Sofa-Formel-1-Tippspiel 2008 Begleitthread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.08 01:03:12 von
neuester Beitrag 13.07.08 07:48:46 von
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Wenn jetzt die neuen Spielzeuge vorgestellt werden, sollten wir für die kommende Saison und das neue Tippspiel einen neuen Begleithread eröffnen, was hiermit geschieht
ja, wollen wir denn wieder eins starten?
Voila
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.771 von greatmr am 08.01.08 09:33:35Aber Hallo! Wir??
Ist doch Dein job, das zu starten. Ich bin wieder dabei, wenn es drum geht, euch abzuzocken
Haste doch gut gemacht, also wieder ran an den Speck
Ist doch Dein job, das zu starten. Ich bin wieder dabei, wenn es drum geht, euch abzuzocken
Haste doch gut gemacht, also wieder ran an den Speck
hab euch ja auch nur angefüttert, in dem ich im letzten jahr verloren habe. dieses mal bin ich wieder unter den top3
Hi Matze, Hi all(minus hwzock)
Bin wieder dabei, dieses Jahr mit mehr Ernst, d.h. ich werde gewinnen.
Bin wieder dabei, dieses Jahr mit mehr Ernst, d.h. ich werde gewinnen.
HMK, da musst du aber an mir vorbei!!!!
VMK
VMK
Mein Geheimtip für2008: das neue Team Tata Motorsports
(hier bei der Präsentation des "Tata F1 2008")
(hier bei der Präsentation des "Tata F1 2008")
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.002.246 von Crissie am 10.01.08 09:00:02
Timber, ist das Hetfield? Der fuhr auch schon mal auf Gogomobil...
VMK
VMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.311 von Crissie am 10.01.08 18:25:53Was soll Hefield sein?
Der A-Klasse-fake oder das Ding im dunklen Anzug?
Der A-Klasse-fake oder das Ding im dunklen Anzug?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.611 von Timberjack am 10.01.08 18:41:01Na das Fake natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.706 von hwzock am 10.01.08 18:46:40Wenn er so werden will, gibts nur ein Mittel (aber vorsichtig dosieren):
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.358 von Timberjack am 10.01.08 19:33:17
Der im Anzug, vorsicht vor den Knöpfen, hat den Bauch eingezogen
Ist aber umgestiegen, auf NSU RO 80. Mit Wankelmotor.
Es wankelt noch ein bisschen, ob er konkurrenzfähig sein wird
VMK
Ist aber umgestiegen, auf NSU RO 80. Mit Wankelmotor.
Es wankelt noch ein bisschen, ob er konkurrenzfähig sein wird
VMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.094 von Crissie am 10.01.08 20:23:57"Vorsicht vor den Knöpfen"
Mit den Knöpfen hams ja wohl alle nicht so.
Oder wüßtest Du, bei den vielen Knöpfen, wie Du auf dem Nürburgring beim überholen in der F1 blinken mußt?
Mit den Knöpfen hams ja wohl alle nicht so.
Oder wüßtest Du, bei den vielen Knöpfen, wie Du auf dem Nürburgring beim überholen in der F1 blinken mußt?
Bin auch wieder dabei! Ich freue mich den Rest der Bande beim Kampf um Silber und Bronze zu beobachten. Wird ein Mordsspaß!
Und matze hat sich per bm bereit erklärt, das Spiel wieder zu organisieren.
Vielen Dank im voraus
Ich bin dabei! Hat viel Spaß gemacht!
Vielen Dank im voraus
Ich bin dabei! Hat viel Spaß gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.012.946 von Timberjack am 10.01.08 21:27:36Ja wer hat denn den Pott gewonnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.261 von hwzock am 10.01.08 21:52:27Moralisch: ich.
Konnte bisher aber keinen Zahlungseingang feststellen
Konnte bisher aber keinen Zahlungseingang feststellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.013.261 von hwzock am 10.01.08 21:52:27Hast jetzt endlich Eier genug in der Hose mitzuspielen oder sind Dir die ca.35 Euros zu viel?
Wenn ja, ich zahle es Dir.
Wenn ja, ich zahle es Dir.
Scheusslich
Irgendwas zwischen Schwul und Lesbisch
Und, Matze
Wenn Du das wieder organisierst, ich bin sicher auch wieder dabei!
Ich werd sicher nicht extra verlieren, um Dir deine Mühe zurückzuzahlen, aber Tipps bekommst du vom zweiten ....
Nein , wenn ich willkommen bin, bin ich dabei!
VMK
Wenn Du das wieder organisierst, ich bin sicher auch wieder dabei!
Ich werd sicher nicht extra verlieren, um Dir deine Mühe zurückzuzahlen, aber Tipps bekommst du vom zweiten ....
Nein , wenn ich willkommen bin, bin ich dabei!
VMK
Groupier, dieser Ferrari sieht wunderschön aus. Aber ich glaube, wegen der Präsentation.
Gelesen, jedenfalls fast so: Die Zeiten der Revolutionen im Formel Eins Autobau sind vorbei. Die letzte war die Hakennase des BMW Murratlliams.
Motorsport Aktuell:
Präsentations des neuen Ferrari F2008: Das Auto wird beim ersten Rennen ganz anders aussehen
Ohhhh Ton
VMK
Gelesen, jedenfalls fast so: Die Zeiten der Revolutionen im Formel Eins Autobau sind vorbei. Die letzte war die Hakennase des BMW Murratlliams.
Motorsport Aktuell:
Präsentations des neuen Ferrari F2008: Das Auto wird beim ersten Rennen ganz anders aussehen
Ohhhh Ton
VMK
wann geht es denn eigentlich los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.041.008 von greatmr am 14.01.08 14:31:27In genau zwei Monaten, hier eine Übersicht.
http://www.formel1.de/index.php?aid=42
bin natürlich wieder dabei!
http://www.formel1.de/index.php?aid=42
bin natürlich wieder dabei!
dann kümmere ich mich nach meinem skiurlaub darum
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.083 von hwzock am 14.01.08 18:10:00Mal sehen wie in der DTM die Quote aussieht??
In der letzen Formel1 Saison hat Coras Anhängsel pro WM-Punkt starke drei Mio. an Gehalt kassiert (man stelle sich vor, Kimi wäre das gelungen)
In der letzen Formel1 Saison hat Coras Anhängsel pro WM-Punkt starke drei Mio. an Gehalt kassiert (man stelle sich vor, Kimi wäre das gelungen)
Moin- mal n Lesezeichen gesetzt
Es war wirklich unglaublich, wie dieser ewig nörgenlte kleinere Bruder so viel Geld für miese Leistungen bezog. Ich würd ihm ein Fahrrad mit Stützrädern geben.
VNK
VNK
Der berühmteste Wagenlenker des S.P.Q.R. und sein Wagenmeister
Der wackere Streiwagenlenker solo
Im Circus Maximus
Der Wagenmeister und diverse Stallknechte
Einer aus dem hinteren Felde
Boxenluder (echt Antik)
Ein Konkurrenz-Renner vom Team: "Quadriga"
Der Quadriga Konzernchef
Im Circus Maximus
Der Wagenmeister und diverse Stallknechte
Einer aus dem hinteren Felde
Boxenluder (echt Antik)
Ein Konkurrenz-Renner vom Team: "Quadriga"
Der Quadriga Konzernchef
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.103.175 von Groupier am 19.01.08 01:52:27Bist wohl Ben-Hur-Fan
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.103.186 von hwzock am 19.01.08 02:00:01Immerhin hat Ben Hur den 1. Großen Preis von Rom ohne Traktionskontrolle gewonnen.
Bedauerlichweise gab es bei dem Rennen einen letalen Unfall, weil die Reifenstapel nicht vorschriftsmäßig installiert waren.
(ich stell mit gerade vor, wie so ein Streitwagen in einen Stapel Holzräder reinknallt)
Bedauerlichweise gab es bei dem Rennen einen letalen Unfall, weil die Reifenstapel nicht vorschriftsmäßig installiert waren.
(ich stell mit gerade vor, wie so ein Streitwagen in einen Stapel Holzräder reinknallt)
"Mich hat überzeugt, daß er den Fans was zurückgeben will und fahrend lernt".
Norbert Haug über seinen neuen Schumacher.
Wir brauchen dringend einen "DTM-Begleitthread"
Norbert Haug über seinen neuen Schumacher.
Wir brauchen dringend einen "DTM-Begleitthread"
Wenn sie so schnell fahren würden wie sie nervös werden.....
Ferrari-Geschäftsführerposten:
Jean Todt tritt zurück
Der Franzose Jean Todt ist von seinem Posten als Ferrari-Geschäftsführer zurückgetreten. Der ehemalige Teamchef von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher bleibt aber in anderen Funktionen dem Unternehmen erhalten. Todt, der von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo auf den Posten bestellt worden war, nannte private Gründe für seinen Schritt.
"Meine Aufgabe gegenüber dem Präsidenten war es, die Firma so lange zu führen, bis er nicht mehr Präsident der Confindustria ist und ich einen neuen Direktor für das Sportmanagement ernannt habe", wurde der 62-Jährige in einer Ferrari-Mitteilung zitiert. "Nachdem ich meine Aufgaben erfüllt habe, beginnt nun eine neue Phase meines Lebens, in der ich mehr Zeit für mich und meine anderen Interessen haben werde." Sein Nachfolger als Geschäftsführer wird Amedeo Felisa.
Todt wird unter anderem weiter Mitglied des Vorstands bei Ferrari bleiben. Zudem wird er den Rennstall im Weltrat des Internationalen Automobil-Verbandes (FIA), dem höchsten Motorsport-Gremium, vertreten und andere Aufgaben im Sportbereich übernehmen.
Todts Karriere bei Ferrari begann 1993, als er Chef des damals erfolglosen Formel-1-Teams wurde. Unter seiner Leitung holte die Scuderia sechs Fahrer-Titel (Michael Schumacher 2000, 2001, 2002, 2003, 2004; Kimi Räikkönen 2007) und gewann siebenmal die WM- Konstrukteurswertung. Ende 2007 übergab er seinen Posten an den Italiener Stefano Domenicali. 2004 war Todt zudem Generalmanager, 2006 übernahm er die Position des Geschäftsführers.
http://www.n-tv.de/935901.html?180320081946
Ferrari-Geschäftsführerposten:
Jean Todt tritt zurück
Der Franzose Jean Todt ist von seinem Posten als Ferrari-Geschäftsführer zurückgetreten. Der ehemalige Teamchef von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher bleibt aber in anderen Funktionen dem Unternehmen erhalten. Todt, der von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo auf den Posten bestellt worden war, nannte private Gründe für seinen Schritt.
"Meine Aufgabe gegenüber dem Präsidenten war es, die Firma so lange zu führen, bis er nicht mehr Präsident der Confindustria ist und ich einen neuen Direktor für das Sportmanagement ernannt habe", wurde der 62-Jährige in einer Ferrari-Mitteilung zitiert. "Nachdem ich meine Aufgaben erfüllt habe, beginnt nun eine neue Phase meines Lebens, in der ich mehr Zeit für mich und meine anderen Interessen haben werde." Sein Nachfolger als Geschäftsführer wird Amedeo Felisa.
Todt wird unter anderem weiter Mitglied des Vorstands bei Ferrari bleiben. Zudem wird er den Rennstall im Weltrat des Internationalen Automobil-Verbandes (FIA), dem höchsten Motorsport-Gremium, vertreten und andere Aufgaben im Sportbereich übernehmen.
Todts Karriere bei Ferrari begann 1993, als er Chef des damals erfolglosen Formel-1-Teams wurde. Unter seiner Leitung holte die Scuderia sechs Fahrer-Titel (Michael Schumacher 2000, 2001, 2002, 2003, 2004; Kimi Räikkönen 2007) und gewann siebenmal die WM- Konstrukteurswertung. Ende 2007 übergab er seinen Posten an den Italiener Stefano Domenicali. 2004 war Todt zudem Generalmanager, 2006 übernahm er die Position des Geschäftsführers.
http://www.n-tv.de/935901.html?180320081946
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.045 von hwzock am 22.03.08 16:04:33wären das zwei Ferraris gewesen wäre wieder mal nix passiert.... naja
Massa hat doch nur die pole weil der nix im Tank hat
Massa hat doch nur die pole weil der nix im Tank hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.636 von Boersenkuh am 22.03.08 20:24:33Vielleicht gar keine so schlechte Strategie von den roten:
Kimi bleibt länger draußen als Massa, nach dem ersten Boxenstop werden die Plätze getauscht. Kimi hat freie Fahrt und Massa hält ihm den Rücken frei.
Aber wenns regnet..... (dann können wir alle unsere Tips in die Tonne kloppen)
Kimi bleibt länger draußen als Massa, nach dem ersten Boxenstop werden die Plätze getauscht. Kimi hat freie Fahrt und Massa hält ihm den Rücken frei.
Aber wenns regnet..... (dann können wir alle unsere Tips in die Tonne kloppen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.827 von Timberjack am 22.03.08 21:51:32Das kann der Saisong nur gut tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.728.208 von hwzock am 26.03.08 12:36:01Also!
Ob der Bubi da jemals Champ wird
Glaub ich nicht.
Ob der Bubi da jemals Champ wird
Glaub ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.728.238 von Groupier am 26.03.08 12:38:14Glauben is nich wissen
Englische Zeitung berichtet Unfassbares
Formel-1-Boss Max Mosley bei Nazi-Sex-Party erwischt?
Großer Wirbel um Max Mosley (67), den Präsidenten des Welt-Automobilverbands (FIA). Der Formel-1-Funktionär soll laut der englischen Zeitung „News of the World“ eine perverse Nazi-Sex-Party gefeiert haben!
Ort des Orgie: Ein Londoner Apartment. Darin „vergnügte“ sich ein grauhaariger Mann, bei dem es sich angeblich um Mosley handelt, bei einer Orgie mit fünf Prostituierten in Nazi-Uniformen und KZ-Häftlingskleidung.
Dabei entstand auch ein fünfstündiges (!) Video des geschmacklosen Treibens.
Max Mosley (67)
Unfassbar: Der Mann schreit die Frauen mit Befehlen auf Deutsch an, lässt sich – wie Juden im KZ – nach Läusen untersuchen. Gezeigt wird, wie er sich auspeitschen lässt, bis das Blut spritzt.
Mehr Motorsport
Ist dieser Mann wirklich Max Mosley? Noch vor kurzem hatte Mosley, ein guter Freund von Formel-1-Macher Bernie Ecclestone, noch Maßnahmen gegen Rassismus im Motorsport angekündigt, nachdem der schwarze Mercedes-Pilot Lewis Hamilton in Spanien beschimpft worden war…
zurück
30.03.2008
Formel-1-Boss Max Mosley bei Nazi-Sex-Party erwischt?
Großer Wirbel um Max Mosley (67), den Präsidenten des Welt-Automobilverbands (FIA). Der Formel-1-Funktionär soll laut der englischen Zeitung „News of the World“ eine perverse Nazi-Sex-Party gefeiert haben!
Ort des Orgie: Ein Londoner Apartment. Darin „vergnügte“ sich ein grauhaariger Mann, bei dem es sich angeblich um Mosley handelt, bei einer Orgie mit fünf Prostituierten in Nazi-Uniformen und KZ-Häftlingskleidung.
Dabei entstand auch ein fünfstündiges (!) Video des geschmacklosen Treibens.
Max Mosley (67)
Unfassbar: Der Mann schreit die Frauen mit Befehlen auf Deutsch an, lässt sich – wie Juden im KZ – nach Läusen untersuchen. Gezeigt wird, wie er sich auspeitschen lässt, bis das Blut spritzt.
Mehr Motorsport
Ist dieser Mann wirklich Max Mosley? Noch vor kurzem hatte Mosley, ein guter Freund von Formel-1-Macher Bernie Ecclestone, noch Maßnahmen gegen Rassismus im Motorsport angekündigt, nachdem der schwarze Mercedes-Pilot Lewis Hamilton in Spanien beschimpft worden war…
zurück
30.03.2008
Wenn man sich dabei vorstellt das er der Junior des ehemals englischen NAZI-Parteibosses ist.
er Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Mosleys Tante Unity schwärmte schon für Hitler
VON KARL WENDL
Niemand in der Formel 1 hat jemals den familiären Hintergrund von FIA-Boss Max Mosley durchleuchtet – seine Eltern heirateten im Wohnzimmer von Goebbels, seine Tante Unity himmelte den Führer an.
Kennt man diese Details, erscheint die Nazi-Sexaffäre in einem anderen Licht.
Unity Mitford, die Tante von FIA-BOSS Max Mosley, schwärmte für Adolf Hitler. Ist sie an den Vorlieben ihres Neffen schuld?
Foto: dpa Picture-Alliance
Handfeste Skandale hat es in der Formel 1 immer gegeben, doch die Nazi-Sex-Affäre um Fia-Präsident Max Mosley stellt das alles in den Schatten – der Präsident des Weltautosportverbandes feierte mit fünf Prostituierten eine Sadomaso-Orgie, und das in stilisierten Nazi- und KZ-Uniformen. Ein Video scheint die Behauptungen zu belegen.
Im Grunde wären die geschmacklosen Sex-Fantasien des 67-jährigen, früher eher erfolglosen Rennfahrers, nicht der Rede wert. Mosley aber ist mit Frauen zu sehen, die Kostüme trugen, die an KZ-Kleidung und Naziuniformen erinnern. Auch lässt er sich zu Beginn der Orgie von den Damen an Kopf und Genitalien nach Läusen untersuchen – so wie es vielen Juden in den Konzentrationslagern erging.
Es ist nicht bekannt, ob Mosley diese Art von Sex bei den Damen extra bestellt hat, oder ob die Prostituierten diese Inszenierung von sich aus erfunden haben. Fest steht aber, dass Mosley und seine Familie ein geradezu unheimliches Naheverhältnis zum Dritten Reich hatten:
• Sein Vater, Sir Oswald Mosley, war Führer und Gründer der British Union of Fascists (BUF), der faschistischen Partei Englands.
Sir Mosley hatte seine Frau Diana (Mutter von Max Mosley) 1936 – unter Anwesenheit von Adolf Hitler – im Wohnzimmer von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels geheiratet.
• Dianas Schwester Unity Mitford, die Tante des Formel-1-Bosses, galt als glühende Verehrerin des Führers und lebte lange Zeit in Deutschland.
Ihr wurde immer wieder ein Verhältnis mit Hitler nachgesagt.
1940 wurden Mosleys Eltern sogar als „Gefahr für die öffentliche Sicherheit” verhaftet und für drei Jahre in ein britisches Gefängnis gesteckt.
• Vor allem Unity Mitford himmelte den Führer an, war ein Hitler-Groupie.
1934 war sie extra zu einem „Sprachstudium” nach München gereist, um an einem Reichsparteitag der NSDAP teilzunehmen.
Sie wollte unbedingt den von ihr krankhaft verehrten Reichskanzler kennen lernen.
Wochenlang hatte sie Hitler aufgelauert, mit Erfolg – am 2. Februar 1935 wurde sie dem Führer in dessen Schwabinger Lieblingsrestaurant „Osteria Bavaria” vorgestellt.
Hitler war von Unity angetan: 20 Jahre alt, 1,80 m groß, blond, blaue Augen.
Sie entsprach dem hitlerschen Schönheitsideal: „Ein perfektes Exemplar der arischen Frau”, nannte Hitler die junge Engländerin bewundernd.
An ihre Schwester Diana schrieb Unity am 10. Februar über das Zusammentreffen mit Hitler: „Du kannst Dir vorstellen, wie ich mich fühle.
Ich bin so glücklich [...] Ich glaube, dass ich das glücklichste Mädchen der Welt bin.”
Unity blieb in München, bezog eine Wohnung in der Agnesgasse in Schwabing, trat sogar in einem Film der Wochenschau auf.
Sie war „mehr Nazi als die Nazis”, stellte der britische Geheimdienst 1936 in einem Bericht über Unity fest.
Zwischen 1935 und 1939 soll sie über 1000 Mal mit dem Führer zusammengetroffen sein.
Hitler schickte ihr Blumen, bezahlte die Wohnung, ersetzte Krankenhauskosten, erlaubte Fahrten im Reichskanzler-Mercedes, organisierte Operneinladungen.
Unity Mitford durfte sogar in Streichers „Stürmer” als Gastautorin auftreten: „Wenn wir doch nur ein solches Blatt auch in England hätten“, schrieb sie. Und: „Leider haben die Engländer keinen Begriff von der jüdischen Gefahr.
Aber wir denken voller Vorfreude an den Tag, wo wir mit Macht und Autorität werden sagen können: England für die Engländer! Raus mit den Juden! Mit deutschem Gruß. Heil Hitler.“
Als Großbritannien im September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, schoss sich Unity, die mit zweitem Nachnamen Valkyrie (Walküre) hieß, im Englischen Garten in München mit einer perlenbesetzten Pistole in den Kopf – sie wolle eine solche Tragödie nicht erleben, schrieb sie in einem Abschiedsbrief an Adolf Wagner, Gauleiter von München.
Im Briefumschlag lagen ihr spezielles, goldenes NSDAP-Abzeichen, das Hitler ihr überreicht hatte, ein signiertes und mit einer persönlichen Widmung von Hitler versehenes Foto im Silberrahmen sowie ein Abschiedsbrief an den Führer.
Der Selbstmordversuch schlug fehl. Die Kugel blieb im Hinterkopf stecken. Wochenlang lag Unity in einem Münchner Krankenhaus im Koma, Nazigrößen wie Ribbentrop, Goebbels und Hitler persönlich schauten vorbei.
Später wurde Unity auf Anordnung des Führers in die Schweiz verlegt. Sie starb 1948 in Schottland.
Mag sein, dass all das mit der jetzigen Affäre überhaupt nichts zu tun hat.
Tatsache im Mosley-Skandal aber bleibt das Video mit abartigem Nazi-Sex.
Für einen Psychiater wäre das sicher ein abendfüllendes Thema.
31.03.2008
Bild.de Web
Mosleys Tante Unity schwärmte schon für Hitler
VON KARL WENDL
Niemand in der Formel 1 hat jemals den familiären Hintergrund von FIA-Boss Max Mosley durchleuchtet – seine Eltern heirateten im Wohnzimmer von Goebbels, seine Tante Unity himmelte den Führer an.
Kennt man diese Details, erscheint die Nazi-Sexaffäre in einem anderen Licht.
Unity Mitford, die Tante von FIA-BOSS Max Mosley, schwärmte für Adolf Hitler. Ist sie an den Vorlieben ihres Neffen schuld?
Foto: dpa Picture-Alliance
Handfeste Skandale hat es in der Formel 1 immer gegeben, doch die Nazi-Sex-Affäre um Fia-Präsident Max Mosley stellt das alles in den Schatten – der Präsident des Weltautosportverbandes feierte mit fünf Prostituierten eine Sadomaso-Orgie, und das in stilisierten Nazi- und KZ-Uniformen. Ein Video scheint die Behauptungen zu belegen.
Im Grunde wären die geschmacklosen Sex-Fantasien des 67-jährigen, früher eher erfolglosen Rennfahrers, nicht der Rede wert. Mosley aber ist mit Frauen zu sehen, die Kostüme trugen, die an KZ-Kleidung und Naziuniformen erinnern. Auch lässt er sich zu Beginn der Orgie von den Damen an Kopf und Genitalien nach Läusen untersuchen – so wie es vielen Juden in den Konzentrationslagern erging.
Es ist nicht bekannt, ob Mosley diese Art von Sex bei den Damen extra bestellt hat, oder ob die Prostituierten diese Inszenierung von sich aus erfunden haben. Fest steht aber, dass Mosley und seine Familie ein geradezu unheimliches Naheverhältnis zum Dritten Reich hatten:
• Sein Vater, Sir Oswald Mosley, war Führer und Gründer der British Union of Fascists (BUF), der faschistischen Partei Englands.
Sir Mosley hatte seine Frau Diana (Mutter von Max Mosley) 1936 – unter Anwesenheit von Adolf Hitler – im Wohnzimmer von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels geheiratet.
• Dianas Schwester Unity Mitford, die Tante des Formel-1-Bosses, galt als glühende Verehrerin des Führers und lebte lange Zeit in Deutschland.
Ihr wurde immer wieder ein Verhältnis mit Hitler nachgesagt.
1940 wurden Mosleys Eltern sogar als „Gefahr für die öffentliche Sicherheit” verhaftet und für drei Jahre in ein britisches Gefängnis gesteckt.
• Vor allem Unity Mitford himmelte den Führer an, war ein Hitler-Groupie.
1934 war sie extra zu einem „Sprachstudium” nach München gereist, um an einem Reichsparteitag der NSDAP teilzunehmen.
Sie wollte unbedingt den von ihr krankhaft verehrten Reichskanzler kennen lernen.
Wochenlang hatte sie Hitler aufgelauert, mit Erfolg – am 2. Februar 1935 wurde sie dem Führer in dessen Schwabinger Lieblingsrestaurant „Osteria Bavaria” vorgestellt.
Hitler war von Unity angetan: 20 Jahre alt, 1,80 m groß, blond, blaue Augen.
Sie entsprach dem hitlerschen Schönheitsideal: „Ein perfektes Exemplar der arischen Frau”, nannte Hitler die junge Engländerin bewundernd.
An ihre Schwester Diana schrieb Unity am 10. Februar über das Zusammentreffen mit Hitler: „Du kannst Dir vorstellen, wie ich mich fühle.
Ich bin so glücklich [...] Ich glaube, dass ich das glücklichste Mädchen der Welt bin.”
Unity blieb in München, bezog eine Wohnung in der Agnesgasse in Schwabing, trat sogar in einem Film der Wochenschau auf.
Sie war „mehr Nazi als die Nazis”, stellte der britische Geheimdienst 1936 in einem Bericht über Unity fest.
Zwischen 1935 und 1939 soll sie über 1000 Mal mit dem Führer zusammengetroffen sein.
Hitler schickte ihr Blumen, bezahlte die Wohnung, ersetzte Krankenhauskosten, erlaubte Fahrten im Reichskanzler-Mercedes, organisierte Operneinladungen.
Unity Mitford durfte sogar in Streichers „Stürmer” als Gastautorin auftreten: „Wenn wir doch nur ein solches Blatt auch in England hätten“, schrieb sie. Und: „Leider haben die Engländer keinen Begriff von der jüdischen Gefahr.
Aber wir denken voller Vorfreude an den Tag, wo wir mit Macht und Autorität werden sagen können: England für die Engländer! Raus mit den Juden! Mit deutschem Gruß. Heil Hitler.“
Als Großbritannien im September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, schoss sich Unity, die mit zweitem Nachnamen Valkyrie (Walküre) hieß, im Englischen Garten in München mit einer perlenbesetzten Pistole in den Kopf – sie wolle eine solche Tragödie nicht erleben, schrieb sie in einem Abschiedsbrief an Adolf Wagner, Gauleiter von München.
Im Briefumschlag lagen ihr spezielles, goldenes NSDAP-Abzeichen, das Hitler ihr überreicht hatte, ein signiertes und mit einer persönlichen Widmung von Hitler versehenes Foto im Silberrahmen sowie ein Abschiedsbrief an den Führer.
Der Selbstmordversuch schlug fehl. Die Kugel blieb im Hinterkopf stecken. Wochenlang lag Unity in einem Münchner Krankenhaus im Koma, Nazigrößen wie Ribbentrop, Goebbels und Hitler persönlich schauten vorbei.
Später wurde Unity auf Anordnung des Führers in die Schweiz verlegt. Sie starb 1948 in Schottland.
Mag sein, dass all das mit der jetzigen Affäre überhaupt nichts zu tun hat.
Tatsache im Mosley-Skandal aber bleibt das Video mit abartigem Nazi-Sex.
Für einen Psychiater wäre das sicher ein abendfüllendes Thema.
31.03.2008
Bild.de Web
Der liebe Herr Papa
Evil father was a Hitler wannabe
OSWALD Mosley (right) was the closest thing the UK had to a rabble-rousing Hitler in the years leading up to World War II.
Evil father was a Hitler wannabe
OSWALD Mosley (right) was the closest thing the UK had to a rabble-rousing Hitler in the years leading up to World War II.
Kriegen die "Roten" jetzt ein neues logo auf dem Heckflügel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.231 von Timberjack am 01.04.08 20:28:36Wieso die roten
Die silbernen natürlich
Halt am Ende war oder ist ihm Benito sympathischer
Die silbernen natürlich
Halt am Ende war oder ist ihm Benito sympathischer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.590 von hwzock am 06.04.08 21:19:12Ich hätte Dir die 38 Euro fürs Tipp-Spiel spendiert, aber Du wolltest in Deinem grenzenlosen Stolz nicht.
HW kann ja für mich tippen.
Schlimmer als meine Dinger kann er's kaum tun.
Vielleicht werd ich dann nicht letzter...
Mach Du bitte mal meinen nächsten Tipp, HW, geht ja, wie beim Kegeln, so ne Art Kumpelpartie, Du nimmst die erste Kugel..
Wenn das erlaubt ist, Sta'tuten'mäßig..
VMK
Schlimmer als meine Dinger kann er's kaum tun.
Vielleicht werd ich dann nicht letzter...
Mach Du bitte mal meinen nächsten Tipp, HW, geht ja, wie beim Kegeln, so ne Art Kumpelpartie, Du nimmst die erste Kugel..
Wenn das erlaubt ist, Sta'tuten'mäßig..
VMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.635 von Crissie am 06.04.08 21:34:41Jep, mein Christus - das mach ich
Wenn Du ins Preisgeld kommst, teilen wir.... aber, da bin ich so weit entfernt!!!!
VMK
VMK
Ich zerstör mein LieblingsAuto, tipp nebenher wie eine Gurke!
Im Moment hab ich einen schlechten Lauf, HW, einen echt schlechten.
Mit 'Dir' kann es nur besser werden.!
Wenn Kumpelpartie erlaubt ist??? Der nächste ist dein Turn.
Ich glaub an dich!
VMK
Im Moment hab ich einen schlechten Lauf, HW, einen echt schlechten.
Mit 'Dir' kann es nur besser werden.!
Wenn Kumpelpartie erlaubt ist??? Der nächste ist dein Turn.
Ich glaub an dich!
VMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.672 von Crissie am 06.04.08 21:47:27Ich bring Dich nach vorn, mein Christus
Das, nichts anderes, hab ich von Dir als Antwort erwartet!
Man kann sich auf dich verlassen!
Schlaft gut, muss um 05.. raus
Gute N8, VMK
Man kann sich auf dich verlassen!
Schlaft gut, muss um 05.. raus
Gute N8, VMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.697 von Crissie am 06.04.08 21:57:44Dann guts Nächtle, mein Christus
Neue Details im Mosley-Skandal
Hure packt aus: Max hat Nazi-Sex bestellt
Die Formel 1 gastiert im Königreich Bahrain, doch für die Schlagzeilen sorgt weiter FIA-Boss Max Mosley.
Nach seiner Nazi-Sex-Orgie packt jetzt eine der fünf Prostituierten aus.
Und es kommen neue erschreckende Sex-Details in der englischen Sonntagszeitung „News of the World“ über den mächtigen Motorsport-Chef ans Licht.
Sie sagt: „Er ist ein wahrer Sado-Masochist.“
Entgegen Mosleys Behauptung stellte die Prostituierte klar: „Max hat den Nazi-Sex genau so bestellt.
Er wollte alles so haben!
Mir wurde vorher gesagt, dass die Orgie teilweise erniedrigende Inspektionen beinhalten würde und ich möglicherweise nicht alles verstehen könnte, da Deutsch gesprochen wird.“
Mosley als Lügner enttarnt?
Der Brite selbst hatte noch erklärt, dass das so genannte Nazi-Element eine „reine Erfindung“ sei.
Er soll sogar selbst alles aufgezeichnet haben!
Das Callgirl: „Er filmte das Ganze auf Video-Kamera, um seine sexuellen Vorlieben zu einem späteren Zeitpunkt erneut genießen zu können.“
Über die Orgien sagt sie: „Das war immer sehr kraftraubend für Max, so dass er später beim Sex Schwierigkeiten hatte, eine Erektion zu bekommen.“
Und weiter: „Es ist nicht das erste Mal gewesen, dass er uns bestellt, um seine perverse Lust zu befriedigen.“
Eine langjährige Mitarbeiterin von Mosley soll nach Informationen von „News of the World“ die Prostituierten ausgesucht haben.
Die Informantin der Zeitung berichtet, wie sie Vorfeld über die Rollenverteilung für die Sex-Orgie aufgeklärt wurde.
Demnach bestellte Mosley einige der Callgirls in deutschen Militäruniformen für seinen Sex.
Sogar eine deutsche Domina sollte für seine Lustbefriedigung mitwirken.
Andere sollten gestreifte Gefangenenlager-Uniformen tragen.
Weiter berichtet die Prostituierte, dass das Herrschaftsgefühl sehr zu seiner Erregung beitrug!
Mosley liebte die SM-Spiele!
Die Prostituierte: „Er mochte es, geschlagen zu werden.
Aber er mochte es auch, wenn er uns schlug.
Er ist ein wahrer Sadomasochist.“
Mosley soll tausende Pfund für Prostituierte bezahlt haben, um seine rituellen Schläge und erniedrigende Folter-Spiele zu ermöglichen.
Nach Angaben der Prostituierten soll die Orgie von vor neun Tagen nicht die erste dieser Art gewesen sein.
„Er nutzt uns Mädchen drei oder vier Mal pro Jahr.
Es ist vor allem in Londoner-Wohnungen, die als Folterkammer vermietet werden.“
In den Wohnungen hätten sich normalerweise eine Bank für Auspeitschungen befunden und die Callgirls hätten ihre eigenen Peitschen und Stöcke für den Sex mitgebracht.
Dabei wurde Mosley bei den Orgien teilweise so lange geschlagen, bis er blutete!
Hure packt aus: Max hat Nazi-Sex bestellt
Die Formel 1 gastiert im Königreich Bahrain, doch für die Schlagzeilen sorgt weiter FIA-Boss Max Mosley.
Nach seiner Nazi-Sex-Orgie packt jetzt eine der fünf Prostituierten aus.
Und es kommen neue erschreckende Sex-Details in der englischen Sonntagszeitung „News of the World“ über den mächtigen Motorsport-Chef ans Licht.
Sie sagt: „Er ist ein wahrer Sado-Masochist.“
Entgegen Mosleys Behauptung stellte die Prostituierte klar: „Max hat den Nazi-Sex genau so bestellt.
Er wollte alles so haben!
Mir wurde vorher gesagt, dass die Orgie teilweise erniedrigende Inspektionen beinhalten würde und ich möglicherweise nicht alles verstehen könnte, da Deutsch gesprochen wird.“
Mosley als Lügner enttarnt?
Der Brite selbst hatte noch erklärt, dass das so genannte Nazi-Element eine „reine Erfindung“ sei.
Er soll sogar selbst alles aufgezeichnet haben!
Das Callgirl: „Er filmte das Ganze auf Video-Kamera, um seine sexuellen Vorlieben zu einem späteren Zeitpunkt erneut genießen zu können.“
Über die Orgien sagt sie: „Das war immer sehr kraftraubend für Max, so dass er später beim Sex Schwierigkeiten hatte, eine Erektion zu bekommen.“
Und weiter: „Es ist nicht das erste Mal gewesen, dass er uns bestellt, um seine perverse Lust zu befriedigen.“
Eine langjährige Mitarbeiterin von Mosley soll nach Informationen von „News of the World“ die Prostituierten ausgesucht haben.
Die Informantin der Zeitung berichtet, wie sie Vorfeld über die Rollenverteilung für die Sex-Orgie aufgeklärt wurde.
Demnach bestellte Mosley einige der Callgirls in deutschen Militäruniformen für seinen Sex.
Sogar eine deutsche Domina sollte für seine Lustbefriedigung mitwirken.
Andere sollten gestreifte Gefangenenlager-Uniformen tragen.
Weiter berichtet die Prostituierte, dass das Herrschaftsgefühl sehr zu seiner Erregung beitrug!
Mosley liebte die SM-Spiele!
Die Prostituierte: „Er mochte es, geschlagen zu werden.
Aber er mochte es auch, wenn er uns schlug.
Er ist ein wahrer Sadomasochist.“
Mosley soll tausende Pfund für Prostituierte bezahlt haben, um seine rituellen Schläge und erniedrigende Folter-Spiele zu ermöglichen.
Nach Angaben der Prostituierten soll die Orgie von vor neun Tagen nicht die erste dieser Art gewesen sein.
„Er nutzt uns Mädchen drei oder vier Mal pro Jahr.
Es ist vor allem in Londoner-Wohnungen, die als Folterkammer vermietet werden.“
In den Wohnungen hätten sich normalerweise eine Bank für Auspeitschungen befunden und die Callgirls hätten ihre eigenen Peitschen und Stöcke für den Sex mitgebracht.
Dabei wurde Mosley bei den Orgien teilweise so lange geschlagen, bis er blutete!
Wurde aber auch Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.020 von hwzock am 06.04.08 23:20:25Er ist wenn ers treibt in Gedanken bei seinem Führer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.033 von hwzock am 06.04.08 23:24:24Heißt doch schließlich: Eingeführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.039 von hwzock am 06.04.08 23:25:18Eingeführt heisst penetrieren oder was meinest du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.074 von Groupier am 06.04.08 23:40:08Das sacht mir nu eher weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.087 von hwzock am 06.04.08 23:43:00Er ist wenn ers treibt mit ganzem Herzen bei seinem geliebten Führer.
Häts vielleicht so ausdrücken sollen.
Häts vielleicht so ausdrücken sollen.
Die Vereinigung erfolgt aus Demut vor seinem Herrn und Führer
nur mit massiver Züchtigung.
nur mit massiver Züchtigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.105 von Groupier am 06.04.08 23:49:40Was DU alles weißt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.109 von hwzock am 06.04.08 23:50:301940 hätten se das mal begreiffen sollen die Tommies
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.130 von Groupier am 06.04.08 23:55:44Hä
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.130 von Groupier am 06.04.08 23:55:44Ich hab doch die Gnade der späten Geburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.149 von hwzock am 06.04.08 23:59:41Ich auch hat aber nix genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.149 von hwzock am 06.04.08 23:59:41Wurde mal geefragt ob Helmut K. das vierte Reich gründet.
Und das im ernst.
War Ende 1989 oder so.
Und das im ernst.
War Ende 1989 oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.173 von Groupier am 07.04.08 00:03:06War bestimmt n Zoni
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.179 von hwzock am 07.04.08 00:04:25Nein eine Englisch/Australische Familie in Todesangst.
Vor mir.
Vor mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.184 von Groupier am 07.04.08 00:05:41Axo
Abba Angst vor Dir? Erzähl ma
Abba Angst vor Dir? Erzähl ma
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.204 von hwzock am 07.04.08 00:12:42Na die leben und denken doch noch wie vor 45 die Tommies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.211 von Groupier am 07.04.08 00:14:30Ach dann ham se Dich für Gestapo-Mann gehalten, wa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.204 von hwzock am 07.04.08 00:12:42Und Oktober 89 war die Wiedervereinischung.
Am 1. Dezember haben wir uns zufällig in Ägybten kennengelernt .
Man war schon auf der Flucht vor dem 4ten Reich nach Aussieoutbackland.
Und dann trifft man mitten auf dem Weg mich.
Am 1. Dezember haben wir uns zufällig in Ägybten kennengelernt .
Man war schon auf der Flucht vor dem 4ten Reich nach Aussieoutbackland.
Und dann trifft man mitten auf dem Weg mich.
Konnts mir nicht verkneiffen diesen Idioten sämtliche antideutschen Vorurteile zu bestätigen die man/frau/Bälger haben kann.
Diese doofen Sklaventreiber meinten sie könnten mich wg. Adolf an den Eiern kriegen.
Dabei muss gesagt werden mit mir selber möcht ich wg Politik und so nicht diskutieren.
Dabei muss gesagt werden mit mir selber möcht ich wg Politik und so nicht diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.236 von Groupier am 07.04.08 00:23:34Ja siehst Du denn aus wie Adolf, der Anti-Arier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.256 von hwzock am 07.04.08 00:33:17Nein wie ein Pfälzer.
Aber es geht mir auf den Geist in seine Ecke gestellt zu werden.
Und von Adepten dieser kolonial plutokratischen Sklaventreiber- u. Händlerinsel schon gar nicht.
Bevor die mir mit Adolf kommen sollen sie erst mal in den eigenen Kellern die Leichen sortieren.
Die 40-50 Millionen verschleppten und z.T. schon im Atlantik ersoffenen Afrikaner z.B.
Aber es geht mir auf den Geist in seine Ecke gestellt zu werden.
Und von Adepten dieser kolonial plutokratischen Sklaventreiber- u. Händlerinsel schon gar nicht.
Bevor die mir mit Adolf kommen sollen sie erst mal in den eigenen Kellern die Leichen sortieren.
Die 40-50 Millionen verschleppten und z.T. schon im Atlantik ersoffenen Afrikaner z.B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.272 von Groupier am 07.04.08 00:38:31Hast Du denn auch einen Saumagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.275 von hwzock am 07.04.08 00:39:39Nur ohne Bart
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.276 von hwzock am 07.04.08 00:40:11Nein den hat mein Metzger
Aber jetzt gute n8 hw
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.277 von Groupier am 07.04.08 00:40:16Und größer, äh läner biste auch nich?
Ja sind denn die Pfälzer alle nur n Kopp größer als wien Dackel
Ja sind denn die Pfälzer alle nur n Kopp größer als wien Dackel
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.280 von Groupier am 07.04.08 00:41:23Schlaf gut, mein Groupie
Beide BMW wurden laut inoffiziellen aber gewöhnlich gut informierten Quellen vom türkischen Automobilverband disqualifiziert:
Die Fahrer hatten -lt. Videobeweis- die Ellenbogen nicht im korrekten Winel aus dem Cockpit hängen und die Bassboxen hatten 5 dB zu wenig Schalldruck
Die Fahrer hatten -lt. Videobeweis- die Ellenbogen nicht im korrekten Winel aus dem Cockpit hängen und die Bassboxen hatten 5 dB zu wenig Schalldruck
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.593 von hwzock am 11.05.08 14:01:56Lesezeichen
Massa vorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.165.173 von hwzock am 24.05.08 15:48:57Ist das so schlimm?
Nur mal so kurz als Idee:
Wir haben beim F1-Spiel doch immer mal wieder Pause am Wochenende.
Besteht Interesse parallel dazu (so wie bei Nobrbert Haug) etwas - sprich: ein Gewinnspiel zur DTM- zu machen in der nächsten Saison?
Wir haben beim F1-Spiel doch immer mal wieder Pause am Wochenende.
Besteht Interesse parallel dazu (so wie bei Nobrbert Haug) etwas - sprich: ein Gewinnspiel zur DTM- zu machen in der nächsten Saison?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.900 von Timberjack am 12.07.08 21:38:17Bei der DTM kenne ich mich nicht so aus. Hier in Österreich ist das Interesse an der DTM sehr gering.
Aber es geht ja vorwiegend um den Spass (und darum ,dass ihr mein Geld wollt) also wäre ich auch dabei.
Aber es geht ja vorwiegend um den Spass (und darum ,dass ihr mein Geld wollt) also wäre ich auch dabei.
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