Linksextremistin ist neue Juso-Vorsitzende - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.07 17:11:02 von
neuester Beitrag 30.11.08 15:45:13 von
neuester Beitrag 30.11.08 15:45:13 von
Beiträge: 111
ID: 1.135.724
ID: 1.135.724
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 4.157
Gesamt: 4.157
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 40 Minuten | 7532 | |
| vor 18 Minuten | 7199 | |
| vor 40 Minuten | 4575 | |
| vor 1 Stunde | 3991 | |
| 02.02.07, 20:48 | 2684 | |
| vor 24 Minuten | 2457 | |
| vor 38 Minuten | 1876 | |
| vor 19 Minuten | 1706 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.715,95 | +1,12 | 198 | |||
| 2. | 7. | 0,3100 | -67,71 | 106 | |||
| 3. | 4. | 0,2100 | +8,53 | 83 | |||
| 4. | 2. | 160,16 | -1,44 | 48 | |||
| 5. | 38. | 2,5655 | +9,61 | 46 | |||
| 6. | 9. | 6,6420 | -0,09 | 35 | |||
| 7. | 12. | 0,1661 | -4,98 | 34 | |||
| 8. | 5. | 4,1500 | -0,60 | 34 |
Feedback
Führungswechsel beim SPD-Nachwuchs
Franziska Drohsel ist neue Juso-Chefin
Die Berlinerin Franziska Drohsel ist neue Juso-Vorsitzende. Auf dem Bundeskongress der SPD-Nachwuchsorganisation in Wolfsburg bekam sie 214 von 283 gültigen Stimmen, was knapp 76 Prozent Zustimmung entspricht.
Die 27-Jährige bedankte sich für das "riesige Vertrauen" und nahm die Wahl an. Drohsel hatte zuvor in ihrer Bewerbungsrede gefordert, dass die "Jusos für mehr soziale Gerechtigkeit einstehen müssen. Wir müssen gesellschaftlichen Reichtum umverteilen."
Der SPD-Nachwuchs sei auch bereit, vor der nächsten Bundestagswahl "einen Richtungswahlkampf für mehr soziale Gerechtigkeit im Land zu führen". Drohsel ist Jura-Doktorandin. Sie zählt zum linken Flügel der Sozialdemokraten, ist unter anderem bei der "Roten Hilfe" aktiv, die vom Verfassungsschutz als linksextrem eingeschätzt wird.
Vorgänger Böhning war drei Jahre im Amt
Drohsel folgt Björn Böhning nach, der den Jugendverband mehr als drei Jahre lang geführt hatte. Der 29-jährige hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet.
http://www.tagesschau.de/inland/jusos2.html
Die Rote Hilfe unterstützt Beschuldigte und Straftäter aus dem linken Spektrum - darunter auch inhaftierte ehemalige Mitglieder der Rote Armee Fraktion.[3] Dies geschieht primär durch juristische Unterstützung derjenigen, die bei politischen Aktivitäten straffällig geworden oder gegen die Ermittlungsverfahren anhängig sind. Die RH leistet Unterstützung durch Medienarbeit, Beratung und gemeinsame Vorbereitung von Prozessen, Organisieren von Demonstrationen und bezuschusst vor allem Rechtsanwaltskosten.[4] Daneben setzt sich die Rote Hilfe auch gegen das Verbot der als verfassungsfeindlich eingestuften, und von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuften kurdischen PKK und ihrer Nachfolgeorganisationen ein und unterstützt deren Rechtshilfefonds „Azadi“ finanziell.[5][6]. Ferner unterstützt sie Asylbewerber, denen die Abschiebung droht. Gegen den allgemeinen Trend konnte sie in der Vergangenheit als eine der wenigen linksextremistischen Organisationen ihren Mitgliederbestand und ihre Bedeutung als Hilfs- und Unterstützungsorganisation in der Szene kontinuierlich steigern. (…)
1986 beschloss die Bundesdelegiertenkonferenz die Umbenennung von „Rote Hilfe Deutschlands (RHD)“ in „Rote Hilfe e.V.“ Der Verein wurde als gemeinnützig anerkannt. Hauptaufgabe ist weiterhin die Unterstützung von aus politischen Motiven straffällig gewordenen Linken und Linksextremisten, die einer vermeintlichen „Repression“ des Staates ausgesetzt seien. [9] 1989 wurde das Thema Abschiebung vermehrt in den Vordergrund gerückt. Nach der Wiedervereinigung setzt sich die „Rote Hilfe“ auch für angeklagte ehemalige SED-Funktionäre und ehemalige Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit ein. Anfang der 1990er Jahre wurde von Rote Hilfe e.V. die Kampagne „Anna und Arthur halten’s Maul“ aufgegriffen und im Jahr 2000 unter dem Slogan „Bitte sagen Sie jetzt nichts!“ weitergeführt. Darin werden Beschuldigte zur totalen Aussageverweigerung in jeglichen Verfahren aufgefordert, solange die Folgen der Aussage nicht überschaubar sind. Polizisten werden in den Broschüren dabei generell als „Bullen“ bezeichnet: „Zu den Bullen brauchst du eh nicht hingehen, bei der Staatsanwaltschaft mußt du zumindest erscheinen und Angaben zur Person machen. Der Rest muß im Einzelfall entschieden werden. Das, was sie wollen, dich alleine herausgreifen und einschüchtern, funktioniert nur solange, wie du ihr Spiel mitspielst.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_e.V.
Schönen Nachwuchs hat die alte Tante SPD da in ihren Reihen. Glückwunsch!
Franziska Drohsel ist neue Juso-Chefin
Die Berlinerin Franziska Drohsel ist neue Juso-Vorsitzende. Auf dem Bundeskongress der SPD-Nachwuchsorganisation in Wolfsburg bekam sie 214 von 283 gültigen Stimmen, was knapp 76 Prozent Zustimmung entspricht.
Die 27-Jährige bedankte sich für das "riesige Vertrauen" und nahm die Wahl an. Drohsel hatte zuvor in ihrer Bewerbungsrede gefordert, dass die "Jusos für mehr soziale Gerechtigkeit einstehen müssen. Wir müssen gesellschaftlichen Reichtum umverteilen."
Der SPD-Nachwuchs sei auch bereit, vor der nächsten Bundestagswahl "einen Richtungswahlkampf für mehr soziale Gerechtigkeit im Land zu führen". Drohsel ist Jura-Doktorandin. Sie zählt zum linken Flügel der Sozialdemokraten, ist unter anderem bei der "Roten Hilfe"
aktiv, die vom Verfassungsschutz als linksextrem eingeschätzt wird.Vorgänger Böhning war drei Jahre im Amt
Drohsel folgt Björn Böhning nach, der den Jugendverband mehr als drei Jahre lang geführt hatte. Der 29-jährige hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet.
http://www.tagesschau.de/inland/jusos2.html
Die Rote Hilfe unterstützt Beschuldigte und Straftäter aus dem linken Spektrum - darunter auch inhaftierte ehemalige Mitglieder der Rote Armee Fraktion.[3] Dies geschieht primär durch juristische Unterstützung derjenigen, die bei politischen Aktivitäten straffällig geworden oder gegen die Ermittlungsverfahren anhängig sind. Die RH leistet Unterstützung durch Medienarbeit, Beratung und gemeinsame Vorbereitung von Prozessen, Organisieren von Demonstrationen und bezuschusst vor allem Rechtsanwaltskosten.[4] Daneben setzt sich die Rote Hilfe auch gegen das Verbot der als verfassungsfeindlich eingestuften, und von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuften kurdischen PKK und ihrer Nachfolgeorganisationen ein und unterstützt deren Rechtshilfefonds „Azadi“ finanziell.[5][6]. Ferner unterstützt sie Asylbewerber, denen die Abschiebung droht. Gegen den allgemeinen Trend konnte sie in der Vergangenheit als eine der wenigen linksextremistischen Organisationen ihren Mitgliederbestand und ihre Bedeutung als Hilfs- und Unterstützungsorganisation in der Szene kontinuierlich steigern. (…)
1986 beschloss die Bundesdelegiertenkonferenz die Umbenennung von „Rote Hilfe Deutschlands (RHD)“ in „Rote Hilfe e.V.“ Der Verein wurde als gemeinnützig anerkannt. Hauptaufgabe ist weiterhin die Unterstützung von aus politischen Motiven straffällig gewordenen Linken und Linksextremisten, die einer vermeintlichen „Repression“ des Staates ausgesetzt seien. [9] 1989 wurde das Thema Abschiebung vermehrt in den Vordergrund gerückt. Nach der Wiedervereinigung setzt sich die „Rote Hilfe“ auch für angeklagte ehemalige SED-Funktionäre und ehemalige Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit ein. Anfang der 1990er Jahre wurde von Rote Hilfe e.V. die Kampagne „Anna und Arthur halten’s Maul“ aufgegriffen und im Jahr 2000 unter dem Slogan „Bitte sagen Sie jetzt nichts!“ weitergeführt. Darin werden Beschuldigte zur totalen Aussageverweigerung in jeglichen Verfahren aufgefordert, solange die Folgen der Aussage nicht überschaubar sind. Polizisten werden in den Broschüren dabei generell als „Bullen“ bezeichnet: „Zu den Bullen brauchst du eh nicht hingehen, bei der Staatsanwaltschaft mußt du zumindest erscheinen und Angaben zur Person machen. Der Rest muß im Einzelfall entschieden werden. Das, was sie wollen, dich alleine herausgreifen und einschüchtern, funktioniert nur solange, wie du ihr Spiel mitspielst.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_e.V.
Schönen Nachwuchs hat die alte Tante SPD da in ihren Reihen. Glückwunsch!
tolle, junge Frau mit Charakter.
als erstes sollte sie ein Gespräch mit Olaf Scholz darüber führen; ob die Leistungsunterschlagungen vieler Kommunen gegen die ALG II-Bezieher (die mittlererweile zu über 300 000 in Münster anhängige Klagen geführt haben; natürlich meist unbearbeitet) so fortgesetzt und die Rechtsunsicherheit weiter Bestand haben soll.
Münte hat die letzten 3 Jahre ja entweder geschlafen, oder mit der Kanzlerin geschäkert und für notwendige Arbeit keine ZTeit mehr gehabt.
als erstes sollte sie ein Gespräch mit Olaf Scholz darüber führen; ob die Leistungsunterschlagungen vieler Kommunen gegen die ALG II-Bezieher (die mittlererweile zu über 300 000 in Münster anhängige Klagen geführt haben; natürlich meist unbearbeitet) so fortgesetzt und die Rechtsunsicherheit weiter Bestand haben soll.
Münte hat die letzten 3 Jahre ja entweder geschlafen, oder mit der Kanzlerin geschäkert und für notwendige Arbeit keine ZTeit mehr gehabt.
ich sollte vielleicht die Rote Hilfe eV auf meine Spendenliste setzen!!!
Und vielleicht sollte Sie erst mal lernen, wie man selbst was auf die Beine stellt, bevor man das Geld der anderen verteilt!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.136 von CaptainFutures am 27.11.07 17:11:02Jusos sind nun einmal Linksradikale, war schon immer so 
Trading Spotlight
Linksextremistin
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.136 von CaptainFutures am 27.11.07 17:11:02
Die Welt ändert sich, der Ostblock ist keine Bedrohung mehr, da darf man wieder "mit sozialistischen Grüßen" unterschreiben.
Die Welt ändert sich, der Ostblock ist keine Bedrohung mehr, da darf man wieder "mit sozialistischen Grüßen" unterschreiben.
Jusos gehören schon lange verboten.
Pfui - richtige Anti-Demokraten
Pfui - richtige Anti-Demokraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.675 von immer_runter am 27.11.07 19:47:12treffen sich zwei jusos,
sagt der eine:
1. wenn du zwei millionen hättest, würdest du mir eine schenken?
2. klar
1. wenn du zweitausend euro hättest, würdest du mir eintausend
schenken?
2. bist du blöd?
1. wieso?
2. ich hab nämlich zweitausend.
wo das hinführt wenn sie an die macht kommen sieht man an russengerd, ukrainejoschka und ausweisherstelleraufsichtsratsmitgliedschily
es geht nur um das geld der anderen.
sagt der eine:
1. wenn du zwei millionen hättest, würdest du mir eine schenken?
2. klar
1. wenn du zweitausend euro hättest, würdest du mir eintausend
schenken?
2. bist du blöd?
1. wieso?
2. ich hab nämlich zweitausend.
wo das hinführt wenn sie an die macht kommen sieht man an russengerd, ukrainejoschka und ausweisherstelleraufsichtsratsmitgliedschily
es geht nur um das geld der anderen.
Linksextrem ist in.
Mann, Mann....
Linksfaschisten haben in Deutschland anscheinend Narrenfreiheit!
Die sagte auch wortwörtlich sie habe keine Berührungsängste
mit der autonomen Szene!
Linksfaschisten haben in Deutschland anscheinend Narrenfreiheit!
Die sagte auch wortwörtlich sie habe keine Berührungsängste
mit der autonomen Szene!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.158 von ArmerMilliardaer am 27.11.07 20:09:58..
hab ich am Samstag Live mitbekommen...Demo der Linken und Antifa in Neuss..
Als der schwarze Kapuzenpullis und Sonnenbrillen tragende Mob durch die Straßen zog und der größte Teil der "normalen" Bevölkerung regelrecht in die Geschäfte geflüchtet ist, weil Sie einfach Angst hatten....
Was man in diesem Mob sehen konnte...alle in einem Alter in dem die noch nix aber auch gar nix geleistet haben...aber Fresse aufreißen....
..hab ich am Samstag Live mitbekommen...Demo der Linken und Antifa in Neuss..
Als der schwarze Kapuzenpullis und Sonnenbrillen tragende Mob durch die Straßen zog und der größte Teil der "normalen" Bevölkerung regelrecht in die Geschäfte geflüchtet ist, weil Sie einfach Angst hatten....
Was man in diesem Mob sehen konnte...alle in einem Alter in dem die noch nix aber auch gar nix geleistet haben...aber Fresse aufreißen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.588.406 von Ilbus am 27.11.07 20:56:43Was haben die denn mit den schlappen Jusos zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.158 von ArmerMilliardaer am 27.11.07 20:09:58Dann gibt es ja bestimmt noch mehr verdeckte Linksextremisten bei den SPD-Jusos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.136 von CaptainFutures am 27.11.07 17:11:02#1
"...Die Rote Hilfe unterstützt Beschuldigte und Straftäter aus dem linken Spektrum - darunter auch inhaftierte ehemalige Mitglieder der Rote Armee Fraktion..."
"...Nach der Wiedervereinigung setzt sich die „Rote Hilfe“ auch für angeklagte ehemalige SED-Funktionäre und ehemalige Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit ein..."
Unfassbar.
Noch unfassbarer, dass dieser Verein "Rote Hilfe e.V.", der Geld für die Unterstützung von Kriminellen, Stasi-Verbrechern und Terroristen einsammelt, in D nicht längst verboten ist.
"...Der Verein wurde als gemeinnützig anerkannt. ..."
Mit anderen Worten: deren Geldgeber können ihre Spenden auch noch von den Steuern absetzen...
"...Die Rote Hilfe unterstützt Beschuldigte und Straftäter aus dem linken Spektrum - darunter auch inhaftierte ehemalige Mitglieder der Rote Armee Fraktion..."
"...Nach der Wiedervereinigung setzt sich die „Rote Hilfe“ auch für angeklagte ehemalige SED-Funktionäre und ehemalige Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit ein..."
Unfassbar.
Noch unfassbarer, dass dieser Verein "Rote Hilfe e.V.", der Geld für die Unterstützung von Kriminellen, Stasi-Verbrechern und Terroristen einsammelt, in D nicht längst verboten ist.
"...Der Verein wurde als gemeinnützig anerkannt. ..."
Mit anderen Worten: deren Geldgeber können ihre Spenden auch noch von den Steuern absetzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.588.406 von Ilbus am 27.11.07 20:56:43Als der schwarze Kapuzenpullis und Sonnenbrillen tragende Mob durch die Straßen zog und der größte Teil der "normalen" Bevölkerung regelrecht in die Geschäfte geflüchtet ist, weil Sie einfach Angst hatten....
In meiner Kleinstadt sollen Samstag Rechte marschiert sein.
Angeblich 150.
Ich habs erst aus der Zeitung erfahren.Nix mitbekommen.
Keine Zerstörung.Keine Gewalt.
War natürlich nicht angemeldet und damit linken Nazis und ANTIFA-Faschisten nicht bekannt.Sonst hätte das wohl etwas anders ausgesehen.
In meiner Kleinstadt sollen Samstag Rechte marschiert sein.
Angeblich 150.
Ich habs erst aus der Zeitung erfahren.Nix mitbekommen.
Keine Zerstörung.Keine Gewalt.
War natürlich nicht angemeldet und damit linken Nazis und ANTIFA-Faschisten nicht bekannt.Sonst hätte das wohl etwas anders ausgesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.570 von Blue Max am 28.11.07 18:20:46Unfassbar.
Was ist daran unfassbar?
In einem Land in dem man es als linker Gewalttäter bis zum Außenminister bringen kann?
Hauptsache man prügelt "politisch korrekt".
Was ist daran unfassbar?
In einem Land in dem man es als linker Gewalttäter bis zum Außenminister bringen kann?
Hauptsache man prügelt "politisch korrekt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.061 von bullshitvestor am 28.11.07 18:50:07Zustimmung
Ich stell mir nur vor, irgend so ein Skinhead würde Chef der Jungen Union werden.Dann hätten die zu recht ein Problem.
Aber man ist ja nur auf dem linken Auge blind.
Aber man ist ja nur auf dem linken Auge blind.
Linksextremismus
Rücktrittsforderungen gegen neue Juso-Chefin
Die frisch gewählte Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel steht wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer linksextremistischen Organisation in der Kritik. Der Verein bekundet unter anderem Solidarität mit der RAF. Rücktrittsforderungen kommen deshalb auch aus den eigenen Reihen.
Wegen ihrer Mitgliedschaft in einer linksextremistischen Organisation gibt es Rücktrittsforderungen gegen Juso-Chefin Franziska Drohsel. Die 27-Jährige hatte sich in der Zeitung „Junge Welt" zu ihrer Mitgliedschaft in der vom Verfassungsschutz beobachteten „Rote Hilfe e.V." bekannt. Der Verein unterstützt Angehörige des linken Spektrums finanziell, wenn diese etwa bei Demonstrationen straffällig geworden sind. Außerdem ist die Organisation für ihre Solidarität mit Mitgliedern der Rote-Armee-Fraktion (RAF) bekannt.
„Entweder, Frau Drohsel tritt aus dem Verein aus, oder sie muss zurücktreten“, sagte Philipp-Sebastian Kühn, Vorsitzender der Jusos in Hamburg, WELT ONLINE. Die Ziele der „Roten Hilfe“ seien mit sozialdemokratischen Grundsätzen nicht vereinbar.
"RAF-Häftlinge befreien"
Kristina Köhler, Extremismus-Beauftragte der CDU im Bundestag, fordert, die Juso-Vorsitzende aus der SPD auszuschließen, falls sie sich nicht „augenblicklich und glaubhaft“ von dem Verein distanzieren sollte. „Wenn die SPD-Jugend die Linkspartei links überholen möchte, muss sie aufpassen, nicht bald im Straßengraben der Verfassungsfeinde zu landen.“
Zur Begründung zitiert Kristina Köhler aus Appellen des Vorstandes der „Roten Hilfe“ vom August 2007. In diesen heißt es: „Zum 30. Jahrestag der Stammheimer Todesnacht und der sich anschließenden Repressionswelle gegen die gesamte Linke, läuft in den Medien der BRD eine wahre Propagandamaschinerie an, die nicht nur die Diffamierung der RAF zum Ziel hat, sondern ebenso die Denunzierung des gesamten Aufbruchs der Linken in den 1960er und 1970er Jahren.“ Weiter heißt es dort: „Unsere Solidarität gilt Birgit Hogefeld, Eva Haule und Christian Klar ebenso wie allen anderen politischen Gefangenen. Wir fordern alle Roten Helferinnen auf, sich weiter für ihre Freilassung einzusetzen und der Diffamierung und Kriminalisierung linker Bewegungen entgegenzutreten“.
"Antifa heißt Angriff"
Der „Rote Hilfe e.V“ steht unter Verdacht, die rechtsstaatliche Ordnung zu gefährden. Der Verfassungsschutzbericht 2006 beruft sich unter anderem auf eine vereinsinterne Schrift. Demnach seien „Antirepressionsarbeit“ und „Rote Hilfe“ notwendig, um „z. B. Revolution zu machen, den Slogan ‚Antifa heißt Angriff‘ tatsächlich in der Praxis umzusetzen oder ‚Krieg dem imperialistischen Krieg‘ entgegenzusetzen“.
Franziska Drohsel will sich bisher zu den Vorwürfen nicht äußern, teilte eine Juso-Sprecherin auf Anfrage mit. Erst vergangene Woche war Drohsel vom Juso-Bundeskongress mit 76 Prozent der Stimmen zur neuen Vorsitzenden gewählt worden. Das war seit 1969 das beste Ergebnis eines Juso-Chefs.
http://www.welt.de/politik/article1410123/Ruecktrittsforderu…
Rücktrittsforderungen gegen neue Juso-Chefin
Die frisch gewählte Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel steht wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer linksextremistischen Organisation in der Kritik. Der Verein bekundet unter anderem Solidarität mit der RAF. Rücktrittsforderungen kommen deshalb auch aus den eigenen Reihen.
Wegen ihrer Mitgliedschaft in einer linksextremistischen Organisation gibt es Rücktrittsforderungen gegen Juso-Chefin Franziska Drohsel. Die 27-Jährige hatte sich in der Zeitung „Junge Welt"
zu ihrer Mitgliedschaft in der vom Verfassungsschutz beobachteten „Rote Hilfe e.V." bekannt. Der Verein unterstützt Angehörige des linken Spektrums finanziell, wenn diese etwa bei Demonstrationen straffällig geworden sind. Außerdem ist die Organisation für ihre Solidarität mit Mitgliedern der Rote-Armee-Fraktion (RAF) bekannt. „Entweder, Frau Drohsel tritt aus dem Verein aus, oder sie muss zurücktreten“, sagte Philipp-Sebastian Kühn, Vorsitzender der Jusos in Hamburg, WELT ONLINE. Die Ziele der „Roten Hilfe“ seien mit sozialdemokratischen Grundsätzen nicht vereinbar.
"RAF-Häftlinge befreien"
Kristina Köhler, Extremismus-Beauftragte der CDU im Bundestag, fordert, die Juso-Vorsitzende aus der SPD auszuschließen, falls sie sich nicht „augenblicklich und glaubhaft“ von dem Verein distanzieren sollte. „Wenn die SPD-Jugend die Linkspartei links überholen möchte, muss sie aufpassen, nicht bald im Straßengraben der Verfassungsfeinde zu landen.“
Zur Begründung zitiert Kristina Köhler aus Appellen des Vorstandes der „Roten Hilfe“ vom August 2007. In diesen heißt es: „Zum 30. Jahrestag der Stammheimer Todesnacht und der sich anschließenden Repressionswelle gegen die gesamte Linke, läuft in den Medien der BRD eine wahre Propagandamaschinerie an, die nicht nur die Diffamierung der RAF zum Ziel hat, sondern ebenso die Denunzierung des gesamten Aufbruchs der Linken in den 1960er und 1970er Jahren.“
Weiter heißt es dort: „Unsere Solidarität gilt Birgit Hogefeld, Eva Haule und Christian Klar ebenso wie allen anderen politischen Gefangenen. Wir fordern alle Roten Helferinnen auf, sich weiter für ihre Freilassung einzusetzen und der Diffamierung und Kriminalisierung linker Bewegungen entgegenzutreten“. "Antifa heißt Angriff"
Der „Rote Hilfe e.V“ steht unter Verdacht, die rechtsstaatliche Ordnung zu gefährden. Der Verfassungsschutzbericht 2006 beruft sich unter anderem auf eine vereinsinterne Schrift. Demnach seien „Antirepressionsarbeit“ und „Rote Hilfe“ notwendig, um „z. B. Revolution zu machen, den Slogan ‚Antifa heißt Angriff‘ tatsächlich in der Praxis umzusetzen oder ‚Krieg dem imperialistischen Krieg‘ entgegenzusetzen“.
Franziska Drohsel will sich bisher zu den Vorwürfen nicht äußern, teilte eine Juso-Sprecherin auf Anfrage mit. Erst vergangene Woche war Drohsel vom Juso-Bundeskongress mit 76 Prozent der Stimmen zur neuen Vorsitzenden gewählt worden. Das war seit 1969 das beste Ergebnis eines Juso-Chefs.
http://www.welt.de/politik/article1410123/Ruecktrittsforderu…
Die kann doch keiner Fliege was zuleide tun.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
"In einem Land in dem man es als linker Gewalttäter bis zum Außenminister bringen kann?"
Sowas nennt man Resozialisierung. Klappt aber nicht bei allen Regierungsmitgliedern.
Sowas nennt man Resozialisierung. Klappt aber nicht bei allen Regierungsmitgliedern.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.605.134 von go2hell am 28.11.07 20:57:08Hat man von Ulrike Meinhof auch einst gedacht.
Neue Juso-Vorsitzende RAF-Sympathisantin? / Köhler fordert Parteiausschluss
Mit scharfen Worten verurteilte die Extremismus-Expertin der CDU/CSU im Innenausschuss des Deutschen Bundestages, Kristina Köhler (Wiesbaden), die Wahl des Mitglieds der linksextremistischen „Roten Hilfe e.V.“ Franziska Drohsel zur Bundesvorsitzenden der SPD-Nachwuchsorganisation „Jusos“. „Die Jusos wählen die Aktivistin einer linksextremen Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird und die für ihre Verharmlosung der RAF-Morde bekannt ist, zur Vorsitzenden - und aus der SPD kommt dazu kein Wort. Wenn die SPD-Jugend die Linkspartei links überholen möchte, muss sie aufpassen, nicht bald im Straßengraben der Verfassungsfeinde zu landen.“
Drohsel bekannte sich als Aktivistin der ‚Rote Hilfe e.V.’, einer Solidaritätsorganisation zur Unterstützung von Linken und Linksextremisten, die mit den Strafverfolgungsbehörden in Konflikt geraten. „Die Rote Hilfe versucht sich nach wie vor an der Verharmlosung der RAF-Morde“, so Köhler.
„Sie nennt die RAF-Mörder ‚politische Gefangene’, als ob sie unschuldig im Gefängnis säßen.“ So heißt es in einem Appell des Bundesvorstandes der Roten Hilfe vom August 2007:
„Zum 30. Jahrestag der Stammheimer Todesnacht und der sich anschließenden Repressionswelle gegen die gesamte Linke, […] läuft in den Medien der BRD eine wahre Propagandamaschinerie an, die nicht nur die Diffamierung der RAF zum Ziel hat, sondern ebenso die Denunzierung des gesamten Aufbruchs der Linken in den 1960er und 1970er Jahren.“
Und:
„Unsere Solidarität gilt Birgit Hogefeld, Eva Haule und Christian Klar ebenso wie allen anderen politischen Gefangenen. Wir fordern alle Roten HelferInnen auf, sich weiter für ihre Freilassung einzusetzen und der Diffamierung und Kriminalisierung linker Bewegungen entgegenzutreten“.
Köhler forderte SPD-Vorsitzenden Kurt Beck auf, sich um die linksextremistischen Auswüchse in seiner Partei zu kümmern. „Auf dem Juso-Bundesparteitag hat sich Beck als neuer Linker feiern lassen. Dabei hat die SPD-Jugend inzwischen sogar die Linkspartei links überholt. Beck muss die Geister, die er aus Angst vor der Linkspartei rief, langsam mal wieder einfangen. Wer sich mit den Feinden unserer Demokratie verbündet nur um seine Macht zu erhalten, der wird schließlich beides verlieren: Seine Macht und unsere Demokratie. Deshalb kann es nur eine Lösung geben: Entweder Frau Drohsel tritt aus der ‚Roten Hilfe’ aus und distanziert sich von ihr, oder sie muss aus der SPD ausgeschlossen werden. Ansonsten machen sich Kurt Beck und die SPD unglaubwürdig.“
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
Mit scharfen Worten verurteilte die Extremismus-Expertin der CDU/CSU im Innenausschuss des Deutschen Bundestages, Kristina Köhler (Wiesbaden), die Wahl des Mitglieds der linksextremistischen „Roten Hilfe e.V.“ Franziska Drohsel zur Bundesvorsitzenden der SPD-Nachwuchsorganisation „Jusos“. „Die Jusos wählen die Aktivistin einer linksextremen Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird und die für ihre Verharmlosung der RAF-Morde bekannt ist, zur Vorsitzenden - und aus der SPD kommt dazu kein Wort. Wenn die SPD-Jugend die Linkspartei links überholen möchte, muss sie aufpassen, nicht bald im Straßengraben der Verfassungsfeinde zu landen.“
Drohsel bekannte sich als Aktivistin der ‚Rote Hilfe e.V.’, einer Solidaritätsorganisation zur Unterstützung von Linken und Linksextremisten, die mit den Strafverfolgungsbehörden in Konflikt geraten. „Die Rote Hilfe versucht sich nach wie vor an der Verharmlosung der RAF-Morde“, so Köhler.
„Sie nennt die RAF-Mörder ‚politische Gefangene’, als ob sie unschuldig im Gefängnis säßen.“ So heißt es in einem Appell des Bundesvorstandes der Roten Hilfe vom August 2007:
„Zum 30. Jahrestag der Stammheimer Todesnacht und der sich anschließenden Repressionswelle gegen die gesamte Linke, […] läuft in den Medien der BRD eine wahre Propagandamaschinerie an, die nicht nur die Diffamierung der RAF zum Ziel hat, sondern ebenso die Denunzierung des gesamten Aufbruchs der Linken in den 1960er und 1970er Jahren.“
Und:
„Unsere Solidarität gilt Birgit Hogefeld, Eva Haule und Christian Klar ebenso wie allen anderen politischen Gefangenen. Wir fordern alle Roten HelferInnen auf, sich weiter für ihre Freilassung einzusetzen und der Diffamierung und Kriminalisierung linker Bewegungen entgegenzutreten“.
Köhler forderte SPD-Vorsitzenden Kurt Beck auf, sich um die linksextremistischen Auswüchse in seiner Partei zu kümmern. „Auf dem Juso-Bundesparteitag hat sich Beck als neuer Linker feiern lassen. Dabei hat die SPD-Jugend inzwischen sogar die Linkspartei links überholt. Beck muss die Geister, die er aus Angst vor der Linkspartei rief, langsam mal wieder einfangen. Wer sich mit den Feinden unserer Demokratie verbündet nur um seine Macht zu erhalten, der wird schließlich beides verlieren: Seine Macht und unsere Demokratie. Deshalb kann es nur eine Lösung geben: Entweder Frau Drohsel tritt aus der ‚Roten Hilfe’ aus und distanziert sich von ihr, oder sie muss aus der SPD ausgeschlossen werden. Ansonsten machen sich Kurt Beck und die SPD unglaubwürdig.“
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
das so ein Verein gemeinnütztig sein soll?
gemeinschädlich trifft es wohl eher....
gemeinschädlich trifft es wohl eher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.605.134 von go2hell am 28.11.07 20:57:08Die kann doch keiner Fliege was zuleide tun.
Schau dir die erst mal mit Sturmhaube und Pflasterstein an!
Den Nachwuchskader unserer ach so "demokratischen" Parteien.
Schau dir die erst mal mit Sturmhaube und Pflasterstein an!
Den Nachwuchskader unserer ach so "demokratischen" Parteien.
die CDU hat doch den extremsten Extremisten in ihren eigenen Reihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.517 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.11.07 19:01:13http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a8/Ben…
Ist der in der CDU?
Ist der in der CDU?
Respekt, Respekt!
Obwohl Frau Drohsel nie FDJ-Sekretärin war, scheint auch ihr die Machtübernahme in einer großen Volkspartei zu gelingen. Der Juso-Vorsitz ist ja nur ein erster Schritt. Und der "Waschen und Rasieren" ist ja auf diesem Weg kein ernstzunehmender Gegner.
Obwohl Frau Drohsel nie FDJ-Sekretärin war, scheint auch ihr die Machtübernahme in einer großen Volkspartei zu gelingen. Der Juso-Vorsitz ist ja nur ein erster Schritt. Und der "Waschen und Rasieren" ist ja auf diesem Weg kein ernstzunehmender Gegner.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,520412,00.h…
Drohsel denkt nicht an Austritt
Drohsel denkt gar nicht an einen Parteiaustritt. "Dass ich Mitglied in der Roten Hilfe bin, war bekannt, und ich bin mit einem Ergebnis von 76 Prozent zur Vorsitzenden gewählt worden", sagt sie. Damit sei eine breite Mehrheit "wie ich der Meinung, dass die Mitgliedschaft und das Amt als Juso-Bundesvorsitzende nicht im Widerspruch zueinander stehen." Drohsel sieht "keinerlei Veranlassung, aus der Roten Hilfe auszutreten".
Dass die Kandidatin Drohsel auf dem Bundeskongress offen mit der RH-Mitgliedschaft umgegangen sei, gibt Baden-Württembergs Juso-Chef Götzmann zu. "Das war bekannt", sagt er. Seine Delegierten hätten darüber vor der Wahl auch diskutiert.
Peter Metz, Juso-Chef in Thüringen, wundert sich über die Reaktionen aus Stuttgart und Hamburg nicht. "Da geht es um was ganz anderes", sagte er SPIEGEL ONLINE. Die beiden Landesverbände und die Gruppierung aus Schleswig-Holstein würden den politischen Kurs von Franziska Drohsel ablehnen - deshalb hätten sie auf dem Bundeskongress gegen sie gestimmt. Dennoch habe Drohsel ein hervorragendes Ergebnis erreicht. "Ich stelle mich ausdrücklich hinter sie", sagt Metz.
Tatsächlich sind ihre 76 Prozent das beste Votum eines Juso-Chefs seit 1969. Altkanzler Gerhard Schröder erreichte 1978 bei seiner Wahl 55 Prozent, die neue SPD-Vizechefin Andrea Nahles kam 1995 gar nur auf 51 Prozent.
Drohsel denkt nicht an Austritt
Drohsel denkt gar nicht an einen Parteiaustritt. "Dass ich Mitglied in der Roten Hilfe bin, war bekannt, und ich bin mit einem Ergebnis von 76 Prozent zur Vorsitzenden gewählt worden", sagt sie. Damit sei eine breite Mehrheit "wie ich der Meinung, dass die Mitgliedschaft und das Amt als Juso-Bundesvorsitzende nicht im Widerspruch zueinander stehen." Drohsel sieht "keinerlei Veranlassung, aus der Roten Hilfe auszutreten".
Dass die Kandidatin Drohsel auf dem Bundeskongress offen mit der RH-Mitgliedschaft umgegangen sei, gibt Baden-Württembergs Juso-Chef Götzmann zu. "Das war bekannt", sagt er. Seine Delegierten hätten darüber vor der Wahl auch diskutiert.
Peter Metz, Juso-Chef in Thüringen, wundert sich über die Reaktionen aus Stuttgart und Hamburg nicht. "Da geht es um was ganz anderes", sagte er SPIEGEL ONLINE. Die beiden Landesverbände und die Gruppierung aus Schleswig-Holstein würden den politischen Kurs von Franziska Drohsel ablehnen - deshalb hätten sie auf dem Bundeskongress gegen sie gestimmt. Dennoch habe Drohsel ein hervorragendes Ergebnis erreicht. "Ich stelle mich ausdrücklich hinter sie", sagt Metz.
Tatsächlich sind ihre 76 Prozent das beste Votum eines Juso-Chefs seit 1969. Altkanzler Gerhard Schröder erreichte 1978 bei seiner Wahl 55 Prozent, die neue SPD-Vizechefin Andrea Nahles kam 1995 gar nur auf 51 Prozent.
Wie gesagt, man sollte sich mal den vergleichbaren Fall vorstellen, dass ein JU-Vorsitzender zugleich Mitglied in einem Verein wäre, der "nationale Gefangene" (oder wie dort die Begrifflichkeit heißt) unterstützt und sich dann so äußern: "Ich stimme nicht mit allen Positionen dieses Vereins überein, aber bleibe Mitglied".
Was dann in Deutschland für ein Geschrei wäre.
Was dann in Deutschland für ein Geschrei wäre.
Wenn man sich auf den Feldern von KPD und SED betätigt, sollte sich so langsam mal der Verfassungsschutz mit der SPD und den Jusos beschäftigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.366 von bullshitvestor am 29.11.07 20:02:24Es ist doch schon ein Skandal, wenn der Verfassungsschutz von "konkreten Anhaltspunkten" spricht. Anhaltspunkten!
So als wenn man nicht noch deutlicher und klarer seine linksextreme Gesinnung zum Ausdruck bringen könnte. Was muß man denn noch alles machen, damit man klar und eindeutig als linksextrem eingestuft wird und nicht mehr nur von "Anhaltspunkten" die Rede ist?
So als wenn man nicht noch deutlicher und klarer seine linksextreme Gesinnung zum Ausdruck bringen könnte. Was muß man denn noch alles machen, damit man klar und eindeutig als linksextrem eingestuft wird und nicht mehr nur von "Anhaltspunkten" die Rede ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.276 von xylophon am 29.11.07 19:57:08Das ist wie ein Rassist, der sagt: Ich bin ja nicht ausländerfeindlich, aber... 
Wenn sich die üblichen Verdächtigen aufregen, muss Franziska gut sein.
76 % sind Spitze. Franziska, weiter so.
76 % sind Spitze. Franziska, weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.276 von xylophon am 29.11.07 19:57:08Das wäre ja auch ein ungeheuerlicher Skandal.
Wirbel um ihre Mitgliedschaft in der umstrittenen „Roten Hilfe“
Schöne Juso-Chefin plötzlich im Zwielicht?
Berlin - Wirbel um die neue Juso-Vorsitzende! Franziska Drohsel (27) hat sich als Mitglied der linksextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation „Rote Hilfe“ (RH) bekannt.
CDU/CSU-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach: „Man stelle sich einmal vor, Philipp Mißfelder, der Vorsitzende der Jungen Union, wäre Mitglied in einem rechtsradikalen Verein. Es würde zu Recht einen Aufschrei von Flensburg bis Mittenwald geben. SPD-Chef Beck muss sagen, ob die Mitgliedschaft von Frau Drohsel in einer linksextremistischen Organisation vereinbar ist mit den Grundsätzen der SPD.“
Im Verfassungsschutzbericht ist die 1970 gegründete „Rote Hilfe“ (4300 Mitglieder) kein unbeschriebenes Blatt.
Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Göttingen wirbt um Sympathie für „politische Gefangene“ (z. B. noch einsitzende RAF-Häftlinge). Linksextremisten, die aus „politischen Gründen“ straffällig wurden oder die „staatlicher Repression“ ausgesetzt sind, erstattet die „Rote Hilfe“ laut Verfassungsschutz „in der Regel“ 50 Prozent der Anwalts- und Prozesskosten. Beschuldigten wird zur totalen Aussage-Verweigerung geraten: „Zu den Bullen brauchst du eh nicht hingehen ...“
CSU-Generalsekräterin Haderthauer forderte in der FAZ den Rücktritt der Juso-Chefin.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/30/juso-chefin/…
Schöne Juso-Chefin plötzlich im Zwielicht?
Berlin - Wirbel um die neue Juso-Vorsitzende! Franziska Drohsel (27) hat sich als Mitglied der linksextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation „Rote Hilfe“ (RH) bekannt.
CDU/CSU-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach: „Man stelle sich einmal vor, Philipp Mißfelder, der Vorsitzende der Jungen Union, wäre Mitglied in einem rechtsradikalen Verein. Es würde zu Recht einen Aufschrei von Flensburg bis Mittenwald geben. SPD-Chef Beck muss sagen, ob die Mitgliedschaft von Frau Drohsel in einer linksextremistischen Organisation vereinbar ist mit den Grundsätzen der SPD.“
Im Verfassungsschutzbericht ist die 1970 gegründete „Rote Hilfe“ (4300 Mitglieder) kein unbeschriebenes Blatt.
Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Göttingen wirbt um Sympathie für „politische Gefangene“ (z. B. noch einsitzende RAF-Häftlinge). Linksextremisten, die aus „politischen Gründen“ straffällig wurden oder die „staatlicher Repression“ ausgesetzt sind, erstattet die „Rote Hilfe“ laut Verfassungsschutz „in der Regel“ 50 Prozent der Anwalts- und Prozesskosten. Beschuldigten wird zur totalen Aussage-Verweigerung geraten: „Zu den Bullen brauchst du eh nicht hingehen ...“
CSU-Generalsekräterin Haderthauer forderte in der FAZ den Rücktritt der Juso-Chefin.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/30/juso-chefin/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.675 von CaptainFutures am 30.11.07 16:51:37Gerade diese Wahl zeigt wieder einmal deutlich, dass Linskextremismus eher wohlwollend geduldet wird, während Rechtsextremismus sehr einseitig bekämpft wird.
Warum fordern die anderen Parteien den Rücktritt von dieser Kommuinistenbraut?
Praktisch zeigt hier doch die SPD-Führung wessen Geistes Kind sie ist.
Statt Rücktrittsforderung, sollten die CDU/FDP der Bevölkerung zeigen wohin uns eine sozialistische Partei, wie die SPD, führt. Das wäre sinnvoller als das Rücktrittsgenöle.
Praktisch zeigt hier doch die SPD-Führung wessen Geistes Kind sie ist.
Statt Rücktrittsforderung, sollten die CDU/FDP der Bevölkerung zeigen wohin uns eine sozialistische Partei, wie die SPD, führt. Das wäre sinnvoller als das Rücktrittsgenöle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.632.033 von AlterMann am 30.11.07 20:03:13Oettinger wurde wegen weit weniger zum Rücktritt aufgefordert!
Franziska Drohsel muss von allen Ämtern zurücktreten!Die SPD muss Franziska Drohsel ausschließen!
Jetzt haben wir die ganze Wahrheit über den Vorgang:
Wer hat Schuld?
Zitat: Der Verein „Rote Hilfe“ sprach von einer „grotesken Kampagne“. Die Diskussion sei von der Rechtsaußen-Zeitung „Junge Freiheit“ initiiert worden.
Dachte ich mir es doch, Schuld haben grundsätzlich die Rechten.
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
Wer hat Schuld?
Zitat: Der Verein „Rote Hilfe“ sprach von einer „grotesken Kampagne“. Die Diskussion sei von der Rechtsaußen-Zeitung „Junge Freiheit“ initiiert worden.
Dachte ich mir es doch, Schuld haben grundsätzlich die Rechten.
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
„Das ist der lächerliche Versuch, eine aufrechte junge Demokratin in eine Ecke zu stellen, in die sie wirklich nicht gehört“, sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil dazu in Berlin.
Selbst die ]http://www.jusos-hamburg.de/][b fordern mittlerweile den Rücktritt der Juso-Vorsitzenden, wenn sie aus der Roten Hilfe nicht austritt. Es wird Zeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.632.362 von AlterMann am 30.11.07 20:30:22Es ist doch allgemein bekannt, dass in der Bundesrepublik Deutschland stets mit zweierlei Maß gemessen wird - links ist chic und akzeptiert - rechts ist böse!
...alles wie gehabt - zum Kotzen!
...alles wie gehabt - zum Kotzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.634.985 von CaptainFutures am 30.11.07 22:44:23Dieses mit zweierlei Maß muß man vorsätzlich ignorieren bzw. dagegen ankämpfen. Sonst haben wir ruck zuck das 3. mal Sozialismus in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.630 von CaptainFutures am 30.11.07 21:39:12die Dampfpfeifen haben wohl vergessen dass der ehemalige Innenmister Schily Kassiber für Baader/Meinhof geschmuckelt hat.
wenn mir damals jemand gesagt hätte, der Typ wird mal Innenminister, hätt ich ihn für verückt erklärt.
wenn mir damals jemand gesagt hätte, der Typ wird mal Innenminister, hätt ich ihn für verückt erklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.635.416 von AlterMann am 30.11.07 23:28:26Ich bin dabei!
Finde ich schon witzig, wer in einem deutschen "Boersenforum" was so herumpostet! 
Es ist Zeit, dass sich der Laden hier endlich in
-online
umbenennt.
Here we go ...
http://pravda.ru/
Nun, wieviel 60%+x der Deutschen finden das eine gute Idee?
Egal, das D nach der "Wiedervereinigung" kann mich mal ...
Es ist Zeit, dass sich der Laden hier endlich in
-onlineumbenennt.
Here we go ...
http://pravda.ru/
Nun, wieviel 60%+x der Deutschen finden das eine gute Idee?
Egal, das D nach der "Wiedervereinigung" kann mich mal ...
Sie soll ausgetreten sein.
Soviel also zu ihrer Überzeugung. Ihr geht es allein um den Posten als Juso-Chefin.
Soviel also zu ihrer Überzeugung. Ihr geht es allein um den Posten als Juso-Chefin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.641 von Sexus am 01.12.07 11:19:43Jep, schade eigentlich.
Quelle: http://www.n-tv.de/887097.html
Quelle: http://www.n-tv.de/887097.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.641 von Sexus am 01.12.07 11:19:43Das ist doch nur symbolisch, damit darüber nicht mehr diskutiert werden soll.
Gedanklich hat sie sich kein Stück von der Roten Hilfe distanziert und ihrer Einstellung. Im Gegenteil! Sie hat ihren Beitritt auch noch verteidigt!
Gedanklich hat sie sich kein Stück von der Roten Hilfe distanziert und ihrer Einstellung. Im Gegenteil! Sie hat ihren Beitritt auch noch verteidigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.641 von Sexus am 01.12.07 11:19:43Gut so. Damit ist das angebliche Thema dann erledigt.
Das ganze Trara zeigt doch eindrucksvoll, wie sehr man sich vor allem im SPD Vorstand vor der Basis fürchtet; die einen Kurswechsel und gleichzeitig einen Generalaustausch der alten Platzhirsche fordert, die die Länge der Parteizugehörigkeit mit Qualifikation zur Erbringung der vom Bürger geforderten leistung (aber nicht erbrachten) verwechseln.
Lautsprecher an:
http://ondemand-mp3.dradio.de/podcast/2007/11/28/dlf_2007112…
Hier "spricht" die neue Generation der Jusos!
http://ondemand-mp3.dradio.de/podcast/2007/11/28/dlf_2007112…
Hier "spricht" die neue Generation der Jusos!
Na ihr lieben User, was habt ihr denn mal wieder für ein Verständnisproblem?
Ein demokratischer Rechtsstaat muss und kann es sich leisten, dass ein Angeklagter/Verdächtiger jegliche Hilfe zu seiner Entlastung erhält.
Ein demokratischer Rechtsstaat fördert sogar die Entlastung Unschuldiger, beweist aber Übeltätern jeglicher Couleur ihr Unrecht und schließt sie ohne Wenn und Aber für eine angemessene Zeit weg.
Sind wir aber noch ein zivilisierter demokratischer Rechtsstaat? Was ist das für eine Zivilisation, in der Kinder Verhungern und Verdursten? Scheinbar ist der Staat nicht in der Lage diese Kinder zu schützen. Dafür ist er aber sehr wohl in der Lage einen geständigen Kindermörder vor Gericht mit Panzerglas zu schützen.
Da muss sich ein Jugendamt damit zufrieden geben, ein Kind aus fadenscheinigen Gründen nicht zu sehen. Und das alles nur, weil der Staat sich nicht traut, Asozialen und Verbrechern die Würde des Menschen zweigleisig zu vermitteln.
Notfalls geht man in eine solche Wohnung mit einen Panzer rein.
So lange es dieses Missverhältnis gibt: “Rote Hilfe” weiter so.
Ein demokratischer Rechtsstaat muss und kann es sich leisten, dass ein Angeklagter/Verdächtiger jegliche Hilfe zu seiner Entlastung erhält.
Ein demokratischer Rechtsstaat fördert sogar die Entlastung Unschuldiger, beweist aber Übeltätern jeglicher Couleur ihr Unrecht und schließt sie ohne Wenn und Aber für eine angemessene Zeit weg.
Sind wir aber noch ein zivilisierter demokratischer Rechtsstaat? Was ist das für eine Zivilisation, in der Kinder Verhungern und Verdursten? Scheinbar ist der Staat nicht in der Lage diese Kinder zu schützen. Dafür ist er aber sehr wohl in der Lage einen geständigen Kindermörder vor Gericht mit Panzerglas zu schützen.
Da muss sich ein Jugendamt damit zufrieden geben, ein Kind aus fadenscheinigen Gründen nicht zu sehen. Und das alles nur, weil der Staat sich nicht traut, Asozialen und Verbrechern die Würde des Menschen zweigleisig zu vermitteln.
Notfalls geht man in eine solche Wohnung mit einen Panzer rein.
So lange es dieses Missverhältnis gibt: “Rote Hilfe” weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.125 von Waldsperling am 01.12.07 18:01:04Was ist das für eine Zivilisation, in der Kinder Verhungern und Verdursten?
Hast Du was falsches gegessen oder zuviel getrunken oder beides?
Notfalls geht man in eine solche Wohnung mit einen Panzer rein.
Und ich sitze an der Kanone!
So lange es dieses Missverhältnis gibt: “Rote Hilfe” weiter so.
Ja Rote Hilfe weiter so.
Weiter mit der Verharmlosung von Linksfaschisten und roten Terroristen.
Weiter so mit dem Einsatz für Ex-Stasi und SED Verbrecher.
Weiter so mit Eurer Staats- und Polizeihetze.
Waldsperling hält das Ordenlametta für Euren heldischen Einsatz schon bereit.
Mit sozialistischen Grüßen...
Hast Du was falsches gegessen oder zuviel getrunken oder beides?
Notfalls geht man in eine solche Wohnung mit einen Panzer rein.
Und ich sitze an der Kanone!
So lange es dieses Missverhältnis gibt: “Rote Hilfe” weiter so.
Ja Rote Hilfe weiter so.
Weiter mit der Verharmlosung von Linksfaschisten und roten Terroristen.
Weiter so mit dem Einsatz für Ex-Stasi und SED Verbrecher.
Weiter so mit Eurer Staats- und Polizeihetze.
Waldsperling hält das Ordenlametta für Euren heldischen Einsatz schon bereit.
Mit sozialistischen Grüßen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.567 von CaptainFutures am 01.12.07 20:27:43Du an der Kanone?
Du hast ja nichtmal gedient!
Du hast ja nichtmal gedient!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.567 von CaptainFutures am 01.12.07 20:27:43Nicht an, sondern auf der Kanone.
Wird schön warm.
Und Du kannst Erfolge berichten....
Wird schön warm.
Und Du kannst Erfolge berichten....
Schade, daß sie ausgetreten ist aus dem Verein. Das hätte doch den Sozis bei den nächsten Wahlen noch ein paar Stimmen kosten können.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.643 von ConnorMcLoud am 01.12.07 20:50:31Unsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.567 von CaptainFutures am 01.12.07 20:27:43Was soll denn der Unfug mit dem blödsinnigen Grinsen nach den ersten beiden Zeilen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.643 von ConnorMcLoud am 01.12.07 20:50:31Captain Wahn legt doch beim Rasen mähen ganze Stadtteile in Schutt und Asche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.873 von Waldsperling am 01.12.07 22:13:09An diesen Stellen Deines Beitrages mußte ich am lautesten prusten vor lachen.
Ulla Schmidt war auch beim KBW soweit ich weiss. Trotzdem ist sie heute in der Regierung. Da kommt es auf eine Kommunistin mehr oder weniger auch nicht mehr an. Das Land wird sowieso entsprechend regiert und die Zahlen werden denen in Kürze um die Ohren fleigen.
"fliegen" meinte ich natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.956 von smondoli am 01.12.07 22:52:25Dann ist es also doch ein verdecktes Ziel der SPD den Linksextremismus in Deutschland hoffähig zu machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.956 von smondoli am 01.12.07 22:52:25Stimmt, wenn schon die Bundeskanzlerin überzeugte Kommunistin war ist es bei den Bundesministern dann auch egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.893 von ConnorMcLoud am 03.12.07 14:58:11Wenn das schon ein Nazi sagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.893 von ConnorMcLoud am 03.12.07 14:58:11Idiot !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.237 von CaptainFutures am 28.11.07 13:42:26Dann gibt es ja bestimmt noch mehr verdeckte Linksextremisten bei den SPD-Jusos.
Leider gibt es mehr denn je versteckte Rechtsradikale bei den jungen Liberalen. Hier auf dem board tummeln sich leider sehr viele von dieser widerlichen Randgruppe!
Leider gibt es mehr denn je versteckte Rechtsradikale bei den jungen Liberalen. Hier auf dem board tummeln sich leider sehr viele von dieser widerlichen Randgruppe!
SPD verschickt Abmahnung: Drohsel-Kritiker sollen mundtot gemacht werden
Ausschnitt eines Aussage-Verweigerungs-Slogans der Roten Hilfe
Liebe Leser und liebe Leserinnen von cdu-politik.de,
Wie Sie wissen, fordern Politiker der politischen Mitte und besorgte Bürger den Rücktritt der Linksextremisten-Freundin Franziska Drohsel, die kürzlich als Bundesvorsitzende der Jusos gewählt worden war. In diesem Zusammenhang wurde eine zentrale Internet-Seite geschaltet: ]http://www.stoppt-drohsel.de/][b, die das politische Wirken von Franziska Drohsel kritisch begleitet. U. a. werden Zitate und Meldungen über die Links-Politikerin gesammelt und in einem Gästebuch haben die Besucher der Seite Gelegenheit, sich zum politischen Wirken von Franziska Drohsel zu äußern.
Diese Art der kritischen Begleitung von Franziska Drohsel durch die Öffentlichkeit ist der SPD zu viel. Der Landesverband Berlin der Sozialdemokraten hat jetzt rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Seite eingeleitet.
Franzis Freunde von der SPD verstehen keinen Spaß.
Gestern Abend fanden die Betreiber dieser Seite im Briefkasten die Abmahnung einer Bonner Anwaltskanzlei, ordentlich bevollmächtigt vom Berliner Landesverband der Sozialdemokraten. Bis zum Mittag hätten sie eine Unterlassungserklärung abzugeben und darüber hinaus den schlappen Betrag von fast 900 Euro auf das Konto der Advokaten aus dem Rheinland zu überweisen.
Grund der Abmahnung: Angebliche Verletzung des Urheberrechts durch die Verwendung eines öffentlich zu Pressezwecken auf der ]http://www.berlin.spd.de/servlet/PB/menu/1673563/index.html… zum Download angebotenen Lichtbildes auf dieser Seite.
Offensichtlich will die SPD Bürger, die sich kritisch mit Franziska Drohsels Einstellungen auseinandersetzen, durch fadenscheinige Abmahnungen mundtot machen.
Das wird der SPD nicht gelingen, wir werden Franziska Drohsel weiter beobachten.
Wen es interessiert:
Hier ist das Anwaltsschreiben
]http://www.stoppt-drohsel.de/wordpress/wp-content/uploads/2…
Das war der Gegenschlag der Linken - mittelbar durch diese Aktion soll jeder Widerstand gegen Frau Drohsel gebrochen werden. Das darf nicht sein. Mehr denn je muss jetzt dafür gesorgt werden, dass die Linken als das enttarnt werden, was Sie sind- Feinde der Freiheit und der Demokratie. Sorgen auch Sie dafür, dass Vorgang und Seite bekannt werden.
http://cdu-politik.de/2007/12/08/spd-verschickt-abmahnung-dr…
Ausschnitt eines Aussage-Verweigerungs-Slogans der Roten Hilfe
Liebe Leser und liebe Leserinnen von cdu-politik.de,
Wie Sie wissen, fordern Politiker der politischen Mitte und besorgte Bürger den Rücktritt der Linksextremisten-Freundin Franziska Drohsel, die kürzlich als Bundesvorsitzende der Jusos gewählt worden war. In diesem Zusammenhang wurde eine zentrale Internet-Seite geschaltet: ]http://www.stoppt-drohsel.de/][b, die das politische Wirken von Franziska Drohsel kritisch begleitet. U. a. werden Zitate und Meldungen über die Links-Politikerin gesammelt und in einem Gästebuch haben die Besucher der Seite Gelegenheit, sich zum politischen Wirken von Franziska Drohsel zu äußern.
Diese Art der kritischen Begleitung von Franziska Drohsel durch die Öffentlichkeit ist der SPD zu viel. Der Landesverband Berlin der Sozialdemokraten hat jetzt rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Seite eingeleitet.
Franzis Freunde von der SPD verstehen keinen Spaß.
Gestern Abend fanden die Betreiber dieser Seite im Briefkasten die Abmahnung einer Bonner Anwaltskanzlei, ordentlich bevollmächtigt vom Berliner Landesverband der Sozialdemokraten. Bis zum Mittag hätten sie eine Unterlassungserklärung abzugeben und darüber hinaus den schlappen Betrag von fast 900 Euro auf das Konto der Advokaten aus dem Rheinland zu überweisen.
Grund der Abmahnung: Angebliche Verletzung des Urheberrechts durch die Verwendung eines öffentlich zu Pressezwecken auf der ]http://www.berlin.spd.de/servlet/PB/menu/1673563/index.html… zum Download angebotenen Lichtbildes auf dieser Seite.
Offensichtlich will die SPD Bürger, die sich kritisch mit Franziska Drohsels Einstellungen auseinandersetzen, durch fadenscheinige Abmahnungen mundtot machen.
Das wird der SPD nicht gelingen, wir werden Franziska Drohsel weiter beobachten.
Wen es interessiert:
Hier ist das Anwaltsschreiben
]http://www.stoppt-drohsel.de/wordpress/wp-content/uploads/2…
Das war der Gegenschlag der Linken - mittelbar durch diese Aktion soll jeder Widerstand gegen Frau Drohsel gebrochen werden. Das darf nicht sein. Mehr denn je muss jetzt dafür gesorgt werden, dass die Linken als das enttarnt werden, was Sie sind- Feinde der Freiheit und der Demokratie. Sorgen auch Sie dafür, dass Vorgang und Seite bekannt werden.
http://cdu-politik.de/2007/12/08/spd-verschickt-abmahnung-dr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.801 von CaptainFutures am 09.12.07 01:33:36Offensichtlich will die SPD Bürger, die sich kritisch mit Franziska Drohsels Einstellungen auseinandersetzen, durch fadenscheinige Abmahnungen mundtot machen.
Offensichtlich will die SPD Bürger, die sich kritisch mit Franziska Drohsels Einstellungen auseinandersetzen, durch fadenscheinige Abmahnungen mundtot machen.
Drohsels Pläne: Ein "linker Stachel"
Die Juso-Chefin will den SPD-Nachwuchs von der Großen Koalition abgrenzen - und spricht sich für einen offenen Umgang mit der Linkspartei aus.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/707/147362/
Die Juso-Chefin will den SPD-Nachwuchs von der Großen Koalition abgrenzen - und spricht sich für einen offenen Umgang mit der Linkspartei aus.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/707/147362/
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.715.192 von CaptainFutures am 10.12.07 15:35:08Die Zusammenarbeit in Berlin zwischen SPD und Linken-Kommunisten funktioniert unter ja wirklich prima -
so prima, dass Berlin in fast allen Ländervergleichen den sicheren letzten Platz belegt. Zeit in Meck-Pom Rot-Schwarz regiert haben die ja einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht.
mfg
thefarmer
so prima, dass Berlin in fast allen Ländervergleichen den sicheren letzten Platz belegt. Zeit in Meck-Pom Rot-Schwarz regiert haben die ja einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht.
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.079 von thefarmer am 10.12.07 20:16:02Unsere schöne ehemalige Reichshauptstadt kaputt zu machen reicht den Linken anscheinend nicht mehr aus. Jetzt soll ganz Deutschland unter dem roten Joch zugrunde gerichtet werden. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.163 von CaptainFutures am 10.12.07 20:22:23So ist es !
Eehhmm...kapital!
Im folgenden möchte ich den Auftritt der Bundesvorsitzenden der Jusos kommentieren, die auf Phoenix um 22.15 den ein oder anderen Lacher verursachte - wer die mal wählt, muss blind, taub und maßlos desinformiert sein. Warum? Lesen Sie hier:
Meine Güte Franzi! So nervös hätten wir Dich nicht erwartet. Macht dich der Philipp Mißfelder so nervös? Ich dachte, die Jusos hätten nichts gegen Drogen. Für Franzi wäre heute ein Sedativum angebracht gewesen. Ständig Kopfwackeln begleitet von nervösem Zwinckern bildete die optische Kulisse für eine Sinphonie des Unwissens und der absoluten Naivität.
Auch unterschreibt Sie doch tatsächlich ihre Mails mit sozialistischen Grüßen. Gut das wir das jetzt nochmal aus ihrem Munde hören! Warum konnte Sie nicht recht erklären - eher eine Gefühlssache.
Auch die Linkspartei ist nicht schlecht, aber richtig links sind sie nicht. Auf jeden Fall nicht so richtig. Die haben zwar das Linke im Namen, aber links sind sie schon, aber die Linken, da muß man offen und sachlich mit denen reden.
Spätestens hier bekam ich dann Mitleid.
Jetzt geht es um die Begrenzung um Managergehältern. Umverteilungspolitik soll über die Steuerpolitik laufen. Wie? Das weiß sie nicht so genau - aber den Armen geben, den Reichen nehmen ist hier wohl immer richtig.
Auch die ersten Zuschauerfragen, die, wie der Moderator sagte, zum überwiegenden Teil die Rote-Hilfe-Extremimsus Vergangenheit zum Thema hatten, wurden auf eine Antifa-Frage reduziert, die Drohsel schnell abhandeln konnte- aus Verantwortung für die Jusos, wie sie sagte.
Der Grund für den Eintritt bei der roten Hilfe?
Es wird rührseelig. Ein Freund wurde festgenommen. Sicher einfach nur so. Er hatte bestimmt nicht getan, außer vielleicht ein paar Steine geworfen oder Polizisten verprügelt. Die Anliegen der Roten Hilfe teilt sie, aber doch nicht so ganz. Jetzt wieder die übliche Ausrede mit der privaten Mitgliedschaft, aber irgendwie ist das doch gut mit der Roten Hilfe. Jedenfalls muss man armen Menschen helfen, die von der Polizei festgenommen wurden und verurteilt wurden. Dass das alle Verbrecher und Kriminelle sind, interessiert Naiv-Drohsel keinen Meter weit.
Jetzt hat Philipp sie erwischt. Ja sie will Wowi als Kanzler. Hätte sie nicht soviel Schminke auf dem Gesicht, dann wäre ihr Kopf jetzt von außen so rot wie von innen…. ertappt!! Mißfelder hat heute wirklich eine scharfe Zunge- und Sie hat Ahnung von überhaupt gar nichts.
Oh Eh, arg populistisch, eeehm den modernen Kapitalismus, ähhmm das Heueschrecken, das ist mir eeeh ein bißchen zu plump….ääähhh populistisch. Das Kapital darf nicht, dieses moderne Kapital eehm muß ehm mit sozialen Regeln ehm….
Staatsfonds? Hat hat Franzi noch nicht gehört. Tja ziemlich naiv die Franzi. Das fällt ihr gar nichts ein! Ist auch alles total nationalistisch…naja nicht so gar-aber in der Richtung.
Ehhm es geht nicht um die reine Lehre, Gesellschaftsanalyse, demokratischer Sozialismus, Friede Freude, Sozialismus, äähmm.
Ja Du bist überzeugt von Dir und Deinem “inneren linken Kompaß”. Aber du wirst wohl doch nichts-denn selbst dein Freund! Böhning, der bei Wowereit! arbeite, kann dir eines nicht geben: Kompetenz.
http://cdu-politik.de/2007/12/11/eehhmmkapital/
Wer es verpasst hat:
http://www.phoenix.de/videostreams/37704.htm#
Im folgenden möchte ich den Auftritt der Bundesvorsitzenden der Jusos kommentieren, die auf Phoenix um 22.15 den ein oder anderen Lacher verursachte - wer die mal wählt, muss blind, taub und maßlos desinformiert sein. Warum? Lesen Sie hier:
Meine Güte Franzi! So nervös hätten wir Dich nicht erwartet. Macht dich der Philipp Mißfelder so nervös? Ich dachte, die Jusos hätten nichts gegen Drogen. Für Franzi wäre heute ein Sedativum angebracht gewesen. Ständig Kopfwackeln begleitet von nervösem Zwinckern bildete die optische Kulisse für eine Sinphonie des Unwissens und der absoluten Naivität.
Auch unterschreibt Sie doch tatsächlich ihre Mails mit sozialistischen Grüßen. Gut das wir das jetzt nochmal aus ihrem Munde hören! Warum konnte Sie nicht recht erklären - eher eine Gefühlssache.
Auch die Linkspartei ist nicht schlecht, aber richtig links sind sie nicht. Auf jeden Fall nicht so richtig. Die haben zwar das Linke im Namen, aber links sind sie schon, aber die Linken, da muß man offen und sachlich mit denen reden.
Spätestens hier bekam ich dann Mitleid.
Jetzt geht es um die Begrenzung um Managergehältern. Umverteilungspolitik soll über die Steuerpolitik laufen. Wie? Das weiß sie nicht so genau - aber den Armen geben, den Reichen nehmen ist hier wohl immer richtig.
Auch die ersten Zuschauerfragen, die, wie der Moderator sagte, zum überwiegenden Teil die Rote-Hilfe-Extremimsus Vergangenheit zum Thema hatten, wurden auf eine Antifa-Frage reduziert, die Drohsel schnell abhandeln konnte- aus Verantwortung für die Jusos, wie sie sagte.
Der Grund für den Eintritt bei der roten Hilfe?
Es wird rührseelig. Ein Freund wurde festgenommen. Sicher einfach nur so. Er hatte bestimmt nicht getan, außer vielleicht ein paar Steine geworfen oder Polizisten verprügelt. Die Anliegen der Roten Hilfe teilt sie, aber doch nicht so ganz. Jetzt wieder die übliche Ausrede mit der privaten Mitgliedschaft, aber irgendwie ist das doch gut mit der Roten Hilfe. Jedenfalls muss man armen Menschen helfen, die von der Polizei festgenommen wurden und verurteilt wurden. Dass das alle Verbrecher und Kriminelle sind, interessiert Naiv-Drohsel keinen Meter weit.
Jetzt hat Philipp sie erwischt. Ja sie will Wowi als Kanzler. Hätte sie nicht soviel Schminke auf dem Gesicht, dann wäre ihr Kopf jetzt von außen so rot wie von innen…. ertappt!! Mißfelder hat heute wirklich eine scharfe Zunge- und Sie hat Ahnung von überhaupt gar nichts.
Oh Eh, arg populistisch, eeehm den modernen Kapitalismus, ähhmm das Heueschrecken, das ist mir eeeh ein bißchen zu plump….ääähhh populistisch. Das Kapital darf nicht, dieses moderne Kapital eehm muß ehm mit sozialen Regeln ehm….
Staatsfonds? Hat hat Franzi noch nicht gehört. Tja ziemlich naiv die Franzi. Das fällt ihr gar nichts ein! Ist auch alles total nationalistisch…naja nicht so gar-aber in der Richtung.
Ehhm es geht nicht um die reine Lehre, Gesellschaftsanalyse, demokratischer Sozialismus, Friede Freude, Sozialismus, äähmm.
Ja Du bist überzeugt von Dir und Deinem “inneren linken Kompaß”. Aber du wirst wohl doch nichts-denn selbst dein Freund! Böhning, der bei Wowereit! arbeite, kann dir eines nicht geben: Kompetenz.
http://cdu-politik.de/2007/12/11/eehhmmkapital/
Wer es verpasst hat:
http://www.phoenix.de/videostreams/37704.htm#
Bei der SPD heisst es demnächst wieder:
"Mehr Geld für den Staat - weniger für Konsum. Glück auf !"
"Mehr Geld für den Staat - weniger für Konsum. Glück auf !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.692 von CaptainFutures am 12.12.07 15:30:24mit sozialistischen Grüßen
Die Tusse ist so beknackt, das es schon wieder Spaß macht.
Warum hat die SPD nicht mehr von der Sorte?
Die Tusse ist so beknackt, das es schon wieder Spaß macht.
Warum hat die SPD nicht mehr von der Sorte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.446 von AlterMann am 12.12.07 17:13:48#83
Weil die anderen Linksextremen bei den GRUENEN oder der SED/PDS/LINKE zu finden sind...
Weil die anderen Linksextremen bei den GRUENEN oder der SED/PDS/LINKE zu finden sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.223 von Blue Max am 12.12.07 16:59:29Da geben die gut verdienenden fleißigen Arbeiter nun schon fast die Hälfte ihres Lohnes gezwungenermaßen beim Staat ab und dann kommt eine SPD-Drohsel und redet von noch mehr Umverteilung, Steuern und staatlichen Strangulierungen das es einem nur noch schlecht werden kann. Noch nie eine einzige Stunde in der freien Wirtschaft gearbeitet aber anderen erstmal tief in die Tasche langen. Hoffentlich wird die SPD dafür massiv abgestraft so wie alle sonstigen linken Parteien.
Schon fast die Hälfte? Soweit hat Merkel den Laden also schon runtergewirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.743.190 von ConnorMcLoud am 12.12.07 18:50:53Ich denke Merkel führt nur das weiter was Schröder begonnen hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.749 von CaptainFutures am 15.12.07 14:27:32Im Gegentel: Merkel macht kaputt, was Schröder begonnen hatte.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Pressemeldung aus dem Jahr 2037
Berlin (dehpehah). Die SPD-Parteichefin Drohsel forderte heute vor Journalisten erneut eine Verfassungsänderung. Der inzwischen 235-seitige Anhang mit den Personengruppen, deren Rechte vom Grundgesetz geschützt werden, müsse endlich um die Gruppe der rothaarigen Frauen unter 165cm Körpergröße erweitert werden. Ihr sei unverständlich, so die Politikerin, wie die Gesellschaft diesen Menschen ihre grundlegenden Rechte so lange habe verweigern können.
http://www.bissige-liberale.com/2007/12/17/pressemeldung-aus…
Berlin (dehpehah). Die SPD-Parteichefin Drohsel forderte heute vor Journalisten erneut eine Verfassungsänderung. Der inzwischen 235-seitige Anhang mit den Personengruppen, deren Rechte vom Grundgesetz geschützt werden, müsse endlich um die Gruppe der rothaarigen Frauen unter 165cm Körpergröße erweitert werden. Ihr sei unverständlich, so die Politikerin, wie die Gesellschaft diesen Menschen ihre grundlegenden Rechte so lange habe verweigern können.
http://www.bissige-liberale.com/2007/12/17/pressemeldung-aus…
Franziska Drohsel: “Ich unterschreibe mit sozialistischen Grüßen”
http://de.youtube.com/watch?v=dj2LVnSplNw
Für alle, die diese Sternstunde auf Phoenix nicht live mit erleben konnten und keine Lust haben, sich die ganze Sendung nochmal anzugucken finden sich auf Youtube inzwischen Highlights. Beginnen wir mit der Frage, wie , ob Franzie ihre Briefe und Mails “Mit sozialistischen Grüßen” unterschreibt. Die Antwort ist Realsatire pur.
Moderator:
Stimmt es, daß Sie Ihre Mails … “mit sozialistischen Grüßen” unterschreiben?
Franzi:
Ja, das stimmt. Wir als Jusos treten ja äh für den Soz..äh demokratischen Sozialismus ein, das tut unsere Partei ja auch, also das steht ja in unserem Grundsatzprogramm drin in einem prominenten Satz, also ähh ist wieder prominent im Grundsatzprogramm vertreten. Und aähmm der Ausspruch mit sozialistische Grüßen ist, glaube ich, so nen bißchen die symbolisierte Form dessen, daß man sich dem noch immer verankert fühlt oder dem entsprechend immer noch dem zugeordnet fühlt.
…….
Der demokratische Sozialismus ist für mich die Vision einer freien und gerechten Gesellschaft in der sich die Menschen unter freien und gleichen entgegentreten und sich ähhhhm einander dort begegnen sozusagen eine andere Gesellschaftsform für die die Sozialdemokratie noch immer streitet.
http://cdu-politik.de/2007/12/19/ich-unterschreibe-mit-sozia…
http://de.youtube.com/watch?v=dj2LVnSplNw
Für alle, die diese Sternstunde auf Phoenix nicht live mit erleben konnten und keine Lust haben, sich die ganze Sendung nochmal anzugucken finden sich auf Youtube inzwischen Highlights. Beginnen wir mit der Frage, wie , ob Franzie ihre Briefe und Mails “Mit sozialistischen Grüßen” unterschreibt. Die Antwort ist Realsatire pur.
Moderator:
Stimmt es, daß Sie Ihre Mails … “mit sozialistischen Grüßen” unterschreiben?
Franzi:
Ja, das stimmt. Wir als Jusos treten ja äh für den Soz..äh demokratischen Sozialismus ein, das tut unsere Partei ja auch, also das steht ja in unserem Grundsatzprogramm drin in einem prominenten Satz, also ähh ist wieder prominent im Grundsatzprogramm vertreten. Und aähmm der Ausspruch mit sozialistische Grüßen ist, glaube ich, so nen bißchen die symbolisierte Form dessen, daß man sich dem noch immer verankert fühlt oder dem entsprechend immer noch dem zugeordnet fühlt.
…….
Der demokratische Sozialismus ist für mich die Vision einer freien und gerechten Gesellschaft in der sich die Menschen unter freien und gleichen entgegentreten und sich ähhhhm einander dort begegnen sozusagen eine andere Gesellschaftsform für die die Sozialdemokratie noch immer streitet.
http://cdu-politik.de/2007/12/19/ich-unterschreibe-mit-sozia…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.824 von ConnorMcLoud am 15.12.07 14:46:54"was Schröder begonnen hatte..." Deutschland zu verraten?
Fragen über Fragen!
Fragen über Fragen!
„Das sind doch Stammtischparolen!“
Der intensive und teilweise unsachliche Streit um die angeblich grassierende Jugendkriminalität spaltet im Wahlkampf die große Koalition. Wie sieht es im Alltag aus? Der CSU-Veteran Peter Gauweiler und die Juso-Chefin Franziska Drohsel diskutieren über Jugendgewalt und Ausländer.
Herr Gauweiler, mit Blick auf die aktuelle Debatte über Jugendgewalt haben Sie unlängst behauptet, Deutschland werde „in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt“. Das klingt so, als wollten Sie demnächst die Bundeswehr gegen jugendliche Schläger aufmarschieren lassen.
Gauweiler: Die Frage, um die es mir dabei ging, war ganz einfach, ob die tägliche Schutzlosigkeit der normalen Bürger in den Großstädten nicht möglicherweise größer ist als die oft doch sehr theoretische Gefahr des internationalen Terrorismus. Ich meine: ja, ganz klar.
Die Anspielung bezieht sich auf die Aussage des früheren SPD-Verteidigungsministers Peter Struck, die Freiheit Deutschlands werde am Hindukusch verteidigt. Frau Drohsel, wo liegt das größere Gefahrenpotential: in Afghanistan oder in deutschen U-Bahnen?
Drohsel: Auch wenn ich diesen Satz von Peter Struck kritisch sehe, halte ich die Verknüpfung von Außen- und Innenpolitik an dieser Stelle für wenig sinnvoll, weil das dem Problem nicht gerecht wird. Natürlich muss der Rechtsstaat dafür sorgen, dass die Bürger sich in diesem Land frei bewegen können. Aber die aktuelle Dramatisierung des Themas ist lächerlich - insgesamt ist die Jugendkriminalität in letzter Zeit ja zurückgegangen. Anstatt einer sachlichen Diskussion wird Wahlkampf mit Stammtischparolen geführt.
Halten Sie Gauweilers These auch für eine Stammtischparole?
Drohsel: Das würde ich schon so einordnen.
Gauweiler: Ich habe auch gesagt, dass jede Kellnerin, die nachts in der S-Bahn nach Hause fährt, in der Regel gefährdeter sei als ein Minister. Stimmen Sie mir da zu, Frau Drohsel?
Drohsel: Wo Menschen zusammenleben und es Kriminalität gibt, gibt es auch eine Grundgefährdung - natürlich auch für Frauen in Städten.
Gauweiler: Deswegen nehme ich mir auch das Recht, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Wenn Sie das als Stammtischparolen bezeichnen, soll mir das recht sein, Stammtische sind Versammlungsstätten des Volkes. Dafür muss man sich nicht schämen.
Allerdings gerät man schnell in ein gefährliches Fahrwasser, wenn dabei Ressentiments gegen Ausländer geschürt werden.
Gauweiler: Moment! Erstens habe ich deutlich gesagt, dass unsere eigenen Landsleute genauso zu den Tätern gehören. Aber ich kann doch - zweitens - deswegen nicht verschweigen, dass junge Leute mit Migrationshintergrund ganz überproportional an Körperverletzungen beteiligt sind. Und die Zahl dieser Körperverletzungen ist in letzter Zeit in einer Weise gestiegen, die nicht hinnehmbar ist.
Trotzdem wird dieses Problem prompt im Wahlkampf groß aufgekocht, obwohl es ja wohl schon vorher bekannt gewesen sein sollte. Sieht so ernsthafte Politik aus?
Gauweiler: Was mich angeht, habe ich schon vor dreißig Jahren vor der Verwahrlosung in unseren Großstädten gewarnt. Ich sprach damals von „Harlemisierung“ - und bin dafür furchtbar kritisiert worden. Die weitere Entwicklung seither in den Ballungszentren kennt jeder. Also: Vorbeugung ist wichtig. Die Polizei darf nicht immer erst kommen, wenn das Blut aufgewischt wird, sondern sie muss schon vorher präsent sein. Ich sage aber auch: Jemand, der aus dem Ausland zu uns kommt und kriminell wird, sollte wenigstens damit rechnen müssen, wieder zurückgeschickt zu werden. Diese Sanktion wird aus meiner Sicht zu selten vollzogen.
Drohsel: Das sind jetzt wirklich rechtspopulistische Parolen, die in jeglicher Hinsicht inakzeptabel sind. Wir haben uns als Gesellschaft dazu entschlossen, offen und tolerant zu sein - und Menschen bei uns zu haben, die eben keine deutschen Staatsbürger sind. Da finde ich, dass es uns gut zu Gesicht steht, wenn bei uns alle Menschen nach dem gleichen Recht behandelt werden. Wenn wir einem Teil der Gesellschaft nicht nur mit dem Strafgesetzbuch drohen, sondern darüber hinaus auch noch mit Abschiebung, ist das die Bankrotterklärung unserer Integrationsfähigkeit.
Und wie beurteilen Sie dann umgekehrt die Integrationsfähigkeit von Intensivtätern mit Migrationshintergrund?
Drohsel: Ich finde, da müssen wir als Gesellschaft darum kämpfen, dass junge Menschen eben nicht kriminell werden.
Gauweiler: Das hieße ja in der Konsequenz, dass überhaupt niemand mehr abgeschoben werden darf. Das sehe ich nun wirklich anders. Wenn niemand mehr da ist, der zur Not auch mal sagen kann, „Entschuldigung, das war jetzt endgültig zu viel, jetzt musst du raus“, kann ein Gemeinwesen nicht funktionieren.
Drohsel: Ein Gemeinwesen kann auch nicht funktionieren, wenn einem Teil der Menschen nur Rechte zweiter Klasse zugestanden werden. Uns sollte es darum gehen, Kriminalität nachhaltig zu bekämpfen. Und da müssen wir uns doch erst mal um ganz andere Sachen kümmern. Zum Beispiel: Welche Bildungschancen bieten wir den Zugezogenen? Welche Perspektiven eröffnen wir ihnen? Welche Möglichkeit geben wir ihnen, an unserer Gesellschaft zu partizipieren?
Sind wir Ihrer Ansicht nach also selbst schuld? Sind die signifikant höheren Kriminalitätsraten bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund das Ergebnis einer mangelnden Integrationsfähigkeit der deutschen Gesellschaft?
Drohsel: Natürlich nicht ausschließlich, aber man kann doch auch nicht leugnen, dass es bei uns so etwas wie einen Alltagsrassismus gibt, besonders was Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze angeht. Und dieser Alltagsrassismus wird durch eine Debatte, wie sie jetzt geführt wird, eher noch beflügelt.
Herr Gauweiler, sind Sie ein Alltagsrassist?
Gauweiler: Ich habe mich bisher eigentlich nicht so empfunden - wir Bayern haben ja inzwischen sogar unseren alten Preußenhass überwunden. Im Ernst: Bei einem ausländischen Wiederholungstäter wäre es nicht nur den Opfern, sondern allen hier lebenden Menschen gegenüber unverantwortlich, das Schutzinstrument der Ausweisung nicht anzuwenden. Geschweige denn, es von vornherein auszuschließen, wie Frau Drohsel es will.
Drohsel: Übrigens werden die meisten Straftaten von Menschen mit deutschem Pass begangen. Für die läuft Ihre Forderung nach schnellerer Abschiebung ins Leere.
Gauweiler: Ach ja? Da muss ich nur sagen: Uns sind unsere eigenen Gewalttäter schon genug. Da brauchen wir nicht noch zusätzlich welche aus der ganzen Welt.
Drohsel: Das ist halt Ihre Art von Stimmungsmache. Wenn es Ihnen wirklich darum ginge, Kriminalität zu bekämpfen, müssten wir darüber reden, wie wir Jugendliche davor bewahren, Straftaten zu begehen.
Gauweiler: Da rennen Sie bei mir allerdings offene Türen ein. Aber Ausweisung ist eben auch eine rechtsstaatliche Möglichkeit, um das Problem im Interesse des nächsten Opfers zu vermeiden - auch wenn sie natürlich nicht auf alle Straftäter anwendbar ist . . .
Drohsel: . . . nicht anwendbar zum Beispiel auf rechte Gewalttäter, die aus rassistischen Gründen Ausländer verprügeln. Von dieser Tätergruppe ist in der ganzen Debatte seltsamerweise überhaupt nicht die Rede.
Gauweiler: Was mir zunehmend auf die Nerven geht, ist die Tatsache, dass wir alle unsere Lieblingsopfer und unsere Lieblingstäter haben. Wir dürfen nicht mit der Wahrheit lügen. Sie argumentieren mit den bösen Neonazis, während ich den kriminellen Ausländer anführe. Und dann kratzen wir uns gegenseitig die Augen aus, weil der andere auf keinen Fall recht haben darf. Nur bringt uns das überhaupt nicht weiter. Bei normaler Betrachtung wäre es doch zum Beispiel für alle Seiten ein Gewinn, wenn, wie von mir vorgeschlagen, in jedem S- und U-Bahn-Wagen ab 18 Uhr eine Wachperson mitfährt.
Das ist doch nur ein Herumkurieren an den Symptomen.
Gauweiler: Wenn Sie Schnupfen haben und ich gebe Ihnen ein Nasenspray, ist das auch nur ein Herumkurieren an den Symptomen. Trotzdem ist Ihnen geholfen, und Sie fühlen sich gleich besser.
Drohsel: Das finde ich lustig, in Berlin hat nämlich ausgerechnet der rot-rote Senat die Polizeipräsenz an gefährdeten Orten erhöht. Aber wie dem auch sei: Sie können doch nicht an alle potentiellen Gefahrenherde in der Republik Polizeibeamte als Aufpasser schicken. Eine nachhaltige Sicherheitsstrategie sieht meines Erachtens anders aus. Wir sollten deshalb unsere Energie eher darauf verwenden, dass in diesem Land alle Jugendlichen eine Perspektive haben.
Gibt es da Nachholbedarf, Herr Gauweiler?
Gauweiler: Die Überwindung der Sprachbarriere ist ein ganz wesentlicher Faktor für gelungene Integration, genauso wie es die Chance auf Bildung ist. Leider ist die Pflicht zum Deutschlernen jahrzehntelang herabgewürdigt worden; hier hat es erst in den neunziger Jahren gerade bei den Grünen eine Wende gegeben. Außerdem lässt sich nicht jede kriminelle Tat mit mangelnder Integration rechtfertigen.
43 Prozent aller Gewalttaten in deutschen Großstädten werden begangen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Herr Gauweiler, woran liegt das?
Gauweiler: Wenn wir von den Opfern der Gewalt und von einem verbesserten Schutz reden, ist es nicht mein primäres Interesse, diese Zahl großartig zu erklären. Fakt ist, dass es solche Gewalttaten in diesem Ausmaß nicht geben würde, wenn die Schutzfunktion des Staates gegenüber seinen Bürgern konsequent durchgesetzt worden wäre.
Aber Sie machen sich doch bisweilen sicherlich auch mal Gedanken über die Ursachen von Gewalt?
Gauweiler: Natürlich, aber es gibt eben keine monokausalen Erklärungen. Und sämtliche Erklärungsversuche müssen die bedrohliche Verrohung überall betreffen - also nicht nur bei kriminellen Ausländern, sondern auch bei deutschen Jugendlichen. Wir brauchen auch einen Umweltschutz im Kopf. Ich frage mich zum Beispiel in diesem Zusammenhang des öfteren, warum Artikel 1 unserer Verfassung, also „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, offenbar nicht für das deutsche Privatfernsehen gilt.
Frau Drohsel, Herr Gauweiler, Sie hatten bisher noch nie miteinander zu tun. Welchen Eindruck haben Sie nach dieser Diskussion von Ihrem Gesprächspartner?
Drohsel: Er vertritt Forderungen, die ich stark kritisiere. Im Umgang ist Herr Gauweiler aber offenbar freundlich.
Gauweiler: Das Kompliment kann ich nur erwidern.
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc…
Der intensive und teilweise unsachliche Streit um die angeblich grassierende Jugendkriminalität spaltet im Wahlkampf die große Koalition. Wie sieht es im Alltag aus? Der CSU-Veteran Peter Gauweiler und die Juso-Chefin Franziska Drohsel diskutieren über Jugendgewalt und Ausländer.
Herr Gauweiler, mit Blick auf die aktuelle Debatte über Jugendgewalt haben Sie unlängst behauptet, Deutschland werde „in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt“. Das klingt so, als wollten Sie demnächst die Bundeswehr gegen jugendliche Schläger aufmarschieren lassen.
Gauweiler: Die Frage, um die es mir dabei ging, war ganz einfach, ob die tägliche Schutzlosigkeit der normalen Bürger in den Großstädten nicht möglicherweise größer ist als die oft doch sehr theoretische Gefahr des internationalen Terrorismus. Ich meine: ja, ganz klar.
Die Anspielung bezieht sich auf die Aussage des früheren SPD-Verteidigungsministers Peter Struck, die Freiheit Deutschlands werde am Hindukusch verteidigt. Frau Drohsel, wo liegt das größere Gefahrenpotential: in Afghanistan oder in deutschen U-Bahnen?
Drohsel: Auch wenn ich diesen Satz von Peter Struck kritisch sehe, halte ich die Verknüpfung von Außen- und Innenpolitik an dieser Stelle für wenig sinnvoll, weil das dem Problem nicht gerecht wird. Natürlich muss der Rechtsstaat dafür sorgen, dass die Bürger sich in diesem Land frei bewegen können. Aber die aktuelle Dramatisierung des Themas ist lächerlich - insgesamt ist die Jugendkriminalität in letzter Zeit ja zurückgegangen. Anstatt einer sachlichen Diskussion wird Wahlkampf mit Stammtischparolen geführt.
Halten Sie Gauweilers These auch für eine Stammtischparole?
Drohsel: Das würde ich schon so einordnen.
Gauweiler: Ich habe auch gesagt, dass jede Kellnerin, die nachts in der S-Bahn nach Hause fährt, in der Regel gefährdeter sei als ein Minister. Stimmen Sie mir da zu, Frau Drohsel?
Drohsel: Wo Menschen zusammenleben und es Kriminalität gibt, gibt es auch eine Grundgefährdung - natürlich auch für Frauen in Städten.
Gauweiler: Deswegen nehme ich mir auch das Recht, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Wenn Sie das als Stammtischparolen bezeichnen, soll mir das recht sein, Stammtische sind Versammlungsstätten des Volkes. Dafür muss man sich nicht schämen.
Allerdings gerät man schnell in ein gefährliches Fahrwasser, wenn dabei Ressentiments gegen Ausländer geschürt werden.
Gauweiler: Moment! Erstens habe ich deutlich gesagt, dass unsere eigenen Landsleute genauso zu den Tätern gehören. Aber ich kann doch - zweitens - deswegen nicht verschweigen, dass junge Leute mit Migrationshintergrund ganz überproportional an Körperverletzungen beteiligt sind. Und die Zahl dieser Körperverletzungen ist in letzter Zeit in einer Weise gestiegen, die nicht hinnehmbar ist.
Trotzdem wird dieses Problem prompt im Wahlkampf groß aufgekocht, obwohl es ja wohl schon vorher bekannt gewesen sein sollte. Sieht so ernsthafte Politik aus?
Gauweiler: Was mich angeht, habe ich schon vor dreißig Jahren vor der Verwahrlosung in unseren Großstädten gewarnt. Ich sprach damals von „Harlemisierung“ - und bin dafür furchtbar kritisiert worden. Die weitere Entwicklung seither in den Ballungszentren kennt jeder. Also: Vorbeugung ist wichtig. Die Polizei darf nicht immer erst kommen, wenn das Blut aufgewischt wird, sondern sie muss schon vorher präsent sein. Ich sage aber auch: Jemand, der aus dem Ausland zu uns kommt und kriminell wird, sollte wenigstens damit rechnen müssen, wieder zurückgeschickt zu werden. Diese Sanktion wird aus meiner Sicht zu selten vollzogen.
Drohsel: Das sind jetzt wirklich rechtspopulistische Parolen, die in jeglicher Hinsicht inakzeptabel sind. Wir haben uns als Gesellschaft dazu entschlossen, offen und tolerant zu sein - und Menschen bei uns zu haben, die eben keine deutschen Staatsbürger sind. Da finde ich, dass es uns gut zu Gesicht steht, wenn bei uns alle Menschen nach dem gleichen Recht behandelt werden. Wenn wir einem Teil der Gesellschaft nicht nur mit dem Strafgesetzbuch drohen, sondern darüber hinaus auch noch mit Abschiebung, ist das die Bankrotterklärung unserer Integrationsfähigkeit.
Und wie beurteilen Sie dann umgekehrt die Integrationsfähigkeit von Intensivtätern mit Migrationshintergrund?
Drohsel: Ich finde, da müssen wir als Gesellschaft darum kämpfen, dass junge Menschen eben nicht kriminell werden.
Gauweiler: Das hieße ja in der Konsequenz, dass überhaupt niemand mehr abgeschoben werden darf. Das sehe ich nun wirklich anders. Wenn niemand mehr da ist, der zur Not auch mal sagen kann, „Entschuldigung, das war jetzt endgültig zu viel, jetzt musst du raus“, kann ein Gemeinwesen nicht funktionieren.
Drohsel: Ein Gemeinwesen kann auch nicht funktionieren, wenn einem Teil der Menschen nur Rechte zweiter Klasse zugestanden werden. Uns sollte es darum gehen, Kriminalität nachhaltig zu bekämpfen. Und da müssen wir uns doch erst mal um ganz andere Sachen kümmern. Zum Beispiel: Welche Bildungschancen bieten wir den Zugezogenen? Welche Perspektiven eröffnen wir ihnen? Welche Möglichkeit geben wir ihnen, an unserer Gesellschaft zu partizipieren?
Sind wir Ihrer Ansicht nach also selbst schuld? Sind die signifikant höheren Kriminalitätsraten bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund das Ergebnis einer mangelnden Integrationsfähigkeit der deutschen Gesellschaft?
Drohsel: Natürlich nicht ausschließlich, aber man kann doch auch nicht leugnen, dass es bei uns so etwas wie einen Alltagsrassismus gibt, besonders was Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze angeht. Und dieser Alltagsrassismus wird durch eine Debatte, wie sie jetzt geführt wird, eher noch beflügelt.
Herr Gauweiler, sind Sie ein Alltagsrassist?
Gauweiler: Ich habe mich bisher eigentlich nicht so empfunden - wir Bayern haben ja inzwischen sogar unseren alten Preußenhass überwunden. Im Ernst: Bei einem ausländischen Wiederholungstäter wäre es nicht nur den Opfern, sondern allen hier lebenden Menschen gegenüber unverantwortlich, das Schutzinstrument der Ausweisung nicht anzuwenden. Geschweige denn, es von vornherein auszuschließen, wie Frau Drohsel es will.
Drohsel: Übrigens werden die meisten Straftaten von Menschen mit deutschem Pass begangen. Für die läuft Ihre Forderung nach schnellerer Abschiebung ins Leere.
Gauweiler: Ach ja? Da muss ich nur sagen: Uns sind unsere eigenen Gewalttäter schon genug. Da brauchen wir nicht noch zusätzlich welche aus der ganzen Welt.
Drohsel: Das ist halt Ihre Art von Stimmungsmache. Wenn es Ihnen wirklich darum ginge, Kriminalität zu bekämpfen, müssten wir darüber reden, wie wir Jugendliche davor bewahren, Straftaten zu begehen.
Gauweiler: Da rennen Sie bei mir allerdings offene Türen ein. Aber Ausweisung ist eben auch eine rechtsstaatliche Möglichkeit, um das Problem im Interesse des nächsten Opfers zu vermeiden - auch wenn sie natürlich nicht auf alle Straftäter anwendbar ist . . .
Drohsel: . . . nicht anwendbar zum Beispiel auf rechte Gewalttäter, die aus rassistischen Gründen Ausländer verprügeln. Von dieser Tätergruppe ist in der ganzen Debatte seltsamerweise überhaupt nicht die Rede.
Gauweiler: Was mir zunehmend auf die Nerven geht, ist die Tatsache, dass wir alle unsere Lieblingsopfer und unsere Lieblingstäter haben. Wir dürfen nicht mit der Wahrheit lügen. Sie argumentieren mit den bösen Neonazis, während ich den kriminellen Ausländer anführe. Und dann kratzen wir uns gegenseitig die Augen aus, weil der andere auf keinen Fall recht haben darf. Nur bringt uns das überhaupt nicht weiter. Bei normaler Betrachtung wäre es doch zum Beispiel für alle Seiten ein Gewinn, wenn, wie von mir vorgeschlagen, in jedem S- und U-Bahn-Wagen ab 18 Uhr eine Wachperson mitfährt.
Das ist doch nur ein Herumkurieren an den Symptomen.
Gauweiler: Wenn Sie Schnupfen haben und ich gebe Ihnen ein Nasenspray, ist das auch nur ein Herumkurieren an den Symptomen. Trotzdem ist Ihnen geholfen, und Sie fühlen sich gleich besser.
Drohsel: Das finde ich lustig, in Berlin hat nämlich ausgerechnet der rot-rote Senat die Polizeipräsenz an gefährdeten Orten erhöht. Aber wie dem auch sei: Sie können doch nicht an alle potentiellen Gefahrenherde in der Republik Polizeibeamte als Aufpasser schicken. Eine nachhaltige Sicherheitsstrategie sieht meines Erachtens anders aus. Wir sollten deshalb unsere Energie eher darauf verwenden, dass in diesem Land alle Jugendlichen eine Perspektive haben.
Gibt es da Nachholbedarf, Herr Gauweiler?
Gauweiler: Die Überwindung der Sprachbarriere ist ein ganz wesentlicher Faktor für gelungene Integration, genauso wie es die Chance auf Bildung ist. Leider ist die Pflicht zum Deutschlernen jahrzehntelang herabgewürdigt worden; hier hat es erst in den neunziger Jahren gerade bei den Grünen eine Wende gegeben. Außerdem lässt sich nicht jede kriminelle Tat mit mangelnder Integration rechtfertigen.
43 Prozent aller Gewalttaten in deutschen Großstädten werden begangen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Herr Gauweiler, woran liegt das?
Gauweiler: Wenn wir von den Opfern der Gewalt und von einem verbesserten Schutz reden, ist es nicht mein primäres Interesse, diese Zahl großartig zu erklären. Fakt ist, dass es solche Gewalttaten in diesem Ausmaß nicht geben würde, wenn die Schutzfunktion des Staates gegenüber seinen Bürgern konsequent durchgesetzt worden wäre.
Aber Sie machen sich doch bisweilen sicherlich auch mal Gedanken über die Ursachen von Gewalt?
Gauweiler: Natürlich, aber es gibt eben keine monokausalen Erklärungen. Und sämtliche Erklärungsversuche müssen die bedrohliche Verrohung überall betreffen - also nicht nur bei kriminellen Ausländern, sondern auch bei deutschen Jugendlichen. Wir brauchen auch einen Umweltschutz im Kopf. Ich frage mich zum Beispiel in diesem Zusammenhang des öfteren, warum Artikel 1 unserer Verfassung, also „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, offenbar nicht für das deutsche Privatfernsehen gilt.
Frau Drohsel, Herr Gauweiler, Sie hatten bisher noch nie miteinander zu tun. Welchen Eindruck haben Sie nach dieser Diskussion von Ihrem Gesprächspartner?
Drohsel: Er vertritt Forderungen, die ich stark kritisiere. Im Umgang ist Herr Gauweiler aber offenbar freundlich.
Gauweiler: Das Kompliment kann ich nur erwidern.
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.824 von ConnorMcLoud am 15.12.07 14:46:54Leidet Ihr Linken alle an Gedächtnisschwund oder gehört es schlicht zu eurem Wesen Unliebsames auszublenden?
Rheinische Post: Aufstand gegen Juso-Chefin Franziska Drohsel "Drohsel macht Negativwerbung für Jusos"
Düsseldorf (ots) - Bei den Jungsozialisten (Jusos) in der SPD ist eine offene Revolte gegen die Vorsitzende Franziska Drohsel ausgebrochen. Der Reformflügel der Jusos, die Pragmatische Linke (PL), wirft der Bundesvorsitzenden rückwärtsgewandte Politik vor. "Die Positionen von Frau Drohsel sind ein Rückfall in den Sozialstaat der 70er Jahre", sagte die Bundeskoordinatorin der PL, Anita Geissler, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die schweigende Mehrheit der Jusos ist nicht für die Abschaffung des Kapitalismus." Einen entsprechenden Aufruf hatte der Juso-Bundesvorstand unter der Führung Drohsels vor einigen Wochen beschlossen. Die marxistischen Thesen könnten "nicht Grundlage für eine moderne linke Politik" sein, sagte Geissler. Der Aufstand gegen die Juso-Chefin wird nach Angaben der "Rheinischen Post" in weiten Teilen der Landesverbände Hamburg, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern unterstützt. "Franziska Drohsel macht Negativwerbung für uns", zitierte die Zeitung den Kölner PL-Koordinator Marcel Lewandowsky. "Wir müssen aber die Realitäten akzeptieren und einen Entwurf für eine moderne, linke Politik zeichnen." Drohsel wolle aber offenbar lieber "marxistische Theoriediskussionen führen". Ihre Positionen seien "nah dran am Linkspopulismus", sagte Lewandowsky. Auch im Heimatverband von Franziska Drohsel in Berlin haben reformorientierte Jusos eine Gegenbewegung gegründet. In einem Positionspapier grenzt sich der "Gesprächskreis Junger Sozialdemokraten" deutlich von der eigenen Landeschefin ab. "Wir setzen uns für eine regierungsfähige SPD als linke Volkspartei ein, die in der Mitte der Gesellschaft fest verankert ist", zitiert die Zeitung aus dem Papier.
Drohsel selbst entgegnete den Vorwürfen gelassen. "Es ist völlig normal, das in einem pluralen Verband unterschiedliche Positionen existieren", sagte Drohsel der "Rheinischen Post". "Ich habe aber nicht den Eindruck, dass eine schweigende Mehrheit gegen die im Bundesvorstand erarbeiteten Thesen existiert." Das habe auch ihre Wahl vor knapp einem Jahr gezeigt. Drohsel erhielt auf dem Bundeskongress 2007 knapp 76 Prozent der Delegiertenstimmen.
http://www.presseportal.de/pm/30621/1218943/rheinische_post
Tja, so schnell kanns gehen wenn man denkt wir hätten hier linke Mehrheiten in D.
Düsseldorf (ots) - Bei den Jungsozialisten (Jusos) in der SPD ist eine offene Revolte gegen die Vorsitzende Franziska Drohsel ausgebrochen. Der Reformflügel der Jusos, die Pragmatische Linke (PL), wirft der Bundesvorsitzenden rückwärtsgewandte Politik vor. "Die Positionen von Frau Drohsel sind ein Rückfall in den Sozialstaat der 70er Jahre", sagte die Bundeskoordinatorin der PL, Anita Geissler, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die schweigende Mehrheit der Jusos ist nicht für die Abschaffung des Kapitalismus." Einen entsprechenden Aufruf hatte der Juso-Bundesvorstand unter der Führung Drohsels vor einigen Wochen beschlossen. Die marxistischen Thesen könnten "nicht Grundlage für eine moderne linke Politik" sein, sagte Geissler. Der Aufstand gegen die Juso-Chefin wird nach Angaben der "Rheinischen Post" in weiten Teilen der Landesverbände Hamburg, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern unterstützt. "Franziska Drohsel macht Negativwerbung für uns", zitierte die Zeitung den Kölner PL-Koordinator Marcel Lewandowsky. "Wir müssen aber die Realitäten akzeptieren und einen Entwurf für eine moderne, linke Politik zeichnen." Drohsel wolle aber offenbar lieber "marxistische Theoriediskussionen führen". Ihre Positionen seien "nah dran am Linkspopulismus", sagte Lewandowsky. Auch im Heimatverband von Franziska Drohsel in Berlin haben reformorientierte Jusos eine Gegenbewegung gegründet. In einem Positionspapier grenzt sich der "Gesprächskreis Junger Sozialdemokraten" deutlich von der eigenen Landeschefin ab. "Wir setzen uns für eine regierungsfähige SPD als linke Volkspartei ein, die in der Mitte der Gesellschaft fest verankert ist", zitiert die Zeitung aus dem Papier.
Drohsel selbst entgegnete den Vorwürfen gelassen. "Es ist völlig normal, das in einem pluralen Verband unterschiedliche Positionen existieren", sagte Drohsel der "Rheinischen Post". "Ich habe aber nicht den Eindruck, dass eine schweigende Mehrheit gegen die im Bundesvorstand erarbeiteten Thesen existiert." Das habe auch ihre Wahl vor knapp einem Jahr gezeigt. Drohsel erhielt auf dem Bundeskongress 2007 knapp 76 Prozent der Delegiertenstimmen.
http://www.presseportal.de/pm/30621/1218943/rheinische_post
Tja, so schnell kanns gehen wenn man denkt wir hätten hier linke Mehrheiten in D.
Juso-Chefin Drohsel sieht Obama nicht nur positiv
Juso-Chefin Franziska Drohsel sieht den US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama nicht nur im positiven Licht. Im Interview mit heute.de mahnte Drohsel am Donnerstag, man müsse bei aller Begeisterung für Obama rational bleiben. «Obama hat nicht nur zur Todesstrafe, sondern auch zum Recht auf Waffenbesitz und zur Gesundheitspolitik keine superfortschrittliche Meinung - seine Positionen dazu würde hier wohl kaum jemand gut finden», gab die Vorsitzende des SPD-Nachwuchses zu Bedenken.
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=29858
Juso-Chefin Franziska Drohsel sieht den US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama nicht nur im positiven Licht. Im Interview mit heute.de mahnte Drohsel am Donnerstag, man müsse bei aller Begeisterung für Obama rational bleiben. «Obama hat nicht nur zur Todesstrafe, sondern auch zum Recht auf Waffenbesitz und zur Gesundheitspolitik keine superfortschrittliche Meinung - seine Positionen dazu würde hier wohl kaum jemand gut finden», gab die Vorsitzende des SPD-Nachwuchses zu Bedenken.
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=29858
Jusos fordern pragmatischen Umgang mit Linkspartei
Drohsel verteidigt Wahl von Schäfer-Gümbel
Die Bundesvorsitzende der Jusos, Franziska Drohsel, hat an die SPD appelliert, die Zusammenarbeit mit der Linkspartei weniger dogmatisch zu betrachten. Drohsel sagte, die Jugendorganisationen der beiden Parteien hätten bereits keine Berührungsängste mehr und würden immer wieder zusammenarbeiten. Jetzt wäre es wünschenswert, wenn auch die Mutterparteien Kooperationen undogmatischer sähen.
Zur Situation in Hessen sagte Drohsel, dass Andrea Ypsilanti nicht mehr antrete, sei für sie nachvollziehbar. Drohsel beschuldigte die Medien, "Dreck" über Ypsilanti ausgegossen zu haben. Die Wahl von Thorsten Schäfer-Gümbel zum Spitzenkandidaten für die Neuwahlen im Januar nannte sie "logisch". Schäfer-Gümbel entspräche der politischen Positionierung der hessischen SPD, sei jung und könne kämpfen.
Das Gespräch mit Franziska Drohsel können Sie bis zum 10. April 2009 in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören. ]http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/11/10/drk_20…
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/873318/
Drohsel verteidigt Wahl von Schäfer-Gümbel
Die Bundesvorsitzende der Jusos, Franziska Drohsel, hat an die SPD appelliert, die Zusammenarbeit mit der Linkspartei weniger dogmatisch zu betrachten. Drohsel sagte, die Jugendorganisationen der beiden Parteien hätten bereits keine Berührungsängste mehr und würden immer wieder zusammenarbeiten. Jetzt wäre es wünschenswert, wenn auch die Mutterparteien Kooperationen undogmatischer sähen.
Zur Situation in Hessen sagte Drohsel, dass Andrea Ypsilanti nicht mehr antrete, sei für sie nachvollziehbar. Drohsel beschuldigte die Medien, "Dreck" über Ypsilanti ausgegossen zu haben. Die Wahl von Thorsten Schäfer-Gümbel zum Spitzenkandidaten für die Neuwahlen im Januar nannte sie "logisch". Schäfer-Gümbel entspräche der politischen Positionierung der hessischen SPD, sei jung und könne kämpfen.
Das Gespräch mit Franziska Drohsel können Sie bis zum 10. April 2009 in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören. ]http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/11/10/drk_20…
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/873318/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.106.385 von CaptainFutures am 28.11.08 17:45:19Unterschreibt Drohsel ihre Briefe eigentlich immer noch "mit sozialistischen Grüssen"?
Sozialdemokratische Grundsätze werden über Bord geschmissen, die Geschichte ausgeblendet. Bald könnte es soweit sein, daß SPD und Linkspartei einen gemeinsamen Weg gehen, der sich dann konsequenterweise auch in einem Zusammenschluß äußern kann. Wer hätte gedacht, daß es einmal möglich erscheint und die PDS die SPD wie die WASG schlucken könne. Vor wenigen Jahren hätte man darüber noch gelacht. Heute ist einem eher nach heulen zumute.
Zur Situation in Hessen ist zu sagen, daß sich dort nichts geändert hat. Ypsilanti gehört zum Spitzenpersonal, ist noch immer Chefin der Landes-SPD. Schäfer-Gümpel ist eine Farce, eine Marionette, ein Alibi.
Ypsilanti wird vollkommen zu recht kritisiert, nicht nur von den Medien, nicht nur von Metzger, Tesch, Everts und Walter, sondern mittlerweile auch von 16 weiteren teils sehr prominenten Sozialdemokraten. Darunter der ehemalige Chef der Hessen-SPD und Innenminister, Gerhard Bökel, als auch der Chef des Bundesverfassungsschutzes, Heinz Fromm. Sie haben mit anderen ein Papier unterzeichnet, welches den sofortigen Rücktritt Ypsilantis wie des gesamten Landesvorstandes fordert. (Welt.de)
Sozialdemokratische Grundsätze werden über Bord geschmissen, die Geschichte ausgeblendet. Bald könnte es soweit sein, daß SPD und Linkspartei einen gemeinsamen Weg gehen, der sich dann konsequenterweise auch in einem Zusammenschluß äußern kann. Wer hätte gedacht, daß es einmal möglich erscheint und die PDS die SPD wie die WASG schlucken könne. Vor wenigen Jahren hätte man darüber noch gelacht. Heute ist einem eher nach heulen zumute.
Zur Situation in Hessen ist zu sagen, daß sich dort nichts geändert hat. Ypsilanti gehört zum Spitzenpersonal, ist noch immer Chefin der Landes-SPD. Schäfer-Gümpel ist eine Farce, eine Marionette, ein Alibi.
Ypsilanti wird vollkommen zu recht kritisiert, nicht nur von den Medien, nicht nur von Metzger, Tesch, Everts und Walter, sondern mittlerweile auch von 16 weiteren teils sehr prominenten Sozialdemokraten. Darunter der ehemalige Chef der Hessen-SPD und Innenminister, Gerhard Bökel, als auch der Chef des Bundesverfassungsschutzes, Heinz Fromm. Sie haben mit anderen ein Papier unterzeichnet, welches den sofortigen Rücktritt Ypsilantis wie des gesamten Landesvorstandes fordert. (Welt.de)
Daß sich gerade der ehemalige Innenminister Bökel wie auch der Chef des Verfassungsschutzes Fromm (beide SPD) ausdrücklich gegen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei aussprechen, ist bezeichnend.
Überhaupt ein Witz, daß die SPD in Hessen, im Saarland oder auch in Thüringen (bereits neben Berlin und Brandeburg) mit einer Partei zusammenarbeiten würden, die der eigene Landesverfassungschutz beobachtet.
Wer würde hier überhaupt Innenminister und damit zuständig für die Überwachung? Ein Mitglied der Linkspartei womöglich, was den Verfassungschutz in diesen Ländern noch mehr zu einer Farce machen würde.
Da wird beklagt, Banken würden nicht genügend überwacht, aber einer verfassungsfeindlichen Partei erlaubt man, sich praktisch selbst zu überwachen?!
Überhaupt ein Witz, daß die SPD in Hessen, im Saarland oder auch in Thüringen (bereits neben Berlin und Brandeburg) mit einer Partei zusammenarbeiten würden, die der eigene Landesverfassungschutz beobachtet.
Wer würde hier überhaupt Innenminister und damit zuständig für die Überwachung? Ein Mitglied der Linkspartei womöglich, was den Verfassungschutz in diesen Ländern noch mehr zu einer Farce machen würde.
Da wird beklagt, Banken würden nicht genügend überwacht, aber einer verfassungsfeindlichen Partei erlaubt man, sich praktisch selbst zu überwachen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.300 von Sexus am 30.11.08 11:20:25Da wird beklagt, Banken würden nicht genügend überwacht, aber einer verfassungsfeindlichen Partei erlaubt man, sich praktisch selbst zu überwachen?!
Heuchelei und double standards dominieren seit jeher das linke Gedankengut und politische Handwerkszeug.
Heuchelei und double standards dominieren seit jeher das linke Gedankengut und politische Handwerkszeug.
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 198 | ||
| 106 | ||
| 83 | ||
| 48 | ||
| 46 | ||
| 35 | ||
| 34 | ||
| 34 | ||
| 32 | ||
| 29 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 29 | ||
| 26 | ||
| 25 | ||
| 24 | ||
| 18 | ||
| 15 | ||
| 14 | ||
| 13 | ||
| 11 | ||
| 9 |
