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    Think big - think ZINC! Trevali Resources Produzent in 6 Monaten (Seite 321)

    eröffnet am 18.02.08 21:57:43 von
    neuester Beitrag 22.08.22 15:42:57 von
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      Avatar
      schrieb am 19.08.08 22:43:38
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.754.651 von to_siam am 18.08.08 22:39:51meine ist auch längst überschritten.
      beim aktuellen gehalt und gleichen ausgaben bzw gleicher sparquote hab ich 10 jahre arbeit versemmelt in 10 monaten. da wird man so langsam halt dünnhäutiger.
      hat natürlich nichts damit zu tun was man z.b. von trevali fundamental hält... absolut gar nichts mehr... fundas zaehlen ja auch nix mehr an der börse :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 16:26:03
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      ... und es sieht ganz so aus, als würden sie es heute NICHT schaffen, Silber im Laufe des Abends wieder runterzudrücken ...
      ich denke/hoffe, da braut sich ein eruptiver Ausbruch zusammen..
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 16:14:12
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.765.206 von silbernd am 19.08.08 16:02:26Ich hatte es vorhin in einem anderen Thread geschrieben,
      die U.S-Mint verkauft fernab der future-Preise:

      2008 American Eagle One Ounce Gold Uncirculated Coin (Z8A)
      Price: $1,119.95 :D Qty. More Info.
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      Quelle: http://catalog.usmint.gov/webapp/wcs/stores/servlet/Category…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://catalog.usmint.gov/webapp/wcs/stores/servlet/Category…


      2008 American Eagle One Ounce Silver Uncirculated Coin (Z8F)
      Price: $25.95 :D Qty. More Info.
      Add to Cart

      Quelle: http://catalog.usmint.gov/webapp/wcs/stores/servlet/Category…

      Ich bin seit vielen Jahren (auch) im physischen Geschäft
      und habe solche bizzarren Aufschläge auf den future-Preis,
      auf den die Gemeinde noch immer so gläubig schaut, noch
      nicht erlebt, Schlussfolgerungen überlasse ich jedem selbst.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 16:02:26
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      .....sind wir nicht alle ein bisschen Hunt? :laugh:



      Aufruf zur Silber-Revolution
      Dienstag, 19. August 2008
      „Let's be Hunts!“ Kommentator David Bond vom Silver Valley Mining Journal fordert: Jeder soll eine Unze Silber kaufen und damit die Bären zur Hölle jagen.

      Die Gebrüder Hunt gingen in den 80igern in die Geschichte ein, indem sie versuchten, den Silbermarkt zu cornern. Den beiden Brüdern gelang es, den Silberpreis in schwindelerregende Höhen zu treiben, indem sie Silber physisch kauften. Doch anschließend kollabierte der Markt.
      Die Hunts hatten damals das gleiche Problem wie die Silberinvestoren heute: Weit und breit keine reale Unze Silber in Sicht, aber Papiersilber gab es genug. An den Terminmärkten sei das Edelmetall dann nach unten manipuliert worden, so die Schlussfolgerung von David Bond.

      Heute sei es ähnlich. Es sei ein Skandal ungeheuersten Ausmasses. In ganz Amerika ist derzeit keine 1-Unzen-Silber American Eagle erhältlich. Auch die 100-Unzen Barren sind offiziell angeblich erst wieder am 15. Oktober erwerbbar. Und die 1-Unzen American Gold Eagles sind ganz ausverkauft.

      Der Autor schäumt in seinem Artikel nur so vor Wut und ruft zur Revolution. Jeder der noch ein bisschen Geld in der Tasche habe, solle in Gold und Silber investieren um den Leerverkäufern das Fürchten zu lehren.

      Es wäre jetzt die Gelegenheit – so Bond – es den Shortis ( Bullion Banks, die naked short sind)zu zeigen, indem jeder amerikanische Bürger eine Unze Silber kaufen würde. „Die Hunts waren nur zwei – wir sind insgesamt 300 Millionen Amerikaner. Wenn wir gemeinsam handeln, können wir es schaffen!“

      „Also lasst uns alle Hunts sein“ - so der Aufruf von Bond. „Kauft für 12,80 Silber und für 780 Gold. - Eine Unze physisches Silber für jeden einzelnen Mann, Frau, Kind. Das würde diese Ratten-Bastarde härter ausquetschen als es die Gebrüder Hunt je vermocht hätten. 1979 gab es zwei Hunt-Brüder. 2008 sind wir 300 Millionen! In diesem Land gibt es nicht genug Zellen, um uns alle einzusperren. Und wir werden sie ausziehen, ein für alle Mal!"

      Zum Original Artikel:
      http://news.silverseek.com/SilverSeek/1219028976.php
      @mmnews.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 14:09:03
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Silber ETF iShares erobert die 200 Millionen Unzen Marke zurück
      Zürich (silberinfo) Der Silber ETF iShares von Barclays, welcher im April 2006 lanciert wurde, konnte die 200 Millionen Unzen Marke zurück erobern. Als unmittelbare Folge des Silber Sell-Offs in der letzten Woche verbuchte der ETF kurzfristig Verluste. Wie Barclays heute mitteilt, betragen die Einlagen des ETF aktuell 6.243,44 t oder 200.731.237,600 Unzen Silber. (19.08.2008 si/as/tw)

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      schrieb am 19.08.08 12:16:42
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.761.314 von e_type1 am 19.08.08 11:57:30bin mal auf den herrn butler die tage gespannt!

      taen4
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 11:57:30
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.760.110 von taen4 am 19.08.08 10:40:57danke, ich mag diesen hellmeyer
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 10:40:57
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Die markantesten Ineffizienzen der Finanzgeschichte...


      Unser Freund Folker Hellmeyer (Chefanalyst Bremer Landesbank) sagte uns heute noch im persönlichen Gespräch: "Die aktuelle Baisse am Edelmetallmarkt stellt eine der markantesten Ineffizienzen der Finanzgeschichte der letzten dreißig Jahre dar! Würde sich die Baisse fortsetzen, käme es zu einer dramatischen Verknappung der Produktion von Gold und Silber. Ergo ist eine dauerhafte Baisse nicht nur unwahrscheinlich, sondern ausgeschlossen. Das Niveau des Finanzsystems verschlechtert sich zunehmend in dramatischer Form. Zu struktureller Dollarschwäche kommt nun auch in überraschender Form konjunkturelle Euro- und Yen-Schwäche. Vor diesem Hintergrund ist die Edelmetallpreisentwicklung mindestens als ambitioniert, faktisch jedoch als absurd zu bezeichnen."

      Goldman Sachs teilte mit, sie seien nunmehr bullish für den US-Dollar. Für uns sind weder Dollar noch Euro längerfristig sichere Wertaufbewahrungsmittel. Zum Euro haben wir Ihnen bereits im 1. Quartal unsere Serie "Warum der Euro auf Sand gebaut ist" zur Verfügung gestellt.

      Wären wir Verteidiger unseres Finanzsystems in den Zentralbanken, hätten wir auch einen ähnlichen Schock wie in den letzten Wochen ausgelöst. Insbesondere die heutige Schwäche hat uns überrascht und nicht nur uns. Aber mit dem Rückfall des Silberpreises in das alte Dreieck, suggeriert man den "Massen" einen Paradigmenwechsel und das Ende des Aufschwungs der letzten Jahre. Für uns liegt allerdings etwas ganz großes in der Luft.

      2006 sahen wir eine Korrektur von 15,22 US-Dollar am 11.05.2006 auf 9,38 US-Dollar am 14.06.2006. Dies waren -38 Prozent. Der Schlusskurs vom 26.02.1974 lag noch bei 6,19 US-Dollar, am 04.09.1974 waren es dann nur noch 3,82 US-Dollar. Damals waren es auch über -38 Prozent. Jetzt kommen wir von 21,35 US-Dollar am 17.03.2008 und landeten heute bei 12,21 US-Dollar, einem Minus von sage und schreibe 42,8 Prozent.

      Bereits am 12.08. veröffentlichten wir unser SilberSchlaglicht zur Unterschreitung der 200-Tage-Linie im Silbermarkt. Heute morgen lagen wir bei einem Kurs von 12,21 US-Dollar sage und schreibe über 27 Prozent unter der 200-Tage-Linie. Wir machten darauf aufmerksam, dass Unterschreitungen von mehr als 25 Prozent nur in der 1. Hälfte der 80er Jahre nach den Kursexzessen des Silbers stattfanden. Wir können die Aussage von Folker Hellmeyer an dieser Stelle nur noch einmal erwähnen und unterstreichen.

      Für uns sind diese massiven Kurseinbrüche ein Geschenk des Himmels. Die technischen Analysten verweisen nunmehr darauf, dass Silber in das alte Dreieck zurückgefallen ist (nämlich unter die 13,88 US-Dollar). Hören Sie bitte nicht darauf und vertrauen Sie auf die Richtigkeit unserer Asset Allocation (30 bis 50% des freien Vermögens in Edelmetallen, bis zu 30% in deutschen Staatsanleihen, Rest Cash, wobei sie jetzt die Edelmetallpositionen auf das Hoch von eher 50% erhöhen sollten). Sie schützen sich so gegen Inflation und mögliche deutsche Deflation.

      Nebenbei wollen wir erwähnen, das GATA am Freitag über die Einstellung der Verkäufe von Gold Eagles berichtete. Der Papierpreis für Gold scheint immer mehr von den Notwendigkeiten des physischen Marktes entrückt zu sein.

      US-Wirtschaft: Beschleunigung der Krise im 2. Halbjahr

      Die Kreditvergabe der US-Banken verschärft sich immer mehr. Nach der am Montag vorgelegten vierteljährlichen Bankenumfrage der Fed berichteten per Saldo 34 Prozent von einer geringeren Bereitschaft, Ratenkredite zu gewähren (ein Rekord, siehe Chart IX). Sowohl bei Kreditkarten als auch bei Konsumentenkrediten lag die Zahl der straffenden Banken mit 67 Prozent auf dem höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnung 1996. Verschärfte Kreditvergabe der Banken und keine Weitergabe der Leitzinssenkungen an die Privatschuldner erhöhen die Gefahr, dass das Kreditwachstum versiegt, wie wir in den letzten Wochen mehrfach schrieben.

      Auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt trübt sich bekanntlich massiv ein. Im Juli sagten laut Conferece Board 30,3% der Befragten, es sei schwierig einen neuen Job zu bekommen. Dieser Wert lag ein Jahr zuvor nur bei 18,7%. Es ist der höchste Wert seit Ende 2003 (Hoch im Sept. 2003 bei 35,1 Prozent). Im Übrigen steigen die Stundenlöhne im Juli nur um 3,4 Prozent zum Vorjahr bei einer offiziellen (geschönten) Inflation von 5,6 Prozent.

      Kein Wunder, dass die US-Einzelhandelsumsätze (siehe Chart VII) im Juli unter Herausrechnung der Tankstellenrechnungen nur um 0,23 Prozent zum Vorjahr zulegten und dies nicht inflationsbereinigt. Unter Zugrundelegung der offiziellen Preisdaten ergäbe sich in Wirklichkeit ein überaus scharfer Einbruch des realen Konsums in den USA.






      Dass die Steuersenkungen wie von uns erwartet nur ein Strohfeuer sind, spricht sich indes immer mehr herum. Inzwischen werden seitens der Demokraten bereits Forderungen nach einem neuen Konjunkturpaket laut. Die gesamtstaatliche US-Verschuldung legte von 09/07 bis 08/08 bereits um 653 Mrd. US-Dollar zu (09/06 bis 08/07 nur 490 Mrd. US-Dollar). Gleichwohl sind die konjunkturbelebenden Effekte der Ausweitung der Neuverschuldung im Vergleich zu 2003 völlig enttäuschend. Und dies, obgleich das Platzen der Immobilienblase ungleich größere Dimensionen annimmt als die Konjunkturgefahren 2003.





      Die Bankenkrise und Kreditkrise ist damit bei weitem noch nicht ausgestanden. Im Gegenteil. Nur ein massives Anwerfen der Notenbankpresse kann jetzt noch eine Kreditklemme verhindern. In der Geschichte haben die Amerikaner immer gern einen Krieg geführt.


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      über die Entwicklung des Silberpreises sowie der Renditen 10jähriger US-Staatsanleihen während des Yom-Kippur-Krieges, des Golfkriegs 1990/1991 und des US-Angriffs auf den Irak im März 2003.
      über Deutsche Staatsanleihen als Schutz gegen ein deutsches deflationäres Worst-Case-Szenario


      Wir haben frühzeitig auf die Krisen in den USA, Großbritannien und Spanien hingewiesen. Gleichzeitig haben wir in einer sechsteiligen Serie im 1. Quartal unter der Überschrift "Warum der Euro auf Sand gebaut ist" auf Risiken eines Auseinanderbrechens des Euro-Raums hingewiesen. Auch rieten wir, die Schwäche des Bund-Futures bei 110 zum Kauf deutscher Staatsanleihen zum Schutz von einem Deflationsschock in Deutschland zu erwerben.


      © Silberjunge.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 10:36:28
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Verwerfungen am Silbermarkt
      Der 37. Jahrestag der endgültigen Abschaffung der Goldbindung des US-Dollars hatte es wahrlich in sich. Den Gold-, und vor allem den Silberbugs, wurde eine ordentliche (Papier-)Lektion erteilt.

      Der Preis fürs gelbe Edelmetall brach in der Spitze auf den tiefsten Stand des Jahres 2008 ein. 772 Dollar waren das Tagestief am Freitag, das Tageshoch lag bei 799 Dollar. Schlußendlich kostete am Ende der Woche eine Feinunze Gold 785,50 Dollar, oder 535 Euro. Seit dem März-Hoch gab der Goldpreis in Dollar exakt um 25 Prozent nach.

      Silber-Crash

      Die Goldbugs kamen aber im krassen Gegensatz zu den Silberbugs relativ glimpflich davon Der kleine Bruder" des gelben Edelmetalls wurde regelrecht zertrümmert.

      In der Spitze betrug der Verlust im Vergleich zum Vortag 14 Prozent. Ein derartiger Kurskollaps binnen weniger Stunden ist alles andere als normal". Seit dem März-Hoch belaufen sich die Verluste auf bis zu 43 Prozent!

      Preisdifferenzen

      Gerade im Zusammenhang mit dem jüngsten Zusammenbruch des Silberpreises wird einmal mehr deutlich, dass sich der reale physische Markt von den Absurditäten des Terminmarkts abkoppelt. Aktuell kostet eine Unze exakt 8,64 Euro. Will man jedoch eine Unze Silber bei einem deutschen Edelmetallhandelshaus verkaufen, erhält man bis zu 10 Euro je Feinunze.

      In anderen Worten, es wird ein Aufgeld in Höhe von sage und schreibe bis zu 20 Prozent bezahlt! Diverse Marktbeobachter gehen sogar so weit, dass wohl künftig noch höhere Aufpreise für "reale Ware" bezahlt werden müssen. Möglicherweise könne es gar schwierig werden, physische Ware zu bekommen.

      Gedankenspiel

      Extrem spannend würde es werden, wenn die Papier-Investoren an den Terminmärkten endlich REALE LIEFERUNG (seit 28.5.2008 mit bis zu 0,40 Dollar Auslieferungszuschlag je Unze) begehren. Der offiziell ausgewiesene Comex-Lagerbestand beträgt nicht einmal 139 Millionen Unzen (per 15.8.08) (bei einem Silberpreis von 12,7 Dollar beträgt der Gegenwert schlappe 1,2 Milliarden Euro).

      Allein die weltweiten Staatsfonds sind aktuellen Schätzungen zufolge mit gut vier Billionen Euro kapitalisiert. Wenn nun nur ein mickriges Prozent dieser Summe (40 Milliarden Euro) zu einem Preis von 12,7 Dollar in physisches Silber veranlagt werden sollte, wäre dies mehr als das 33-fache der Lagerbestände an der Comex.

      Noch drastischer formuliert würde dies bedeuten, dass fast die siebenfache Silberjahresproduktion (in 2007 betrug diese 670,7 Millionen Unzen) aufgekauft werden könnte.

      Ja, liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht, vielleicht werden durch den brutalen Kurssturz ja einige schlafende Hunde am Persischen Golf, in Asien oder Russland aufgeweckt. Wer weiss...

      Seien Sie hellwach!

      © Mr N. N.
      Quelle: Auszug aus dem Newsletters "Kapitalschutz Akte"
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 22:39:51
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.754.579 von Boersenkrieger am 18.08.08 22:34:37
      Ja, manche haben aktuell wirklich überhaupt gar keine Schmerzgrenze mehr. Schaun mer mal, mich wundert derzeit absolut nix mehr, weder was anleger- noch firmenbedingte Kursrutsche anbelangt... :rolleyes:
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