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    Was ist mit HOMAG los...Top oder Flop?? (Seite 34)

    eröffnet am 06.02.08 18:35:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:06 von
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      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:32:45
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.021 von Merrill am 17.08.09 10:26:32Hallo Merrill,

      "Übernahme der Benz GmbH mit 233 Mitarbeitern noch im November.
      Ein halbes Jahr später hätte man das Unternehmen für einen Bruchteil erwerben können."

      Wenn man das immer so genau wüsste. Hellsehen konnte das Management sicher nicht. Die Verhandlungen werden sicher schon länger gelaufen sein. Und wenn man eine Beteiligung unbedingt erwerben möchte, weil sie z.B. so gut zum eigenen Programm passt, dann muss man eben zu dem Zeitpunkt kaufen, zu dem der Verkäufer auch verkaufen will.

      Insofern würde ich diesen Kauf mit dem Preis dem Vorstand nicht anlasten wollen.

      Wir müssen uns einfach daran gewöhnen, dass das GJ 2009 ein verlorenes GJ ist. Das kann man drehen und wenden wie man will.

      Eins ist jedenfalls sonnenklar, die Menscheit wird auch in Zukunft Möbel kaufen. Ebenfalls sonnenklar ist, dass die Möbelhersteller die sicher auch weiterhin steigenden Lohnkosten durch weitere Rationalisierungsmassnahmen auffangen müssen. Und das geht in erster Linie durch bessere und raffiniertere und schnellere Maschinen. Und die baut auf diesem Sektor als Weltmarkführer eben die Homag AG, die ausserdem auch ständig ihr Produktionsprogramm ausweitet, um ihren Kunden das volle Programm anbieten zu können.

      Mein Rat ist, schreibt das Jahr 2009 ab und konzentriert Euch auf die Zeit danach.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:08:17
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.293 von Merrill am 14.08.09 18:44:04Nimmt man einen Mittelwert von rd. 28 - 32 Mio € ...

      Zumindest das T aus dem EBIT fällt in mageren Jahren natürlich deutlich kleiner aus als in üppigen Jahren. Insofern scheint mir Dein Ansatz zu hoch gegriffen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 11:52:12
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.021 von Merrill am 17.08.09 10:26:32Hallo Merrill,

      wenn deutsches Holz teurer wird, dann wird auch das Holz in anderen Ländern teurer. Und warum, weil die Nachfrage steigt. Und Gottseidank kaufen ja auch Leute neue Möbel, die nicht neu gebaut haben. Vielleicht sogar gerade deshalb.

      Ich gebe Dir recht, dass die Homag zu spät die Lage erkannt hat. Das konnte man ja auch daran erkennen, dass noch Mitte November der Finanzvorstand die Prognosen nur leicht korrigierte.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 10:26:32
      Beitrag Nr. 401 ()
      HOMAG hatte zum Halbjahr 2009 ein Minus von
      - 47 Prozent beim Umsatz und sogar
      - 54 Prozent beim Auftragseingang.
      Der Auftragsbestand zum 30.06. ist jedoch der Umsatz des 2. Halbjahres.

      Beim Personalabbau kann HOMAG diesen drastischen Umsatzeinbruch
      nur mit deutlicher Verzögerung nachkommen.
      HOMAG hat bis November 2009 voll auf Expansion gesetzt:
      - Personalhöchstbestand
      - Übernahme der Benz GmbH mit 233 Mitarbeitern noch im November.
      Ein halbes Jahr später hätte man das Unternehmen für einen Bruchteil erwerben können.
      Der Personalabbau - mit Abfindungen - läuft auch noch im ersten Halbjahr 2010 weiter.

      Das deutsche Waldbauern positiv in die Zukunft schauen, ist schön, hat aber für HOMAG kaum Relevanz:
      - fast 80 Prozent des Umsatzes kommt aus dem Ausland
      - 83 Prozent des Umsatzes wurde mit Möbelherstellern (in 2008) erzielt.
      Weltweit leiden Möbelhersteller unverändert unter dem drastischen Rückgang bei Neubauten.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 10:03:53
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.293 von Merrill am 14.08.09 18:44:04Hallo zusammen,

      für mich ist das GJ 2009 sowieso abgehackt. Und die Verwaltung von Homag AG wird das ebenso sehen. Und deshalb muss man nicht überrascht sein, dass man sich in Schopfloch keine besondere Mühe gibt, das Jahresergebnis aufzupolieren. Sicher wird man versuchen, alle möglichen Kosten noch in dieses Jahr zu drücken, um dann in 2009 und danach um so steiler aufzusteigen. Ich würde das jedenfalls so machen.

      Interessant in diesem Zusammenahng ist eine Meldung des Handelsblattes, in der steht, dass die Waldbesitzer sich über steigende Holzpreise freuen. Da auch ich Waldbesitzer bin, freue ich mich auch. Grund ist die steigende Nachfrage nach Holz. Das wird aber sicher kein Brennholz sein, sondern Holz zum Verarbeiten. Und wer baut diese Machinen zur Holzverarbeitung? Homag als Weltmarktführer!

      Insofern setzte ich auf Erholung beim Auftragseingang. Und da die Kosten gravierend zurückgefahren wurden und noch werden, dürfen wir mit überproportionalen Gewinnanstiegen rechnen, sobald die Umsätze wieder steigen. Und das werden sie.

      gruss parade

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      Avatar
      schrieb am 14.08.09 18:44:04
      Beitrag Nr. 399 ()
      Die Quelle für den obigen kritischen Text: ARD / Börse
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_373060

      Die neue Verlustprognose lautet (Zitat)
      "Im Gesamtjahr soll das EBIT vor den außerordentlichen Aufwendungen
      aufgrund des schwachen Jahresbeginns leicht negativ sein.
      "

      In den vergangenen Jahren lag zwischen Jahresergebnis und EBIT
      2008: 24 Mio €
      2007: 37 Mio €
      2006: 29 Mio €

      Nimmt man einen Mittelwert von rd. 28 - 32 Mio € plus 10 Mio Restruktuierungskosten
      plus ca. 4 Mio Verlust wg. "leicht negativ" kommen wir auf ein
      Jahresergebnis von ca. -42 bis - 46 Mio € oder 2,68 bis 2,93 € je Aktie Verlust.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 14:09:03
      Beitrag Nr. 398 ()
      14.08.2009 09:50Will Homag die Anleger verschaukeln?

      "Kostenreduzierung zeigt bei Homag Wirkung", lautet die euphemistische Überschrift der Ad-hoc-Mitteilung des Maschinenbauers aus Schopfloch im Schwarzwald. Dahinter versteckt sich in Wirklichkeit eine Gewinnwarnung.

      Homag-Zentrale in Schopfloch
      Das schreibt der Konzern so zwar nicht. Doch wer genau liest, erfährt ganz am Schluss der Pflichtmitteilung, dass das operative Ergebnis vor Sondereffekten im Gesamtjahr leicht negativ ausfallen wird. Dabei sind darin die Kosten für den Stellenabbau und das laufende Sparprogramm noch nicht einmal enthalten, die der SDax-Konzern zuletzt mit zehn Millionen Euro beziffert hatte.

      Bislang hatte Homag erwartet, trotz der Flaute auf den Märkten 2009 ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sanierungskosten ausweisen zu können.

      Homag schreibt rot
      Tatsächlich war aber das erste Halbjahr 2009 für den Konzern katastrophal verlaufen: Der Umsatz sank um 47 Prozent auf 241 Millionen Euro, der Auftragseingang brach um 56 Prozent ein. Unterm Strich schrieb Homag einen Nettoverlust vor Anteilen Dritter von 19,3 Millionen Euro nach 21,9 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum.

      Doch Homag findet auch hier etwas Positives und schreibt: "Ebenfalls etwas erholt hat sich der Auftragsbestand, der am 30. Juni 2009 bei 161 Millionen Euro und damit nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2008 (164 Millionen Euro) lag." Der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum offenbar das eigentliche Drama: Danach schrumpfte der Auftragsbestand um 42 Prozent.

      Homag
      9.37-0.23-2.39%Homag-Aktie zuletzt unterdurchschnittlich
      Im laufenden Jahr will Homag insgesamt 1.400 der zuletzt 5.400 Stellen abbauen. "Das Hauptaugenmerk liegt unverändert darauf, die Kapazitäten an die geringe Auftragslage anzupassen", teilte der zum Jahresende ausscheidende Vorstandschef Joachim Brenk im Halbjahresbericht mit.

      Doch die Anleger scheinen sich auf negative Neuigkeiten bereits eingestellt zu haben. Die Homag-Aktie gewinnt zu Handelsauftakt rund ein Prozent. Im vergangenen halben Jahr konnte der Titel 14 Prozent hinzugewinnen und legte damit eine unterdurchschnittliche Performance aufs Parkett: Der SDax kletterte im gleichen Zeitraum 27 Prozent in die Höhe.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 14:05:20
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.730.595 von parade am 07.08.09 10:38:03News - 14.08.09 10:22

      DGAP-News: Homag Group AG (deutsch)

      Berichtigung: Kostenreduzierung zeigt bei HOMAG Wirkung

      Homag Group AG / Halbjahresergebnis

      14.08.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Berichtigung der Meldung vom 14. August 2009, 07:45 Uhr
      negative Vorzeichen wurden vom System entfernt

      * Auftragslage verbessert sich im 2. Quartal 2009
      * Operatives EBITDA bereits wieder positiv
      * Umsetzung der Kostenreduzierungsmaßnahmen läuft plangemäß

      Schopfloch, 14. August 2009. Gegenüber den ersten drei Monaten 2009 hat
      sich die Geschäftsentwicklung der HOMAG Group AG im 2. Quartal wieder etwas
      verbessert. Das Volumen ist aber immer noch weit vom Vorjahresquartal
      entfernt, das allerdings noch unter komplett anderen Vorzeichen stand. So
      stieg der Auftragseingang des im SDAX notierten weltweit führenden
      Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie im
      2. Quartal 2009 im Vergleich zum 1. Quartal um 35 Prozent von 75 auf 101
      Mio. Euro (Vj.: 169 Mio. Euro). Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk führt
      die verbesserte Auftragslage in erster Linie zurück 'auf den erfolgreichen
      Verlauf der Branchenleitmesse Ligna im Mai, bei der wir ein großes
      Interesse an unseren Neuentwicklungen verzeichnet haben'. Ebenfalls etwas
      erholt hat sich der Auftragsbestand, der am 30. Juni 2009 bei 161 Mio. Euro
      und damit nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2008 (164 Mio. Euro) lag
      (30.06.2008: 276 Mio. Euro). Der Umsatz im 2. Quartal 2009 belief sich auf
      122 Mio. Euro nach 119 Mio. Euro im Auftaktquartal 2009 und 223 Mio. Euro
      zwischen April und Juni 2008.

      Die Umsetzung der bereits bei den ersten Anzeichen der Krise vom
      Unternehmen frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung und
      Kostenreduzierung läuft nach Vorstandsangaben plangemäß. So konnten die
      Kosten beim Personal, den Leiharbeitern und den sonstigen betrieblichen
      Aufwendungen im 2. Quartal um weitere 32 Mio. Euro reduziert werden und
      sind damit im 1. Halbjahr 2009 (inkl. der umsatzproportionalen Kosten)
      bereits um über 56 Mio. Euro gesunken. Die Mitarbeiterzahl hat sich
      zwischen April und Juni 2009 um rund 250 Mitarbeiter und seit dem 30.
      September 2008 um rund 500 Mitarbeiter verringert und belief sich zum 30.
      Juni auf 4.905 Mitarbeiter exklusive und auf 5.136 Mitarbeiter inklusive
      der Anfang 2009 mehrheitlich übernommenen BENZ GmbH Werkzeugsysteme.
      Zusätzlich wurden seit September 2008 rund 330 Leiharbeiter abgebaut. Der
      außerordentliche Aufwand für diese Restrukturierungsmaßnahmen/Einmaleffekte
      belief sich im 2. Quartal auf 7,3 Mio. Euro.

      Der Erfolg dieser Kostenreduzierung zeigt sich im bereits wieder positiven
      EBITDA des 2. Quartals in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Vj.: 22,5 Mio. Euro) vor
      diesem außerordentlichen Aufwand und nach dem Ergebnis aus
      Mitarbeiterbeteiligung. Nach dem außerordentlichen Aufwand und vor dem
      Ergebnis aus der Mitarbeiterbeteiligung beträgt das EBITDA -4,1 Mio. Euro
      (Vj.: 25,2 Mio. Euro). Das EBT vor außerordentlichem Aufwand und nach dem
      Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung beläuft sich auf -3,3 Mio. Euro (Vj.:
      14,7 Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter beträgt -7,7
      Mio. Euro (Vj.: 8,8 Mio. Euro) und führt zu einem Ergebnis je Aktie von
      -0,50 Euro (Vj.: 0,56 Euro).

      1. Halbjahr 2009
      Beim Halbjahresvergleich zeigt sich die völlig veränderte Marktlage
      deutlich, da im 1. Halbjahr 2008 von der Wirtschaftskrise im Maschinenbau
      noch nichts zu spüren war. Der Umsatz der HOMAG Gruppe lag im 1. Halbjahr
      2009 bei 241 Mio. Euro (Vj.: 450 Mio. Euro) und der Auftragseingang bei 176
      Mio. Euro (Vj.: 401 Mio. Euro). Das EBITDA vor außerordentlichem Aufwand
      und nach dem Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung beträgt 2,9 Mio. Euro
      (Vj.: 48,0 Mio. Euro) und nach dem außerordentlichen Aufwand und vor dem
      Ergebnis aus der Mitarbeiterbeteiligung -8,5 Mio. Euro (Vj.: 53,0 Mio.
      Euro). Vor außerordentlichem Aufwand und nach dem Ergebnis aus
      Mitarbeiterbeteiligung ergibt sich ein EBT von -14,2 Mio. Euro (Vj.: 31,8
      Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter ging auf -18,8 Mio.
      Euro (Vj.: 20,1 Mio. Euro) zurück und führt zu einem Ergebnis je Aktie von
      -1,20 Euro (Vj.: 1,28 Euro).

      Ausblick
      Angesichts der anhaltend schwierigen Marktlage rechnet der Vorstand der
      HOMAG Gruppe unverändert mit einem schwachen Geschäftsjahr 2009 und
      erwartet einen Umsatzrückgang von bis zu 40 Prozent. Durch die massiven
      Kosteneinsparungen geht der Vorstand von einem positiven EBIT vor den
      außerordentlichen Aufwendungen für das 2. Halbjahr 2009 aus. Im Gesamtjahr
      soll das EBIT vor den außerordentlichen Aufwendungen aufgrund des schwachen
      Jahresbeginns leicht negativ sein.
      Hauptziel der Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2009 bleibt es nach
      Angaben von Vorstandssprecher Brenk, die Kapazitäten an die veränderte
      Markt- und Auftragslage anzupassen. 'Mit unseren bereits frühzeitig
      beschlossenen Maßnahmen werden wir die Personalkapazität inklusive
      Leiharbeiter und Kurzarbeit null bis Anfang 2010 um rund 1.400 Stellen
      gegenüber dem Höchststand im 3. Quartal 2008 reduziert haben. Damit sind
      wir für das erwartete künftige Umsatzvolumen sehr gut aufgestellt.'


      Unternehmenshintergrund
      Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
      weiteren 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
      exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
      positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
      Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
      führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
      Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
      Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
      Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
      produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
      dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
      und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
      die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
      historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
      gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
      'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
      'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
      gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
      auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
      Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
      wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
      solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
      die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
      Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
      und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
      abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
      ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
      die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
      und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
      Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
      Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
      dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.


      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Investor Relations
      Simone Müller
      Tel.: +49 7443 13-2034
      simone.mueller@homag-group.de
      www.homag-group.de

      14.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Homag Group AG
      Homagstr. 3-5
      72296 Schopfloch
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0
      Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300
      E-Mail: info@homag-group.de
      Internet: www.homag-group.de
      ISIN: DE0005297204
      WKN: 529720
      Indizes: SDAX
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 10:38:03
      Beitrag Nr. 396 ()
      Hallo zusammen,

      ich gehe mal davon aus, dass die Frau Mareike Hengel auch zur Schuler-Familie gehört, kann das jemand bestätigen? Wenn man dann ihre Aktien, die ihres Ehemannes, der dem AR angehört, und die Aktien der Familien Schuler zusammenzählt, dann kommt man auf rund 22 %. Und das würde doch von sehr viel Zuversicht in die Gesellschaft zeugen.

      Die gleiche Zuversicht würde man aber auch erkennen, wenn die Familienzugehörigkeit nicht vorhanden wäre, denn wenn ein AR und seine Frau, die ja mehrfach zugekauft hat, einen Anteil von über 5 % erreicht habt, dann ist das zumindest Zuversicht, vermutlich mehr.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 08:33:13
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.710.734 von jochen-nbg am 04.08.09 21:17:21Hallo Jochen,

      dann sind wir ja schon zu dritt zusammenmit Herrn Schuler. Auch ich habe ein gutes Gefühl, da aber die Nische, ind er die Homag arbeitet, wirklich eine Nische ist, kann man nicht wirklich sagen, wann es dort wieder voll losgeht. Aber losgehen wird es. Da bin ich mir ganz sicher.

      gruss parade
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