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    Mehdorn muss weg ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.08 12:09:45 von
    neuester Beitrag 16.01.08 23:16:20 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.137.371
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      schrieb am 16.01.08 12:09:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einen Tritt in den Hintern - mehr hat der mitsamt seiner Tussi nicht verdient !
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:16:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.697 von Red_Eileen am 16.01.08 12:09:45Mehdorn muss weg !

      Wo muss er denn hin?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:17:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.824 von ecevit am 16.01.08 12:16:28den schnall ich dir auf´m Buckel :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:26:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.697 von Red_Eileen am 16.01.08 12:09:45Den hätten sie schon lange entsorgen sollen. Mit der Quackestimme und bei der Größe passt er doch gut zu Lafontaine und seinenr Gnomempartei.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:29:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.972 von inhalator am 16.01.08 12:26:55mir Wurst wohin mit dieser linken Bazille

      - ich bin unpolitisch

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      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:35:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      das schlimme an der ganzen sachen ist ja nur, daß wenn solch eine niete geht, dann winken den noch so 5 - 10 millionen an abfindung. so gesehen bei ron sommer, esser und so weiter :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:41:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum soll er weg?

      Er ist doch einzige der, wirtschaftlich gesehen, Klartext redet. Alle anderen träumen doch vom Sozialismus. Aber ich kann Dich beruhigen, nachdem meine Prophezeiung, das er zurückgepfiffen wird, ja leider eingetreten ist, gebe ich gleich die nächste ab:

      Mehdorn wird von der Politik, mehr oder weniger elegant "entsorgt".
      Wiederum wäre ich, genau wie bei der ersten Prophezeiung, allerdings froh wenn ich mich irren würde.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:45:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Politik gibt es nicht mehr -

      eine Volksabzockmaschinerie ist da schon der bessere Ausdruck
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:04:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.697 von Red_Eileen am 16.01.08 12:09:45Bei Heidelberger Druckmaschinen feiern sie heute noch seinen Weggang :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:27:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.066.556 von silvodin am 16.01.08 13:04:47Bei Heidelberger Druckmaschinen feiern sie heute noch seinen Weggang

      Ende 1999 hat er Heidelberger Druck verlassen.




      Aber ist doch egal, ein Streik für 30% mehr Gehalt könnte bei Heideldruck auch nicht schaden. :laugh::laugh: Von der GDL lernen heisst siegen lernen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:36:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.066.208 von AlterMann am 16.01.08 12:41:26Klartext? Der Mann hat einen ihm nicht genehmen Abschluß mit der GDL gemacht und spielt nun die beleidigte Leberwurst. Das bringt er in Ton und Wort klar zum Ausdruck. Wie ein Vierjähriger! Emotionen sollten in dieser Gehaltsklasse draussen gelassen werden. Denn sein Unternehmen steht somit nicht gut da. Die angemessene RTeaktion wäre, dass man das durch Effizienssteigerungen und nicht durch Preissteigerungen wieder reinholen will. Was ja im Klartext auch heißen kann, Leute entlassen - hört sich aber professioneller an, als "Die wollen 10% mehr, also werden sie dezimiert! :cry:".
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:38:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.066.208 von AlterMann am 16.01.08 12:41:26:confused:

      Ich tippe eher auf weniger elegant:confused:

      Sie übrigens aus, als ob der kerl es darauf anlegt, möglichst schnell entsorgt zu werden. Riecht bereits nach dem ludergeruch des abfindungsschindens.

      Dieser mann ist m.a.das musterbeispiel eines heutigen selbstlosen, im interesse der allgemeinheit handelnden deutschen patrioten. Wir dürfen stolz auf ihn sein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:42:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mit großer Freude warte ich auf den Börsengang der Deutsche Bahn, vorbereitet von dem Industrie-Visionär und Kreativisten Mehdorn, Manager von Politikers Gnaden, der Dressurelite dieses Landes.

      Eine Allianz, die bisher immer schon zu betriebswirtschaftlichen Erkenntnis-Überraschungen führte. Der die Bahn fit macht für das nächste Jahrhunderttausend, in einen modernen Dienstleistungsbetrieb umwandelte, dessen Pünktlichkeit bereits in den Streiktagen höher war als zu Tagen des Normalbetriebs. Ein Betrieb also, der sich in seinem Konkurrenzumfeld Monopol-Schienenverkehr durch Innovation und Verbrauchernähe einen Namen gemacht hat.

      Unvergessen auch die letzte Werbekampagne der Bahn, bei der man die neuen verbraucherfreundlichen Fahrpreise plakatierte, die so offensichtlich falsch waren, daß die Kampagne abgebrochen werden mußte. Transparenz nach Art des Hauses Deutsche Bahn.

      Die meisten der Zeichen stehen vorher groß am Firmament geschrieben, aber es will sie niemand sehen.

      Das ist ein Genie, der den Abschluß seiner monatelangen Propaganda-Schau um vermeintlich bereits gegebene Zusagen nun dadurch krönt, diesem Abschluß eine womöglich ohnehin, weil alljährlich stattfindende Preiserhöhung anhängen zu wollen sowie Entlassungen. Allesamt Maßnahmen, die seine erlittene narzistische Kränkung und seine unternehmerische Brillianz in dieser teutonisch eleganten Weise kreuzt.

      Dieses Land, seine Bürger sind völlig schmerzunempfindlich.

      Was ist eigentlich mit der Bahn-Klage vor dem BGH, den er für seine Streikstrategie ebenfalls verheizte?

      Diesem Mann sollte man ein Museum bauen und ihn darin ausstellen. In ihm kulminiert deutsche Eleganz mit Durchschlagskraft.

      Oder übergeben wir ihn dem @AlterMann, der kann ihn für Wanderausstellungen auf Jahrmärkten einsetzen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:17:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.697 von Red_Eileen am 16.01.08 12:09:45#1

      Lass das doch die Aktionäre entscheiden. Schliesslich ist der doch Chef einer AG...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:29:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.067.025 von Nannsen am 16.01.08 13:38:37
      Das genau war auch mein erster Gedanke - diese Stinker sind wirklich nur darauf aus die hohen Abfindungssummen mitzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:21:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zahlreiche Politiker fordern Mehdorns Rücktritt

      Der Druck auf Bahnchef Mehdorn wächst. Weil er für Stellenabbau und saftige Preiserhöhungen plädiert hat, fordern immer mehr Politiker seinen Rücktritt. Mehdorn sei bockig und unbelehrbar, übertreibe bei den Kosten des Tarifabschlusses. Schlecht für den Bahnchef: Die Kritik kommt aus fast allen Parteien.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article1560541/Zahlreiche_Poli…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:34:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und jetzt werde ICH der ich auch Ehrensenator der Universität Heidelberg bin

      die Fahrpreise erhöhen!


      Basta !!
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:39:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.075.554 von Red_Eileen am 16.01.08 22:34:54Bedanken dürfen sich alle Deutschen bei der GDL und Herrn Schell.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:54:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.075.604 von CaptainFutures am 16.01.08 22:39:33wenn der Schell das erreicht haben sollte, das wäre schon ein Dankeswort wert.

      Allerdings weiß man ja nie, was danach kommt. Solange Politiker hierbei das Sagen haben, geht es vom Regen in die Traufe.

      Wer tut sich an, diesen DB- Laden zu sanieren, dabei die Vorstellungen der Politiker einzubeziehen und sich dafür dann noch anmachen zu lassen, er würde zuviel verdienen.

      Die Suleika könnte es machen. Das wäre auch eine gute Kandidatin für einen Spitzenposten in der Politik.

      Vielleicht Landrätin in Fürth? Da wird was frei. Weiß jemand, welche Motorradmarke die bevorzugt?

      Die hätte der Koch sich für seinen Wahlkampf an Land ziehen sollen. Da wären die Migranten freiwillig in die Erziehungscamps eingerückt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 23:16:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bahnfahrer sollen Zeche zahlen
      Höhere Preise und Entlassungen angekündigt


      Nach der Einigung auf eine elfprozentige Lohnerhöhung für die Lokführer hat die Bahn Stellenstreichungen und höhere Fahrpreise angekündigt. Die Vereinbarung sei eine "Niederlage" für die Bahn und gehe "weit über das wirtschaftlich vertretbare Maß hinaus", sagte Bahnchef Hartmut Mehdorn in Berlin.

      Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und Vertreter von Verkehrsverbänden zeigten sich empört über die Reaktion der Bahn. Die beiden anderen Bahn-Gewerkschaften Transnet und GDBA kündigten notfalls auch Streiks an, um einen Stellenabbau zu verhindern.

      Um die Kosten aufzufangen, müssten sich die Kunden auf höhere Ticketpreise einstellen, sagte Mehdorn. Zudem müsse der Konzern "alle Möglichkeiten zur Rationalisierung einschließlich der Verlagerung von Arbeit in Billiglohngebiete nutzen". Die Mitbewerber hätten schon jetzt ein Viertel niedrigere Personalkosten. Mit dem bevorstehenden Tarifabschluss würden Arbeitsplätze vernichtet. Die Arbeitnehmer hätten auch den Beschäftigungspakt in Frage gestellt, in dem sich der Konzern verpflichtet hatte, bei mäßigen Lohnabschlüssen auf einen Stellenabbau bis zum Jahr 2010 zu verzichten.

      Während sich die GDL nicht zu dem geplanten Stellenabbau und den Fahrpreiserhöhungen äußern wollte, übten die konkurrierenden Bahn-Gewerkschaften Transnet und GDBA scharfe Kritik an Mehdorns Ankündigung. Dieser provoziere "den Widerstand seiner Beschäftigten, die bereit sind, für ihre Arbeitsplätze zu kämpfen", erklärten Transnet-Chef Alexander Kirchner und GDBA-Vize Heinz Fuhrmann. Das schließe Streiks nicht aus. Der Chef der Fahrgastinitiative Pro Bahn, Karl-Peter Naumann, kritisierte, die Tarifeinigung werde auf dem Rücken der Kunden ausgetragen. Preiserhöhungen seien "nicht nachvollziehbar", zumal die Bahn bereits 2007 "zwei Mal zugeschlagen" habe.

      Quelle: Oberpfälzer Nachrichten


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