträge.

      Sonst kannst du gleich russisch-mafiöse Verhältnisse proklamieren.;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 18:09:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      ausser Polizei, Grenzschutz, und Richter (die dafür weisungsunabhängig) brauchen wir keine Beamten mehr. Das erledigen Automaten besser und effizienter.
      Mehr als drei Standardantworten zu jeder beliebigen Frage gibt es da ohnhin nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:03:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.003 von flitztass am 27.11.07 13:32:43Dumm nur daß meisten Beamten Landesbeamte sind und in den 70er Jahren die CDU in den meisten Ländern regiert hat.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:31:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:34:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.585.883 von ConnorMcLoud am 27.11.07 19:03:40Wie alt warst du damals?:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:35:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:02:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.430 von Sondra am 27.11.07 19:34:44Ciaò, Sandra, vuoi chiavare?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:30:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich warte nur auf den Tag an dem die durch ihre Shareholder-Value-Denkmentalität völlig verblödeten Aktienlooser mit ihren aufgetackelten Schmucktussies durch die Fußgängerzone flanieren und dann, weil sie von randalierenden Hooligans bedrängt, verängstigt nach der Polizei rufen und bibbernd hoffen, daß der gut bezahlte Polizist seine Gesundheit riskiert um das erbärm... Leben des Aktienjunkees zu retten und die Hooligans auseinander treibt.

      Vielleicht ist dann manch einer glücklich dass die Polizei nicht nach den Denkgesetzen der Kapitalisten mit Dumpinglöhnen ausgestattet ist.

      Ihr glaubt auch noch tatsächlich, daß die Niedriglöhner in den privaten Wachgesellschaften für Euch ihr Leben riskieren.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:42:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      ....beim Bahnstreik wären wohl einige froh gewesen, wenn ein paar mehr Lokführer Beamte gewesen wären, dann wäre der Schaden wohl geringer ausgefallen, weil die nicht streiken dürfen. Nach der Lokführer-Logik müsste man deren Gehälter dann auf die Hälfte kürzen, weil sie ja kein Druckmittel haben, dafür kriegen die Angestellten das 10-fache.

      Aber gerade deshalb gibt es Beamte in einigen für den Staat existentiellen Bereichen, wozu Polizei, Justiz und früher eben auch Bahn und Post gehörten....dass viele andere Bereiche auch von Angestellten erledigt werden könnten, steht außer Frage, aber wie überbezahlt ein Polizist im Bereich zu einem Hartz IV-Empfänger ist, wenn beide 3 Kinder haben, kann mam ja mal ausrechnen, irgendwo am Anfang ist ja die Besoldungtabelle......

      Der Vorschlag, weisungsgebundene Richter einzuführen, ist auch mal sehr gut - Gewaltenteilung ist ja reiner Luxus. Am Besten kommen die Weisungen direkt von den Politikern....:rolleyes:

      Aber eigentlich ist es das Niveau des Threads nicht wert, überhaupt zu antworten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:47:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.003 von flitztass am 27.11.07 13:32:43Stimmt, die größte Beamtenschwemme gab es ja in der Zeit der damaligen SPD-Regierung unter H. Schmidt. Die Folgen davon müssen wir auch noch heute ausbaden. :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:23:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.588.121 von CaptainFutures am 27.11.07 20:47:44Die Schwemme ist schon längst wieder abgebaut.
      Deutschland hat gemessen am Bevölkerungsanteil die niedrigste Beschäftigungsquote im öffentlichen Dienst im Vergleich zu den großen EU-Staaten.

      Merkx dir: Erst informieren, dann posten. :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:23:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.967 von xylophon am 27.11.07 20:42:41Mal schön die Kirche im Dorf lassen.

      Bei Richtern hat keiner nach Weisungsgebundenheit gefragt.

      Und ein Blick über die Grenzen nach Süden in die Schweiz vermag ideologische Scheuklappen zu öffnen.
      Die Schweizer haben es vor ca. 10 Jahren durchgezogen und haben jetzt nur noch einige 100 (!) Bundesbeamte.
      Die haben sich nämlich gefragt aus welchen Ressourcen (Töpfen) wer bezahlt wird und vor allem wie es mit der Beihilfe und Altersversorgung auf Dauer aussieht.
      Und da hat in diesem unserem Land die Mehrheit der Finanzminister wohl immer noch mit Blick auf die nächste Wahl die Antwot parat: Verbeamtung,
      denn für den Beamten zahlen wir keine Sozialabgaben.
      Die Rechnung wird dann der nächsten Generation präsentiert.
      Tatsächlich ist die dt. Handhabung des Beamtentums ein Überbleibsel des Obrigkeitsstaates.
      Und der Deutsche ist ja gerne Untertan, denn da geht nicht die Orientierung verloren, weil man dann weiß wo oben ist.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:28:20
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.967 von xylophon am 27.11.07 20:42:41Aber eigentlich ist es das Niveau des Threads nicht wert, überhaupt zu antworten

      Volle Zustimmung :)

      Was kann man von diesen Freaks hier sonst erwarten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:32:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      stimmt, ich hab bei schnautzevoll das "unabhängig" als "abhängig" gelesen, weil sie ja jetzt schon weisungsunabhängig sind....

      Ansonsten will ich nicht bestreiten - hab es auch nicht - dass in vielen Bereichen Beamten nicht nötig wären. Vor ein paar Jahren hat zB Frau Simonis und auch Berlin zahlreiche Lehrer verbeamtet, um kurzfristig zu sparen, was aber noch teuer wird.

      Trotzdem ist das Niveau hier im wesentlichen unterirdisch, die Hälfte der Beiträge beschränken sich auf Beschimpfungen.

      Polizisten und Lehrer sind übrigens in der Regel Landesbeamte, die meisten Richter und Staatsanwälte auch. Die Zahl der "Bundesbeamten" dürfte also auch in Deutschland ziemlich niedrig sein, die der Länder dafür deutlich höher...
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:33:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wo bleibt eigentlich der Aufschrei von Sinn, Rogowski, Henkel, Hundt, Schäuble, Söder und alle anderen Scharfmacher?

      Sonst sehen sie doch das Abendland untergehen. Wegen der Globalisierung muss die Arbeitswelt flexibler gestaltet werden .

      Bei den Beamten kann ja mal der Kündigungsschutz fallen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 21:48:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.589.160 von maeusefaenger am 27.11.07 21:23:57Thema verfehlt.

      Über die Abschaffung des Berufsbeamtentums a la Schweiz können wir gerne reden.

      Thema dieses Threads ist aber die aktuelle Gehaltsforderung.

      Mich stören nur die undifferenzierten Diskriminierungsorgien der hier versammelten Kapitalistenfreaks, die hier durch die Bank jede Gehaltsempfängergruppe angreift und deren Arbeitsleistung in Abrede stellt.

      Egal ob es um Rentner, Arbeitslose, Hartz 4 Empfänger, Lokführer etc geht; Hauptsache es werden im Ergebnis die Bezüge/Gehälter gekürzt, weil sie alle angeblich faul sind.

      Die fetten Gehälter der Vorstände sollen aber unangetastet bleiben. Hier wird dann wieder die Neidebatte als Begründung angführt.
      kotz
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:52:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.589.899 von BoersenHighlander am 27.11.07 21:48:07Richtig!!:kiss:

      anstatt zusammen zu stehen und den verursacher in den sack zu treten zerfleischen wir uns gegenseitig.:confused: mit andern worten - die politiker in deutschland haben narrenfreiheit!! das volk der dichter und denker wurde zum volk der idioten:cry:
      schade das beamte nicht steiken dürfen - viele der hier postenden hätten dann ein problem:laugh:

      zum thema lokführer: sind die einzigen die für die bahn das geld verdienen - ne lufthansa ohne piloten:confused: ist ja auch nicht vorstellbar!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 02:32:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.003 von theak am 27.11.07 23:52:29schön das deine welt so einfach ist.

      lockführer sind die einzigsten die für die bahn das geld vedienen !
      ne lufthansa ohne piloten ?? und schade das beamte nicht streiken dürfen - viele der hier po........ein problem.

      was macht dein lockführer ohne lock ? ohne schienen ? ohne fahrpläne ? ohne korrekte weichenstellung ? ++++++++ ????

      bei den lufthansa piloten sieht das übr. nicht viel anders aus !

      oder das ein beamter dank des beamtemstatus unkündbar ist ! + lebensstand. sichernde altersversorgung ! + 1. klasse gesundheitsversorgung ! ++++

      ein paar zahlen aus dem realen leben : 1500 milliarden euro staatsverschuldung ! 4-7 millionen reale arbeitslose ! vor dem bankrott stehende sozialsysteme (renten/gesundheit) ! solltest du und auch der ein oder andere hier nicht ganz ausser acht ......
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 03:07:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.583.393 von BoersenHighlander am 27.11.07 16:26:51" weil die abfindungen ceo`s und die pensionen der beamten vertraglich fixiert wurden. basta"

      "man greift weder als gesetzgeber noch als grossmaul in bestehende
      verträge."

      "sonst kannst du gleich russisch-mafiöse verhältn. proklamieren."

      das was du da forderst und beschreibst sind russisch-mafiöse verhältnisse ! ist dir das eigentlich klar ????

      millionen rentnern/arbeitslosen/angestellten in der freien wirtschaft ++ dieses landes wurden und werden via gesetzgeber massive einkommensverluste ++ verordnet !

      und das die pensionen +++ der beamten bis dato verschont blieben findest du natürlich -- völlig in ordnung !!! L O L
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 07:44:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.384 von monika1955 am 28.11.07 03:07:57Na Monika,
      Nachteule, Discoqueen oder ganz einfach "schlaflos in Seattle".
      Scheinst wohl nachts um 3:00 nicht zur Ruhe zu kommen.

      Verzeih mir, falls du Nachtschichten schieben solltest. Respekt.

      Über die Abschaffung des Beamtenstatus und einer Reform der Beamtenvsersorgung bin ich jederzeit bereit eine Diskussion zu führen.

      Ich sage es noch einmal: Das hat nichts mit diesem Thread-Thema zu tun.

      Lese bitte die Überschrift

      Es geht um eine gerechte Gehaltserhöhung des öffentlichen Dienstes und um nichts anderes.

      Dass täglich Zivilfahnder und Polizisten ihr Leben riskieren scheint diesen Freaks hier egal zu tun. Hauptsache im Ernstfall ist das SEK da und rettet diesen Dividenenjägern die Gesundheit oder das Leben.
      Dass täglich Krankenschwestern und Assistenzärzte bis an den Rand der Erschöpfung zum Nachtdienst getrieben werden, ist offensichtlich selbstverständlich. Hauptsache sie sind im Notfall Nachts erreichbar wenn die Dividendjäger es nötig haben.
      Dass Fahnder in der Finanzverwaltung und im Wirtschaftsressort eine gute Arbeit machen ist anscheinend ebenfalls selbstverständlich so wie Lehrer bereits in jungen Jahren völlig verheizt werden ebenfalls.
      Hauptsache die Dividendenjäger können ihre Sprösslinge zur Schule schicken.
      Ganz zu schweigen von den personell abgewrackten Jugendämtern die sich nach Fällen wie Hannah und Jessica in psychotherapeutische Behandlung begeben müßen.

      Es kotz mich an, daß die Kapitailsiten-Freaks hier ganz schnell das Wort vom Kommunismus in den Mund nehmen, wenn es um Verstaatlichung der Energiepreistreiber oder um die völlig überzogenen Gehaltsforderungen unfähiger Vorstandsmitglieder geht, sich aber gleichzeitig nicht scheuen das Mittel der Zwangsenteigung für sich zu beanspruchen, wenn den fleißigen Ameisen dieses Staates in bestehende Verträge gegriffen werden soll.

      Wenn zwei das gleiche tun, ist es eben nicht immer Dasselbe.;)

      Die vom Schlage des Share-Holder-Value denksgeschädigten Kaptilaisten-Freaks in diesem Board wollen doch nur die kapitailstische Zwangsenteigung um das arbeitende Volk gefügig zu machen, rechtlos, ohne Gewerkschaften, um für sich schön absahnen zu können.

      Wie ich oben schon erwähnt habe: in der einen Hand den Mausklick in der anderen Hand den Döddel zwischen Beate Uhse und Next-Level-Trading Websides.

      Diese Mafia kotzt mich an.

      Nochmals meine liebe Monika: Es ist ein grundgesetzlich verankertes Recht, daß rückwirkend nicht in bestehnde Verträge seitens des Gesetzgebers gegriffen werden kann. Ich möchte dieses Recht unangetastet wissen.

      Das wäre russisch-mafiös.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 08:03:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.745 von BoersenHighlander am 27.11.07 15:50:15Danke für Dein völlig "überflüssiges" Posting. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 09:35:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ich finde es ist nicht gerecht, dass die Witwe eines z.B.
      früheren Schuldirektors die 1 Kind in die Welt gesetzt hat und nie was gearbeitet hat mehr als 2000 Euro Pension erhält und der Angestellte,
      der 45 Jahre volle Beiträge bezahlt hat nur 1500 - 1600.
      Vom einfachen Arbeiter der aber noch ein ungleich schwereres Arbeitsleben hinter sich hat will ich gar nicht reden. Der hat nämlich nur 1200 Euro.
      Wo man auch hinblickt der Beamte lebt wie die Made im Speck.
      Hier geht man nur aus dem Grund nicht an Reformen, weil man sich selbst den Geldhahn nicht zudrehen will.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 09:55:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.456 von Red_Eileen am 28.11.07 09:35:52@Ellen ich mahne schon seit Jahren eine BEDARFSDISKUSSION an.
      Was braucht ein Ruhestandsbeamter und wozu?

      Zum weiteren Vermögensaufbau, oder zum würdevollen Lebensabend?
      Wieviel benötigt man dazu?

      Diese Frage treibt mich um.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:05:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      Alles umverteilen!

      Ich stelle mich als Vorsitzenden der zu schaffenden Umverteilungskommission zur Verfügung!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:13:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.765 von Dorfrichter am 28.11.07 09:55:42
      Diese Frage würde ich mir so nicht stellen.
      Was braucht ein Ruhestandsbeamter ??
      Willst du noch mehr davon herzüchten ?
      Keinem Menschen kann ein anderer vorschreiben was er zu brauchen hat.
      Auch einem Ruhestandsbeamten kann man da keine Vorschriften machen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:17:13
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.989 von Red_Eileen am 28.11.07 10:13:01Weshalb willst du die fragen?

      Da wird einfach ein Höchstsatz, sagen wir 600 EUR + Miete, festgesetzt und fertig! Mehr brauchen die nicht.

      Die alten Pensionäre können sich doch eh nicht wehren, sind körperlich viel zu schwach. Denen könne wir ruhig etwas abnehmen + an jüngere Bedürftige verteilen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:46:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      ..genau, vielleicht fangen sie sogar an zu streiken, wochenlang. Ohne dass es einer merkt.

      Also nehmt den Pensionären alle weg, Hartz IV reicht doch völlig.
      Beamte sollten auch nicht mehr verdienen als Hartz IV, die dürfen ja nicht streiken. Wäre ja völlig blöd, denen mehr zu geben. Die arbeiten bestimmt auch nicht mehr als ein Hartz IV-Empfänger und sitzen nur rum. Ob in der Lok oder im Polizeiwagen, immerhin ist es da schön warm, während Obdachlose frieren müssen. Man sollte den Beamten also ruhig auch ein bißchen Heizkostenzulage vom Gehalt abziehen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:54:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      ganz wichtig wäre auch die Streichung des Weihnachtsgeldes, falls es noch gezahlt wird.

      Damit die Kinder der Beamten nach Weihnachten in der Schule merken, was für einen Scheiß-Beruf die Väter/Mütter haben, von dem man nicht mal richtige Weihnachtsgeschenke bezahlen kann. Damit sie bloß nicht auf die Idee kommen, selbst mal Beamte werden zu wollen.

      Das mag kurzfristig für die Kinder schmerzhaft sein, langfristig erspart es ihnen und der Gesellschaft viel Leid.....Polizei, Justiz, Verwaltung, alles Dreck, ohne den es dem Land besser ginge.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:18:04
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.557 von xylophon am 28.11.07 10:54:24Typische Beamtenjammerei :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:22:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.933 von Red_Eileen am 28.11.07 11:18:04Du bist doch sicher selber Ex-Beamtin :rolleyes:

      Ich tippe mal auf ehemalige ostdeutsche Staatsbürgerkunde-Lehrerin im Ruhestand....
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:27:23
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.460 von xylophon am 28.11.07 10:46:31Warum dieser Sarkasmus wenn es um die PENSIONEN geht?
      Was haben sie denn mit den RENTEN gemacht?!

      Oder findet Ihr etwa für PENSIONEN jenseits von 3000,--€ noch irgendeine Rechtfertigung? Wer eine solch hohe Pension einstreicht, hat doch gut verdient während seiner aktiven Laufbahn!

      Beamtenpflicht:
      "Der Beamte hat während der aktiven Laufbahn für das Alter vorzusorgen."
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:31:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.595.010 von Gammelfleischer am 28.11.07 11:22:10Du solltest dir im User hier nicht so viele Gedanken machen.
      Es gibt Leute die wollen nicht auf die blöde ständig mit Fragen
      belästigt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:31:48
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.557 von xylophon am 28.11.07 10:54:24Der Staat hat kein Geld, schon aufgefallen? Ca. 1,5 Billionen Schulden haben Bund und Länder. Da passt keine 7%ige Steigerung der Bezüge ins Bild. Oder siehst du das anders?
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:46:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.595.010 von Gammelfleischer am 28.11.07 11:22:10Aber sag selber - sieht so eine Ost-Beamtin aus :p
      stell ja gewöhnlich kein bild von mir ein, aber weil ich gerne Döner esse, mach ich eine Ausnahme.

      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:47:22
      Beitrag Nr. 73 ()
      ...ich weiß nicht, wie hoch Beamtenpensionen ausfallen. Ich weiß auch, dass der Staat kein Geld hat. Ich weiß aber auch, aus dem Beitrag von flitztass irgendwo weiter vorn, dass es wohl schon seit längerem keine Erhöhung für die Beamten mehr gegeben hat, da stand was von 3 oder 4 Jahren.

      Dafür steht heute in der Zeitung, dass die Zahl der Arbeitsplätze stark abgenommen hat und dass die Arbeitszeit verlängert wurde. Weihnachtsgeld soll auch getrichen werden/sein, kommt wohl auf das Bundesland an. Die geplante Umstellung der Besoldung auf mehr Leistung, die vom Beamtenbund mit Schily vereinbart worden war, soll unter Schäuble wieder in Versenkung verschwunden sein.

      Von daher ist es m.E. wirklich völlig fehl am Platze, wenn hier so getan wird, als ob sämtliche Beamte nur faule Säcke wären, die den ganzen Tag auf ihren Büros rumhängen und überlegen, wie sie den Bürger am besten schikanieren können.

      Am lächerlichsten wird es, wenn die gleichen Leute in Sachen Lokführer-Streik dann fordern, mehr Beamte einzusetzen, um den Betrieb am laufen zu halten. Oder fordern, dass die Lokführer 20 % mehr kriegen sollen, die Beamten dafür weniger.


      Was die Pensionen betrifft: sind hier wohl nicht Thema. Aber meine Schwiegermutter ist Beamten-Witwe. Ich glaube nicht, dass sie besonders reich ist. Und auch für Beamte soll die Altersgrenze auf 67 hochgesetzt werden, soweit ich gehört habe. Wo ist da denn die Privilegierung gegenüber den Angestellten und Arbeitern? Wenn man davon absieht, dass Beamte vermutlich häufiger tatsächlich bis zur Altersgrenze arbeiten.

      Ich kann nur den ganzen Neidern empfehlen, ihre Kinder eine Polizeiausbildung oder von mir aus - wenn sie unsportlich sind - eine zum Finanzbeamten machen zu lassen. Es scheint ja der direkte Weg ins Paradies zu sein. Wer jung genug ist, kann ja auch noch selbst einen dieser Berufe wählen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:53:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      ....im übrigen - auch wenn es hier nicht der Punkt ist - bin ich sehr dafür, dass man viel weniger Leute in Bereichen, die nicht hoheilich sind, verbeamtet, also zB keine Lehrer usw...

      ...dass man den öffentlichen Dienst verkleinert, indem man zahlreiche Aufgaben streicht, weil sie besser von Privaten erledigt werden könnten bzw. weil sie völlig überflüssige teure Kontrollen erfordern (Paragraphendschungel, Bürokratiesierung).

      Aber dann bitte nicht bei jedem Skandal rufen, wo die staatliche Aufsicht war....(wenn Kindern verhungern, sollen mehr Sozialarbeiter eingestellt werden, wenn es mal wieder einen Lebensmittelskandal gibt, mehr Kontrolleures usw....)

      ...dass man im öffentlichen Dienst auch die Angestellten nicht den Beamten im Kündigungsschutz gleichstellt: wer sich als fauler Sack erweist, sobald er unkündbar ist, sollte entlassen werden. Egal in welcher Position.

      ...dass Schäuble sich schleunigst daran macht, die von Schily geplante Reform der Beamtengesetze fortzuführen, nach der mehr Leistung und weniger das Alter zählen.

      Aber darum geht es hier nicht. Sondern darum, ob Leute nach 3 oder 4 Jahren ohne eine solche mal wieder eine Gehaltserhöhung kriegen dürfen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:56:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.303 von xylophon am 28.11.07 12:47:22Ein "richtiger" Beamter geht doch erst ab A9 los. Über die untere Gruppierung muß man kaum sprechen.

      Somit entfällt der gerne zitierte Polizeibeamte von vorneherein.

      Ich weiß ja, daß Krankenschwestern(gerne vorgeschoben werden bei Diskussionen um den öffentlichen Dienst)und die Streifenpolizisten als Schutzschilde dienen für die hinten vorlugenden Blutsauger.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:02:24
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.476 von Dorfrichter am 28.11.07 12:56:17So ist es !

      Hinter dem Beamtenstatus versteckt sich nämlich noch eine besonders
      gierige Schicht - und die muss in Anbetracht der veränderten Lage weg.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:04:22
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ich kann nur mal empfehlen, Beitrag 1 zu lesen, da finden sich eine Menge an Fakten.

      ZB zu Strohmanns Beitag von 7 %. Dort steht, dass ca. 3 % gefordert wurden.
      ZB zur Rente mit 67, die gilt für Beamte danach auch.
      ZB zur Frage der letzten Gehaltserhöhung: die war danach vor 3 1/2 Jahren.


      usw.


      Zum Besoldungsrecht kenn ich mich nicht besonders aus. Aber ich vermute mal, dass ein Beamter, der mehr verdient als ein Streifenpolizist (der im übrigen auch verschiedene Dienstgrade und damit verschiedene Einkommen haben kann), vermutlich auch eine bessere Ausbildung hat.
      Wenn der Staat für wichtige Aufgaben - und nur für solche braucht man m.E. Beamte - nicht nur die Luschen einstellen will, die sonst nirgends Arbeit finden, dann muss er schon soviel bezahlen, dass er auch geeignete Bewerber findet.
      Bei den Finanzbeamten ist es zum Beispiel so, dass eine Menge von ihnen nach 10-15 Jahren aus dem Dienst ausscheiden, weil sie in der freien Wirtschaft mit ihrer Qualifikation viel mehr verdienen können. Steuerfachleute werden ja gesucht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:14:31
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.581 von Red_Eileen am 28.11.07 13:02:24Genau um Die gehts mir! Der "Streifenpolizist" interessiert nun wahrlich nicht.

      Ich will die Fettärsche!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:19:28
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.609 von xylophon am 28.11.07 13:04:22
      €s läuft alles darauf raus dem Arbeiter das Geld wegzunehmen und dem
      Beamten zuzustecken.

      Wenn 2 Leute eine ehrliche Arbeit machen kommt garantiert ein dritter
      hinzu der da mitverdienen will - und zwar ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
      Früher ging das ja noch - es wurden Bundesbedienstete massig eingestellt die keinerlei Qualifizierung hatten und deren fette Pensionen heute noch ein Haushaltsloch fressen, das nicht mehr
      gestopft werden kann.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:26:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      ..was waren denn das für "Bundesbedienstete" ohne Qualifikation mit fetten Gehältern und jetzt fetten Pensionen....??

      Wer sind die "Fettärsche" und wieviele gibt es davon....??


      Mir scheint es eher, dass hier undifferenzierter Müll geschrieben wird. Ohne es geprüft zu haben, geh ich mal davon aus, dass es auch bei den Beamten eine Pyramidenstruktur gibt, dass es also sehr viele "Streifenpolizisten" (u.ä.) gibt, die vergleichsweise wenig verdienen - aber um die geht es ja nicht....:rolleyes:

      Und dass nach oben hin die Zahl ziemlich abnimmt, die mehr verdienen...die sog. Fettärsche.
      Davon werden einige unten angefangen haben, aber Aufstieg ist nicht vorgesehen. Und andere werden durch Ausbildung oder sonstige Qualifikation mehr verdienen. Geht es um die auch nicht?



      Aber in Wahrheit gibt 2-3 Streifenpolizisten, 10 Finanzbeamte, 5 Schreibkräfte, 1 Richter und ca. 4 Millionen Fettärsche, die nichts gelernt haben und dem Arbeiter das Geld aus der Tasche ziehen wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:27:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.609 von xylophon am 28.11.07 13:04:22Wenn du genau bist, steht in Beitrag #1 "deutlich über 3 %". Ich lese im übrigen auch Zeitung und nicht nur W-O, und dort war überall von "6 bis 7 %" die Rede.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:32:00
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.018 von DerStrohmann am 28.11.07 13:27:58stimmt, da steht "deutlich über 3 %". Beim Nachlesen ist mir aber auch aufgefallen, dass es nicht nur "keine Gehaltserhöhung", sondern auch eine Gehaltskürzung und längere Arbeitszeit gegeben hat. Kürzung dürfte die Streichung des Weihnachtsgeldes sein, die es zB in Berlin gegeben hat, in anderen Ländern wurde es deutlich gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:39:48
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.001 von xylophon am 28.11.07 13:26:51Ich meine damit folgende Beamte:

      -Leitende Beamte bei den Körperschaften des öffentlichen rechts
      -Beamte in den Ministerien
      -vor allem die EU-Beamten
      -Richter, Staatsanwälte

      Richtige Beamte halt und nicht die Schar der mitkrakehlenden kleinen Wichte, die denken, wenn sie Beamter höhren, sie wären etwa gemeint.

      Und noch etwas: Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine Gehaltsanhebung bei den unteren Besoldungsgruppen.

      Im Kern aber gehts mir um die üppigste Versorgung der oben Genannten.

      Ja und noch was: Lehrer müssen nun wirklich keine Beamte sein. Was soll eigentlich dieser Unsinn?
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:15:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.199 von Dorfrichter am 28.11.07 13:39:48zu den Lehrern stimme ich zu, hab ich auch schon geschrieben.

      Richter: hatte gedacht, Du wärst selbst einer, auf einem kleinen Dorf....

      Richter verdienen m.E. nicht besonders viel, nach Google (Link 1 funktioniert nicht) steigt das Einkommen von 35.316 Euro Anfangsgehalt für Berufanfänger auf ca. 55.000 im Alter von 45 Jahren. Dafür muss man 1 Hochschulstudium und eine Referendarzeit absolvieren mit guten Noten abschließen.
      Die Zahlen sollen - laut Richterbund, sicher nicht unabhängig, aber eben die erste Quelle, die ich gefunden habe - im europäischen Vergleich eher niedrig liegen.

      Außerdem gilt auch hier das Argument, dass man zumindest einigermaßen gut bezahlen muss, wenn man nicht nur die Leute kriegen will, die sonst keiner will. Gerade in den Wirtschaftsprozessen stehen Richter und Staatsanwälte doch Leuten gegenüber, die ca 10fache bis 100-fache verdienen und auf ganz andere Möglichkeiten zurückgreifen können, was Ausstattung betrifft. Wenn die Richter dann auch noch inkompentent wären, würde vermutlich kein Wirtschaftskrimineller mehr verurteilt.

      Und wenn ich mir den Umfang dieser Verfahren ansehe, würde ich jedenfalls lieber auf der Verteidigerseite für 500.000 € sitzen als auf der Richterbank mit 55.000.



      Eine Tabelle für die Bruttogehälter hab ich doch noch gefunden, danach scheinen die Zahlen des Richterbundes zu stimmen. Brutto am Anfang 3063 Euro im Monat, am Ende 4950. Im Vergleich zu einem Lokführer - mit Hauptschulabschluss von 1900 bis 2500 brutto - nicht zu viel, finde ich. Wobei die Beamten auf der Lok ja sogar noch mehr verdienen sollen.

      http://www.der-oeffentliche-sektor.de/media/pdf/besoldungsta…
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:20:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      Muss mich leicht korrigieren, oben steht in dem Link ein altes Gehalt, in der 3. Zeile die neuen Werte von August 2004. Danach geht es von 3093 bis 5063 im Monat brutto.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:33:10
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.731 von xylophon am 28.11.07 14:15:45Dorfrichter ADAM.


      Zurück:
      Die B-Gruppierungen sind interessant in der letzten Altersstufe, nachder die Pension berechnet wird.

      Aber auch die höheren A-Beamten und die Beamte mit Sonderstatus(Sherpa´s).

      Im Prinzip gehts mir seit Jahren um eine nach oben gedeckelte Pension.(3.000€)

      Diese Leute stehen auf dem Rangierbanhhof auf einem Abstellgleis und tragen nichts mehr bei zum Wohle einer funktionierenden Volkswirtschaft.
      (Bitte nicht falsch verstehen)

      Bei den Rentnern war diese Einsicht sogar vorhanden, nur bei den Pensionären fehlt mir diese Einsicht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:59:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.731 von xylophon am 28.11.07 14:15:45Und den Ortszuschlag nicht vergessen.:look:

      Wohl der Grund dafür, warum deutsche Beamte nach der Statistik mehr Kinder haben als der Otto Normalo.

      Und noch was zur Höhe der Pension Xylo, da Du ja meinst nichts darüber zu wissen.

      Mittlerweile sind es "nur noch" 71% vom letzten Gehalt, bis vor einigen Jahren waren es 75%.
      Wie gesagt vom letzten Gehalt und nicht vom Durchschnittseinkommen wie bei Rentnern. Und das ist ein gravierender Umstand.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:08:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.380 von maeusefaenger am 28.11.07 14:59:42Den Nachhaltigkeitsfaktor hat man bei der "Pensionsreform" einfach unter den Tisch fallen lassen. Von Sondervergünstigungen wie ein 20%iges Weihnachtsgeld für Pensionäre ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:15:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      ...71 % vom letzten Gehalt also. Die aber - soweit ich weiß - versteuert werden, anders als Renten. Und von denen auch die private Krankenversicherung weiter gezahlt werden muss, während auf Renten keine Krankensversicherungsbeiträge mehr erhoben werden....oder irre ich mich da?? Bin noch zu jung dafür und rechne damit, vor allem selbst vorsorgen zu müssen fürs Alter.

      Ortszuschlag sagt mir nicht viel, aber er wird vermutlich in verschiedenen Regionen verschieden hoch sein. Wenn ich es richtig weiß, wurde der mal eingeführt, weil die Lebenshaltungskosten in manchen Gegenden so hoch sind, dass man mit dem normalen Gehalt nicht auskam. Z.B. München. Wieviel kommt dann noch dazu? 200 Euro?
      Macht das den Unterschied? Und wenn ja, wird er wohl eher die kleinen Beamten prozentual besser stellen, beim Lokführer und Streifenbeamten machen 200 Euro mehr aus als beim höheren Kommunalbeamten oder Staatsanwalt.



      Die Einsicht für Einsparungsmöglichkeiten ist m.E. bei keiner Bevölkerungsgruppe vorhanden, die Rente mit 67 wird doch auch überall abgelehnt, laut Umfragen.

      Deckelung der Pensionen auf 3.000 Euro: ist mir egal, aber ich weiß nicht, ob man damit viel sparen würde. Wie viele Pensionäre gibt es denn, die mehr haben? Ich schätze, wenige.
      Und wieviel kriegt man in anderen Berufen als Betriebsrente und Sonderleistungen, wenn man eine gewisse Position erreicht hat? Sollen die dann auch "gedeckelt" werden, wenn die Rente über 3000 Euro liegt?

      Mir scheint ein Kleinstproblem ziemlich aufgebauscht zu werden. Ein paar - relativ - gut verdienende Beamte werden zum Vorwand genommen, auf die viel größere Zahl der Geringverdiener einzuprügeln und ihre angeblichen Privilegien zu betonen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:23:59
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.616 von xylophon am 28.11.07 15:15:59Ich bin überrascht wie wenig Ahnung Du hast.

      Lass Dir mal Deine gesetzliche Rente nach 45 Arbeitsjahren berechnen.
      Oder leg einfach ein Bruttoeinkommen von 3500 Euro zugrunde.
      Denn jetzt weißt Du immerhin, daß der Durchschnitt eine Rolle spielt.

      Du solltest auch noch wissen, dass in 25 Jahren die max. Rente in Deutschland 50% des Nettoeinkommens beträgt.
      Diese Rente wird dann aber noch voll wie Einkommen versteuert.
      Das ist seit 2005 bekannt. In 2005 begann die Besteuerung der Renten. Mit kleinen Schritten....

      Klar, KV kannste anteilig noch abziehen.

      Viel Spaß beim Vorsorgen !!;)

      Hast Du eigentlich gedacht, daß hier nur neidische Geister, die anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnen, diskutieren ?
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:25:43
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.616 von xylophon am 28.11.07 15:15:59Oh Mann, du bist wohl wirklich zu jung oder sonst was, freundlich ausgedrückt. Das Renten nicht besteuert werden und auf Renten keine KV- Beiträge zu zahlen sind??? Also wo lebst du eigentlich???

      Ganz sicher nicht in Deutschland, sonst würdest du nicht so einen Mist verzapfen.
      Entschuldigung für meine Ausdrucksweise, aber diese blanken Lügen können nicht unkommentiert stehen gelassen werden.:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:27:10
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.616 von xylophon am 28.11.07 15:15:59Hast Du nicht eine juristische Ausbildung ?

      Steht "alles" im Sartorius .....;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:28:51
      Beitrag Nr. 93 ()
      ..was in 30 Jahren ist, weiß keiner von uns.

      Daher bau ich mir lieber selbst ein Vermögen auf, statt auf Rente o.ä. zu setzen. Was ich dann kriege, wird hoffentlich möglichst viel sein. Auf 45 Jahre Arbeit werd ich nicht kommen, dafür hab ich studiert.

      Neiddebatte? die meisten Beiträge, die ich hier lese, klingen genau danach.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:31:08
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.852 von xylophon am 28.11.07 15:28:51Orientiere Dich an den Fakten.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:32:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.783 von bakerfriend am 28.11.07 15:25:43im Beitrag vor Dir steht, dass die Renten noch nicht bzw. nur minimal besteuert werden. Ist mir jetzt auch wieder eingefallen, man hat umgestellt auf "nachgelagerte Besteuerung".

      Das heißt, früher wurden die Sozialbeiträge mitversteuert. Jetzt werden nach und nach im Lauf der nächsten Jahre/Jahrzehnte die Sozialbeiträge vom Bruttoeinkommen steuerfrei gestellt und dafür die Rente versteuert.

      Heißt aber für mich: zur Zeit werden die Renten nicht oder nur minimal versteuert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:38:11
      Beitrag Nr. 96 ()

      Neiddebatte? die meisten Beiträge, die ich hier lese, klingen genau danach.


      Das mag so sein für jemanden der nur sich und sein weiteres Leben
      im Blick hat. Ist jedoch etwas egoistisch und ignoriert die anderen.
      Wenn ich die derzeitige Lage richtig einschätzen und einer Diskussion zugrunde legen will, dann muss ich auch die Zustände schon vor 25 Jahren mit einbeziehen.
      Der langjährige Beitragszahler in Sozialversicherungskassen wird gegenüber Beamten
      ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:03:32
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.818 von maeusefaenger am 28.11.07 15:27:10..ich werd den Teufel tun und in meiner Freizeit juristische Probleme wälzen.

      Ansonsten dachte ich eigentlich, dass es hier um eine Gehaltserhöhung für Beamte nach 3 Jahren ohne eine solche gehen sollte. Die ich angesichts der Steigerung der Kosten in dieser Zeit durchaus richtig fände.

      Gegen eine weitere Reduzierung der Zahl der Beamten hab ich gar nichts, solange es nicht Polizei und andere wichtige Aufgaben betrifft. Über die Altersversorgung sollen sich Leute streiten, die sich damit auskennen, mir ist das Thema sehr fremd und ich habe auch keine Lust, mich da einzuarbeiten. Wichtig ist nur, dass man auch vergleichbare Zahlen nimmt und wie ich die Beiträge von for4zim in ähnlichen Diskussionen vor lägerer Zeit in Erinnerung habe, relativiert sich dann einiges durch Versteuerung, Betriebsrenten usw.... Hab aber wie gesagt gar kein großes Interesse an diesem Thema.

      Festzuhalten bleibt aus meiner Sicht: besonders gut werden Beamte nicht bezahlt, was die Zeit der Berufstätigkeit betrifft. Für die "kleinen Beamten" gibt es da zumindest teilweise Konsens, und das ist nun mal die große Mehrzahl.
      Bei den höheren Etagen halte ich persönlich das Gehalt auch nicht für überhöht, wenn man es mit dem vergleicht, was man mit gleicher Ausbildung sonst verdienen kann. Beispielsweise bei einer Versicherung oder einer mittelgroßen Anwaltskanzlei, wenn ich mal die Juristen als Beispiel nehme.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 17:50:31
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.456 von Red_Eileen am 28.11.07 09:35:52tatsache ist:

      DURCHSCHNITTSBEAMTENPENSIONEN 2700,-€ nix eingezahlt

      DURCHSCHNITTSNORMALMENSCHENRENTEN 1100,-€ ein halbes leben eingezahlt


      WARUM DIESE VERARSCHE?
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 18:30:16
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.599.498 von xylophon am 28.11.07 16:03:32Bei den höheren Etagen halte ich persönlich das Gehalt auch nicht für überhöht,
      Ich auch nicht, aber die PENSIONEN sind extremst überzogen. So gesehen neige ich dazu, den Begünstigten oberen Etagen das zu verweigern, was ich eigentlich dem kleinen Beamten gerne zuspreche.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 18:41:39
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.941 von rohrberg am 28.11.07 17:50:31Das wird auch vom Bund der Steuerzahler schon lange so gesehen.

      Presseinformationen 2003
      24.03.2003
      Presseinformation 7/2003
      Teures Verschleierungsmanöver
      Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg kritisiert Pläne der
      Landesregierung zum Weihnachtsgeld für Beamte

      Der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg kritisiert das Vorhaben der Landesregierung, das Weihnachtsgeld für Beamte zu einem Teil des Grundgehaltes zu machen. Denn die Landesregierung beabsichtigt, das Weihnachtsgeld für Beamte, das derzeit auf den Stand von 1993 eingefroren ist und rund 86 Prozent beträgt, auf 64 Prozent des Amtsgehaltes abzusenken, dann zu zwölfteln und auf die monatlichen Bezüge zu verteilen.
      Was zunächst wie eine Sparmaßnahme auf Kosten der Beamten aussieht, erweist sich für den Steuerzahler mittel- und langfristig als teures Verschleierungsmanöver. Für einen kurzfristigen Einspareffekt werden von der Landesregierung langfristig die Weichen falsch gestellt.

      Denn das Weihnachtsgeld für Beamte und Beamtenpensionäre, das mit dem besonderen Dienst- und Treueverhältnis nicht gerechtfertigt werden kann und zu Recht in der Kritik der Öffentlichkeit steht, wird durch die Umschichtung zu einem Teil des Grundgehalts und nimmt damit automatisch an künftigen Besoldungserhöhungen teil.
      Geradezu unverfroren sind die Auswirkungen für die Versorgungsempfänger. Schon derzeit besteht ein krasses Missverhältnis zwischen der Rentenhöhe und der durchschnittlichen Beamtenpension. Bezieht der Eckrentner, der 45 anrechnungsfähige Versicherungsjahre nachweisen kann, eine Eckrente von 1.164 €, beträgt dagegen die durchschnittliche Beamtenpension 2.830 € auf Landesebene und nach Übernahme des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst. Mit der geplanten Verteilung des Weihnachtsgeldes auf das Grundgehalt würde die Beamtenpension nochmals um rund 150 € ansteigen und damit fast das dreifache der Eckrente betragen.

      Schon einmal wurde eine Zulage Teil des Grundgehalts: Die Harmonisierungszulage. Vor Jahrzehnten drängten die damaligen Volksschullehrer auf Höherstufungen und erreichten eine Besserstellung. Die vermeintliche Benachteiligung anderer Beamtengruppen sollte durch diese Harmonisierungszulage ausgeglichen werden, die nach und nach auf alle Beamten des einfachen, mittleren, gehobenen und teilweise auch des höheren Dienstes ausgeweitet wurde. Nach immer stärkerer Kritik wurden große Teile dieser Zulage einfach in die Grundgehälter übertragen und verschwanden so aus der Diskussion.

      Nichts anderes als verstecken und verschwinden lassen ist die Verteilung des Weihnachtsgeldes auf das Grundgehalt. Der Knaller für die Beamtenschaft: Die Zuwendung ist auf Jahre hinaus gesichert, erhöht sich stetig, verschwindet aber gleichzeitig aus der öffentlichen Kritik. Denn wo angeblich kein Weihnachtsgeld gezahlt wird, kann sich auch keine kritische öffentliche Meinung halten. Es ist nicht einzusehen, dass in einer Zeit, in der in der Wirtschaft Sonderzahlungen zunehmend abgesenkt werden, die Beamten schon wieder besser gestellt werden sollen.

      Der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg fordert die Landesregierung auf, wirkliche Einsparungen vorzunehmen, allen voran beim Landespersonal, das bereits heute über 40 Prozent aller Ausgaben verursacht. Die 13. Pension für Beamtenpensionäre muss insgesamt abgeschafft und das 13. Gehalt für aktive Beamte abgeschmolzen werden. Nur so lassen sich echte und für die Zukunft bedeutsame Einsparungen realisieren. Angesichts der desolaten Lage der öffentlichen Haushalte führt daran kein Weg vorbei. Das Ziel der Nullverschuldung darf unter keinen Umständen aufgegeben werden.

      Stuttgart, 24. März 2003
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 19:03:27
      Beitrag Nr. 101 ()
      der Bericht ist von 2003. Inzwischen wurde das Weihnachtsgeld viel weiter gekürzt, von 64 % können die meisten wohl nur noch träumen. Die Pensionäre erhalten m.W. fast gar kein Weihnachtsgeld mehr, muss mal die Schwiegermutter fragen. Wenn, sind es noch maximal 20 %.

      Im übrigen ist dieser Spruch: die Arbeiter zahlen für die Rente ein, die Beamten nicht, eine Schwachsinns-Rechnung.

      In beiden Fällen ist das Ganze ein Teil des Gehalts-Lohns.
      Bei Arbeiter zahlt der Chef einen Teil des Lohns an die Sozialversicherungen, einen Teil davon als Arbeitgeberbeitrag, einen anderen als Arbeitnehmerbeitrag. Trotzdem wird die Zahlung selbstvertändlich vom Arbeitgeber bezahlt und er rechnet bei der Einstellung und Kostenbelastung durch eine Neueinstellung alle Kosten ein, die anfallen, ob das Arbeitnehmerbeiträge oder Arbeitgeberbeiträge sind.

      Beim Beamten spart der Arbeitgeber diese Beiträge zunächst, die das Bruttogehalt daher deutlich billiger machen. Dafür muss er später die Pensionen zahlen.

      Hier ist dann wieder die Milchmädchenrechnung der öffentlichen Hand, dass man denkt, wir sparen jetzt mal die Lohnnebenkosten und verbeamten die Leute. Dass später Pensionen anfallen, sollen die künftigen Regierungen halt ausbaden.


      Aber wenn hier so getan wird, als würden Beamte das gleiche Geld kosten wie Angestellte und die armen Angestellten müssten dann von ihrem kargen Lohn auch noch Beiträge zahlen, ist für ein Wirtschaftsforum eher peinlich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 19:18:16
      Beitrag Nr. 102 ()
      Aber wenn hier so getan wird, als würden Beamte das gleiche Geld kosten wie Angestellte und die armen Angestellten müssten dann von ihrem kargen Lohn auch noch Beiträge zahlen, ist für ein Wirtschaftsforum eher peinlich.

      In einem Wirtschaftsforum behaupte ich

      Angestellte sind viel billiger als Beamte. Vor allem wenn sie in Rente gehen, kostet ein Angestellter auf 20 Jahre gerechnet X-Tausende von Euros weniger als ein Beamter, der noch dazu nichtmal für seine Versorgung aufkommen mußte.

      Erschwerend zählt im direkten Vergleich, daß ein Angestellter seine Rente nicht auf sein letztes Gehalt gerechnet wird, sondern auf die gezahlten Beiträge.

      Er kann auch keine Ansprüche geltend machen, wenn er "unverschuldet in Not" gerät.

      Und ganz erschwerend nach meiner Meinung: Stirbt der Versorger (Angestellte) steht die Hinterbliebene wesentlich schlechter da als die Beamtenwitwe.

      @Xylophon ich schätze Dich als fairen Gesprächspartner, aber manchmal läßt Du dann doch so einige Details einfach unter den Tisch fallen, wenn´s genehm ist.;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 19:28:51
      Beitrag Nr. 103 ()
      darum ging es mir gar nicht. Vermutlich ist Deine Rechnung richtig, ich hab es nicht nachgerechnet.

      Deshalb schreib ich ja auch, dass die öfftl. Arbeitgeber auch eine Milchmädchenrechnung aufmachen, wenn sie zum kurzfristigen Sparen Leute verbeamten.

      Aber eine seriöse Vergleichsrechnung müsste man dann mal aufmachen, also:

      Wieviel spart der Arbeitgeber zunächst mal an Sozialbeiträgen?
      Wieviel muss er dafür später für Pensionen nachzahlen?

      Quatsch ist es jedenfalls, die Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung nicht als Belastung des Arbeitgebers zu sehen, als würde der Arbeiter sie selbst bezahlen, nur weil sie von seinem Lohn abfließen. Darum ging es mir.

      Bei der Krankenversicherung soll es so eine Rechnung mehrfach gegeben haben, wonach es für die öfftl. Hand stets billiger war, die Beihilfe zu zahlen, statt Beiträge an die gesetzlichen Krankenversicherungen zu entrichten. Weil man z.B. die dortige Verwaltung nicht mitbezahlen muss.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 19:30:56
      Beitrag Nr. 104 ()
      Diese Rechnung:

      Wieviel spart der Arbeitgeber zunächst mal an Sozialbeiträgen?
      Wieviel muss er dafür später für Pensionen nachzahlen?


      wird vermutich auch irgendwo zu finden sein, unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Lebenserwartung, Hinterbliebenenversorgung usw...
      Wäre interessant, das mal zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 19:36:02
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.594 von xylophon am 28.11.07 19:28:51Ich muß Dir ganz ehrlich sagen, ich halte es mittlerweile sogar für "groben Unfug", den Beamten überhaupt noch Lohn/Einkommensteuer abzuziehen, da die meisten Abschreibungsmöglichkeiten ohnehin gestrichen wurden.

      Die Finanzämter beispielsweise beschäftigen ganze Heerscharen von Sachbearbeitern nur um die Erstattungen zu bearbeiten.

      (Prof. Kirchhof...warum fällt Der mir gerade jetzt ein.)

      Warum nur geht man nicht her und bezahlt den Beamten NETTO- ohne Abzug von KV? Geld von der linken Tasche in die Rechte und die Verwaltung freut sich ob dieser ABM-Maßnahme.

      Es ginge viel einfacher, aber was simpel ist, ist uns ja suspekt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 23:21:37
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.227 von xylophon am 28.11.07 19:03:27Dies ist dein bisher bestes Posting. So einen Quatsch habe ich noch nie gelesen.

      Lohnnebenkosten werden gespart? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 23:26:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      Der Nettovedienst ist bei einem Beamten jedenfalls deutlich höher als bei einem Malocher mit gleichem Bruttoverdienst.


      Würde ein Richter statt 55000 € das Doppelte verdienen und rententechnisch genau wie ein Malocher behandelt würden sich nur wenige aufregen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 23:35:12
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.590 von Waldsperling am 28.11.07 23:26:37Einen Beamten mit einem "Malocher" zu vergleichen, ist aber auch nicht besonders intelligent. Nicht mal für jemanden, der aus dem Wald kommt. Meinst du mit "Malocher" diese Leute, die in den 50/60ern heftig geschuftet haben, um das Land voranzubringen? Die gibt es heute nicht mehr! "Malocher" z. B. auf dem Bau sind heute nicht mehr deutsch, haben also keinen Rentenanspruch. Du solltest mal öfter deinen Seniorenfreizeitpark verlassen und eine Stadtführung machen. Das Geld ersetzt dir bestimmt die staatliche Seniorenhilfe, die dortigen BeamtInnen haben nämlich ein Herz für die aussterbenden "Malocher" wie dich. ;o)
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 05:13:19
      Beitrag Nr. 109 ()
      Immer das gleiche, keine Ahnung und Fresse aufreissen.

      @Monika1955 leider ist meine welt nicht so einfach!!!
      es war ein denkanstoss!!! ohne Piloten die sich in ihre selbst zusammen gebastelten fluggeräte gesetzt haben gäbs keine Flugzeuge.
      bei der bahn genau das gleiche !! intelligente leute mit Visionen!!!

      @Waldsperling
      richtig ist das ein beamter mit gleichem bruttogehalt wie ein Arbeiter einen höheren Nettoverdienst hat.
      da ich die verhältnisse arbeiter, angestellte und beamte gleichermassen kenne, folgendes:
      wird ein sogenannter beamtendienstposten durch einen angestellten oder arbeiter besetzt, gibts für den glücklichen erstmal ne satte gehaltserhöhung. sind so ca. 10% über dem beamtentarif.
      beamtenbezüge netto 3000,- eur angestellen/arbeiterlohn netto 3300,- ??? komisch, ist aber so.

      jetzt brauchst nur noch nen Verdienstrechner brutto/netto zuzüglich arbeitgeberanteile, gibts ja im internet, bemühen dann weisst du warum die politiker am beamtentum festhalten!!!!

      xylophon, den ich übrigens sehr schätze, hat recht in dem was er schreibt!!

      theak
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 08:37:36
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.775 von Dorfrichter am 28.11.07 18:30:16Der sogenannte "kleine Beamte", das hört sich immer so bemitleidenswert an. Warum eigentlich ?

      Im klassischen Fall wird dann der Polizist angeführt.
      Der arme Kerl hat Schichtdienst und muß arbeiten.
      Na und ?

      Vergleichen wir ihn doch einmal mit, rein der Aktualität wegen, mit einem Lokführer.
      Auch hier eine einfache Schulausbildung, Schichtdienst und mindestens eine vergleichbare hohe Verantwortung.

      Dafür niedrigeres Gehalt und beschiss... Rente.
      Und sehr wohl Angst um den Job !!

      Das Mitleid mit dieser Berufsgruppe ist völlig unangebracht. Das soziale Bild der Beamtenschar ist seit Jahren geprägt durch permanentes Jammern der Funktionäre, völlig fehlerhafte Vergleiche bei denen das Obrigkeitsdenken der Deutschen ausgenutzt wird.

      Tatsache ist daß viele Polizeibeamte, mit Erlaubnis des Dienstherren, nebenbei ein Geschäft betreiben und den eigentlichen Dienst mehr oder minder als Pensionssicherung verstehen.

      Aber die argumentative Totschlagkeule heisst dann immer Neiddebatte.
      Aber es geht nicht um Emotionen sondern um Logik. Wie soll man erklären daß es für Pensionäre eine Sonderzahlung an Weihnachten gibt, während man z.B. in den Altenheimen sogar die "Kuchensonderzahlung" an Weihnachten streicht. In Dachau spenden dafür jetzt die Prostituierten den Kuchen.

      Die Made im Speck wird niemals begreifen daß sie eines Tages an ihrer eigenen Gefrässigkeit eingehen wird.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 09:28:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.654 von farniente am 29.11.07 08:37:36"Tatsache ist daß viele Polizeibeamte, mit Erlaubnis des Dienstherren, nebenbei ein Geschäft betreiben und den eigentlichen Dienst mehr oder minder als Pensionssicherung verstehen."

      Wohl wahr! Ich kenne zwei von der Sorte. Einer davon (beide natürlich auf einem lukrativen Druckpöstchen im Innendienst) betreibt nebenbei und während seiner Arbeitszeit Terminhandel und wird reich dabei, der andere plant seine nächsten Urlaube, wenn er nicht gerade "krank"feiert und hilft seiner Frau bei ihrem Innenarchitektenjob.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:01:31
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.654 von farniente am 29.11.07 08:37:36Bei den Beamten gilt die FÜRSORGEPFLICHT des Dienstherren. Du darfst nicht vergessen, daß der Beamte nicht streiken darf. Ein funktionierendes Staatssystem fußt gerade darauf, daß ein BEAMTER jedem System zu dienen hat.

      Ich finde, gerade im Polizeidienst ist es wichtig, zufriedene und motivierte Mitarbeiter zu haben und das hängt schon etwas an der Bezahlung.

      Mir geht es um die Pfründe bei der Pension. Und die gehören weg!
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:07:39
      Beitrag Nr. 113 ()
      Zurück zum eigentlichen Thema:

      Von mir aus können die Beamten mehr Kohle bekommen, wenn Bundes- und Landeshaushalte das verdauen können.

      Bei der Altersvorsorge, den Pensionen, muß eine Systemänderung erfolgen.
      Pensionen über 50% des letzten Bruttoeinkommens sind unvertretbar.
      Für die 50%+ sollte der Beamte selbst vorsorgen. Dafür könnte man ihm "Steuervorteile" gewähren.(Dorfrichter wird hierüber nur grinsen oder stöhnen können, aber das Steuersystem in D ist nun mal so)

      Mein Tipp wäre, den Schweizern zu folgen und das Beamtentum in der Masse abzuschaffen.
      Das würde zwangsläufig kurz- und mittelfristig zu höheren Ausgaben führen und würde die Politiker dazu zwingen über den Sinn und die Umlagefinanzierung unseres Sozialsystems nachzudenken, weil sie dann mit dabei wären.

      Noch etwas zum Thema Altersvorsorge bei Beamten. Beamte sind uneingeschränkt Riesterrenten förderfähig. Das heißt sie erhalten auch die damit verbundenen Steuervorteile.
      Hinzu kommt, dass sie größere Freibeträge für die steuerliche Absetzbarkeit von Altersvorsorgebeiträgen als der sozverspfl. Otto Normalo haben.
      Wer unser Steuer- und Sozialsystem kennt weiß auch warum .....
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:44:04
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.609.711 von maeusefaenger am 29.11.07 10:07:39Von mir aus können die Beamten mehr Kohle bekommen, wenn Bundes- und Landeshaushalte das verdauen können.

      Meinetwegen auch, aber man könnte ja mal wirklich so eine Gehaltserhöhung abhängig machen von einer Kostenneutralität. Ich würde dem BEAMTENBBUND vorschlagen, wenn sie mehr Geld wollen, sollen sie sagen, wo dieser Betrag eingespart werden soll.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:51:03
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.609.633 von Dorfrichter am 29.11.07 10:01:31Gleich zwei Denkfehler.

      1. Die Fürsorgepflicht korreliert mit der unabhängigen Stellung des Beamten, d.h. aber auch, daß der Beamte sich nur dem Dienstherren verpflichtet fühlen sollte.

      Beispiel: Der Polizeibeamte zieht einen Raser aus dem Verkehr, und stellt dabei fest, daß er diesem Herren gerade erst seine Rechnung geschickt hat für das Malern (in erlaubter Nebentätigkeit) dessen Wohnung.
      Unabhängig ? Oh oh ....

      2. Die Pensionsansprüche sind Teil der Bezahlung, ebenso wie der Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung.
      Das Problem ist, daß die Zeiten eines schlecht bezahlten Beamten längst vorbei sind. Beamte sind sehr gut bezahlt. Nur die Beamten behaupten immer das Gegenteil weil sie den eigenen "Marktwert" maßlos überschätzen und sich gerne mir Berufen in der freien Wirtschaft vergleichen, mit denen sie nicht im entferntesten etwas zu tun haben.

      Das bedeutet, daß die Beamten einmal lernen müssten daß es absolut gerecht wäre bei gleichbleibender Besoldung Abzüge für die Altersversorgung zu bekommen, die wiederum in Höhe der Rente liegen würde.
      Um die Altersversorgung einer Pension zu erhalten, müssten sie dann privat vorsorgen.

      So herum wird ein Schuh aus der Sache, dann wäre der Irrsinn der momentanen Beamtenbesoldung in Verbindung mit der momentan geltenden Pensionsregelung offensichtlich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:13:36
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.323 von farniente am 29.11.07 10:51:03Ich sprach überhaupt nicht von Nebentätigkeiten. Im übrigen dürfen Beamte keiner ungenehmigten Nebentätigkeit nachgehen, denn der Beamte muß seine ganze Arbeitskraft einbringen und erhält als Gegenleistung eben diese Fürsorge von Staatsseite.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:17:23
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.654 von farniente am 29.11.07 08:37:36...viele Polizeibeamten betreiben nebenher ein Geschäft. Sie verdienen mehr als ein Lokführer, bei weniger Verantwortung??

      Das kommt mir aber sehr sehr unwahrscheinlich vor.

      M.E. ist jedenfalls der Polizist im Vergleich zum Lokführer deutlich unterbezahlt. Die Arbeit ist deutlich anstrengender, Verantwortung trägt man auch, aber die Gefahr ist viel größer, weil man ständig Konflikte mit irgendwelchen Asozialen hat, Säufer, Drogenabhängige usw....

      Ein Polizeibeamter verdient sehr wenig, hat in den letzten 3 Jahren keine Gehaltserhöhung gekriegt, dafür Mehrarbeit.



      Im übrigen hab ich gestern in der Zeitung gelesen, dass die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Deutschland bei ca. 10 % der gesamten Arbeitnehmer liegt, damit ist die Quote deutlich niedriger als zB in England oder den USA. Ich weiß nicht, wie diese Zahlen zu bewerten sind, eventuell wird hier einfach anders gerechnet, weil zB Müllabfuhr und andere Bereiche privatisiert wurden und auch kommunale "Wirtschaftsunternehmen" bzw. "eigene Gesellschaften" nicht mehr mitgezählt wurden.

      Aber die Tatsache, dass der öffentliche Dienst deutlich verschlankt wurde, dürfte fest stehen, auch dazu hatte flitztass Zahlen genannt. Das halte ich auch für angemessen, aber bestimmte Bereiche, Polizei, Justiz, auch Schulen und Kindergärten und Universitäten sollte man schon vernünftig mit Personal ausstatten. Und beim Einwohnermeldeamt oder Straßenverkehrsamt will ich auch nicht 3 Stunden in der Warteschlange stehen, wenn ich einen neuen Pass brauche oder mein Auto ummelden muss.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:24:25
      Beitrag Nr. 118 ()
      ...dass es bei der Polizei auch schwarze Schafe gibt, ist wie bei jedem anderen Beruf natürlich klar. Trotzdem würde ich viele andere Berufe vorziehen, bevor ich Polizist werden würde in Anbetracht von Bezahlung und dafür geleisteter Arbeit. Hartz IV ist bei 2-3 Kindern nicht viel weniger.



      Unabhängig sind Beamte im übrigen nicht. Im Gegenteil, bis auf Richter sind sie alles weisungsgebunden, ihrem jeweiligen Dienstherren, ob das der Innenminister ist (Polizei) oder der Kultusminister oder der Finanzminister....
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:28:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.642 von Dorfrichter am 29.11.07 11:13:36Ich habe immer von genehmigten Nebentätigkeiten gesprochen. Du würdest staunen was da möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:40:30
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.703 von xylophon am 29.11.07 11:17:23Xylo

      die nebentätigkeiten (genehmigte sind belegbar, da braucht man nicht zu diskutieren.

      Dann würde ich Dich bitten korrekt zu zitieren.
      Du zitierst mich wie folgt:

      ..viele Polizeibeamten betreiben nebenher ein Geschäft. Sie verdienen mehr als ein Lokführer, bei weniger Verantwortung?

      Das ist völlig daneben.
      Tatsächlich lautet die Passage in der # 110:

      Auch hier eine einfache Schulausbildung, Schichtdienst und mindestens eine vergleichbare hohe Verantwortung.


      Wie Du auf die behauptung kommst daß der Dienst eines Polizisten anstrengender ist als die eines Lokführers bleibt mir verschlossen.

      Die Argumente werden dann immer so aufgebaut, als ob die ganze Polizistenschar den ganzen Tag mit lebensgefährlichen Asozialen zu tun hätte.
      Na dann geh in München in die Mossacherstr., wo ganze Heerscharen von Sesselpupsern, alles Polizisten, Einsprüche gegen Tickets mit vorformulierten Standartbriefen "bearbeitet".

      Ich halte nichts davon nur mit Extremen zu argumentieren.
      Vieles ist auch Ansichtssache.

      Aber wie Du zu der Behauptung kommst daß Polizisten gegenüber einem Lokführer deutlich unterbezahlt sind, das wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Oder ist es mangelnde Kenntnis von Gehaltsstrukturen ?

      Und wie gesagt, man muß immer das Gesamtpaket sehen, incl. aller Nebenleistungen, Unkündbarkeit und Höhe der Pensionen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:46:39
      Beitrag Nr. 121 ()
      was Lokführer verdienen, konnte man ja der Presse entnehmen.
      Ein Polizist hat als Anfangsgehalt nicht mehr. Und ich vermute mal, dass die meisten nicht im Innendienst arbeiten und Briefe beantworten.

      Für "Tickets" ist bei uns in NRW im übrigen gar nicht die Polizei zuständig, sondern die Ordnungsbehörden bei der Stadt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:51:16
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.104 von xylophon am 29.11.07 11:46:39Auch die Zuständigkeiten sind zu beachten, ebenso wie bei der Weihnachtssonderzahlung und deren Höhe das jeweilige Bundesland.

      Da Du selbst emotional natürlich der Polizei verbunden bist, solltest Du Dir einmal andere Einstiegsgehälter anschauen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 22:24:40
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.640 von Schockwellensurfer am 28.11.07 23:35:12Dann ist es ja gut das wir dich haben.

      Ist halt nicht jeder so intelligent in der Nacht einen Roman über die Definition "Malocher" zu schreiben.

      Ein Malocher kann auch ein fauler Mikrobiologe in der freien Wirtschaft sein, wenn er ohne Schaum rasiert wird.

      Es muss auch eine “wunderbare” Tugend sein, einen Menschen “veraltern” zu können, ohne ihn zu kennen. Das sind die “guten” Mitbürger, die immer alles wissen wollen. Dabei wissen sie einen Scheiß. :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 22:49:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.151 von theak am 29.11.07 05:13:19Dann muss man aber fragen, was soll das Täuschen und Tricksen?

      Soll man doch den Beamten der nur beim Essen schwitzt, mit 100000,00 € p.a. entlohnen. Dann aber ohne Zulagen für Allergien, Regen und Sonneneinstrahlung, mit den gleichen Rentenrahmenbedingungen wie einen vergeichbaren Malocher.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 23:29:09
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.621.638 von Waldsperling am 29.11.07 22:49:39den Beamten der nur beim Essen schwitzt

      Aha! Nur wenn man schwitzt arbeitet man also. Genosse Marx läßt grüßen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 01:04:08
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.621.638 von Waldsperling am 29.11.07 22:49:39hi waldsperling
      welches täuschen und tricksen denn:confused:
      das thema hat sich doch schon lange erledigt und alles was sich über das Jahr2000 retten konnte wurde von Schily erledigt!!
      Wir schreiben 2007 und nicht Anfang oder Mitte 1900
      Von welchen Beamten ist eigentlich immer die Rede!!!
      Ich hab jetzt die aktuellen Zahlen nicht:confused: müsste ich beim DBB oder BMI recherchieren.
      aber über 80% der Beamten werden nach Gruppe A bezahlt(Tabelle konnte man irgendwo in Thread aufrufen) und von denen sind bestimmt 70% in den Gruppen A6-A8. Bei den Versorgungsempfängern dürfte die Verteilung mittlerweile prozentual gleich sein!!
      Wird sich aber ändern da man irgendwann mal verstärkt Akademiker verbeamtet hat. Wir reden hier aber immer noch von Gruppe A.

      und wenn hier jemand schreibt das die Alte von nem Lehrer 2000,- EUR Pension bezieht ist das ganz einfach Müll, der Typ mußte ja über 5000,- netto verdient haben:confused:

      die Fälle die ich kenne sehen so aus: der Typ(Typischer Fall) hatte 30 Dienstjahre A7 (A8 ist minimal höher aber die gleiche Scheiße - 30Dienstjahre verheiratet, Frau lebt noch, = 1700,-EUR brutto)
      Ruhegehaltsfähige Dienstbezüge - Kürzungsfaktor- mal Ruhegehaltsansatz - mal Witwengeldfaktor60% = z.Bsp.
      1000,-Eur
      da der Typ jetzt aber noch 10Jahre Arbeiter war gibts Rente!!!260,-EUR mal \"Hinterbliebenenfaktor\" gut sind immer noch 150,-EUR

      macht nach AdamRiese 1150,-EUR DENKSTE!!!!

      Zusammentreffen von Witwengeld mit Hinterbliebenenrente, also
      Witwengeld abzüglich 60% der zu berücksichtigen Rente von 150,-EUR
      1000-90= 910 brutto davon geht jetzt die zb.rente in höhe von 150,-EUR weg
      ergibt
      760 Euro Pension minus 100,-EURO Krankenkasse
      also 660 Euro Pension netto

      Solltest Du oder wer auch immer andere Zahlen haben immer her damit.

      theak
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 09:30:45
      Beitrag Nr. 127 ()
      ..ja, das sind die "kleinen Beamten". Auf die viele hier so neidisch sind.

      Wen so viele Zahlen überfordern: Ich höre immer Pensionen. Wie gesagt, diese Fragen sind noch weit weg bei mir. Aber ich stelle fest, dass ich jetzt im Alter von Ende 30 bis Anfang 40 das Geld mit Sicherheit besser gebrauchen kann als irgendwann im Alter.
      Einen Teil lege ich zusammen, aber jetzt geht der Sohn noch zur Schule, braucht ständig neue Kleidung, weil er wächst, hat auch sonst ein paar Wünsche und wenn man mit der Familie in Urlaub fahren will, kostet das ne Stange Geld in den Ferien.

      Wenn ich alt bin - sehe ich bei Eltern und Schwiegermutter - komme ich mit Sicherheit mit deutlich weniger aus. Wohnung bezahlt. Kind aus dem Haus. Urlaub außerhalb der Feriensaison.

      Also, die Pensionen oder Renten interessieren mich da wirklich gar nicht. Zum überleben auf gutem Niveau reicht es allemal.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 09:31:33
      Beitrag Nr. 128 ()
      einen Teil lege ich "beiseite", nicht zusammen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:23:16
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.623.679 von xylophon am 30.11.07 09:31:33Also, die Pensionen oder Renten interessieren mich da wirklich gar nicht.
      Du wirst auch hier künftig nichts zu fürchten haben, denn ein kurzer Blick auf die Zusammensetzung der Parlamente zeigt ganz klar die künftige politische Ausrichtung.

      Wir werden beherrscht von Verwaltungsfetischisten, von Hängemattenbrüdern die die Beamten mitnehmen werden hin zur "Zitze der Sau"! Alleine diese Bestrebung beherrscht ihr Gedankengut, läßt sie agieren und bis zur Perfektion in ganz versteckt, verschachtelter, verklausalierter Perfektion Gesetze dem Volk unterzuschieben, die die Masse unmöglich durchschaut.

      Das Motto lautet: Pfründe sichern und dem Volk die Lasten aufbürden. Ob das über einen noch längeren Zeitraum so weiterlaufen kann, glaube ich nicht. Das Volk merkt zwar daß am System irgendetwas nicht mehr stimmen kann, kann es jedoch nicht so recht in Form gießen- eben wegen der versteckten, verklausalierten Verschachtelungen.

      Immerhin hat man sogar in Österreich es geschafft, den Pensionären wenigstens den Nachhaltigkeitsfaktor bei den Pensionen auf´s Auge zu drücken!

      Bei uns hat man das einfach weggedrückt, aber die Zeit wird uns einholen und den Verwaltungsfetischisten zeigen wo der Hammer hängt.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:25:23
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.622.631 von theak am 30.11.07 01:04:08A7 ist natürlich nicht so dolle. In der Regel wird der mittlere Dienst mit A8 pensioniert.

      2000 Euro Brutto Pension für die OSR Witwe ist zutreffend.

      Ich kenne eine Grundschullehrerin, die erhält satt über 2000.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:19:41
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.623.674 von xylophon am 30.11.07 09:30:45xylo

      Also, die Pensionen oder Renten interessieren mich da wirklich gar nicht. Zum überleben auf gutem Niveau reicht es allemal.

      Mit diesem Satz zeigst Du überdeutlich daß Du das ganze Problem überhaupt nicht verstanden hast.

      "Zum überleben auf gutem Niveau reicht es allemal"

      Genau das ist doch der Punkt. Bei Beamtenpensionen ja, da reicht es mehr als gut.
      Bei vielen Rentner reicht es eben nicht, weder gut noch schlecht !!

      Ein Generationenvertrag kann doch nicht so ausgelegt werden, daß für das Wohlergehen der vorigen Generation zwar schon die momentane generation herangezogen wird, aber gleichzeitig macht man solch riesige Einschnitte daß es der Kündigung des Generationenvertrages gleichkommt.

      Dieses miese Geschäft wird durchgezogen von Politikern und Beamten, die eigentlich nichts mit der Sache am Hut haben.

      Wirklich ?

      Die haben sehr wohl etwas damit zu tun, nämlich als stille Teilhaber. Erstens werden pensionen aus Steurmitteln bezahlt, und zweitens ist das Beamtentum kein Erbrecht sondern es werden immer wieder die Seiten gewechselt. Ein beamter kann Kinder haben die rente bekommen und ein Rentner kan Kinder großgezogen haben die Beamte wurden.

      Alöso ist der Generationenvertrag eine gesellschaftliche Verpflichtung die wir alle zu gleichen Teilen zu tragen haben.

      Nunregelt sich aber eine Gruppe, die beamten das ganze so, daß sie eine mehr als üppige Altersveresorgung haben, von Politikern ganz zu schweigen, und den anderen werden Zumutungen angetragen bis zum Abwinken mit dem zynischen Verweis auf Eigenvorsorge.

      Ach ja ? Eigenvorsorge ? Wo bleibt die denn bei Leuten die 40 Jahre gearbeitet haben und in Hartz 4 rutschen ?????????

      Noch ein Wort zur Neiddebatte.
      Ich selbst bekomme weder Rente noch Pension. Ich diskutiere sine ira et studio. Dieses Totschlagargument interessiert mich nicht.

      Nein, Du verschließt die Augen vor einem Problem, denn hinsehen würde weh tun. Dasselbe verhalten kannst Du beobachten wie Leute an einem bettler vorbeigehen. Man schaut zur seite weil man sich der Tatsache nicht stellen will.

      Das ist eine intellektuell gesehen mehr als armselige und würdelose Einstellung zu unserem Gemeinwesen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:42:48
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.250 von farniente am 30.11.07 11:19:41Du hast das Symptom einer kognitiven Dissonanz treffend beschrieben.

      In Deutschland hatten wir schon oft das Problem, dass seine Bürger, diejenigen, die sich eigentlich als Gestalter des Gemeinwesens begreifen müssten, das Offensichtliche negiert haben.
      So kam es auch zu den beiden Katastrophen im letzten Jahrhundert, für die hauptsächlich, ohne wenn und aber, Deutschland verantwortlich zu machen war und gemacht wurde.

      Man sollte sich bzgl. der so tollen Situation der Rentner einmal vergegenwärtigen, daß viele Rentner nur mit Sozialhilfe, meist in der Form von Wohngeld, über die Runden kommen. Deutschland 2007!

      Xylo hat einfach zu wenig Ahnung und sich mit der Thematik bislang kaum beschäftigt.
      Jedem, der einige Jahre sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist und der seine nicht inflationsangeglichenen Rentenversicherungsanstaltsberechnungen erhält, müßte da eigentlich ein Licht aufgehen.

      So, wie es offensichtlich ist, daß einer Millionär sein muß, um sich monatlich 4 - 5000 Euro Pension oder Rente zahlen zu können - und das brutto !
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 13:25:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      es stimmt, dass ich mich mit dem Thema "Altersversorgung" von Beamten, Rentnern u. Freiberuflern kaum beschäftigt habe.

      Ich bin mir aber sicher: die meisten Beamten wären froh, wenn sie in jüngeren Jahren mehr verdienen würden und dafür eine geringer Pension hätten. Denn: "Was man hat, das hat man" und man weiß heute überhaupt nicht, wie die Lage in 20 oder 30 Jahren sein wird, welche "Privilegien" da noch übrig sind.

      Und: hab ja schon geschrieben, dass es man das Geld in jüngeren Jahren viel nötiger braucht. Finde ich jedenfalls.



      Schließlich geht es auch um die Frage der Dimension des Problems: Theak hat vorgerechnet, wie ein Beispiel aus seinem Bekanntenkreis aussieht. Es gibt wohl auch Zahlen, wie viele Beamte welche Besoldungsgruppe haben prozentual. Das Beispiel meiner Schwiegermutter zeigt mir auch, dass von Reichtum keine Rede sein kann, Witwe eines Postbeamten, der sein Leben lang hart gearbeitet hat und nicht viel von seiner "üppigen Pension" hatte.
      Wenn ich dessen Schicksal ansehe, dann finde ich es absurd, wie hier über Beamte geschrieben wird.


      Zuletzt zum Dorfrichter: Auch in Deutschland hat im öffentlichen Dienst in den letzten Jahren ein deutlicher Stellenabbau stattgefunden. Zahlen hatte ich gestern geschrieben, weil es zufällig gerad in der Zeitung stand.

      Das Problem ist der Politik also offenbar bewusst. Aber ein paar Leute braucht man wohl noch....
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 22:57:38
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.473 von maeusefaenger am 30.11.07 10:25:23@maeusefaenger

      A8 hab ich auch aufgeführt - verheiratet 30DJ knapp über 1700,-Eur brutto.

      ok OSR(A14) Witwe der Typ war Endstufe + Familienzuschlag - abzüglich Kürzung aber volle 75% Pensionsanspruch mal 60% ergibt 2000,-Euro brutto - ist aber nicht der Regelfall.
      Die Masse der Beamten sind A7,A8 und A9 und die Pensionäre A8 und A9.

      Grundschullehrerin mit über 2000,- Euro - sind halt die Akademiker unter den Beamten.

      theak
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 10:23:23
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.635.140 von theak am 30.11.07 22:57:38Für mich geht der klassische Beamte bei A9 los, und wenn immer so getan wird, als gäb´s Wenige davon, dann stimmt das einfach nicht.

      Diesen aktiven Beamten stehen 50% inaktive Beamteentgegen.
      Das kommt von den häufigen Regierungswechel, bei der die Politik gerne solche Leute vorzeitig auswechselt mit richtigem Parteibuch.

      Bei den Politikern sieht es ähnlich aus. 1-2-3 Perioden- Pension- der Nächste! Ich würde schätzen:
      Verhältnis Poltiker: 1 Aktiv 2 in Pension.
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 11:16:21
      Beitrag Nr. 136 ()
      ...entsprechende Zahlen würden mich mal interessieren.

      Tatsächlich finde ich die Versorgung der "politischen Beamten" fast genauso schlimm wie die der Politiker selbst. Da sind wir uns 100 % einig. Dafür, dass man ein paar Jahre in einem Ministerium gearbeitet hat, Bürgermeister war o.ä - sind die Versorgungsbezüge völlig unangemessen hoch.

      NRW ist bei den Politikern m.E. einen - vom Grundsatz her - guten Weg gegangen: deutliche Erhöhung der Bezüge für Abgeordnete. Dafür keine Altersversorgung mehr, die muss von den erhöhten Bezügen selbst finanziert werden. (So war der Plan, ob er so umgesetzt wurde, oder doch was übrig blieb von der Versorgung, weiß ich nicht mehr auswenig).

      Könnte man von mir aus bei den Beamten auch machen, Bezüge deutlich erhöhen, Altersversorung begrenzen.

      Könnte man sogar von mir aus insgesamt in der Arbeitswelt machen: den Leuten mehr auszahlen, dafür staatliche Rente nur noch als Grundsicherung zahlen, aus Steuermitteln, Rentenversicherung abschaffen.
      Wäre aber ein Projekt von zig Jahren.
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 11:24:27
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.623 von xylophon am 01.12.07 11:16:21Noch ein Problem, das einfach immer wieder übersehen wird:
      Durch die massiven Frühverpensionierungen(vor allem auch in den unteren Chargen entstand ein Mißverhältnis von aktiven und inaktiven Beamten. Wir nähern uns rapide dem Verhältnis 1:1

      Auf einen aktiven Beamten kommt sehr bald schon ein Pensionär. Durch das Reförmchen wurde zwar das Problem etwas gelindert, und über das Jahr 1ß12 auf 2017 hinausgeschoben. Das ändert jedoch nichts an der eigentlichen unberücksichtigten Problematik Demographie.

      Wir werden weniger Steuerzahler und die Versorgungslast aber steigt trotz REFÖRMCHEN.
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 11:40:34
      Beitrag Nr. 138 ()
      ..das kannst Du aber schlecht den Beamten vorwerfen, sondern eher denen, die diese Masse mal eingestellt hatten.

      Für die einfach keine Arbeit mehr da war, als mit Computern und Textverarbeitung zB deutlich weniger Schreibkräfte gebraucht wurden und auch sonst viele "untere Ränge" durch Modernisierung ersetzt werden konnten.
      Dazu kommen die überflüssigen Telkom- und Postbeamten usw...

      Vermutlich ist es für den Staat noch billiger, die Leute früh in Pension zu schicken mit immerhin etwas gesenkter Pension, als sie über Jahre fürs Rumsitzen und Däumchen drehe weiter zu bezahlen und am Ende kriegen sie die volle Pension-
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 11:48:48
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.756 von xylophon am 01.12.07 11:40:34Man kann nur den Verantwortlichen was vorwerfen, und die sitzen in den Parlamenten. Sie schielen ausschließlich auf die eigene Versorgung. Die durchzusetzen gilt es, wobei man sich schlecht abkoppeln kann von den Beamten- also nimmt man sie mit.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 21:49:46
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.622.631 von theak am 30.11.07 01:04:08Frau aus Rußland. 1988 mit 80 Jahren gekommen. 4125,25 DM Rente in 1989. Die Mitarbeiter des Geldinstituts tickten jedes mal durch wenn sie deren Konto gesehen haben.

      Frau aus Deutschland, 46 Jahre gearbeitet, 847,33 € Rente in 2007.
      Hat nicht unbedingt was mit der üppigen Beamtenbesoldung zu tun, zeigt aber wie die arbeitende Bevölkerung in Deutschland beschissen wird.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 12:26:29
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.652.620 von Waldsperling am 03.12.07 21:49:46Leider muß ich feststellen, dass hier sehr viele posten, die absolut keine Ahnung von der Beamtenbesoldung haben. Das heißt, keine Ahnung von der Zusammensetzung der Besoldung, dem Zusammenspiel aus Besoldung während der aktiven Zeit und den Pensionen, keine Ahnung von Rechten und Pflichten etc.
      Ich finde es immer wieder erschreckend, das ständig die gleichen Vorurteile aus reiner Unwissenheit breitgetreten werden.

      Zu den Pensionen nur so viel. Die wurden entsprechend den 'Rentenkürzungen' ebenfalls gekürzt. Die im Raum stehende Prozentzahl sagt gar nichts aus. Das Beamtengehalt setzt sich aus diversen Bestandteilen zusammen - Zulagen etc. Ein Großteil dieser Zulagen sind überhaupt nicht pensionsfähig. Und die wenigen Zulagen, die pensionsfähig sind, werden immer weiter herausgenommen. Im wesentlichen ist nur noch das Grundgehalt pensionsfähig.

      Und macht Euch doch mal Gedanken darüber, was ein fehlendes Streikrecht bedeutet. Man ist der Wilkür der Politik hilflos ausgeliefert. Bezahlung nach Kassenlage. Das ist es, was der DBB meinte.

      Was glaubt Ihr eigentlich, wieviel Züge beim GDL Streik noch gefahren wären, wenn nicht noch ein par beamtete Lokführer da gewesen wären, die nicht Streiken durften? Es hätte keine Notfallfahrpläne gegeben.

      Die Beamtenversorgung funktioniert nach einem vollständig anderen System. Das hat Vorteile (eigentlich nur noch den Kündigungsschutz) und Nachteile.

      Also bitte - erst informieren!!!
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 15:04:02
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.592 von trubblemaker am 04.12.07 12:26:29Zu den Pensionen nur so viel. Die wurden entsprechend den 'Rentenkürzungen' ebenfalls gekürzt.

      Schreib doch keinen solchen Unsinn! Oder denkst Du, hier liest niemand die Zeitung?

      Wo ist denn der "demographische Faktor?
      Sind die Pensionen bei 60%?
      Gibt es etwa keine Weihnachtsgratifikation für die Pensionisten?
      zwar gekürzt, aber es gibt sie immer noch
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 20:59:25
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.567 von Dorfrichter am 04.12.07 15:04:02Weihnachtsgeld für Beamte ist nicht zwangsläufig, in einigen BL gibt es das nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 01:17:01
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.652.620 von Waldsperling am 03.12.07 21:49:46Das mit den > 4000 DM rente in '89 nehme ich Dir oder Deinen Gewährsleuten aus der Bank nicht ab.

      Es könnte aber die Rente für ein Ehepaar gewesen sein.

      Bei der Einstufung der in der ex SU ausgübten Tätigkeiten hat man sich bei der BfA ja gerne in Euphemismen geübt.

      Und es ging ja nie um das eigene Geld.;)

      Deshalb ist bei staatlicher Vorsorge grds. Vorsicht geboten!
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 02:13:49
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.567 von Dorfrichter am 04.12.07 15:04:02hab mir gerade mal die Tarife für die Angestellten und Arbeiter im Öffentlichen Dienst angesehen!!! dagegen sind die Beamten arme Schlucker!!!:eek::eek:
      theak
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 02:52:59
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.567 von Dorfrichter am 04.12.07 15:04:02Wenn Deine Kenntnisse einzig und allein aus der Zeitung stammen, na dann Gute Nacht. Wahrscheinlich auch nur eine bestimmte. Und so wie jede Zeitung wird auch die eine entsprechende politische Einfärbung besitzen.
      Aber ich will weder Dir noch irgendeiner Zeitung einen Vorwurf machen. Wie ich schon sagte. Es ist ein vollkommen anderes System und die Thematik ist sehr komplex.

      In diesem System kann man den demographischen Faktor nicht berücksichtigen, da es kein Umlagesystem ist. Kürzungen, die sich bei der Rentenversicherung aus dem demographischen Faktor ergeben, werden im 'Beamtensystem' einfach von oben herab verordnet. Punkt aus.

      Meine Weihnachtsgratifikation hat man in den letzten 15 Jahren um 70% zusammengestrichen. Ich bekomme nur noch 30%. Berechnungsgrundlage ist mein Gehalt von Anfang der 90er Jahre. Also noch einiges unter 30%. Das gilt auch für die Pensionäre.
      Sowas schreibt natürlich keine Zeitung - da müsste man sich ja mit der Thematik mal richtig auseinandersetzen - und dann könnte man ja nicht mehr so schön Zwietracht säen.

      Ob meine derzeitig zu erwartende Pension bei 60% liegt? Wie bereits gesagt - die Berechnungsgrundlage ist lediglich das Grundgehalt. Ausgehend vom jetzigen Gehalt ist das sogar weniger als 60%. Weiterhin kann ich mich dann schon mal darauf freuen, mit Eintritt der Pension mich und meine Frau so unheimlich günstig in einer privaten Krankenversicherung unterzubringen. Für die bezahle ich bereits seit 15 Jahren und noch bis zur Pension Beiträge, damit ich dann nicht zum Höchstsatz eingestuft werde. Für diese Beiträge erhalte ich natürlich zur Zeit keinerlei Leistungen.
      Stand das auch schon in deiner Zeitung????

      Und wenn es dem Staat mal wieder schlechter geht, dann werden die tollen Prozentzahlen halt noch weiter heruntergefahren. Was will man denn machen? Streiken? Ach ja, das geht ja nicht.

      Ich gehe davon aus, das ich mit unter 50% in Pension gehe. Vom Grundgehalt versteht sich.

      Aber die Beamtenpensionen drücken ja so unheimlich. Das konnte man ja nicht wissen, als man mich in den 80er Jahren eingestellt hat. Oder vielleicht doch? Ich sag Dir und Deiner Zeitung mal was. Das hat man auch schon in den 50er Jahren gewusst!!! Da hat man den Beamten erzählt, das die Pensionen ja irgendwann mal fällig werden und man entsprechend Vorsorge treffen müßte. Man kürzte die Gehälter mal einfach um 8%. Das eingesparte Geld sollte in eine Versorgungsrücklage wandern. Das Problem ist nur - diese Rücklage kann jetzt keiner mehr finden - die wurde nämlich von der Politik verfrühstückt. Und jetzt jammern wieder alle wegen der Pensionen. Darum hat man dann 1998 diese Pensionsrücklage nochmal eingeführt. Die bezahlt nicht die Allgemeinheit, sondern die Beamten selber. Finanziert durch Tarifabschlüsse, die zu einem bis zum Sanktnimmerleinstag festgelegten Satz unterhalb der Tarifabschlüsse der Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst liegen.

      Das ist kein Witz sondern Tatsache. Frag mal deine Zeitung, ob die darüber auch nur Ansatzweise etwas weiß oder besser - wissen möchte??

      Also tön hier nicht rum - ich würde Unsinn erzählen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 03:09:59
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.512 von trubblemaker am 05.12.07 02:52:59@trubblemaker
      reg dich ab!! ist sowieso nicht zu ändern!!!
      weinachtsgeld für pensionäre!!! woauhh geil!! gibts natürlich, sind aber nur 10%!!! laut Presse aber 60% oder so!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 03:10:55
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.567 von Dorfrichter am 04.12.07 15:04:02Übrigens - ich bin noch lange nicht fertig - was die tolle Besoldung und die tollen Arbeitsbedingungen im ach so tollen Beamtenparadies angeht. Wird sonst alles viel zu lang.
      Achte mal auf die Uhrzeit meines Postings. Bin nämlich gerade erst vom Dienst gekommen und möchte jetzt langsam mal ins Bett. Sonst sehe ich auch morgen Früh meine Familie nicht mehr, bevor ich wieder zu so tollen Arbeitszeiten los fahre.
      Und wenn Du zu Weihnachten unterm Tannenbaum sitzt oder an Sylvester Party machst - Denk mal drüber nach, wer dann gerade zu sahnemäßigen Arbeitszeiten seinen hochdotierten Dienst für die Allgemeinheit versieht. Die würden auch lieber mit ihren Kindern unterm Tannenbaum sitzen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:25:27
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.520 von trubblemaker am 05.12.07 03:10:55Nur ganz kurz, da ich keine Zeit habe ausführlich auf Deine Ausführungen einzugehen. Lies weiter vorne im Thread. Da steht ohnehin alles was ich dazu zu sagen haben.

      Nochmals. Mich interessiert der kleine Beamte weniger. Was ich hier schreibe bezieht sich auf die B-Gruppierung und ab A9
      (Pension)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:31:01
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.657.592 von trubblemaker am 04.12.07 12:26:29Was jucken mich Lohnbestandteile anderer Berufsgruppen?

      Tatsache ist: Die durchschnittliche Pension liegt 2,5 mal höher als die durchschnittliche Rente.Und das bei null Einzahlung.

      Ist doch eigentlich verständlich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:34:46
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.431 von maeusefaenger am 05.12.07 01:17:01Kontrollieren konnte ich das logischerweise nicht. Es wurde jedoch glaubhaft versichert. Die Rede war von einer Frau und nicht von einem Ehepaar. Darm tickten die Angestellten auch regelmäßig durch.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:55:51
      Beitrag Nr. 152 ()
      Weihnachtsgeld
      Große Koalition verteidigt Kürzungen für Beamte

      Schäuble: Was wir Arbeitnehmern zumuten müssen, gilt auch für Beamte

      21. November 2005 Die künftigen Regierungspartner Union und SPD verteidigen ihren Beschluß zur Kürzung des Weihnachtsgeldes für Beamte. Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisierte die eEntscheidung.


      Der designierte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte: „Das, was wir Arbeitnehmern außerhalb des öffentlichen Dienstes zumuten müssen, gilt eben auch für die Beamten.“ Man müsse Beamte immer wieder darauf hinweisen, daß sie gegenüber vielen anderen Beschäftigten den Vorzug sicherer Arbeitsplätze hätten.


      „Wir holen lediglich nach“

      Der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Fraktion Wolfgang Bosbach (CDU) sagte: „Wir kommen bei den notwendigen Einsparungen um die Personal- und Verwaltungskosten des Bundes nicht herum.“ Haushaltsexperte Steffen Kampeter (CDU) argumentierte: „Wir holen bei den Bundesbeamten lediglich nach, was viele Länder für ihre Beamten längst beschlossen haben.“ Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) sagte im Deutschlandfunk: „Die Bundesbeamten waren privilegiert.“ Dasselbe gelte für die Arbeitszeitverlängerung, die von den Ländern bereits durchgesetzt worden sei.

      Unions-Fraktionsvize Ronald Pofalla (CDU) verteidigte die Einsparungen bei Zivil- und Wehrdienstleistenden. „Ja, ich halte es für gerecht“, sagte Pofalla im ZDF. „Wir müssen, wenn wir Deutschland wieder fit machen wollen, einzelnen Gruppen etwas zumuten, um in der Gesamtheit voranzukommen.“ Insgesamt seien die Belastungen im Vergleich zu den Entlastungen „sozial gerecht“.

      SPD: Nur Diskussionsvorschläge

      Die Einschnitte sollten voraussichtlich Mitte nächsten Jahres in Kraft treten und jährliche Einsparungen von einer halben Milliarde Euro bringen.
      Während die Union die Sparmaßnahmen als bereits beschlossen darstellt, betonen SPD-Politiker, es handele sich um Diskussionsvorschläge. In diesem Sinne äußerte sich etwa der neue SPD-Generalsekretär Hubertus Heil im ZDF. Die Aufstellung des Haushalts 2006 beginne erst. Man müsse sehen, was bei den geplanten Einsparungen machbar sei.

      Der SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner sagte, reale Kaufkraftverluste der Renten müßten auf Pensionen übertragen werden. Darüber hinausgehende Sonderopfer zu Lasten einzelner Gruppen halte er für grundsätzlich problematisch. Der SPD-Wirtschaftsfachmann Rainer Wend bezeichnete die Kürzung als angemessen. „Im Privatsektor haben viele Arbeitnehmer Einbußen beim Weihnachtsgeld hinnehmen müssen, zum Teil bis auf Null“, sagte Wend. Angesichts der „extrem hohen Pensionslasten“ müsse gehandelt werden.

      Sommer: „Fünfzehnte Sparrunde“ im öffentlichen Dienst

      Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer kritisierte dagegen, mit dem Argument Sicherheit der Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst werde jetzt die „fünfzehnte Sparrunde“ in Deutschland eingeleitet. „Ich glaube, die Regierung ist gut beraten, da noch einmal den Interessenausgleich zu suchen.“

      Am Wochenende war bekannt geworden, daß die Bundesregierung das Weihnachtsgeld für Bundesbeamte halbieren will. Bisher bekommen aktive Beamte als Weihnachtsgeld 65 Prozent eines Monatssalärs, Pensionäre 60 Prozent. Künftig sollen es nur noch 32,5 beziehungsweise 30 Prozent sein. Für Zivil- und Wehrdienstleistende soll das Weihnachtsgeld ganz wegfallen.

      Die Pläne gelten auch für die künftige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), ihre Minister und Staatssekretäre. Die „Passauer Neue Presse“ schrieb unter Berufung auf Koalitionskreise, die Kürzungspläne sollten bei einer der ersten Kabinettssitzungen der großen Koalition beraten werden, die am Dienstag die Regierung antreten soll.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:58:38
      Beitrag Nr. 153 ()
      Quelle: FAZ - net

      Avatar
      schrieb am 06.12.07 11:29:25
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.229 von Waldsperling am 05.12.07 22:31:01Was jucken mich Lohnbestandteile anderer Berufsgruppen?

      Vielleicht wollte ich damit einfach mal die wahre Höhe aufzeigen???? Villeicht könnte man einfach mal anfangen zu rechnen???


      Auf Deutsch - Lieber Beamter, deine Begründungen gehen mir am A.... vorbei!!!!
      Warum beteiligst Du dich dann an dieser Diskussion? Wenn Du nicht Willens und in der Lage bist, die Argumente anderer wenigstens mal zu überdenken, dann lass es doch einfach.
      Lebe weiter mit deinen Vorurteilen. Ich hoffe wenigstens, dass andere zum Nachdenken angeregt werden und versuchen, die Sache auch mal von der anderen Seite aus zu betrachten.

      2,5 mal höher - :laugh::laugh::laugh:
      Diese "Tatsache" hast Du ja schön begründet.

      Brauchst Du aber auch nicht. Allein der Satz - und das bei Null Einzahlung - zeigt, dass Du über die Zusammenhänge der Beamtenbesoldung überhaupt keine Ahnung hast.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 11:37:10
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.439 von Red_Eileen am 05.12.07 22:55:51Danke für den Artikel.

      Der beweist wenigstens die fünfzehnte Sparrunde und die bereits von mir genannten 30%, die ich als Landesbeamter im Gegensatz zu den Bundesbeamten bereits hinnehmen mußte. Die Arbeitsverlängerung auch.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 11:47:49
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.518 von theak am 05.12.07 03:09:59@theak

      Ist sowieso nicht zu ändern. Richtig!!!!

      Der Beamte - das Arschloch der Nation. Alle hacken mit ihren von der Presse geschürten Vorurteilen und dem blanken Nichtwissen auf die faulen Säcke herum.

      Ich sage nur - Fehlendes Streikrecht = Leibeigener der Arbeitgeber.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 12:39:04
      Beitrag Nr. 157 ()
      Fehlendes Streikrecht - dafür aber ein Leben wie die Made im Speck :D

      habe einige Beamte in der Verwandtschaft die es aber wenigstens zugeben, dass es ihnen an nichts fehlt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 12:43:02
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.681.590 von trubblemaker am 06.12.07 11:47:49hast schon recht, beamte hin oder her...

      nur leider gibts davon viel zu viele und nicht zu vergessen die ganzen angestellten im staatsdienst und öffentlichen dienst

      wer bezahlt die eigentlich, wenn nicht der steuerzahler

      aber jetzt komm bitte keiner daher und sagt : die zahlen auch steuern

      wer nur so weit denkt hat keine ahnung
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:52:20
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.682.285 von clelia am 06.12.07 12:43:02@Red_Eileen

      Ach so, dann sind das alles deine Verwandten, die nach -B- bezahlt werden!!!

      Lies Dir nochmal meine bisherigen Beiträge durch und rechne nach, wieviel Speck da noch für die Made bleiben.

      @Clelia

      Hast Recht. Es gibt viel zu viele. Es müsste auf das Nötigste beschränkt sein. Doch wie Vorredner bereits gesagt haben. In den 70er Jahren wurden extrem viele eingestellt. War bei der Einstellung halt billiger.

      Zu den Angestellten im öffentlichen Dienst.
      Der öffentliche Dienst hat vielfältigste Aufgaben.
      Ein paar Menschen braucht man da schon.
      Und wenn gewisse Sachen privatisiert werden -na ja. Schaun mer mal was das mit der Bahn noch gibt. Ich habe da Bedenken.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 23:01:02
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.681.388 von trubblemaker am 06.12.07 11:29:25>>>und das bei Null Einzahlung <<<


      Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, in den letzten 200 Jahren hat kein Beamter was einbezahlt.

      In der freien Wirtschaft kann man auch mit zunehmender Erfahrung unter Umständen mal nur die Hälfte von dem verdienen was vorher üblich war. "AlibiminusLohnbestandteile" wie - 8 % im Jahr 1957 :laugh::laugh::laugh: sind nichts als Rückzuggefechte die den Beamten niemand mehr abnimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 23:04:37
      Beitrag Nr. 161 ()
      Völlig degenerierte Diskussion hier, mittlerweile.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 23:32:19
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.369 von maeusefaenger am 06.12.07 23:04:37Dann erfreu uns doch mit einen exzellenten Beitrag!
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 01:16:53
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.669 von Waldsperling am 06.12.07 23:32:19@waldsperling
      ich anworte für maeusefänger!

      in den letzten 200 Jahren hat kein Beamter was einbezahlt.
      dafür verdient er auch weniger, das gleiche geschmarre das schäuble als begründung zur kürzung des weihnachtsgeld anführt, wird den beamten erzählt um deren bruttobezüge zu erklären. da er (der beamte) keine sozialabgaben zahlen muss wird das gehalt anteilsmässig gekürzt????
      in den 70 und 80ger jahren hatten berufsanfänger im öffentlichen dienst nur eine chance den job zu bekommen wenn sie einer verbeamtung schriftlich zustimmten.
      das heisst, am ende einer mehrjährigen ausbildung wurde er auf einen beamtenposten geschoben mit der konzequenz dass sein nettoverdienst, NICHT BRUTTO, je nach voheriger lage um 300,- bis 500,- DM damals niedriger war!!!
      geil oder!!! da gibts dann kommentare von bekannten wie "heh bist du blöd" ja man ist blöd!!
      hab nen bekannten arbeitet als ing bei einem deutschen grosskonzern für einiges über 3T eur,
      zu dem hab ich vor kurzen gesagt "heh bist du blöd" für das geld da zu arbeiten??? antwort "ja, irgendwie hab ich den absprung verpennt" er könnte immer noch abspringen will aber irgendwie nicht mehr, ist zu unbequem!!!

      ein beamter kann aber nicht abspringen

      das ganze unqualifizierte geschreibsel einiger user kann einen ganz schön auf den geist gehen.
      wenn am auto was kaputt ist oder der Computer geht nicht, dann ist der techniker ein PROPHET an dessen lippen man hängt und sich die grösste scheisse erzählen lässt!!! nur bei den beamten da kennt sich ja jeder aus!!!!

      theak
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 01:27:07
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.326 von Waldsperling am 06.12.07 23:01:02Dafür hat in den letzten 200 Jahren auch kein Beamter was aus der Rentenversicherung ausgezahlt bekommen!!

      :laugh: Der Spruch ist genauso platt wie Deiner!!

      Hallo - es handelt sich um ein anderes System - noch immer nicht kapiert??? So schwer kann das doch nicht sein:cry::cry::cry:

      Wie gesagt - vorgefasste Meinungen, Unkenntnis und keinerlei Bereitschaft sachlich auf die Argumente der anderen einzugehen.

      Viel Spaß noch beim gemeinsamen Jammern und Heulen über die bösen Beamten.:keks:

      Jedes weitere Wort ist hier nur Zeitverschwendung.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:03:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.681.590 von trubblemaker am 06.12.07 11:47:49"Ich sage nur - Fehlendes Streikrecht = Leibeigener der Arbeitgeber"


      Wofür wollt Ihr denn noch streiken? Die meisten von Euch leben im Gegensatz zu den meisten anderen Arbeitnehmern doch schon wie die Maden im Speck. Reicht Euch das immer noch nicht?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:18:13
      Beitrag Nr. 166 ()
      Mir ist z.B. die Situation der Zollbeamten an der tschech. Grenze recht gut bekannt. Einige kenne ich recht gut persönlich.
      Betrachtet man sich deren bisheriges Arbeitsleben, so kann man davon nur träumen.
      Die Mentalität die sich diese Leute ob ihrer ständigen Bevorteilung angewöhnt haben ist nahezu verachtenswürdig.
      Die glauben wirklich schon sie wären was Besonderes verglichen mit einem normalen Arbeitnehmer.
      Ihre Raffgier kennt mitunter keine Grenzen mehr.
      Das fängt schon an, wenn es an der Grenze mal irgendetwas umsonst von den Lastwägen gibt. Darauf stürzen sie sich, als ob es das Letzte wäre, was es zu bekommen gibt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 02:07:39
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.694.530 von Red_Eileen am 07.12.07 11:18:13spricht du von den deutschen oder den tschechischen zollbeamten????:confused:
      so wie du dich hier auslässt kennst du gar keinen der beamten näher!!!
      theak
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 02:37:04
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.165 von trubblemaker am 07.12.07 01:27:07"dafür hat in den letzten 200 jahren auch kein beamter was aus der rentenvesicherung ausgezahlt bekommen !!!!!" L O L !

      UNKENNTNIS ODER SCHWACHSINN ?????

      wer oder was hat hier wohl immer noch nicht`s kapiert ????

      dieses system zu kapieren ist wahrlich nicht schwer !

      fang du doch einfach mal an darüber sachlich zu argumentieren !
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 02:50:52
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.410 von monika1955 am 08.12.07 02:37:04dieses system zu kapieren ist wahrlich nicht schwer !

      scheint doch nicht so leicht zu sein, sonnst würdest du nicht son stuss von dir geben.:laugh::laugh:

      theak
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 07:41:58
      Beitrag Nr. 170 ()
      Ich hab´s gesehen, ein Beamter wird das kaum begreifen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 09:53:41
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.694.530 von Red_Eileen am 07.12.07 11:18:13Was du für die deutsch-tschechische Grenze und deren Bewacher hältst, ist in Wahrheit nur der Eisengitterzaun deiner Anstalt und die Pförtner am Tor ;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 10:22:01
      Beitrag Nr. 172 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 13:02:21
      Beitrag Nr. 173 ()
      INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG RÄUMT MIT BEAMTENKLISCHEES AUF - SINN
      > >LEGT `SIEBEN WAHRHEITEN ÜBER BEAMTE` VOR
      > >
      > >`Sieben Wahrheiten über Beamte` hat das Institut für
      > >Wirtschaftsforschung
      > >(ifo) an der Universität München veröffentlicht. In dem am 11. Oktober
      > >2004 verbreiteten `ifo Standpunkt` rückt Institutspräsident Professor
      > >Hans-Werner Sinn Vorurteilen gegenüber Staatsdienern zu Leibe und kommt
      > >zu dem Schluss: `Die Beamten sind viel billiger und fleißiger als ihr
      > >Ruf. Seien wir froh, dass wir sie haben.`
      > >
      > >Der Wirtschaftswissenschaftler stützt sich dabei zumeist auf interne
      > >Untersuchungen des renommierten ifo-Instituts. Deutschland habe mit nur
      > >etwa 12,5 Prozent an der Gesamtzahl der Arbeitnehmer extrem wenige
      > >Staatsdiener, betont Sinn. So sind in Dänemark und Schweden ein
      > >Drittel, in Großbritannien 22 Prozent und in den USA 16 Prozent der
      > >Arbeitnehmer beim Staat. Nur etwa ein Drittel der Staatsdiener sind
      > >hier zu Lande Beamte und Richter mit vollem Kündigungsschutz, zwei
      > >Drittel sind Angestellte beziehungsweise Arbeiter. Zudem sei der
      > >Kündigungsschutz vieler privat Beschäftigter heute fast so hoch wie jener
      > der Beamten.
      > >
      > >Sinn verweist auch auf das Streikverbot für Beamte, die
      > >Treueverpflichtung gegenüber dem Staat und die Möglichkeit, jederzeit
      > versetzt zu werden.
      > >So stellen Beamte eine `verlässliche Basis des Staatswesens dar, die
      > >auch in schwierigsten Zeiten Stabilität garantiert`, schreibt der
      Experte.
      > >
      > >
      > >Zudem liege die tarifliche Arbeitszeit der Arbeiter und Angestellten im
      > >öffentlichen Dienst mit durchschnittlich 1708 Stunden pro Jahr um
      > >3,5 Prozent über dem Durchschnitt der in der Privatwirtschaft tätigen
      > >Arbeitnehmer (1649 Stunden pro Jahr). Beamte arbeiten sogar bis zu
      > >12 Prozent länger als die Beschäftigten in der privaten Wirtschaft.
      > >Bruttolöhne und -gehälter der Staatsbediensteten lagen laut Sinn Mitte
      > >2003 trotz der längeren Arbeitszeiten um durchschnittlich 5,5 Prozent
      > >unter den entsprechenden Werten der privaten Wirtschaft - und dies,
      > >obwohl Staatsbedienstete im Durchschnitt eine höhere Qualifikation als
      > >privat beschäftigte Arbeitnehmer haben müssen.
      > >
      > >Als `Märchen` weist Sinn zurück, dass Beamte begünstigt seien, weil sie
      > >keine Sozialabgaben zahlen: Da der Staat mit der Privatwirtschaft
      > >konkurrieren muss, werde, `was andere an Sozialabgaben zahlen, den
      > >Beamten von vornherein nicht als Gehalt zugebilligt`. Schließlich
      > >verweist der Institutspräsident darauf, dass von 1970 bis 2000 die
      > >Bruttoverdienste hoch qualifizierter Angestellter im privaten Sektor um
      > >durchschnittlich 330 Prozent, aber die Gehälter der Beamten des gehobenen
      > Dienstes im
      > >Schnitt nur um 190 Prozent anstiegen.
      > >
      > >
      > >Redaktion: Cornelia Krüger
      > >Herausgeber: dbb Bundesleitung, Friedrichstraße 169/170, 10117 Berlin
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 13:05:26
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.379 von Forsyth am 08.12.07 13:02:21und was passiert, wenn in vielen bereichen weniger beamte arbeiten sieht man derzeit an der deutschen bahn;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 13:21:35
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.379 von Forsyth am 08.12.07 13:02:21Der "gekaufte Professor Sinn" sollte für uns nun wirklich kein Maßstab sein. Der Mann verzapft so viel Unsinn im Auftrag der Regierung, daß einem ganz schlecht wird. Im Prinzip ist er das Sprachrohr der SPD.

      Nein, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Natürlich ist die Altersversogung der Beamten im Vergleich zur Rente maßlos überzogen. Jedoch- die Beamten abschaffen, soweit möchte ich nicht gehen.

      "Soziale Marktwirtschaft" funktioniert aber nur durch reglementierte Märkte, bei der man vor allem Beamte benötigt, sei´s nun durch die Schleusung von Subventionen, sei´s durch Überwachung.

      Jedoch können wir uns ein solch bestehendes System nur dann leisten, wenn breite Schichten der Bevölkerung teilnehmen an der Wirtschaftskraft- und das ist einfach nicht mehr der Fall!

      Also gilt wie auch in der Natur:

      "Wenn man die Wurzeln ausdünnt, muß man auch die Krone "lüften"! Macht man das nicht, geht der "BAUM" ganz von selbst ein.

      und das erleben wir gerade. Zuviele hocken auf dem Karren und Keiner zieht ihn mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 15:08:45
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.379 von Forsyth am 08.12.07 13:02:21>>>INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG RÄUMT MIT BEAMTENKLISCHEES AUF - SINN > >LEGT `SIEBEN WAHRHEITEN ÜBER BEAMTE` VOR<<<:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Dann kann sich auch ein Eroscenter über Geschlechtsverkehr aufregen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 00:09:46
      Beitrag Nr. 177 ()
      Mir gehen die mickrigen Beamtengehälter am A... vorbei.

      Was mich an diesem Sräd stört sind die maulaufreissenden Edelkapitalisten, die mit Glanz und Gloria die völlig utopischen Mangergehälter als Errungenschaft des pervertierten kapitalistischen Systems permanent verteidigen und keinen Zweifel an der Berechtigung dieser Ausbeutergehälter aufkommen lassen wollen, selbst aber -offensichtlich nicht müde werdend- bei allen Einkommensklassen der unteren und mittleren Schichten immer wieder die Höhe der Gehälter klein reden wollen, damit die G+V-rechnung einen noch höheren Profit zu Lasten der malochenden Arbeiter ausweist, den diese Herrenrasse dann selbst in ihren A... schieben kann.

      Brunnenvergifter und Demagogen. Schränkt erst mal eure eigenen idiotischen Gehälter ein, bevor ihr über Diejenigen herzieht, die euch Dienste erweisen, ohne die ihr nicht leben könntet.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 03:03:02
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.391 von Forsyth am 08.12.07 13:05:26träum weiter alter !!!!

      hast du schon mal was von fehlendem wettbewerb bzw. monopolstellung ("dank korrupter,unfähiger,+++ politiker) gehört ?????
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 03:30:17
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.379 von Forsyth am 08.12.07 13:02:21sieben wahrheiten über beamte ! erstellt von einem beamten !! lol

      kaum zu glauben das diesen beamten prof. sinn auch nur einer in diesem land noch ernst nimmt.

      das solch ein schizo immer noch leiter des inst. für wirtschaftsforschung ist spricht bände !! und zeigt nur wie kaputt
      diese land ist.

      wieviel dünnschiss im hirn muss man ..... um so einen schwachsinn zu .........??????
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:03:17
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.578 von monika1955 am 10.12.07 03:30:17Ach Du liebe Zeit! Prof. Dr. Dr. Schwachsinn und seine Comedy-Truppe vom ifo-Institut!

      Schlimm ist nur, dass wir Steuerzahler sowas auch noch fürstlich alimentieren müssen. Man sollte doch glauben, dass die durch ihre Auftritte in den abendlichen Kabarettsendungen wie "Anne Will" "Christianen" und dergleichen genug Geld verdienen können.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 20:46:08
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.474 von Viva2 am 10.12.07 10:03:17[b]Prof. Dr. Dr. Schwachsinn und seine Comedy-Truppe vom ifo-Institut[/b][/b]

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Gelungene und geile Titulierung.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 21:56:11
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.151 von theak am 07.12.07 01:16:53>>>dafür verdient er auch weniger,<<<


      Als wer denn?

      Vergleichbare Tätigkeiten werden mit einer unterschiedlichen Bandbreite vergütet. Da liegen locker 1000 % drin.


      Wenn man keine "Hintertüren" verschleiern muss, kann man die Besoldung transparent machen.

      Da die Beamten weniger verdienen, kann man sie ja nach BAT bezahlen mit allen Rechten und Pflichten einschließlich der Beiträge zu den Sozialkassen. Wäre doch zum Vorteil für die Beamten.

      Auch in anderen Foren sind die Beamten nichz gerade sehr beliebt. Wie kommt das?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 22:16:00
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.578 von monika1955 am 10.12.07 03:30:17:rolleyes:

      hast du was besseres? eine studie, egal von wem, muss auch nachvollziebar sein. und das ist die.
      interessant, dass an der offiziellen ifo studie rumgemosert ist, weil sie von einem beamten erstellt wurde.
      aber die aufgeführten fakten können von euch nicht widerlegt werden.
      warum auch, passte eben nicht in euer weltbild.
      und damit werden sie von euch ausgeblendet und sind erledigt.
      ja, und eben das zeigt, wie kaputt dieses land ist
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 22:16:42
      Beitrag Nr. 184 ()
      Bei der Menge an rumlaufenden Dummies muss es eben auch ein paar Gescheite geben.

      http://www.abgeordnetenwatch.de/prof_dr_dr_karl_lauterbach-6…
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 02:03:34
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.619 von Red_Eileen am 10.12.07 22:16:42Stimmen die Gerüchte, dass du die Frau dieses Pisspotträgers mit Fliege bist :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 06:19:54
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.721.852 von Gammelfleischer am 11.12.07 02:03:34Und du bist wohl mit der Gammelfleischbranche verheiratet; ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:43:32
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.721.852 von Gammelfleischer am 11.12.07 02:03:34...wie schlagfertig, uhhhhhhhh!

      Schreib doch Ellen einfach ne boardmail wenn du spitz auf sie bist ...;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:04:16
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.723.696 von Gammelfleischer am 11.12.07 10:43:32Schreib doch Ellen einfach ne boardmail wenn du spitz auf sie bist ...

      Na du bist aber ziemlich fix mit deiner Anmache.

      Was macht dich denn so sicher, dass hinter dem Pseudonym tatsächlich eine Frau steckt?

      Beim Wehrdienst hatten wir einen völlig durchgeknallten Metzger, der sich in der Not Hackfleisch kaufte, es dann zwischen die Heizkörperrippen steckte um dann seinen Dö... na was wohl...

      Bei dir bin ich jedenfalls nicht sicher, ob dein Gammelfleisch einfach nur stinkt oder bereits schon verwest ist.

      So viel zu deiner Anmache.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:15:44
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.729.452 von BoersenHighlander am 11.12.07 18:04:16Es war gar kein Hackfleisch, es waren richtig gute Steaks :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 02:33:51
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.327 von Waldsperling am 10.12.07 21:56:11mannn sperling!!!:confused:
      als ein arbeiter oder angestellter der für ihn den Job macht!!! aber das richtig satt:eek:
      habs in einem der vorherigen postings doch schon geschrieben

      theak
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:18:40
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.379 von Forsyth am 08.12.07 13:02:21aber die Gehälter der Beamten des gehobenen
      > Dienstes im
      > >Schnitt nur um 190 Prozent anstiegen.


      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Was? Nur 190% Gehaltserhöhung???

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:16:01
      Beitrag Nr. 192 ()
      Quelle:BDI

      Europäische Zentralbank (EZB) sieht Sozialsysteme in Gefahr – „Die Zeit wird knapp“

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat noch vor Jahreswechsel Alarm geschlagen. Der demographische Wandel im Euro-Raum werde die öffentlichen Haushalte bis zum Jahr 2050 so stark belasten, „dass dringender politischer Handlungsbedarf besteht“, um die sozialen Sicherungssysteme tragfähig zu halten. Ohne umfassende Strukturreformen, reduzierte Staatsschulden, mehr Produktivität, nachhaltige Förderung des Wirtschaftswachstums sowie mehr Beschäftigung für Alte, Junge und Frauen bei längerer Lebensarbeitszeit könnten auch die Gesundheitssysteme im Euro-Währungsgebiet kaum dauerhaft bezahlbare Sicherheit im Krankheitsfall gewährleisten.
      Denn, so die Europäische Zentralbank im vorvorletzten Monatsbericht von 2006: Bei „gleich bleibendem Anstieg von Beschäftigungsquote und Arbeitsproduktivität dürfte das durchschnittliche Wachstum des realen Bruttoinlandprodukts (BIP) alterungsbedingt von 2,1 Prozent (Durchschnitt im Zeitraum von 1995 – 2005) auf rund ein Prozent im Jahr 2050 zurückgehen“. Auch die realen Pro-Kopf-Einkommen sänken dann.

      „Die Zeit wird knapp“, mit solider Haushaltspolitik, welche Staatsschulden konsequent senkt, die Grundlage dafür zu schaffen, auch die Gesundheitssysteme zu erhalten, warnt die EZB. Schon im nächsten Jahrzehnt machten sich die fiskalischen Negativeffekte der rapide alternden Bevölkerung bemerkbar. Bis 2050 stiegen sogar in den meisten Ländern des Euro-Währungsgebietes die Staatsausgaben zur Alterssicherung und für das Gesundheitswesen um mehr als drei Prozentpunkte (Deutschland: 2,9) in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Zugleich prophezeit die Bank den Krankenversicherten, dass sie spürbar tiefer in die Tasche greifen müssen: Der bisherige Trend, demzufolge die Ausgaben für Gesundheitsleistungen „tendenziell schneller als die Einkommen“ wachsen, werde sich weiter verschärfen.

      Empirische Untersuchungen legten längst den Schluss nahe, „dass der medizinisch-technische Fortschritt schon signifikant zu den Ausgabensteigerungen der Vergangenheit beigetragen hat“. Dies allerdings auch deshalb, weil Versicherte selbst die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Leistungen stimuliert haben. Vermutliche Folge davon werde sein, dass die Versicherten künftig weniger Geld auf die hohe Kante werden legen können und wollen, um ihren Konsum im Ruhestand zu finanzieren.

      Darauf zu spekulieren, dass bei sinkender Kinderzahl die Ausgaben für das öffentliche Bildungswesen und die Familienförderung gemessen am BIP zurückgehen und mithin finanziell entlastend wirken, hält die EZB für trügerisch. Wahrscheinlicher sei es, dass die Regierungen bei einem aus Mangel an Geburten knapper werdenden Arbeitskräfteangebot verstärkt in lebenslanges Lernen investieren. Demographischer Wandel: Zudem dürfte mehr Geld für eine verbesserte Kinderbetreuung ausgegeben werden, um Müttern die Berufstätigkeit zu erleichtern. Mithin könnte sich ein erwarteter Rückgang der Ausgaben für Bildung und Familienförderung als Täuschung entpuppen.

      Zwar sei die Lage – unter anderem in Deutschland – nicht so dramatisch wie vereinzelt beim Alterssicherungssystem im Euro-Währungsgebiet. „Schätzungen zufolge müssten die Rentenbeitragssätze in einigen Ländern – ohne weitere Reformen wie sie etwa in Deutschland angebahnt wurden und werden – auf über 40 Prozent der Löhne steigen, also mehr als verdoppelt werden, um diese Systeme aufrechterhalten zu können“, schreibt die EZB.

      Der zunehmende Kostendruck werde aber auch viele gesetzliche Gesundheitssysteme „vor ähnlich schwere Aufgaben“ stellen. So stünden höhere Beitragssätze, Zuzahlungen und gestraffte Leistungsangebote ins Haus, um die künftigen Belastungen tragen zu können. Immerhin wissen die EZB-Analysten: Für Regierungen wird es schwierig werden, die Gesundheitsausgaben per Zugangssperre zu bestimmten kostspieligen medizinischen Behandlungen dauerhaft zu kürzen. Deshalb plädiert die Europäische Zentralbank rigoros für mehr Wettbewerb mit gestärkten „Marktmechanismen in den Beziehungen zwischen Patienten, Anbietern medizinischer Dienstleistungen und Versicherern“ (woran Kritiker der Berliner Gesundheitsreform von Union und SPD erhebliche Zweifel haben). Mehr Markt „kann die Leistung insgesamt verbessern“, so die Bank. Allerdings nur, wenn sich „in den Verträgen und Zahlungsstrukturen der tatsächliche Ressourcenaufwand und rigide Budgetrestriktionen widerspiegeln, damit die richtigen wirtschaftlichen Anreize gesetzt werden“. Das dürften freilich nicht allein Deutschlands Ärzte weniger gern hören.

      Um Qualität transparenter zu machen, schlägt die EZB vor, den Anbietern medizinischer Dienstleistungen Referenzwerte vorzugeben. Eine weitere Integration der Güter- und Dienstleistungsmärkte in der Europäischen Union könne dazu beitragen, die Effizienz im Gesundheitssektor zu steigern.

      Ziemlich zeitgleich mit dem EZB-Aufsatz über die Konsequenzen des demographischen Wandels in der Euro-Zone hatte das Statistische Bundesamt gezielt Deutschlands Weg in die Vergreisung aufgezeigt. Demnach wird die Bundesrepublik 2050 noch 69 bis 74 Millionen Einwohner haben, statt gut 82 Millionen heute. Mithin wird die Bevölkerungszahl in 44 Jahren unter dem Niveau von 1963 (gut 75 Millionen Einwohner) liegen. Die Gründe dafür sind weiter sinkende Geburtenzahlen und immer mehr Sterbefälle. Nicht mal eine etwas höhere Kinderzahl je Frau oder eine noch schneller steigende Lebenserwartung könnten verhindern, dass die Bevölkerung schrumpft. Das Geburtendefizit sei selbst mit Zuwanderern aus dem Ausland nicht mehr zu kompensieren.

      „Der Rückgang der Bevölkerung ist nicht mehr aufzuhalten“, so der Präsident des Statistischen Bundesamtes Walter Rademacher. 2050 werde es in Deutschland doppelt so viele 60-Jährige wie Neugeborene geben. Für Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) zwingt der unaufhaltsame Bevölkerungsschwund Wirtschaft und Gesellschaft, sich grundlegend dieser Entwicklung anzupassen. Nur so könnten die Sozialsysteme finanzierbar bleiben und die Wirtschaft im globalen Wettbewerb bestehen. Das von der Koalition forcierte schrittweise Anheben des regulären Renteneintrittsalters auf 67 Jahre sei deshalb nur folgerichtig.

      dgd 2/2007
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 23:42:12
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.603 von Forsyth am 10.12.07 22:16:00"hast du was besseres ? "

      wenn das was du da in posting # 173 aufgeführt hast tatsächlich
      aus der/einer offiziellen ifo studie stammt ! mit sicherheit !
      und das hat mit "hast du was besseres ?" sicher nichts zu tun
      wohl eher was mit realitäten !!

      ein reales beispiel : gehalt/einkommen eines facharbeiters 1970 = 1034 DM ! einkommen/gehalt dieses facharbeiters 2000 = 7350 DM !

      soviel zu den angebl. 330% durchschn. lohn/einkommens steigerungen eines hochqualif. facharbeiters in der sog. freien wirtschaft. von 1970 - 2000 !

      und genau dieser facharbeiter hat real !! 1990 = 7100 DM vedient !
      und im jahre 2000 = 7350 DM !!

      allein dieses reale beispiel spricht bände ! und zeigt wohl überdeutlich das du diese studie der ifo allein anhand dieser zahlen ungeprüft in die tonne hauen kannst !
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 00:16:57
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.603 von Forsyth am 10.12.07 22:16:00es sind wohl eher die realitäten - die in das wunsch beamten/öffentl.dienst weltbild dieses hernn sinn/ifo instit. nicht passen !

      wer wie herr sinn/ifo inst./+++ konsorten zahlen und fakten verdreht und auf den kopf stellt sollte sich ganz andere fragen stellen !!
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 00:20:52
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.252 von monika1955 am 19.12.07 23:42:12einkommen/gehalt dieses facharbeiters 2000 = 7350 DM

      Das bestreite ich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 00:27:58
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.431 von ConnorMcLoud am 20.12.07 00:20:52Ist das nicht zuviel für dich? Aber ab ins Bett du Schlingel!;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 00:42:40
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.379 von Forsyth am 08.12.07 13:02:21und was ich doch fast vergessen hätte !

      die wahrheit liegt im nettoeinkommen !!!!!

      ++++ jede menge zusätzlicher vergünstigungen der beamten + angestellten im öffentlich dienst !

      z.b. -- p.k.v.(1. klasse gesundh. versorgung) für`n appel und ei + beihilfe !

      oder z.b. eine doppelt so hohe altersversorgung (netto !)wie ein vergl.barer angestellter in der freien wirtschaft !!!

      da kommen einem doch glatt die tränen ........L O L !
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 00:54:20
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.431 von ConnorMcLoud am 20.12.07 00:20:52logo du kleiner klugscheisser !!

      rechne es dir in euros aus ! und schon wird dir geholfen !

      L O L
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 01:09:59
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.537 von monika1955 am 20.12.07 00:54:20Ein Facharbeiter in der Chemie, und die zahlt ja bekanntlich nicht am Schlechtesten, verdient momentan ca. 2.300 - 2.450 Euro brutto.

      7.350 DM im Jahre für einen Arbeiter im Jahre 2000 waren und sind utopisch.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 01:39:10
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.576 von ConnorMcLoud am 20.12.07 01:09:59es geht um qualifiz. facharbeiter ! und nicht um arbeiter connor...

      + es geht um den vergleich - einkommen 1970 - 2000 !

      und dazu musst du schon das einkommen eines qualifiz. facharbeiters von 1970 mit dessen einkommen im jahr 2000 vergleichen !!

      mischkalkulationen alla herrn sinn + connor verfälschen dieses
      .... natürlich !!! realitätsfremd halt !
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 03:15:01
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.498 von monika1955 am 20.12.07 00:42:40hättest den thread besser lesen sollen!!!nix wissen aber gross rumtönen!!
      theak
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 03:18:41
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.695 von theak am 20.12.07 03:15:01ich glaubs ja fast nicht:confused::confused: das erste mal das der sinn/ifo was schreibt was stimmt:confused::confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:59:41
      Beitrag Nr. 203 ()
      farniente hat es auf den Punkt gebracht:

      Das Mitleid mit dieser Berufsgruppe ist völlig unangebracht. Das soziale Bild der Beamtenschar ist seit Jahren geprägt durch permanentes Jammern der Funktionäre, völlig fehlerhafte Vergleiche bei denen das Obrigkeitsdenken der Deutschen ausgenutzt wird.

      Tatsache ist daß viele Polizeibeamte, mit Erlaubnis des Dienstherren, nebenbei ein Geschäft betreiben und den eigentlichen Dienst mehr oder minder als Pensionssicherung verstehen.


      Und ich fuege noch hinzu: kennzeichned fuer diese "Berufsgruppe" ist ihre ueberragende Feigheit. Jeder weiss, dass viele von denen hier ausschliesslich waehrend der Dienstzeit posten. Bloss in dem Thread hier sucht man sie vergeblich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:05:06
      Beitrag Nr. 204 ()
      Hey Monika ..... Hut ab .... Recht hast du ... !!! :eek::D

      Am Besten gefällt mir #197
      Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag ......

      Die Sicherheit des Jobs, selbst in schwierigen Jahren sollte nicht unerwähnt bleiben.
      Während alle andern Angst haben arbeitslos zu werden, können sich Beamte beruhig zurücklehnen und sich gedanken, über die Zukunft machen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:11:02
      Beitrag Nr. 205 ()
      habe mal irgendwo gelesen. dass wir ca 4,5 mio beamte und angestellte im öffentlichen dienst haben, weiss jemand ob diese zahlen stimmen?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:32:01
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.379 von rohrberg am 20.12.07 09:11:02Die Zahl wird hinkommen mit den Angestellten, die ja das Heer ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:37:36
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.379 von rohrberg am 20.12.07 09:11:02Der wahre Aufreger aber sind doch die Pensionen.
      ___________________________________________________

      Alterseinkommen der Beamten

      Pensionäre „in grob ungerechtem Ausmaß“ bevorteilt
      Von Kerstin Schwenn

      Wer ist hier Rentner und wer Pensionär? Einkommensmäßig kann das einen Riesenunterschied machen
      27. November 2007 Die Kluft zwischen Rentnern und Pensionären wird größer. Schon heute liegt das Alterseinkommen eines durchschnittlichen Pensionärs nach neuen Berechnungen des Ökonomieprofessors Winfried Fuest vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fast doppelt so hoch wie das eines „Standardrentners“, also eines Arbeitnehmers, der 45 Jahre durchschnittlich verdient und in die Rentenkasse eingezahlt hat. Pensionäre seien „in grob ungerechtem Ausmaß“ bevorteilt, kritisiert Fuest in einer Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.

      „Wenn die Altersversorgung der Beamten nicht einschneidend reformiert wird, wird diese Kluft beim Alterseinkommen bis 2018 auf 124,9 Prozent einer Standardrente anwachsen.“ Seit Mitte der neunziger Jahre sei die Standardrente um gut 11 Prozent, die -pension dagegen fast um ein Drittel gestiegen, so Fuest. In absoluten Zahlen heißt das: Ein Durchschnittspensionär erhält derzeit 2300 Euro monatlich, ein Standardrentner nur 1176 Euro. Im Jahr 2018 bekäme der Pensionär nach den Berechnungen 2939 Euro, der Rentner 1307 Euro.

      Privilegien-Abbau gefordert

      Fuest fordert daher den Abbau von Privilegien in der Altersversorge im öffentlichen Dienst. Das Kabinett hat im Oktober einen Gesetzentwurf zur schrittweisen Anhebung der Pensionsaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre auf den Weg gebracht. Nach Fuests Ansicht müssten nun die Länder ebenfalls solche Regeln treffen. Zudem müssten Einschnitte, die bei der Rente durch den Nachhaltigkeitsfaktor sowie die Nichtanrechnung von Ausbildungszeiten zu erwarten seien, durch Kürzungen beim Pensionsniveau nachvollzogen werden, forderte Fuest, der auf die unterschiedliche Berechnung und die (noch) unterschiedliche Besteuerung der Alterseinkommen nur am Rande eingeht.



      Zuvor hatte sich der Freiburger Wirtschaftsprofessor Bernd Raffelhüschen für die Anhebung des Pensionsalters auf 68 Jahre ausgesprochen. Weil Beamte im Schnitt drei Jahre länger als die gesetzlich Rentenversicherten lebten, sei dies gerechtfertigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnte den Vorstoß indes umgehend ab, es werde keine „Sonderbestrafung“ der Beamten geben. In den nächsten Jahren steigen die Pensionsausgaben der öffentlichen Hand dramatisch. In diesem Jahr zahlen Bund, Länder und Gemeinden den rund 930 000 Beamten und Soldaten im Ruhestand rund 25 Milliarden Euro. Bis 2050 werden die Ausgaben nach Schätzungen des IW auf 137,1 Milliarden Euro für rund 1,6 Millionen Pensionäre zunehmen.

      Pensionseintrittsalter soll auf 67 Jahre steigen

      Nach dem neuen Beamtenversorgungsgesetz, das der Bundestag spätestens im Januar verabschieden will, soll das Pensionseintrittsalter wie in der gesetzlichen Rentenversicherung von 2012 an bis 2029 auf 67 Jahre steigen. Wer früher in Ruhestand gehen will, bekommt weniger Geld: für jeden Monat vorzeitigen Ruhestands gibt es 0,3 Prozent weniger, der Höchstabschlag liegt bei 14,4 Prozent. Wie in der gesetzlichen Rentenversicherung dürfen auch Beamte nach 45 Berufsjahren weiter abschlagsfrei mit 65 in Rente gehen. Die Anrechnung von Hochschulzeiten, die bei Rentnern ganz wegfällt, wird nur von drei Jahren auf 855 Tage gekürzt.

      Begründet wird die Ungleichbehandlung damit, dass sonst die Pensionskürzungen zu stark ausfielen. Während ein Rentner höchstens rund 59 Euro Rente einbüße, könnte ein Beamter bei vollem Verlust der drei Hochschuljahre bis zu 452 Euro verlieren. Auch der in der Rentenversicherung geltende Nachhaltigkeitsfaktor wird für Beamte nicht eingeführt. Er wirkt als Rentenabschlag, wenn die Zahl der Rentner steigt und die der Beitragszahler sinkt. Als Begründung für den Schutz vor dem Faktor heißt es, die Pensionäre hätten schon durch die Kürzung des Weihnachtsgeldes Einschnitte erlitten.



      Text: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:48:42
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.267 von PresAbeL am 20.12.07 08:59:41Tatsache ist daß viele Polizeibeamte, mit Erlaubnis des Dienstherren, nebenbei ein Geschäft betreiben und den eigentlichen Dienst mehr oder minder als Pensionssicherung verstehen.

      Und ich fuege noch hinzu: kennzeichned fuer diese "Berufsgruppe" ist ihre ueberragende Feigheit. Jeder weiss, dass viele von denen hier ausschliesslich waehrend der Dienstzeit posten. Bloss in dem Thread hier sucht man sie vergeblich


      Tatsache ist, das Leute wie Du das letzte vom letzten sind.
      Die o.g. Erlaubnis musst Du mir mal zeigen. Welche Feigheit? Ich gehöre zu dieser Berufsgruppe und habe mich auch schon gemeldet. In meiner Freizeit - wenn Du den Thread wenigstens mal halbwegs gelesen hättest, wäre Dir das aufgefallen.
      Während der Dienstzeit posten - klar, ohne Internetzugang.
      Was Du hier vom Stapel lässt, ist schlicht und ergreifend eine Unverschämtheit.

      Keine Ahnung von der Materie - aber das Maul aufreißen.
      Ich finde es unverantwortlich, dass Deine Eltern Dich noch an den Computer lassen.

      @ monika 1955

      Na? Auch gerade dabei, dich als anhnungslose Marktschreierin zu qualifizieren?

      Welche Vergünstigungen meinst Du denn? Lass doch mal ein bischen mehr kommen, als nur hohle Sprüche!!!
      P.k.v. plus Beihilfe?? Jaaaaaa - das ist toll. Die P.k.v. ist ja so auch so günstig! Da zahlt man Beiträge für jedes einzelne Familienmitglied. Allein der Restkostenbeitrag zur Abdeckung der Beihilfelücke meiner Frau ist höher als der komplette Beitrag zur gesetzlichen Versicherung. Und für den zahlt der Arbeitgeber beim Beamten keinen Anteil.
      Und so was muss man sich von jemandem anhören, der von der beitragsfreien Mitversicherung der Familienangehörigen profitiert.

      Und eine doppelt so hohe Altersversorgung?? Beleg es, oder halte Dich raus!

      Ich könnte kotzen, wenn ich so hohle Sprüche lesen muß.

      Keine Ahnung kombiniert mit Vorurteilen. Nur dumme Sprüche - keine Fakten.

      Wann kommt hier einer, mit dem man halbwegs vernünftig reden kann?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:56:28
      Beitrag Nr. 209 ()
      #trubblemaker
      Es gibt auch Ausnahmen ;)
      Bei den Beamten ist es die Minderheit nicht die Mehrheit.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:08:53
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.695 von Dorfrichter am 20.12.07 09:37:36Da hat der Herr Dr. Fuest ja mal wieder einen vom Stapel gelassen.

      Die Pensionen sind seit Mitte der 90'er Jahre um ein Drittel gestiegen.

      WIE DENN??????

      Bei der Pension handelt es sich um eine quasi Weiterbezahlung im Ruhestand, da die Pensionen nicht aus der Rentenversicherung bezahlt werden. Wie können die da um ein Drittel steigen, wenn seit 10 Jahren nur Nullrunden gefahren werden?

      Nachhaltigkeitsfaktor. Der wurde auch bei den Beamten eingeführt.
      Nur in einer anderen Form - da es sich um ein anderes System handelt. Herr Professor - Sie wurden beim Schummeln erwischt.

      Disqualifiziert!!!!!!!!!!!

      Der Herr Professor weiß es besser. So einen Quatsch zu verbreiten nennt man vorsätzliches Handeln.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:19:08
      Beitrag Nr. 211 ()
      Insbesondere die Verwaltungsbeamten haben doch einen schweren Stand in unserem Land.
      Unmenschliche 30-Stunden-Woche (erreichbar für den Bürger maximal an 20 Stunden). Satte Pensionen. Frühpension. Medizinische Bestversorgung. Verdienst weit über Durchschnitt. Diese Bürokraten habens nicht leicht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:39:28
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.267 von PresAbeL am 20.12.07 08:59:41Wieso, bist du Polizist??:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:42:20
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.095 von trubblemaker am 20.12.07 10:08:53Mensch Mann, Du erzählst mir vielleicht Sachen!:mad:
      Nachhaltigkeitsfaktor. Der wurde auch bei den Beamten eingeführt.


      Genau Der wurde ganz einfach ausgeklammert bei der "Pensionsreform"!

      Das ist eine glette Lüge, die Du hier verbreitest!

      Das solltest Du nicht tun in einem öffentlichen Forum.:(
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:50:01
      Beitrag Nr. 214 ()
      Quelle:Finanzen.net
      _________________________

      27.11.2007 15:54

      Beamten-Pensionen sprengen die Staatskasse - Kölner Ökonom Fuest fordert radikales UmsteuernBeamten-Pensionen sprengen die Staatskasse - Kölner Ökonom Fuest fordert radikales Umsteuern Köln, 27. November 2007 - Im Jahr 2018 erhält ein Durchschnittspensionär 124,9 Prozent mehr als ein Standardrentner. Zu diesem Ergebnis kommt Professor Winfried Fuest vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) http://www.iwkoeln.de. Er fordert deshalb die Übertragung der Rente mit 67 auf alle Pensionen und weitere Reformen in der Altersversorgung des Öffentlichen Dienstes. Ein Durchschnittspensionär erhalte in Deutschland bereits heute 95,6 Prozent mehr Alterseinkommen als ein sogenannter Standardrentner - also jemand, der 45 Jahre durchschnittlich verdient und in die Rentenkasse eingezahlt hat. Wenn die Altersversorgung der Beamten nicht einschneidend reformiert wird, so Fuests aktuelle Expertise für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) http://www.insm.de, wird diese Kluft beim Alterseinkommen bis zum Jahr 2018 auf 124,9 Prozent einer Standardrente anwachsen. In absoluten Zahlen bietet sich folgendes Bild: Ein Durchschnittspensionär erhält aktuell 2300 Euro monatlich. Ein Eckrentner bekommt 1176 Euro. Der Pensionär verbucht demnach 1124 Euro mehr als der Standardrentner (95,6 Prozent mehr). Im Jahr 2018 wird die Situation nach der aktuellen Expertise von Professor Fuest ohne durchgreifende Reformen der Altersversorgung im Öffentlichen Dienst folgendermaßen aussehen: Ein Standardrentner bezieht dann 1307 Euro Rente. Ein Durchschnittspensionär würde dann 2939 Euro erhalten. Die Differenz zwischen Pensionär und Rentner läge dann bei 1632 Euro. Das entspricht 124,9 Prozent einer Standardrente im Jahr 2018. Kritikwürdig sind nach Auffassung von Michael Müller, Wirtschaftssenator des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de aber nicht nur die krassen Unterschiede zwischen Pensionen und Renten, sondern auch die Pensionslasten. ,,In den nächsten Jahren tritt ein riesiges Beamten-Heer in den Ruhestand, deren Pensionen - immerhin knapp 75 Prozent der letzten drei Dienstjahre - aus Steuermitteln bezahlt werden müssen. Mittlerweile schieben die Gebietskörperschaften Pensionsversprechen vor sich her, die sich auf einen Barwert von 600 bis 700 Milliarden Euro summieren. Und jährlich kommen weitere Milliarden hinzu. Pensionsversprechen sind nichts anderes als Staatsschulden. Für den Bürger macht es keinen Unterschied, ob er Steuern zur Begleichung von Kreditschulden oder Pensionsverpflichtungen zahlt. In den Staatsschulden taucht dieser Betrag allerdings nicht auf - eine nicht hinnehmbare Verschleierungstaktik", kritisiert Müller, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters a&o http://www.aogroup.de. Fuest fordert ein radikales Umsteuern, vor allem den Abbau von Altersversorgungsprivilegien im Öffentlichen Dienst. So müsse auch auf Länderebene umgehend ein höheres Pensionseintrittsalter von 67 Jahren eingeführt werden. ,,Auf Bundesebene ist zum Jahr 2029 die schrittweise Anhebung der Pensionsaltersgrenze von heute 65 auf 67 Jahre auf den Weg gebracht. Nun müssen umgehend die Länder ebenfalls solche Regelungen treffen", so Fuest. Zudem müssten Einschnitte, die in der Gesetzlichen Rentenversicherung langfristig durch den Nachhaltigkeitsfaktor kommen, durch Kürzungen beim Pensionsniveau nachvollzogen werden. ,,Demografisch notwendige Einschnitten bei der Altersvorsorge müssen für alle gelten, deshalb sollte auch der öffentliche Dienst in ausreichendem Maß daran beteiligt werden. Das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber den gesetzlich Versicherten, meint INSM-Geschäftsführer Max A. Höfer. (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:05:58
      Beitrag Nr. 215 ()
      Sehen wir ab von den vielen Vergünstigungen für Beamte.

      Sehen wir uns nur an, welche Kosten auf die Allgemeinheit zukommen, wenn Beamte wie gefordert "mindestens 200 Euro monatlich" hinzubekommen:

      1.27 Millionen x 2400 Euro = 3.480.000.000 Euro

      3 Milliarden 480 Millionen Euro

      Geld, das an anderer Stelle fehlt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:29:56
      Beitrag Nr. 216 ()
      Wenn sich unsere Politiker die Diäten erhöhen, die haben ja auch so etwas wie einen Beamtenstatus, zumindest was die Ruhestandsbezüge anbelangt, dann sollte dies auch auf alle Beamte übertragen werden.

      Ich verstehe das Geschrei hier nicht oder ist es mal wieder eine Neiddebatte?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:42:22
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.588 von Dorfrichter am 20.12.07 10:50:01Wenn die Beamtenpensionen die Staatskasse sprengen, kann man nicht den einzelnen Beamten dafür verantwortlich machen, sondern die Politiker. Es macht wenig Sinn, dafür die Beamten zu bestrafen.

      Unsere Politik bzw. die Innenpolitik wäre im übrigen eine andere, wenn wir das Heer von Beamten nicht hätten, das Gehorchen muss und auch hinnehmen muss, dass es irgendwann mal wieder gegen das deutsche Volk eingesetzt wird. Und vor diesem Hintergrund sollte man die Beamtenpensionen und auch eine tarifliche Erhöhung als so etwas wie "Schmerzensgeld" sehen.

      Es wurde bereits geklagt, dass über kurz oder lang die Beamten ausgehen werden, und dies könnte auch bedeuten, dass die Sicherheit des Landes nicht mehr gewährleistet ist. Heute werden schon private Sicherheitsfirmen von Kommunen in Bayern eingesetzt, die nachts Streife gehen, weil die Polizei mangels Personal dies nicht mehr gewährleisten kann. Es wird bereits gespart bei Beamten, mehr kann nicht mehr gespart werden.

      Allerdings könnte man einige Berufsgruppen aus dem Beamtentum rauslösen, z. B. die Lehrer, das würde auch unser Schulsystem verbessern oder Beamte an den Hochschulen, auch die sind nicht notwendig oder aber in Finanzbehörden, auch deren Mitarbeiter müssen nicht verbeamtet sein. Beamte sollte man nur noch in sicherheitsrelevanten Bereichen einsetzen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:45:16
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.095 von StellaLuna am 20.12.07 11:29:56Ich verstehe das Geschrei hier nicht oder ist es mal wieder eine Neiddebatte?


      Nein, es ist eine reine Gerechtigkeitsdebatte- eine Sache von Vernunft, Anstand und Moral. Der Niedergang dieser Werte ist das Resultat. Die Menschen haben erkannt, daß es so unmöglich weiterlaufen kann.

      Nicht mehr und auch nicht Weniger.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:39:16
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.632 von monika1955 am 20.12.07 01:39:10Monatsecklohn in der Metallindustrie 1970: 877,- DM.:eek:
      2000 waren es: 1.664,26 Euro = 3.255,01 DM

      Vonwegen 700 % Steigerung.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 21:09:36
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.477 von Dorfrichter am 20.12.07 10:42:20Ich verbreite hier Lügen??

      Was machst Du und dein toller Professor denn?
      Das sind Lügen - und nichts anderes.

      Wie oft muß ich Dir noch erzählen, das es sich um ein anderes System der Bezahlung handelt. Um einen Vergleich anstellen zu können, müßte man es erst mal auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Das macht der Herr Professor nicht.
      Ich könnte es versuchen - sehe jedoch keinen Sinn darin, weil ich mir hier die Finger Wund schreibe und es immer wieder mit einem einzigen Satz als Lüge abgetan wird.
      Ich habe bereits zigfach erklärt, das die Altersversorgung wie auch die 'aktive' Versorgung nach Kassenlage geführt wird. Sie kann jedes Jahr aufs Neue herabgesetzt werden, ohne das es einer Auseinandersetzung irgendwelcher Tarifparteien bedarf. Das wurde in den letzten Jahren ja zur Genüge getan.

      Soviel zum Nachhaltigkeitsfaktor. Wozu brauche ich den, wenn jedes Jahr aufs neue wilkürlich berechnet und reduziert wird.

      Also bezeichne mich nicht als Lügner. Lügen habe ich nicht nötig und kann es mir auch nicht erlauben. Ich unterliege im Gegensatz zu Dir einer außerdienstlichen Wohlverhaltenspflicht. Eine der vielen Vergünstigungen, die zu einer Doppelbestrafung führt, wenn man das Maul zu weit aufreißt. Und ich hätte es gern noch weiter aufgerissen - das kannst Du mir glauben.

      Sehen wir uns doch einfach mal unseren Freund Sexus an.

      Wiederholt mal wieder ohne jegliche Begründung den gleichen Käse, der hier schon so oft gepostet wurde. Er geht nicht auch die Begründungen anderer ein, er liest sie sich wahrscheinlich noch nicht mal durch - das ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten.
      Lieber Sexus - wenn Du keine Ahnung von der Materie hast - halt Dich raus und geh wieder Spielen.
      Tarifliche Erhöhungen für alle - nur die nicht für die Beamten.
      Streicht die Persionen und laßt sie in die Rentenversicherung einzahlen. Streicht die tolle Beihilfe und laßt sie in die Krankenversicherung einzahlen. Laßt sie auch in die Arbeitslosenversicherung einzahlen - obwohl sie ja unkündbar sind.

      Wie bereits schon vielfach gesagt. Es gibt hier Leute, die tatsächlich glauben, die Beamtenpensionen würden aus der Rentenversicherung bezahlt. Es gibt hier Leute, die glauben, ein Angestellter wäre günstiger als ein Beamter.

      Soll ich bei solchen Argumenten noch versuchen, einen ernsthaften Vergleich anzustellen???

      Ich warte immer noch auf jemanden, den man zumindest halbwegs ernst nehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 21:29:51
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.500 von trubblemaker am 20.12.07 21:09:36Bestimmt bist du noch bei A6
      denn die höheren würden da nicht viel sagen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 22:13:32
      Beitrag Nr. 222 ()
      Wenn Beamte mehr Geld fordern, ist das durchaus berechtigt.

      Aber 8 % sind eine Unverschämtheit.

      Außerdem kommt die Fordeung zum falschen Zeitpunkt.

      Zuerst sollten mal die Staatsfinanzen saniert werden.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 23:09:50
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.832.417 von Waldsperling am 20.12.07 22:13:32wieso sollen die beamten die maroden staatsfinanzen ausbaden:confused::confused::confused: die schuldigen haben sich vor kurzen ihre diäten erhöht:eek:

      theak
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 23:16:49
      Beitrag Nr. 224 ()
      Ich glaube wenn sich das Beamtentum auf die Kernaufgabe der inneren Sicherheit beschränken würde, gäbe es diese Diskussion gar nicht. Jeder denkt doch bei Gehaltsforderungen der Beamten an den "schnarchenden Verwaltungsfuzzi", aber nicht an Polizisten, die meiner Meinung nach unterbezahlt sind.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 23:23:11
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.477 von Dorfrichter am 20.12.07 10:42:20hi dorfrichter
      stichwort: nachhaltigkeitsfaktor

      Genau Der wurde ganz einfach ausgeklammert bei der "Pensionsreform"!

      da du zu den intelligenten gehörst die hier posten!!!
      es gibt aber seit dem "kürzung §69e beamt vg":eek: du kannst mir jetzt bestimmt erklären was es damit auf sich hat!!

      theak
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 23:41:25
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.500 von trubblemaker am 20.12.07 21:09:36Da kommen einem ja fast die Tränen.:rolleyes:

      Was Du über die Festsetzung der Altersversorgung nach Kassenlage schreibst stimmt so nicht.

      Derzeit, seit einigen Jahren, geht Ihr mit 71% des letzten Brutto in Pension.
      Und Eure Besoldung ist gesetzlich geregelt.

      Da die Abgeordnetenbesoldung an B6 gekoppelt ist, braucht Ihr Euch keine großen Sorgen um die Willkür zu machen. Dieses Argument versteht leider nicht jeder, man muß aber dafür kein Jurist sein, sondern nur systemkonform denken können.

      Jedenfalls weniger Sorgen als jemand dessen Firma vom einen auf's andere Jahr weniger Aufträge erhält.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 23:54:29
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.833.424 von maeusefaenger am 20.12.07 23:41:25b6 orientiert - nicht gekoppelt, hast da was falsch verstanden!!!

      theak
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 12:48:32
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.095 von StellaLuna am 20.12.07 11:29:56Wenn sich unsere Politiker die Diäten erhöhen, die haben ja auch so etwas wie einen Beamtenstatus, zumindest was die Ruhestandsbezüge anbelangt, dann sollte dies auch auf alle Beamte übertragen werden.

      Wie man auch zu den Diätenerhöhungen der Abgeordneten stehen mag, es ist ein Unterschied ob 600 oder 1.270.000 höhere Bezüge erhalten.

      Falls Du mir nicht glaubst, rechne selbst nach. ;)


      Ich verstehe das Geschrei hier nicht oder ist es mal wieder eine Neiddebatte?

      Dieser Neid drückt sich doch gerade in deinen Äußerungen aus.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 12:54:42
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.500 von trubblemaker am 20.12.07 21:09:36Ich denke, Du kannst hier gewisse Dinge nicht auseinanderhalten.

      Das wird schon daran deutlich, daß Du Angestellte mit Beamten gleichsetzt.

      Angestellte, so laß es dir erklären, sind im Gegensatz zu Beamten keine Staatsbedienstete. Angestellte arbeiten in der Privatwirtschaft, und Beamte werden vom Steuerzahler entlohnt.

      Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied. Ich gebe den Rat, den Du hier allen, die nicht deiner Ansicht sind, gegeben hast, wieder zurück: Halt die Klappe, wenn Du keine Ahnung hast!
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:00:50
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.019 von Sexus am 21.12.07 12:48:32Die Mehrheit der Beamten dürfte nicht im gehobenen und höheren Dienst beschäftigt sein, d. h. deren Einkommen ist so hoch nicht, das müsste finanzierbar sein.

      Im übrigen könnte man doch einige Bereiche outsourcen, z. B. die Prüfung der privaten Steuererklärungen könnte man doch genau so gut in Indien vornehmen lassen, schlechter als die hiesigen Beamten dürften die Inder auch nicht sein. Vermutlich sogar besser, glaubt man der deutschen Wirtschaft. Und schon hätte man zigtausend Beamte eingespart, und 50 % der eingesparten Gehälter werden auf die noch verbliebenen aufgeteilt. :D
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:50:43
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.140 von StellaLuna am 21.12.07 13:00:50Gefordert werden 8% aber mindestens 200 Euro monatlich!

      Nun rechne mal die Mindestforderung von 200 Euro für jeden Beamten auf die Zahl von 1.27 Millionen um!

      Selbst die Mindestforderung ergibt eine jährliche Mehrbelastung für den Steuerzahler von über 3 Milliarden Euro!

      Das kann sich der deutsche Steuerzahler selbst in guten Zeiten schwer leisten. Aber wir müssen zusehen, daß Deutschland den Haushalt saniert bekommt. Momentan geben wir immer noch viel zu viel aus. Konzentrieren müßten man Investitionen wenn überhaupt auf den Bildungssektor. Darüber hinaus müssen Reserven geschaffen werden, um endlich den deutschen Steuerzahler zu entlasten.

      Wir reden immer nur davon, wieviel mehr Arbeitslose und Beamte bekommen sollen. Entscheidender ist doch aber, wie wir den deutschen Arbeitnehmer entlasten. Denn der erwirtschaftet erst den Reichtum des Staates.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 15:44:33
      Beitrag Nr. 232 ()

      Im übrigen könnte man doch einige Bereiche outsourcen, z. B. die Prüfung der privaten Steuererklärungen könnte man doch genau so gut in Indien vornehmen lassen



      Richtig hier ist das Übel mal ausgemacht.

      Nachdem nun die Grenzen zu Polen u. Tschechien offen sind braucht es
      auch weniger Beamte die sich an der Grenze schön verstecken können
      und auf Kriminelle warten die nie da waren und auch nicht kommen werden.
      Ein paar Hartzler können auch Kontrollgänge an der Grenze machen.
      Wurde ja sogar von irgendsoeinem Fuzzi mal vorgeschlagen die im Sicherheitssektor einzusetzen. Zehntausende könnte man da an der Grenze postieren. Bei dieser Aufgabe wären auch alle gerne dabei.
      Jeweils ein deutscher Hartzler mit eine tschechischen Damenbegleitung, das würde auch enorm zur gewünschten Völkerverständigung beitragen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 15:49:32
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.832.417 von Waldsperling am 20.12.07 22:13:32So - jetzt kommt langsam ein wenig Tiefe in die Diskussion.

      @ Waldsperling.

      falscher Zeitpunkt?
      Wann denn, wenn nicht jetzt? Wenn es wrischaftlich wieder runter geht? Das hatten wir ja in der Vergangenheit. Darum wurden die Beamten gekürzt. Der Aufschwung kommt nicht beim Volk an - hört man ständig. Dazu zählen auch die Beamten.
      Die 8% fordert der DBB. Grundlage für die Forderung ist die letzte Diätenerhöhung in Höhe von 8%. Nach dem Motto - mal gucken, warum Eure Politikerbegründung nicht auch auf die Beamten zutreffen soll. Die Diäten wurden auf 2 Jahre um 8% erhöht. Also pro Jahr 4%. Mehr fordert der DBB nicht. Verglichen mit der Forderung der GDL, der Fluglotsen etc. alles andere als unverschämt.
      Übrigens - die Landesbeamten sind von dieser Forderung natürlich ausgenommen. Gilt nur für Bund und Komunen.

      @ smondoli

      Kann ich nur unterstützen. Man bedenke jedoch - beim Finanzamt, Zoll, BGS, und einige Bereiche der komunalen Verwaltung gibt es auch wichtige Kernaufgaben.

      @ mausefaenger

      Nachhaltigkeitsfaktor - siehe theak
      Es war in der letzten Zeit mal kurz im Gespräch die Abgeordnetendiäten und Pensionen an denen der Beamten anzupassen.
      Ich hab mich schon gefreut.
      Entweder hätten Sie sich damit selbst beschnitten. Die teilweise exorbitanten Erhöhungen ließen sich natürlich nicht auf 1,27 Millionen Beamte übertragen. Oder ich hätte die großzügigen Erhöhungen dann auch bekommen.
      Wurde ganz ganz schnell wieder verworfen.

      @ Sexus

      Erstens - halte ich nicht die Klappe.
      Zweitens - kann ich gewisse Dinge sehr wohl auseinanderhalten.
      Ich rede hier doch nicht über Angestellte in der freien Wirtschaft. Stell Dir mal vor - Angestellte gibt es tatsächlich auch im öffentlichen Dienst. Und die kann man sehr wohl mit Beamten vergleichen. Erst recht, wenn man darüber redet, bestimmte (auch meiner Meinung nach) unnötige beamtete Stellen durch Angestellte zu ersetzen.
      Außerdem gebe ich hier keine Ratschläge an diejenigen, die nicht meiner Meinung sind. Das liegt mir fern. Diese Ratschläge gebe ich nur denjenigen, die zu einer sachlichen Diskussion nicht fähig sind, weil sie zum einen keine Ahnung haben und zum anderen alles falsch verstehen wollen (s. Thema Angestellte).

      Es ist richtig, dass es bei 1,27 Millionen zu einem dicken Batzen kommt. Kann das der Grund sein, nichts mehr zu geben??
      30% für die GDL oder demnächst wahrscheilich 10% (auf ein Jahr) von der IG-Metall, belasten den Haushalt der betroffenen Firmen gleichermaßen. Der Steuerzahler (dann Kunde) zahlts auch - jedoch über höhere Preise und im ungünstigsten Fall - Stellenreduzierungen. So gesehen ist auch der Staat eine große Dienstleistungsfirma. Bezahlt wird über die Steuern und nicht an der Kasse.

      @ Red_Eileen

      Ich liege höher als A6.
      Es ist richtig, dass ich mich mit B6 eigentlich auch nicht beschweren würde. Das ist jedoch nicht die Menge, die so bezahlt wird.

      Passend zum Thema - wie viele sind nötig? Das vor kurzem über 80 B-besoldete Beamte von der Bundesegierung für eigene Zwecke neu eingestellt wurden, ist auch in meinen Augen ein Unding. Aber diesen über 80 Menschen in sagen wir mal 30 Jahren die kommenden Pensionslasten vorzuwefern, ist auch ein Unding. Die Bundesregierung weiß bereits jetzt, was dadurch einmal auf sie zukommt. Man sieht - aus den Fehlern der 70er Jahre haben die offensichtlich nichts gelernt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 16:22:40
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.354 von Sexus am 21.12.07 14:50:43Heute kam die Meldung - BMW wird 8000 Stellen streichen.
      Grund - Die deutschen Werke arbeiten ineffizient. In China und den USA will man weiter ausbauen. Klar - weil die billiger und somit effizienter arbeiten.
      Gröhl ich jetzt hier rum, kürzt denen die Gehälter??? Wir können uns solche Spitzenlöhne nicht mehr erlauben, weil ich sonst zu viel für meinen BMW bezahlen muß?

      Nein!!!

      BMW sollte sich mal Gedanken machen, wie man es auf anderem Weg schafft, effizienter zu werden. Genauso wie sich der Staat die Gedanken machen sollte. Und wenn die BMW-Kunden nicht mehr bereit sind, für ein Spitzenprodukt -Made in Germany- auch die entsprechenden Löhne zu bezahlen, dann sollen sie sich doch einen Renault kaufen. Allerdings sollte BMW dann auch auf seine Fahrzeuge -Made in China- draufschreiben.
      Vielleicht liegts aber auch am Produkt. Bei Porsche läufts - trotz der Löhne. In anderen Staaten läufts auch - und die haben auch einen öffentlichen Dienst.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 18:34:52
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.500 von trubblemaker am 20.12.07 21:09:36#220 Um die Diskussion um den "Nachhaltigkeitsfaktor" überhaupt Sinn und Machbarkeit zu geben, müßte erstmal die PENSION nichtmehr nach dem letzten Gehalt, sondern nach der Lebensarbeitszeit (wie bei der Rente die Verweildauer und die Beitragsjahre) berechnet werden.

      Ich glaube jedoch kaum, daß es noch Sinn macht, mit Dir darüber zu diskutieren. Um Dir zu verdeutlichen, was der Nachhaltigkeitsfaktor überhaupt ist, habe ich eine gute Seite gefunden.

      ______________________________________________________________


      Avatar
      schrieb am 21.12.07 20:15:28
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.841.767 von Dorfrichter am 21.12.07 18:34:52Der Nachhaltigkeitsfaktor berührt nicht die Höhe der Renten aufgrund der Veränderungen bei der Bruttolohn- und Bruttogehaltssumme. Sinken die Pro-Kopf-Bruttolöhne, müsste dies zu einer Reduzierung des aktuellen Rentenwerts und damit der Renten führen. Eine solche Reduktion der Bruttolöhne befürchtete man für 2005, unter anderem durch die Berücksichtigung von Ein-Euro-Jobbern. Um eine Kürzung der Renten zu vermeiden, hat die Bundesregierung am 8. Februar 2006 beschlossen, eine Senkung der Renten in jenem Jahr per Gesetz zu verhindern. Der Bundestag stimmte dem Gesetz am 6. April 2006 zu, obwohl sich die Befürchtungen inzwischen als unbegründet erwiesen haben (Gesetz über die Weitergeltung der aktuellen Rentenwerte ab 1. Juli
      2006).

      Nachholfaktor: Da die Sicherungsklausel die Dämpfungswirkungen des Nachhaltigkeitsfaktors verpuffen lässt, wird ab dem Jahr 2011 ein sogenannter Nachholfaktor wirksam. Damit sollen ausgebliebene Rentenkürzungen dann nachgeholt werden, wenn es wieder zu einer Erhöhung des aktuellen Rentenwertes kommen müsste. Die eigentlich gebotene Rentenerhöhung würde dann ausfallen oder nur gemindert eintreten. Im Rentenversicherungsbericht 2005 hat die Bundesregierung angekündigt, nicht realisierte Dämpfungen der Rentenanpassungen ab 2012 in jeweils fünf Schritten zu jeweils 0,4 % nachholen zu wollen.

      Bleibt festzustellen.
      Der Nachhaltigkeitsfaktor hat bis jetzt noch gar nicht gegriffen.
      Er wird bis 2012 nicht greifen. Dann kommt der Nachholfaktor.
      Die Pensionen wurden jedoch bereits gekürzt. Und das um einen dem Nachhaltigkeitsfaktor entsprechenden Wert.

      Wo ist Dein Problem?
      Außerdem bist Du noch dem User -theak- eine Antwort schuldig.
      Oder ist die zu unangenehm?
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 00:40:23
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.077 von Sexus am 21.12.07 12:54:42Ich denke, Du kannst hier gewisse Dinge nicht auseinanderhalten.

      Das wird schon daran deutlich, daß Du Angestellte mit Beamten gleichsetzt.

      Angestellte, so laß es dir erklären, sind im Gegensatz zu Beamten keine Staatsbedienstete. Angestellte arbeiten in der Privatwirtschaft, und Beamte werden vom Steuerzahler entlohnt.

      Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied. Ich gebe den Rat, den Du hier allen, die nicht deiner Ansicht sind, gegeben hast, wieder zurück: Halt die Klappe, wenn Du keine Ahnung hast!


      oh,oh!! wer hier wohl keine ahnung hat??:confused::confused: ich weiss nicht:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 02:13:29
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.695 von theak am 20.12.07 03:15:01deine aussage nix wissen aber gross rumtönen !! ist mir etwas zu einfach !

      die antwort die du darauf verdient hättest erspar ich mir.

      nimm deine scheuklappen ab und beschäftige dich mal mit der gesamtwirtschaftlichen lage/situation in diesem land !

      staatsverschuldung : 1500 milliarden euro ! - reale arbeitslose in diesem land : 4 - 7 millionen ! - und vor dem bankrott stehende sozialsysteme (rente/gesundheit) !

      kommt es dir nicht selbst etwas merkwürdig vor das gerade die mit den sichersten arbeitsplätzen ++ in diesem land nicht nur massive lohnerhöhungen (8-30%) fordern sondern auch mit ihren streiks dieser volkswirtschaft massiv schaden ?

      sind dir eigentlich die folgen von 10-20% mehr lohn ++ z.b. für die lokführer oder 8% mehr lohn für die beamten und angestellten des öffentl. dienstes klar ?

      1. für die öffentl. haushalte !
      2. auswirkungen auf preis/steuerentwicklung solcher forderungen !
      3. auswirkungen ..... rest dieser gesellschaft !
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 03:01:14
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.853 von trubblemaker am 20.12.07 09:48:42ganz ruhig trubbelmaker !

      "welche vergünstigungen meinst du denn ? "

      muss ich dir das wirklich erklären ?

      von der kfz versicherung +++ bis zur hausratsversicherung bekommst du als beamter tolle rabatte und superkonditionen ! oder etwa nicht ?

      und das bsp.mit der doppelt so hohen altersversorgung wurde übrigens von einem öffentlich rechtl. f.s.sender belegt (ard/zdf)!

      und zwar mit absolut vergl.barer/realer lebensbiogr.! : geburtsjahr/schul.ausbild./berufl.ausbildung (ing.)/berufl. biogr.(beamter/freie wirtschaft) /renteneintr.alter - und deren altersversorgung (brutto wie netto) !

      a: altersvers.ing.(beamter) 2700 euro brutto ! ca. 2200 euro/netto
      b: altersvers.ing.(frei wirtschaft) 1300 euro brutto! ca.1100 euro/netto !

      noch fragen ???????
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 03:19:35
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.853 von trubblemaker am 20.12.07 09:48:42zum punkt " P.K.V. plus beihilfe ? jaaaa ist ja so toll "

      da musst du schon die hosen runterlassen !

      bruttoverdienst ! P.K.V. beitrag/monat gesamt ! und dann schau mer mal !

      mit jemanden der von der beitragsfreien mitversicherung der familienangehörigen profitiert hast du es übrigens nicht zu tun !

      nur zur info !!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 04:13:35
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.831.500 von trubblemaker am 20.12.07 21:09:36schreib doch einfach das es dir schei..... egal ist wer dich wie auch immer bezahlt und oder aus welchem topf/steuersäckel deine altersbezüge/ansprüche ++ bedient/bezahlt werden.

      warum werden wohl beamte/politiker via eines "anderen systems" bezahlt ??

      die gründe sind so offensichtlich das du dir eine begründung wahrlich ersparen kannst.

      man kann diesen irrsinn übrigens mit wenigen worten erklären !

      da beamte/politiker und deren arbeitgeber (land-bund-kommune) weder rentenvers.beiträge noch arbeitslosenvers.beiträge entrichten/bezahlen müssen sind die oberflächl. betrachtet "billig" ! L O L

      wenn man deren netto einkommen ++ mit denen in der freien wirtschaft vergleicht passt das schon lange nicht mehr !

      und wenn man deren ansprüche/altersversorgung (=selbstbedienung)vergleicht passt überhaupt nichts mehr !!

      und ohne diesen irrsinn gäbe es heute weniger beamte und politiker !!!

      ist doch ganz einfach ! oder ????
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 09:55:41
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.116 von monika1955 am 22.12.07 04:13:35Reg Dich nicht auf @Monika, denn das bringt überhaupt nichts. Ein ganz kurzer, kalter Blick auf die Relation RENTE/PENSION genügt bereits, um zu ersehen, daß da mit falschen Karten gespielt wird.

      Mache keinesfalls den Fehler und verfange Dich im Nebel der Details, denn genauso macht man´s um zum gewünschten Ziel zu gelangen. Es folgen meist endlose Debatten, die geradewegs ins Nichts führen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 10:29:26
      Beitrag Nr. 243 ()
      Es gibt eine Lösung:

      Wir machen alle volljährigen Deutschen zu Beamten.:laugh:


      Im Ernst:
      Ich kenne mehrere Familien, in denen der eine/die eine verbeamtet und der/die andere sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist. Da ist die Diskrepanz so offensichtlich, bei vergleichbarer beruflicher Stellung, daß kein Beamter über seine geringe Pension jammert. Dagegen werden die Gesichter der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten immer länger.
      Aber dagegen hilft ja die Riester Rente.....

      .....die saugt aber, da aus dem Netto bezahlt, an der Kaufkraft. Womit wir beim nächsten Thema wären.

      Warum kauft der deutsche Mittelstand kaum noch Neuwagen?
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 10:41:58
      Beitrag Nr. 244 ()
      wählt die FDP
      das ist die einzige Partei um den Berufsbeamten
      ein bischen die Grenzen aufzuzeigen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 10:44:18
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.520 von maeusefaenger am 22.12.07 10:29:26Das ist eigentlich ein Thema, das müßig ist wie ein Kropf, denn von politischer Seite wird abgeblockt, bis zum "Geht nicht mehr"!

      Jedem Politiker, der anfängt mit Reformvorschlägen über die RENTE, gehört entschieden entgegengeschmettert:

      "HALTS MAUL DU ARSCH! MACH ERSTMAL EINEN VERNÜNFTIGEN VORSCHLAG ZUR PENSIONSREFORM! Jetzt kommen erstmal die BEAMTEN UND POLITIKER dran!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 11:39:42
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.563 von Dorfrichter am 22.12.07 10:44:18Feudale Strukturen hängen sich selbst auf.

      Das ist die Gefahr, die ich mit dem nächsten Abschwung für D sehe.

      Früher hatte der Adel Steuervorrechte.
      Heute haben Beamte Privilegien bei der Altersversorgung.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 11:45:14
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.719 von maeusefaenger am 22.12.07 11:39:42Das ist die Gefahr, die ich mit dem nächsten Abschwung für D sehe.


      Diese Gefahr sehe ich auch. Zwischen 2010-2012 ereilt uns dieses Thema und wird uns von hinten überholen.

      Dann aber ist es viel zu spät.

      Man hat es geschickt angestellt, zu vermeiden (aus höchst eigennützigem Interesse), über den Bedarf im Alter zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:11:22
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.116 von monika1955 am 22.12.07 04:13:35Wenn's den Beamten so gut geht, warum bist du nicht Beamtin geworden? Ist es nicht eher so, dass Du Dich gegen das Beamtensein entschieden hast in einer Zeit, wo in der freien Wirtschaft mehr zu verdienen war? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man jeden, der ins Beamtentum ging für etwas verblödet hielt auch wegen der miserablen Entlohnung.

      Die Zeiten haben sich geändert, der Arbeitsmarkt ist nicht mehr rosig, man ist von Arbeitslosigkeit bedroht, die Renten sinken, das Rentenalter wurde hoch gesetzt, und nun stellt man fest, dass das Beamtendasein einem Schlaraffenland gleichkommt und es macht sich Neid breit!

      Es ist doch müßig über das Beamtentum zu diskutieren, die Rechte der Beamten sind festzementiert. Die Dienstherren haben nur Möglichkeiten an der Wochenstundenschraube, bei sonstigen Zulagen zu drehen und das Pensionsalter zu erhöhen. Kein Politiker wird es wagen das Heer der Beamten zu sehr zu verschrecken, denn auch sie haben Wahlrecht!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:14:45
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.847 von StellaLuna am 22.12.07 12:11:22Kein Politiker wird es wagen das Heer der Beamten zu sehr zu verschrecken, denn auch sie haben Wahlrecht!


      Wenn sie es nicht "wagen" schießen die RADIKALEN wie die Schwammerl aus dem Boden! Brauchst nur mal zu schauen, wer sich da jetzt schon unverblümt der LINKEN zuwendet!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:19:54
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.719 von maeusefaenger am 22.12.07 11:39:42Heute haben Beamte Privilegien bei der Altersversorgung. - das stimmt so nicht ganz. Die Beamten hatten schon immer dieses Privileg und nicht erst seit heute. Früher hat das nur keinen interessiert, denn man glaubte sich selbst bestens versorgt im Alter - "Die Rente ist sicher".

      Ich bin übrigens nicht verbeamtet, kann aber trotzdem das Geschrei hier nicht nachvollziehen. Jeder hätte bei Eignung Beamter werden können, und es gab Zeiten, da wurden diese händeringend gesucht. Mittlerweile hat sich das geändert, immer mehr Menschen streben ins Beamtentum.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:22:32
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.557 von keepitshort am 22.12.07 10:41:58:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:28:26
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.875 von StellaLuna am 22.12.07 12:19:54Korrektur:

      immer mehr Deutsche streben ins Beamtentum

      Mir ist kein Land auf der Welt bekannt, in dem bei 18-jaehrigen der Berufswunsch "Beamter" die Pole Position haelt.

      Das liegt imho nicht nur an der hervorragenden Ausstaffierung der Staatsgoetzendiener. Es ist vor allem eine zutiefst in der deutschen Mentalitaet verankerte Risikoscheu, ein geradezu krankhaftes Sicherheitsbeduerfnis (ich erinnere mich an einen Werbespot mit einem Juengling, der als einziges Argument fuer eine Versicherung einen goldenen Schild vor seiner Wampe hielt und aengstlich vor sich hinstammlte "Einfach Schutz").
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:31:39
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.857 von Dorfrichter am 22.12.07 12:14:45Wenn sie es nicht "wagen" schießen die RADIKALEN wie die Schwammerl aus dem Boden! - davor braucht man sich nicht zu fürchten, denn die werden ratzfatz zu einer terroristischen Vereinigung umbenannt und kommen hinter Gitter! Und sollte es den Linken einfallen Randale zu machen und bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen, dann läßt Schäuble die einsetzen, die man bekämpft, die Beamten - Polizei und Bundeswehr.

      Um den inneren Frieden brauchen wir uns vor dem Hintergrund der der Schäubleschen Sicherheitspolitik wirklich keine Gedanken zu machen, der wird gewahrt bleiben mit Hilfe von Versammlungsverbot, Wasserwerfern, Tasern. Der Staat wird seine Macht demonstrieren, und zwar mit aller Gewalt die ihm zur Verfügung steht und die die Mehrheit der Bürger befürwortet hat der Terrorgefahr wegen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:39:15
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.913 von StellaLuna am 22.12.07 12:31:39Da kann ich Dir leider nicht widersprechen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:43:09
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.901 von PresAbeL am 22.12.07 12:28:26Das liegt imho nicht nur an der hervorragenden Ausstaffierung der Staatsgoetzendiener. - daran hat sich in den letzten Jahrzehnten auch nichts geändert, außer dass es ein paar Einschnitte gab.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:54:03
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.913 von StellaLuna am 22.12.07 12:31:39>>>Und sollte es den Linken einfallen Randale zu machen und bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen, dann läßt Schäuble die einsetzen, die man bekämpft, die Beamten - Polizei und Bundeswehr.<<<



      Wenn die Beamten eingesetzt werden, gewinnen aber die Linken den Bürgerkrieg.

      Bei den verfrühten und bejubelten Grenzöffnungen zu unseren osteuropäischen Freunden ist Herr Schäuble allerdings weniger sensibel.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 13:02:22
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.991 von Waldsperling am 22.12.07 12:54:03Es ist nicht entscheidend was die Linken wollen, sondern was Schäuble will, und der ist kein Freund der Linken!

      Als die Grenze zu Österreich geöffnet wurde, sah Stoiber sein schönes Bayern von einer Kriminalitätswelle ungeahnten Ausmaßes überschwemmt. Und was ist passiert? Nix!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 13:05:46
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.022 von StellaLuna am 22.12.07 13:02:22Das stimmt.

      Ich wollte aber lediglich auf die Kriegsverwendungsfähigkeit der Beamten hinweisen.

      Wo die kämpfen, hat die Gegenseite schon gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 13:17:01
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.041 von Waldsperling am 22.12.07 13:05:46es geht nicht ums Gewinnen, es geht ums Angstverbreiten und Unterdrücken, das hat in der DDR funktioniert, und das wird auch im wiedervereinigten Deutschland funktionieren.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 14:05:20
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.078 von StellaLuna am 22.12.07 13:17:01Du solltest Dich irgendwann schon entscheiden, werte Schwaetzerin.

      Hier:
      es geht nicht ums Gewinnen, es geht ums Angstverbreiten und Unterdrücken, das hat in der DDR funktioniert, und das wird auch im wiedervereinigten Deutschland funktionieren.

      Im anderen "Bruederchen Putin" Thread:

      Erst das Geschäft, dann die Menschenrechte

      Was denn jetzt? Ich wuerde sagen, lass mal die Heuchelei in Sachen "Unterdrueckung". Letztere geht Dir doch am Allerwertesten vorbei. Mach Deine Geschwafte (Schalk-Golodkowski) und stehe gefaelligst stramm! Vor Steinmeier bitte, der bis zum kleinen Zeh im Putin steckt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 14:18:02
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.241 von PresAbeL am 22.12.07 14:05:20Ich sehe da keine Widersprüche.
      Lies ab # 253, dann hast Du den Zusammenhang!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 14:27:42
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.275 von StellaLuna am 22.12.07 14:18:02Auch das ueberrascht mich nicht: an Schaeuble stoert Dich doch nur, dass er nicht Steinmeier ist. Menschen- oder Buergerrechte? Ab ins Klo damit!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 14:31:52
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.295 von PresAbeL am 22.12.07 14:27:42könnte es sein, dass Du irgendwie ideologisch verblendet bist?
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 19:46:11
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.306 von StellaLuna am 22.12.07 14:31:52Niemals.
      Der PA ist der Urururgroßneffe vom Lincoln und ein unmittelbarer Abkömmling der Freiheitsstatue.
      In Blei gegossenes Freiheitsverständnis.

      Da gibbet keinen Zweifel.....;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 19:47:06
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.046 von monika1955 am 22.12.07 02:13:29kommt es dir nicht selbst etwas merkwürdig vor das gerade die mit den sichersten arbeitsplätzen ++ in diesem land nicht nur massive lohnerhöhungen (8-30%) fordern sondern auch mit ihren streiks dieser volkswirtschaft massiv schaden ?

      Beamte und streiken?
      Beamte 30%?
      Wo lebst Du denn?

      ganz ruhig trubbelmaker !

      "welche vergünstigungen meinst du denn ? "

      muss ich dir das wirklich erklären


      Meine Versicherungen mit Beamtentarifen habe ich vor ein paar Wochen alle gekündigt - weil andere billiger waren.

      zum punkt " P.K.V. plus beihilfe ? jaaaa ist ja so toll "

      da musst du schon die hosen runterlassen !

      bruttoverdienst ! P.K.V. beitrag/monat gesamt ! und dann schau mer mal !


      Ich glaube, ich habe die Hosen hier schon weiter runtergelassen als alle anderen. Der Restbeitrag zur PKV ist höher als Dein Beitrag zur gesetzlichen (bei gleichem Brutto) - erst recht im Alter. Und erst recht, wenn man die beitragsfreie Mitversicherung der Familienangehörigen dazuzählt. Wenn Du ledig bist und Dich das nicht interessiert, ist das vielleicht Deine Sache, aber nicht der Diskussion dienlich.

      da beamte/politiker und deren arbeitgeber (land-bund-kommune) weder rentenvers.beiträge noch arbeitslosenvers.beiträge entrichten/bezahlen müssen sind die oberflächl. betrachtet "billig" ! L O L

      wenn man deren netto einkommen ++ mit denen in der freien wirtschaft vergleicht passt das schon lange nicht mehr !


      Richtig - oberflächlich betrachtet. Das ist Deine Denkweise!!!
      Oberflächlich. Diese gesparten Sozialbeiträge werden dann im Alter fällig!!!! Darin liegt des Pudels Kern.
      Du musst die Nettolöhne vergleichen - nicht die Bruttolöhne (weil ja bis zur Pension keine Sozialangaben fällig werden). Würde der liebe Staat diese gesparten Sozialabgaben in eine Art Rentenversicherung für Beamte oder in die Rentenversicherung einzahlen, wäre die ganze Diskussion hier unnötig. Weil dann keine Pensionslasten mehr bestehen würden.
      Du musst hier die ganze Sache nicht von hinten aufzäumen.
      Und (wie Du so schön sagts) ohne diesen Irrsinn, würde man hier auch nicht solche Diskussionen führen.
      Zu den gesparten Sozialabgaben gehören auch die gesparten Krankenversicherungsbeiträge. Ich als Familienvater wäre froh, wenn der liebe Staat alle durch die Beihilfe -jährlich-entstehenden Kosten Brutto auf alle Beamten aufgeteilt ausbezahlt und ich dann Vollständig in die Gesetzliche könnte. Dann wären meine Frau und mein Sohn kostenfrei mitversichert und ich könnte mir die dämliche Anwartschaft (schon mal gehört?) sparen.
      Und vor allen Dingen müsste ich mir hier nicht solche Vorurteile anhören, weil das ganze System dann durchsichtiger wäre.

      Jetzt kommt bestimmt die Frage - warum macht der Staat das denn nicht? Ganz einfach. Weil eine Unstellung eines bereits so lange eingefahrenen Systems kaum noch möglich ist. Genau wie eine Umstellung von einem umlagenfinanzierten in ein rücklagefinanziertes Rentensystem. Riester ist der Anfang.

      und das bsp.mit der doppelt so hohen altersversorgung wurde übrigens von einem öffentlich rechtl. f.s.sender belegt (ard/zdf)!

      und zwar mit absolut vergl.barer/realer lebensbiogr.! : geburtsjahr/schul.ausbild./berufl.ausbildung (ing.)/berufl. biogr.(beamter/freie wirtschaft) /renteneintr.alter - und deren altersversorgung (brutto wie netto) !

      a: altersvers.ing.(beamter) 2700 euro brutto ! ca. 2200 euro/netto
      b: altersvers.ing.(frei wirtschaft) 1300 euro brutto! ca.1100 euro/netto !

      noch fragen ???????


      Klar - absolut vergleichbar.

      Wir vergleichen den Beamten des gehobenen Dienstes mit Studium mit dem ungelernten Hilfsarbeiter. Danke - noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 21:06:17
      Beitrag Nr. 266 ()
      Die Beamten sind halt sehr beliebt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 21:48:16
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.850.682 von trubblemaker am 22.12.07 19:47:06Wir vergleichen den Beamten des gehobenen Dienstes mit Studium mit dem ungelernten Hilfsarbeiter. Danke - noch Fragen?



      Trubbi, Du hast gute Ansätze, aber kennst Dich bezüglich der gesetzlichen Rente nicht aus.

      Der gebrachte Vergleich ist zutreffend.
      Und die Rente wird auf max. 50% des Durchschnitts-Nettoeinkommens runtergefahren. Bei 45 Beitragsjahren wohlgemerkt.
      Und merke Dir: Rente nach Durchschnittsnetto und nicht nach Endbesoldungsstufe, die durch die letzte Beförderung 4 Jahre vor der Pension erreicht wurde.
      Dann hat der zitierte Ingenieur in 20-25 Jahren auch keine 1300 Euro mehr, sondern vielleicht 800 Euro zu erwarten. Wird aber eng, weil die Studienjahre nicht mehr für die Rente zählen, auch jetzt schon nicht mehr, anders als bei den Beamten übrigens.

      Ein Hilfsarbeiter darf sich auf 5 - 600 Euro mtl. einstellen.
      Nach heutiger Kaufkraft. Das sind Tatsachen. Ein Anruf bei der BfA erleichtert die Einsicht und befördert das Verständnis.

      Fassen wir zusammen:

      Rigorosen Einschnitten in der gesetzlichen Rentenversicherung steht Kosmetik bei der Beamtenversorgung entgegen.

      Das Gejammere wg. Deiner PKv kannste Du Dir für den Stammtisch mit Deinen Kollegen aufheben.
      Du hättest nämlich GKV versichert bleiben können. Eine Info die Du hier einfach unterschlägst.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 22:14:24
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.306 von StellaLuna am 22.12.07 14:31:52So das also: konsequentes Freiheitsverstaendnis=ideologisch verblendet! :D

      In dem Sinne lasse ich mich gerne als "ideologisch verblendet" bezeichnen, insbeondere von Staatsgoetzenverehrern (die natuerlich nicht im geringsten ideologisch verblendet sind).

      Meine Verblendung scheint uebrigens ganz gut vor der Enststehung einer parasitaeren Beamtenkaste zu schuetzen: das Problem haben wir hier schlicht und ergreifend nicht.

      Oder so: versucht doch mal Eure Kaste zurechtzustutzen - mit Euren Hunderten von ADs und IRs in Euren Parlamenten und auf den Ministerstuehlchen! :laugh::laugh:

      Waeret Ihr wenigstens in dieser Hinsicht dem US-Vorschlag gefolgt, Beamten das passive Wahlrecht zu verweigern, dann haettet Ihr immerhin das Problem nicht. Aber so? Immerhin ist der Befund eindeutig: unreformierbar!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 22:40:52
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.011 von maeusefaenger am 22.12.07 21:48:16Das Gejammere wg. Deiner PKv kannste Du Dir für den Stammtisch mit Deinen Kollegen aufheben.
      Du hättest nämlich GKV versichert bleiben können. Eine Info die Du hier einfach unterschlägst.


      Du weisst aber, dass ein Beamter, der sich in der GKV versichert, dann
      den kompletten Beitrag von ca. 14 % seines Einkommens selbst bezahlen darf, weil er im Gegensatz zu dir nicht die Hälfte vom Arbeitgeber bezahlt bekommt?

      Für mich eine der perversesten Regelungen des Beamtenrechts, dass der Staat seine Beamten quasi in die PKV zwingt, weil er sich weigert, für die mehr oder weniger staatliche GKV den Arbeitgeberanteil zu bezahlen.

      Den ganzen Neidhammeln, die die Beamten beneiden, kann ich nur empfehlen, doch selbst eine Beamtenkarriere anzustreben. Warum tun sie es nicht?

      Ich hab sogar freiwillig eine Beamtenstelle im höheren Dienst vor einigen Jahren freigemacht für diese Klientel, weil ich keinen Bock mehr hatte, mich mit diesem lächerlichen Gehalt abzuspeisen lassen.

      Strengt euch z.B. an und werdet Professor, dann bekommt ihr ein Angebot laut Besoldungstabelle W2 von einem Bruttogehalt von 3890 Euro pro Monat, unabhängig von eurem Alter.

      Die meisten Leute, die ich kenne, haben darauf leider keinen Bock, und gehen dann doch lieber in die Industrie um dort ein vielfaches zu verdienen, oder zum Beispiel nach England, um dort das doppelte zu verdienen bei halb so vielen Verpflichtungen.

      Also ihr Neidhammel, bewerbt euch! Die Chancen waren noch nie so gut wie heute, einen solchen tollen Job zu bekommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 23:42:25
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.075 von PresAbeL am 22.12.07 22:14:24auch für monika1955 interessant:laugh:
      a: altersvers.ing.(beamter) 2700 euro brutto ! ca. 2200 euro/netto
      b: altersvers.ing.(frei wirtschaft) 1300 euro brutto! ca.1100 euro/netto !


      so ein gschmarre!!! vielleicht rechnet jemand mal die prozente der zahlen aus bevor er sie hier ungeprüft reinsetzt!!!:mad:

      2700 eur brutto - was brutto:confused: ruhegehaltsfähige Dienstbezüge!!! ich geh mal davon aus!!!
      entspricht A9, familienzuschlag stufe 1(verheiratet), und so wies ausschaut technische ausbildung(entspricht abgeschlossene meisterausbildung in freier wirtschaft) dafür gibts dann ca 26,-euro

      2700 abzüglich kürzung §69e beamt vg(hallo dorfrichter) ca. 1% x vollen Pensionsanspruch 75% = 2004,75 euro abzüglich krankenversicherung ca. 200,- euro dann sind wir bei ca. 1800,- euro netto
      aber halt da die pension in der höhe der lohnsteuer unterliegt sind jetzt nur noch ca. 1760 - 1770 euro netto

      fachkräfte in der freien wirtschaft mit gleicher qualifikation liegen ebenfalls bei über 1700 euro rente

      ausserdem hat stella recht das man leute für leicht verblödet hielt weil sie beamte werden wollten!! die zeiten haben sich halt jetzt geändert!!
      jeder ist seines glückes schmied heisst ein sprichwort!!

      noch was: angestellte im öffentlichen dienst sind nach 15 dienstjahren genauso unkündbar wie beamte!!!! ausserdem ist das nettogehalt von angestellten, die beamtendienstposten besetzen um einiges höher als das des beamten!!! allein aus diesem grund werden die politiker schon mal keinen finger rühren um das beamtentum in ein Angestellten und Arbeiterverhältnis zu bringen

      theak

      @monika1955 es ist nicht meine aufgabe dir das beamtenrecht näher zu bringen, das musst schon selber machen, das internet bietet da alle möglichkeiten (dbb, div ministerien,usw)
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 03:12:15
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.228 von theak am 22.12.07 23:42:25Wenn man mit oeffentlich Bediensteten spricht, faellt immer wieder das Wort von der "freien Wirtschaft". Bisher hat mir niemand erklaeren koennen, was denn die "unfreie Wirtschaft" sein soll. man klaere mich auf, ich bin gespannt.

      Beamte sind Spezialisten im Kleinrechnen ihrer Bezuege. Ist ja auch kein Wunder, sie nehmen sich im Zweifel die gesamte Dienstzeit Zeit dafuer. Man laesst z.B. saemtliche Zuschlaege einfach unter den Tisch fallen: vom Ortszuschlag ueber die Ministerialzulage bis zum Programmiererzuschlag. Oder man verschweigt die Beihilfe. Oder man verschweigt die Tatsache, dass ein Beamter keinen cent fuer seine Altersvorsorge abzweigen muss! Oder dass er mit dem 3x seiner Bezuege nach Bruessel gehen kann und im Gegenzug nur 10% Steuern zahlen muss. Oder dass er im Auswaertigen Dienst in Nairobi (mit dem fuer den Menschen besten Klima weltweit) 60 Tage Urlaub bekommt - als Ausgleich fuer die unzumutbaren klimatischen Bedingungen dort.

      Ich finde es frech und obszoen, wie sich hier oeffentlich Bedienstete (hat sich einer von denen einmal gefragt, was das eigentlich heisst????) hier aufspreizen und wichtig machen, anstatt endlich das zu liefern, wofuer sie gehaetschelt werden: PUBLIC SERVICE :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 03:23:07
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.389 von PresAbeL am 23.12.07 03:12:15... schon wieder so ein Thema, bei dessen Eroerterung ich einen schweren Herkasper bekaeme, wenn ich in Deutschland geblieben waere. So sage ich mir aber "Sollen sie sich doch ihre Parasiten halten, die Staatsgoetzenanbieter!" und stelle mir mit leichter Gaensehaut vor, wie es damals war als Consultant in einer Beamtenstube, in der permanent das Butterbrotpapier knisterte und heiss auf ebay gehandelt wurde ...

      Irgendwann erzaehlte mir ein Staatsdiener in der Web-Truppe, was nach ebay (10 Hits pro Tag pro Beschaeftigten - vom Pfoertner bis zum Staatssekretaer!) der Hit war, im Public Service am Computer: eine Gay Dating Site!
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 07:21:46
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.393 von PresAbeL am 23.12.07 03:23:07Wenn man polarisieren will, kann man wunderschöne Beispiele aus jeder Berufsgattung heraussuchen.
      Wenn ein Leiter eines Finanzamts mit ca. 250 - 300 Mitarbeitern mit juristischer Ausbildung ca. 50 - 60000 Euro brutto jährlich verdient finde ich das angemessen.
      Kein Anspruch auf einen Dienstwagen, keinen Anspruch auf Abfindung bei erwiesener Unfähigkeit, 71% Höchstpension u.u.u..
      Jetzt reduzier das mal bitte auf die unteren Besoldungsstufen und dann vergleiche das bitte mal mit der freien Wirtschaft.
      Ein Freund geht jetzt mit 53 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.
      Er hat in seiner Karriere als Schalterberater bei der Commerzbank mit Hauptschzulabschluß sich eine Abfindung i.H.v. € 250.000,- erarbeitet.
      Sein Nettoeinkommen reduziert sich bis Eintritt in die Rente nicht.

      Wollen wir doch bitte bei den Realitäten in der grossen Masse der Arbeitnehmer und Beamten bleiben. Da herrscht in der freien Wirtschaft mit Recht die grosse Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes gekoppelt mit sozialem Abstieg. Bei der Masse der Beschäftigten im öffentlichen Dienst mit sehr guter beruflicher Qualifikation führten die Lohneinbußen der vergangenen Jahren zu einer Frustration.

      Bitte bleib bei Deinen pauschalen Aussagen auf dem Teppich. Stellen im öffentlichen Dienst in Namibia sind rar :laugh:. Pförtnerstellen mit Internetanschluss noch dünner gesät.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 08:34:05
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.106 von flitztass am 22.12.07 22:40:52...die Regelung kann ich Dir leicht erklären:

      Es ist für den "Dienstherrn" einfach deutlich billiger, Beihilfe zu zahlen und nicht in die GKV. Das haben zahlreiche Studien ergeben. Man will nicht die Bürokratie der GKV mitfinanzieren, weil die eigenen Beihilfestellen viel günstige sind - und das, obwohl die Ärzte mit Beamten ja nach "Privattarif" abrechnen.

      ft: Deinen Schritt kann ich gut nachvollziehen und ich kenne ein paar weitere Beispiele. Doch leider ist dieser Schritt manchen Berufsgruppen nicht möglich, die ständig mit dem Image des "faulen Beamten" konfrontiert werden und das zu Gehältern, die sie mit Hartz IV auch bekommen würden.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 09:21:54
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.228 von theak am 22.12.07 23:42:25Was Beamtenpensionen anbelangt, bin ich zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber m. W. haben Beamte ihre volle Pension zu versteuern, der Rentner aber nur ca. 40 %, da bislang aus versteuertem Einkommen die Beiträge zur RV gezahlt wurden. Dies wurde geändert, die Beiträge zur RV werden steuerlich entlastet mit der Folge, dass der zu versteuernde Anteil der Rente jährlich peu a peu angehoben wird.

      Wenn ich mich nicht täusche, übernimmt die Rentenversicherungsanstalt für alle Rentner den "Arbeitgeberanteil für die gesetzliche Krankenversicherung, das sind ca. 50 % des Beitrags.

      Dass ein Ingenieur, wenn er mindestens 40 Jahre berufstätig war und 40 Jahre lang in die RV eingezahlt hat, nur 1.300 Rente erhält, halte ich für ein Ammenmärchen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 09:45:26
      Beitrag Nr. 276 ()
      Beitrag eingesandt von öffentlicher Dienst am 06.08.2006 22:29:42

      Ein Studienrat ledig, unverheiratet verdient im 1. Berufsjahr mit 12 Wochen Ferien und 28 Schulstundenwoche (ab 15:00 Uhr im Garten) - jetzt kommts -
      Brutto-Berechnung Beamte A13 Bereich Land Hessen

      Monatsbeträge
      monatliches Gehalt 2880.96 €
      allgemeine Stellenzulage 71.22 €
      Landesanteil Besoldung 147.61 €

      Monats-Brutto 3099.79 €

      Jahresbeträge

      Jahressumme 37197.47 €

      Netto-Berechnung Steuerklasse 1, Tabelle B
      Brutto Monatslohn: 3099.79 €
      - Lohnsteuer: 613.91 €
      - Solidaritäts-Zuschlag: 33.76 € (0 Kinderfreibeträge)
      Abzüge gesamt: 647.67 €
      Monats-Netto: 2452.12 € Abgabenquote: 20.9%
      http://www.deutsches-aerzteblatt.de/v4/foren/beitrag.asp?id=…

      Bei 28 Schulwochenstunden bleibt es nicht, denn der Unterricht muss vorbereitet und Schulaufgaben korrigiert werden. Die Ferien sind gewaltig und die Pension ist sicher, das war's aber auch schon .
      Leider fehlt der Hinweis wie hoch die Steigerungen nach dem 1. Berufsjahr sind und mit welchem Salär der Studienrat in Rente geht.
      Wie lange dauert es, bis der Status des Studienrats erreicht ist?

      Wenn man vom Netto dann noch die PV abzieht, ist das Gehalt so doll nicht, unterm Strich bleiben dann ca. 2.100/2.200 €, und das bei einem Studienrat. Wie sieht's dann erst bei den vielen Beamten im mittleren Dienst aus?

      Kein Staat kommt ohne Beamte aus, in sicherheitsrelevanten Bereichen sind sie notwendig, überlegen sollte man aber schon, ob es nicht Bereiche gibt, die man aus dem Beamtentum rauslösen könnte.

      @xylophon
      Schleswig-Holstein wollte vor vielen Jahren die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes verbeamten, um die Landeskasse zu entlasten. Das Geschrei damals war riesig und die Verbeamtung kam nicht zustande.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 10:01:49
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.483 von StellaLuna am 23.12.07 09:21:54Dass ein Ingenieur, wenn er mindestens 40 Jahre berufstätig war und 40 Jahre lang in die RV eingezahlt hat, nur 1.300 Rente erhält, halte ich für ein Ammenmärchen.


      Dann pass auf, dass Du nicht eines Tages von einem Alptraum geweckt wirst.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 10:41:53
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.540 von maeusefaenger am 23.12.07 10:01:49Dann pass auf, dass Du nicht eines Tages von einem Alptraum geweckt wirst. - ich bin Optimist und glaube an den Aufschwung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 11:48:58
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.517 von StellaLuna am 23.12.07 09:45:26>>>Ein Studienrat ledig, unverheiratet verdient im 1. Berufsjahr mit 12 Wochen Ferien und 28 Schulstundenwoche <<< :laugh::laugh::laugh:


      Dieser Schwerstarbeiter arbeitet sich ja noch tot.

      Vor allem mit einem Minimum an Einsatz ein Maximum an Leistung verlangen. Ich kenne diese ganzen "Giganten".
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 12:26:13
      Beitrag Nr. 280 ()
      Also mein Cousin ist schon länger Oberstudienrat.
      3-4x Urlaub jährlich in fernen ländern ist bei denen die Regel.
      Die stinken vor Geld :D
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 22:10:36
      Beitrag Nr. 281 ()
      ...aber sicher nicht deshalb, weil er so viel Gehalt bekommt.

      Ich hab aber zuz Weihnachten besseres zu tun.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 22:46:01
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.847 von StellaLuna am 22.12.07 12:11:22obwohl du angeblich nicht verbeamtet bist benutzt du genau deren schwa........ argumente. warum wohl ??? lol

      ist es neid oder hat es was mit gerechtigkeit zu tun ?

      das ich mich 1970 berufl. für die freie wirtschaft und nicht für den öffentlichen dienst entschieden habe lag in erster linie an den berufl. perspektiven und nicht an der bezahlung oder deren altersversorgung !

      übrigens : weder die bezahlung noch die altersversorgung lag in diesen zeiten so weit auseinander das man diejenigen - die sich berufl. für den öffentlichen dienst entschieden für verblödet hielt !

      diskussionen über die entwicklung der massiven vorteile für beamte ++ gegenüber den beschäftigten in der freien wirtschaft sind alles andere als müßig !
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 23:13:20
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.875 von StellaLuna am 22.12.07 12:19:54die privilegien der beamten bezgl. der altersversorgung hat sich in den letzten 20 jahren massiv zum vorteil der beamten entwickelt!

      das fängt an mit einer staatlich/gesetzl. festgesetzten/festgel. "mindestpension/beamte" !!! die meines wissens bei 1200 euro liegt !!!

      und nicht zuletzt durch massive rentenkürzungen in den letzten jahren (nicht pensionskürzungen !!) verursacht wurden !

      und das die anpassung der pensionen an die massiven rentenkürzungen der letzten jahren seit 2001/2002 auf eis liegt
      ist natürlich ein "märchen" !!! L O L
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 00:43:30
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.850.682 von trubblemaker am 22.12.07 19:47:06"wir vergleichen den beamten ..... mit studium mit dem ungelernten
      hilfsarbeiter . "

      so,so beide jahrgang ca. 1943 ! beide abitur ! und beide studium
      mit abschluss ing. !

      und beide 45 berufsjahre !

      berufl. wertegang und berufl. position nach diesen 45 berufsjahren wurden übrig. auch in diesem bericht berücksichtigt !!

      selbst die firmenrenrente - freie wirtschaft (durchschnitt weniger als 160 euro) wurde in diesem bericht erwähnt !!

      und warum glaubst du wohl wurde diese sendung/bericht um ca. 24 uhr und nicht zur bessten sendezeit 20/15 uhr gesendet ???
      3 mal darfst du raten !

      auftrag öffentl. rechtl. fs. wurde erfüllt ! lol ! und zwar zur 100%igen zufriedenheit der gesamten korrupten und kriminellen perteienmafia und deren helfershelfer (= bea....) L O L !!!

      noch fragen ????
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 12:10:33
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.859.112 von monika1955 am 23.12.07 23:13:20die privilegien der beamten bezgl. der altersversorgung hat sich in den letzten 20 jahren massiv zum vorteil der beamten entwickelt

      Pension = ans Gehalt gekoppelt. Seit 10 Jahren Nullrunden, Streichung Urlaubsgeld, nur noch 30% Weihnachtsgeld - auch für die Pensionen. Zum Vorteil entwickelt:confused:

      und nicht zuletzt durch massive rentenkürzungen in den letzten jahren (nicht pensionskürzungen !!) verursacht wurden

      Rentenkürzungen? Fanden nicht statt!!! siehe Ausführungen zum Nachhaltigkeitsfaktor bzw. Nachholfaktor. Diese 'Kürzungen' beziehen sich auf kommende Rentner.

      und das die anpassung der pensionen an die massiven rentenkürzungen der letzten jahren seit 2001/2002 auf eis liegt
      ist natürlich ein "märchen" !!! L O L


      Natürlich ist das ein Märchen. siehe oben.

      Noch ein paar Anmerkungen.

      Immer wieder wird hier von der Pensionsberechnung auf Basis der letzten Bezüge geredet. Richtig. Richtig ist aber auch, dass am Anfang weniger verdient wurde. (Darum gingen ja viele in die freie Wirtschaft). Auf den Durchschnitt gerechnet erfolgt daraus zumindest ein gewisser Ausgleich. Der Restausgleich erfolgt durch die Tatsache, dass lediglich das Grundgehalt pensionsberechtigt ist. Die vielfach aufgeführten Zulagen zählen nicht dazu. Also verabschiedet Euch mal von den 71%. 71% von vielleicht 70 - 80% sind weniger. Müsstet Ihr als Börsianer eigentlich wissen.

      Und noch was Grundsätzliches. Selbstverständlich gibt es Beamte, die gemessen an ihrer Tätigkeit hoch bezahlt werden. Für A12er, die den ganzen Tag Jahresfischereischeine ausstellen, oder die Hundesteuer berechnen, habe ich auch kein Verständnis. Aber wie gesagt. Das liegt an der Einstellungspraxis der 70er jahre. Und die haben die Politiker zu verantworten - nicht die Beamten selbst. Und das Ende ist anscheinend noch nicht erreicht. Siehe Neueinstellung von 70 - 80 B-besoldeten. Geplante Verbeamtung in Schleswig-Holstein usw.

      Ich - für meinen Teil, bin auf jeden Fall nicht überbezahlt. Wurde von einem privaten Wirtschaftprüfungsuntenehmen berechnet. Sehr zum Unwillen der Politiker (Auftraggeber). Die hatten die Ergebnisse nämlich erst mal 3 Jahre in der Schublade verschwinden lassen und erst auf ständigen Druck der Gewerkschaft zähneknirschend herausgeholt.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 23:31:27
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.357 von trubblemaker am 27.12.07 12:10:33>>>Richtig ist aber auch, dass am Anfang weniger verdient wurde.<<<
      :laugh::laugh::laugh:

      Ach, und du meinst, dass ein 65 jähriger Galvaniseur als Azubi das gleiche verdient hat? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 02:59:17
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.859.295 von monika1955 am 24.12.07 00:43:30ja monika is scho recht!!!!
      rentenkürzungen!!! wann denn ???? des warn null runden!!!
      wie bei den beamten bzw. pensionen!!!

      theak
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 20:32:25
      Beitrag Nr. 288 ()
      Prost, auf uns beamten, das es uns noch möglichst lange
      gut geht.
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 20:34:28
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.875 von DeltaComet am 28.12.07 20:32:25Prost:D
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 01:05:12
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.357 von trubblemaker am 27.12.07 12:10:33seit 10 jahren nullrunden für beamte ! und das soll ich dir glauben ?

      "streichung urlaubsgeld und nur noch 30% weihnachtsgeld auch für pensionäre !" und du bist dir sicher das auch diese zahlen stimmen ??

      bei meiner aussage rentenkürzungen ging es natürlich um die modalitäten der zukünftigen rentner in diesem land ! und natürlich um den vergleich renten/pensionen diesbezügl.

      wie z.b. a: kürzung der eckrente um 30% !
      oder b: ..... volle besteuerung der renten !
      oder c: die einbeziehung des sogen. nachhaltigkeitsfaktors bei den rentenberechnungen !

      wie der momentane vergleich renten/pensionen aussieht hat dieses beispiel (ard/zdf) ja deutlich gezeigt !
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 01:29:23
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.357 von trubblemaker am 27.12.07 12:10:33das du die einbeziehung des nachhaltigkeitsfaktor für zukünft. rentenberechenungen (aber nicht für pensionen !) mit angeblich 10 jahren nullrunden (beamte),urlaubsgeld und 70% kürzung des weihnachstgeldes durcheinander würfelst macht die sache weder einfacher noch realistischer.

      urlaubsgeld,weihnachtsgeld,13. monatsgehalt ++ sind übrigens völlig andere baustellen ! und wie es da in der sogen. freien wirtschaft mitlerweile aussieht ist ja auch kein geheimnis mehr.

      von wenigen ausnahmen mal abgesehen !!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 01:43:46
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.875 von DeltaComet am 28.12.07 20:32:25solange die korrupte,unfähige und sich selbstbedienende parteienmafia und deren helfershelfer die geschicke,gesetze,+++ dieses landes ..... brauchst du dir sicher keine sorgen machen.

      anhand einiger rahmendaten dieses landes : exorbitante staatsverschuldung - vor dem bankrott stehende sozialsystemen (rente/gesundheit) - oder massenarbeitslosigkeit (4-7 millionen arbeitslose) - ++ kannst du dir an drei fingern ..... wie lange das noch gut .......
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 02:12:27
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.969 von monika1955 am 29.12.07 01:05:12hi monika1955
      leider stimmen die zahlen von trubblemaker!!!!!!

      zehn jahre nullrunden heisst auch 10 jahre nullrunden für pensionäre!!! is ja logisch oder?!?!?

      urlaubsgeld gibts nicht, weihnachtgeld sind nur noch ca. 20% der grundversorgung und davon gibts dann noch ca. 60%!!!!also nochmal um 40% gekürzt!!!!!!
      ich kann meine zahlen beweisen !!!und du???

      a)kürzung der eckrente um 30%!! aha alle rentner haben jetzt ne kürzung von 30% ihrer rente!!!ich kenne keinen rentner der ne kürzung "erlitten" hat, es gab keine erhöhung sprich nullrunden!!!
      b)pension wird ebenfalls voll besteuert!!!!
      c)bei den pensionen gibts seit dem schon ne kürzung der ruhegehaltsfähigen dienstbezüge!!!

      so wie´s aussieht gehörst du auch zu den dampfpfeifenhörigen!!!

      theak
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 02:30:36
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.888 von bakerfriend am 28.12.07 20:34:28Das war ja zu befuerchten, dass Du auch zu denen gehoerst! Weisst Du ueberhaupt, wie sich das anfuehlt, wenn man mit den bakers aufsteht?

      Solange die erdrueckende Mehrheit der deutschen Parlamentsvertreter von dieser "Berufs"gruppe gestellt wird, kann man ja wohl kaum von einer Demokratie sprechen, nicht wahr?

      Ich hoffe uebrigens auch, dass das Vorhaben Erfolg hat, gemaess dem man in Foren wie diesem hier nur noch unter seinem Echtnamen soll posten koennen! Ich bin mir sicher, dass mit Inkrafttreten einer solchen Regelung 98% der linksradikalen Maulhelden hier blitzartig in den einstweiligen Ruhestand treten wird!!! :laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 02:58:33
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.036 von PresAbeL am 29.12.07 02:30:36hi PresAbeL
      bin dir noch ne antwort schuldig!!
      stichwort: unfreie wirtschaft!!
      da du ja nicht blöd bist gibts zwei alternativen - staatsdienst und na was??? genau "kein staatsdienst" mit anderen worten "freie wirtschaft"

      gruss
      theak
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 03:52:38
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.048 von theak am 29.12.07 02:58:33staatsdienst und na was

      Da Du ein dienstlich ausgeschlafenes Kerlchen zu sein scheinst, kannst Du mir sicher auch noch erklaeren, was "Staatsdienst" mit "Wirtschaft" zu tun hat. Danke.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 17:01:25
      Beitrag Nr. 297 ()
      unglaublich, was da am wochenende mitten in der nacht noch für beamtendiskussionen laufen. habt wohl sonst nichts zu tun oder was? :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 17:31:17
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.911 von DeltaComet am 29.12.07 17:01:25:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 17:54:38
      Beitrag Nr. 299 ()
      Sondra hat einen Lachsmilie abgesondert :yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:41:19
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.063 von PresAbeL am 29.12.07 03:52:38da gehn die staatsdiener hin wenn´s frei ham:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 06:20:12
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.395 von theak am 30.12.07 00:41:19Got it :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 18:50:21
      Beitrag Nr. 302 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 00:27:49
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.023 von theak am 29.12.07 02:12:27und wenn ich noch 100 mal vesuchen würde es dir zu erklären !

      es passt halt nicht in dein weltbild also strong ignore !
      aber es gibt realitäten ! und mit denen solltest du dich beschäftigen !

      allein deine behauptung 10 jahre nullrunde (1997-2007) für beamte und pensionäre !! mit zahlen beweisen zu können spricht bände !

      bei der besteuerung von pensionen und renten ! siehe bsp. ard/zdf ! da ist die voll besteuerte pension/netto immer noch 100% höher als die nicht voll besteuerte rente !

      wie dieses verhältnis nach voll besteuerter rente (in zukunft !)aussieht kannst du dir an drei fingern abzählen/ausrechnnen !

      versuchs doch einfach mal ! dann wird auch dir geholfen !

      schreib doch einfach das dies für dich völlig ok ist ! und vesuch nicht mit völlig irrealen/weltfremden behauptungen tatsachen zu verdrehen !
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 02:39:26
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.795 von monika1955 am 03.01.08 00:27:49@monika1955
      hab ich irgenwo geschrieben von wann bis wann:laugh::laugh:

      kennt den text?

      ist ne pressemitteilung
      2008 – Die neuen Werte in der gesetzlichen Rentenversicherung
      Zum 1. Januar 2008 ändern sich in der Rentenversicherung wieder verschiedene Rechengrößen.

      Die Beiträge zur Rentenversicherung werden bis zur Beitragsbemessungsgrenze gezahlt. In den alten Bundesländern steigt sie von bisher 5.250 Euro monatlich (63.000 Euro jährlich) auf 5.300 Euro (63.600 Euro jährlich). In den neuen Bundesländern sinkt sie von 4.550 Euro monatlich (54.600 Euro jährlich) auf 4.500 Euro (54.000 Euro jährlich).

      Die Bezugsgröße bleibt in den neuen Bundesländern stabil bei 2.100 Euro monatlich (25.200 Euro jährlich). In den alten Bundesländern steigt sie leicht von 2.450 Euro monatlich (29.400 Euro jährlich) auf 2.485 Euro (29.820 Euro jährlich). Die Bezugsgröße ist das Durchschnittsentgelt der gesetzlichen Rentenversicherung im vorletzten Kalenderjahr (gerundet) und Grundlage für die Festsetzung anderer Werte.

      Das vorläufige jährliche Durchschnittsentgelt beträgt für 2008 einheitlich 30.084 Euro.

      Der Beitragssatz in der Rentenversicherung bleibt 2008 stabil bei 19,9 Prozent.

      Der vorläufige Umrechnungsfaktor für die Beitragsbemessungsgrundlagen der neuen Bundesländer ist auf 1,1827 gestiegen. Im letzten Jahr betrug er 1,1622. Mit ihm werden Arbeitsverdienste aus den neuen Bundesländern auf „West-Niveau“ angehoben.

      Der Höchstbeitrag für die freiwillige Versicherung steigt aufgrund der höheren Beitragsbemessungsgrenze in den alten und neuen Bundesländern von 1.044,75 Euro monatlich auf 1.054,70 Euro. Der Mindestbeitrag beträgt weiterhin in den alten und neuen Bundesländern 79,60 Euro pro Monat.

      Erscheinungsdatum:
      20.12.2007

      Da wo´s den text gibt kannst dir auch ne berechnung anhand des ard/zdf beispiels machen lassen!!!
      akademikerpension gegen mindestbeitragsrente!

      und was ist mit meinen anderen Zahlen!!! es gibt einige in diesem thread

      blöd reden ähh schreiben kann jeder aber du besonders:laugh::laugh:

      theak
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 01:23:34
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.954 von theak am 03.01.08 02:39:26"hab ich irgendwo geschrieben von wann bis wann hahahhahhaa "

      und dich soll hier noch jemand ernst nehmem ?

      und das du das ard/zdf beisspiel immer noch als akademikerpension
      gegen mindestbeitragsrente bezeichnest (obwohl die fakten = absolut vergleichbare lebensbiographien !) zeigt wohl überdeutlich
      das es dir NICHT um eine ernstgemeinte/realistische diskussion geht !!!

      deine zahlen alla ! "hab ich geschrieben von wann bis wann hhahaha"
      kannst du dir in die haare oder sonstwo hin schmieren oder deiner putzfrau oder deinem friseur ........... erzählen !

      mit dem posting #304 hast du dir sicher in punkto glaubwürdigkeit einen "bärendienst" ...... !!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 08:51:12
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.954 von theak am 03.01.08 02:39:26Der vorläufige Umrechnungsfaktor für die Beitragsbemessungsgrundlagen der neuen Bundesländer ist auf 1,1827 gestiegen. Im letzten Jahr betrug er 1,1622. Mit ihm werden Arbeitsverdienste aus den neuen Bundesländern auf „West-Niveau“ angehoben.

      oh man, kein Wunder dass die so nostalgisch sind. Der Deal ist ja voll aufgegangen! Und in iherer reichlich bemessenen Freizeit, die so schoen ausgepolstert wird, konzentrieren sie sich hier im Forum auf alles Westliche, wobei es schaetzungsweise jeder 5. irgendwann einmal zum Moderator bringt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 01:25:31
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.935.499 von PresAbeL am 04.01.08 08:51:12hi PresAbeL
      kurz was anderes! ich habe in einen thread gelesen du postest nicht aus deutschen landen??? ist das richtig??? kann ich erfahren von wo??

      gruss
      theak
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 10:12:18
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.394 von theak am 05.01.08 01:25:31Aus dem schönsten Land der Erde.

      Die lieben Menschen dort, bringen nur Frieden und Demokratie in die ganze Welt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 10:32:21
      Beitrag Nr. 309 ()
      und sind stockbeleidigt, wenn man ihnen sagt, dass es nicht so ist.
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 22:02:28
      Beitrag Nr. 310 ()
      ohh!!!:eek: des san die ohne ASU:laugh::laugh:
      heisst zwar mittlerweile AU aber so passt´s besser:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 01:57:24
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.483 von StellaLuna am 23.12.07 09:21:54der hat übrigens mehr als 40 jahre lang in die rv eingezahlt !
      und bekommt trotzdem nicht mehr als 1300 euro/brutto rente !

      und warum die versteuerung der renten peu a peu angehoben werden ist dir doch sicher auch bekannt ?

      es war übr. ein beamter der via klage bis zur letzten inst. .....................

      was du für ein ammenmärchen hälst ist realität !!! und wie das verhältnis renten/pensionen in zukunft mit der peu a peu bis zur vollversteuerung der renten aussieht kannst du dir an 3 fingern abzählen !!

      bring dich doch einfach mal auf den neuesten stand !!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 03:17:55
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.974.761 von monika1955 am 08.01.08 01:57:24abschaffung des beamtenstatus wie es uns die schweizer vorgemacht haben ist die lösung !

      je später um so fataler !!!!

      die momentane 8%tige forderung /lohnsteigerungen zeigen dies überdeutlich.

      politiker und beamte = 8% lohnsteigerungen = ausgleich inflation !

      der rest = 70 millionen ! = 0% lohnsteigerungen = 0 ausgleich inflation !

      schau mer mal wie lange diese schweinereien noch .......
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:43:47
      Beitrag Nr. 313 ()
      News - 18.01.08 09:29
      Krankenkassen fehlen Milliarden für Pensionen

      Die Verbindlichkeiten der Krankenkassen sind einem Medienbericht zufolge mehr als zehn Milliarden Euro höher als bislang bekannt. Der Grund sei, dass die Kassen für die Pensionen ihrer Mitarbeiter in beamtenähnlichen Anstellungsverhältnissen keine Rücklagen gebildet hätten.



      HB BERLIN. Allein der AOK fehlten der "Bild"-Zeitung zufolge 8,1 Milliarden Euro. Bund, Länder und Krankenkassen stritten sich nun, wie der geplante Gesundheitsfonds im kommenden Jahr mit ausgeglichenen Bilanzen gestartet werden könne.

      Baden-Württembergs Gesundheitsministerin Monika Stolz (CDU) forderte in dem Bericht, dass mit dem Fonds-Start die Länder für ihre Kassen nicht mehr haften sollen. Der Chef des BKK-Bundesverbandes, Wolfgang Schmeinck, sagte der Zeitung: "Die Altlasten dürfen nicht den Kassen aufgebürdet werden, die rechtzeitig vorgesorgt haben." Ab Januar kommenden Jahres soll der Gesundheitsfonds die Beitragseinnahmen zwischen den gesetzlichen Krankenkassen verteilen.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 11:16:21
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.651 von Dorfrichter am 18.01.08 09:43:47das die kassen einfach keine rücklagen gebildet haben ist aber nicht das problem der beamten, sondern der kasse.
      der pensionsanspruch besteht, das finde ich es absolut unverantwortlich, einfach keine rückstellungen für die kommenden belastungen zu bilden.
      das gleiche ist doch bei jedem privathaushalt. man verjubelt nicht gleich jede einnahme, weil evtl. in einem oder zwei jahren ein neues auto angeschafft wird. um das zu bezahlen braucht man einfach angesparte rückstellungen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 01:30:24
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.651 von Dorfrichter am 18.01.08 09:43:47"krankenkassen fehlen milliarden für pensionen" !

      + das die kassen für die pensionen ihrer mitarbeiter = vergleichbar mit beamten/ pensionsansprüche !! keine rücklagen gebildet haben !!!

      was glaubst du wohl wieviel % der bevölkerung dieser irrsinn bzw. diese schweinerei bekannt ist und was dies bedeutet ????

      wehe wenn die eines tages kapieren was da abläuft !!!

      xx millionen menschen wurden/werden in dieses rentenvers.zwangssystem via gesetz ....... um dann nach 32 beitragsjahren ( mit exorbitanten beiträgen monat/monat)
      einen rentenanspruch = grundversorgungsanspruch ....!!!

      und gleichzeitig werden/müssen genau diese arme schw....jahrzehntelang via zwangsbeiträge (steuer/gkv beiträge/gez gebühren/++) die luxusrenten von politikern,beamten,aok rentnern,öffentl. rechtl. fs.rentnern,++
      finanzieren !!!!

      ein korruptes,kriminelles system der gesamten parteienmafia + deren helfershelfer in diesem land natürlich !!!!

      amen
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 02:04:58
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.248 von monika1955 am 20.01.08 01:30:24und diese korrupten/kriminellen systeme zu refomieren ist anhand
      der aktuellen rahmendaren dieses landes :

      1600 milliarden euro staatsverschuldung,massenarbeitslosigkeit 4-7 millionen realen arbeitslosen , und nicht zuletzt aus ........ grunde: vor dem bankrott .... sozialsystemen ((rente/gesundheit) ++
      geradezu (ohne volksaufstand !) unlösbar !!!

      ein blick ....unsere parlamenten spricht bände ! da ist alles vertreten !! berufspolitiker,beamte,funktionäre,+++++++ gerade mal eine handvoll derer .... die interessen der xx millionen armen schwein.... vertreten .......in diesem lande beschissen und ausgenommen werden wie weihnachsgänse !!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 11:04:32
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.289 von monika1955 am 20.01.08 02:04:58Ich sehe das ebenfalls so. Aber, was will man machen? 50% der Bevölkerung dürften ohnehin nicht mehr zu einer Wahl gehen, weil politisch komplett unmündig.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 02:56:32
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.673 von Dorfrichter am 20.01.08 11:04:32resignation und frustration trifft da wohl eher zu !

      wieviel auch nur halbwegs polit. alternativen gibt es wohl um der herrschenden unfähigen,korrupten,krim... gesamten parteienmafia in diesem land den gar auszumachen ???

      das system ist noch wasserdicht ! und "dank" deren xx millionen superversorgten helfershelfer (aktiv/inaktiv) überhaupt nur noch funktionsfähig !

      auf wessen kosten wohl ? und auf kosten wieviel zukünftiger generationen wohl ?

      schau mer mal wie lange diese polit. korrupten/kriminellen schneeball/hütchensp.systeme noch funktionieren und wie sie enden.

      gescheitert sind sie bereits ! und das grausame ende bleibt mir hoffentlich erspart !

      amen
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:23:19
      Beitrag Nr. 319 ()
      Veränderung der Tarifeinkommen 2007 in Prozent
      Monatsgehälter der Angestellten Stundenlöhne der Arbeiter
      Maschinenbau 3,6 4,0
      Textil- und Bekleidungsgewerbe 3,3 -
      Chemie 3,1 3,0
      Fahrzeugbau 3,0 3,1
      Bau - 1,5
      Holzgewerbe - 1,4
      Energie- und Wasserversorgung 1,4 1,2
      Papier, Verlag, Druck 1,3 -
      Gastgewerbe 1,3 -
      Bund, Länder, Gemeinden 0,0 0,0
      gesamt 2,0 2,5
      Quelle: Statistisches Bundesamt

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,531109,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 01:18:51
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.176.153 von flitztass am 25.01.08 23:23:19eine wahrlich schöne liste !

      mit vieviel aussagekraft wohl ? wieviel unternehmen in deutschland der dort aufgeführten branchen sind noch mitgl. ... im arbeitgeberverband ?

      und nur die sind bekanntlich an tarifabkommen gebunden ! für den rest gelten sogenannte haustarife ! und was glaubst du wohl wie es dort aussieht ?

      das es in deutschland unternehmen gibt die gigantische gewinne erwirtschaften( e-on,rwe,porsche,dt.bank,allianz,vw,bmw,basf.++++)
      ist ja nun mal kein geheimnis !

      und wie es in den öffentlichen kassen aussieht brauch ich dir sicher nicht zu erkl...

      das angebot : 5% gestaffelt - laufzeit 2 jahre - 40 stunden woche
      für den öffentlichen dienst ! liegt doch auf dem tisch

      und was ist mit der einbeziehung : arbeitsplatzsicherheit/altersversorgung/++++ solcher vergleiche ?

      schade das sich keiner die mühe macht mal ein einkommenszuwachs vergleich : öffentl. diens/freie wirtschaft : 1993 - 2007 zu erstellen.da würden einigen die augen .......


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