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    Think big - think ZINC! Trevali Resources Produzent in 6 Monaten (Seite 327)

    eröffnet am 18.02.08 21:57:43 von
    neuester Beitrag 22.08.22 15:42:57 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.08 19:07:58
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.755 von Taschenrechner am 29.07.08 23:29:57Das immer mehr dazu kommt, ist natürlich super. Dafür wird schließlich auch gebohrt. Nur ist meine Befürchtung nunmal, daß erst mit dem 43-101 es wieder richtig bergauf geht.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 23:29:57
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.610.391 von tzadoz am 29.07.08 22:32:56
      Bei den wunderbaren, immer besser werdenden,
      BE (zuletzt mit Indium dazu, fehlte mir nur noch am
      Ende Gold dazu :D), kriegen sie eine wunderbare
      Res. (Verlängerung der Minenlaufzeit). Ich wieder-
      hole mich: Trevali sollte man haben.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 22:32:56
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      NI 43-101 Resource scheduled for Q3-2008
      http://www.trevaliresources.com/s/Home.asp

      1/3 ist mindestens fast um. Wahrscheinlich mehr, da es ja schließlich nicht der 30.09. sein muß. Und dann dürfte es auch mal wieder bergauf gehen. Längerfristig evtl. bis Produktionsstart und weiter.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 21:20:57
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      [urlZufall oder Bestätigung?
      ]http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=7907&seite=0
      [/url]
      ....
      ....
      ....
      Aber der wichtigste Unterschied bezüglich der Eigenschaften von Öl und Silber liegt darin, dass höhere Preise für beide Rohstoffe zu völlig unterschiedlichen Reaktionen seitens der Investoren und Spekulanten führen. Höhere Ölpreise haben zu einem Rückgang der Investitionsnachfrage nach Long-Positionen auf den Rohstoff selbst geführt. Das schlägt sich in den öffentlich zugänglichen Zahlen nieder, die einen Rückgang der Long-Positionen bei steigenden Preisen zeigen (Denken sie daran, dass es die Käufe der Shorts waren, die die Preise steigen ließen.).

      Im Fall von Silber wird die Investitionsnachfrage durch höhere Preise angeregt und angekurbelt, was man an den starken Zuwächsen der Silberbestände in den ETFs sowie anhand anderer öffentlicher Datenquellen sehen kann, wie zum Beispiel an den Rekordverkäufen von Silver Eagles aus der US-Prägeanstalt. Das liegt daran, dass Silber eine der wesentlichen Investitionsanlagen ist und zusätzlich ein essentieller Industrierohstoff. Öl ist mit Abstand der essentiellste Industrierohstoff von allen, aber als purer Rohstoff, hat er nicht die zusätzliche Funktion einer wichtigen Investitionsanlage.

      Und eben dieser charakteristische Unterschied zwischen beiden Rohstoffen, macht die Aussichten auf deutlich höhere Silberpreise so verlockend. Wenn Öl steigt, dann versucht jeder, weniger davon zu verbrauchen. Wenn Silber steigt, dann sind nicht nur die Bemühungen zu Einsparungen kaum größer als zuvor, aber auch die Investoren wollen dann mehr kaufen. Das Erkennen und das Nutzen des Vorteils, der durch diesen Unterschied entsteht, werden so manchen in Zukunft reich machen.

      © Theodore Butler



      ZINC aktuell 1,75 CAD / +1,15% / Vol. 5,5k
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 13:20:38
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      [urlBleipreis kann Erholung fortsetzen]http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte.php?storyid=7904[/url]
      ....
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      ....
      Industriemetalle
      Blei konnte gestern um 5% auf USD 2.220 je Tonne steigen. Fallende LME-Lagerbestände und eine steigende Zahl von Auslieferungsansinnen (Cancelled Warrants) deuten auf eine steigende Nachfrage aus China hin, welches der weltweit größte Produzent und Verbraucher des Metalles ist. Die von der LME verwalteten Lagerbestände gingen gestern um 525 Tonnen auf 90.725 Tonnen, den niedrigsten Bestand seit sechs Wochen. Seit Anfang Juli sind die Lagerbestände um 11% zurückgegangen. Der kräftige Anstieg der Lagerbestände seit Oktober 2007 war der Hauptgrund dafür, dass der Bleipreis innerhalb von neun Monaten 60% an Wert verlor. Entsprechend überrascht es nicht, dass eine Lagerkorrektur zu einer Preiserholung führt. Blei wird in erster Linie für Batterien verwendet. Der Trend hin zu elektrogetriebenen Fahrzeugen sollte daher Blei auch in den kommenden Wochen und Monaten Unterstützung geben, so dass wir trotz des bereits erfolgten Anstiegs um 45% seit Anfang Juli für Blei optimistisch bleiben.
      ....
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      ....
      © Eugen Weinberg
      Senior Commodity Analyst
      Quelle: Commerzbank AG, Corporates Markets

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      Avatar
      schrieb am 29.07.08 09:43:24
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.603.241 von silbernd am 29.07.08 09:10:01:)
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 09:10:01
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      [urlSilber-Euphorie]http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=7895[/url]
      ....
      ....
      ....
      Lassen sie mich ein wenig deutlicher werden: Erstens, der Junior-Markt läuft gut in den Anfangsphasen neuer Bullenmärkte. Das ist so ziemlich selbsterklärend. Viel Firmen, die es verdienten und viele, die es nicht verdienten, stiegen während der ersten großen Aufwärtsbewegung im Edelmetall-Bullenmarkt unwahrscheinlich an. Ich will jedoch auch deutlich sagen, dass man hier immer Ausnahmen finden kann; wir reden aber über die allgemeine Situation. Der Bullenmarkt ähnelte dem der 1970er Jahre, worüber ich schon in der Vergangenheit geschrieben habe. Sobald wir in die optimistische Phase dieses Marktes gelangen, deren Anfang ich hier und jetzt in einem Zeitrahmen von August bis September prognostiziere, werden die Junior-Aktien munter.

      Allerdings ist einigen Junior-Minengesellschaften das Geld ausgegangen und/ oder sie haben aufgegeben. Gegen Ende des Zyklus, in den wir gerade übergehen, stehen wir vor einer der lukrativsten und auch gefährlichsten Marktphasen - der euphorischen Phase. Dann wird der Junior-Markt komplett fliegen. Der Grund dafür ist psychologisch - Menschen lieben billige Aktien und viele der besten Gesellschaften im Sektor werden dann für über 50 $ pro Aktie gehandelt werden und viele auch weit darüber. Diejenigen, die zu spät zum Zug gekommen sind, werden Aktien aufgrund der sie umgebenden "Story" und auch des Preises wegen kaufen.

      Während dieser euphorisch-manischen Phase ist es möglich, dass Pfennigaktien von einem Aktienpreis von unter einem Dollar auf 10 $, 20 $ und selbst 30 $ pro Aktie steigen. Das ist die Ausnahme, nicht die Regel, aber generell ist der Junior-Markt so klein und die Menge derer, die in den Markt strömen so groß, dass fast alle "billigen" Minenaktien nach oben gedrückt werden.

      Dann kommt es aber vor allem darauf an, nicht zu gierig zu sein und die Gewinne zur richtigen Zeit einzustecken - gehen sie nicht davon aus, dass sie exakt bei den Höchstständen verkaufen können. Schon immer habe ich darauf verwiesen - und gerade jenen, die am Futures-Markt handeln, habe ich es empfohlen: Es ist immer besser, in einer Periode der Stärke zu verkaufen. Die Euphorie dauert nur für sehr kurze Zeit an, normalerweise nicht mehr als einige Wochen. Zu dieser Zeit wird es für mich nicht nur schwer, objektiv zu bleiben, sondern auch schwer, mit den ganzen E-Mails fertig zu werden, die mich erreichen und in den steht, ich würde falsch liegen, da der Markt diesmal "anders tickt" - und dann ich bin zum Verräter geworden, weil ich den Verkauf der Aktien vorschlage. Ich bin jedoch bestens vorbereitet und habe vor, mein Bestmögliches zu geben - ganz gleich, wie stark ich unter Beschuss gerate, wenn wir oben sind. Ich gehe immer noch davon aus, dass wir das endgültige Top im Zeitraum von 2010-2012 erreichen werden, was sich jedoch ändern kann, je näher wir kommen.

      Es ist mir eine Ehre,

      © David Morgan
      www.silver-investor.com
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 08:14:58
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      [urlConfessions of a Silver Optimist]http://news.goldseek.com/RichardDaughty/1217311320.php[/url]
      By: Richard Daughty, The Mogambo Guru - The Daily Reckoning
      -- Posted Tuesday, 29 July 2008

      There are signs of stupidity and panicky desperation everywhere, such as the Dow Jones Industrial Average index going up last week when earnings fell to $132.14 from $146.15! Earnings went down, but the shares went up because there were more buyers than sellers! Hahaha!

      If you think that the fall in earnings to $132.14 from $146.15 is a lot, then congratulations! You are right! It is a huge loss of 9.6%!

      So, earnings fell almost ten-freaking-percent, yet the underlying stocks went up? Hahaha!

      I know what you are thinking, as I am thinking the same thing; we can use this to show our supervisors that we are valuable employees because in producing losses, we make the company more valuable! Therefore, we deserve a raise! A big raise, instead of being placed on Probationary Status!

      And we, as valuable employees, are sick of having to park on the other side of the parking lot, and want nice spots right up front, too!

      Deep down, you know this is not going to work, but stocks astonishingly rising after they start making less money is a fact. And so faced with such a paradox, you look around to see if you are in a bar somewhere, which would explain why you are so drunk out of your mind that you have misunderstood something important. But you are not, and immediately you then think, "I have had another medication error, or a stroke or something, because nothing makes sense anymore! Stocks are going up when their earnings fall!"

      In case you are not impressed with a 10% fall in earnings, maybe you will be impressed that as a result of earnings falling and prices going up, the price-to-earnings ratio is now a stunning 87, when the long-term average P/E for stocks is about 12, and where stocks usually top out at a P/E of about 21! Hahahaha! Who are these idiots buying these stocks?

      Of course, a little of this buying had to do with some panicked short-covering as lots of guys looked around and saw that the government's frantic search for a scapegoat for our economic troubles are, with some justification, looking at the flagrant abuses in short sales, and being short could mean A Bad Day at Black Rock.

      Perhaps as a result of all of this corruption and stupidity, I never seem to tire of thinking about silver, and thinking about ways to get some more silver, and how I don't have any money to buy any silver unless I cut back on the food that I feed the kids (I can't eat that cheap, nasty crap myself; it makes me sick. But it's obviously okay for them! I mean, they're still alive, right?), or get them jobs in some illegal sweatshop by making them pose as illegal immigrants willing to work for less than minimum wage. Or both!

      But the wife says "no" to that fabulous plan, and to many MORE other Mogambo Good Ideas (MGI), too. And that kind of constant negativity is why I would love to just get the hell away from all of them and their ceaseless, selfish, suffocating demands, like, "Please come to my birthday party, daddy!" and, "Just tell us that you love us, daddy!" Ha! All I need is some silver, so when it finally explodes to the upside, it's "Sayonara, chumps!"

      And while I don't know when that will happen, I do have an idea how high silver will get in price. The historical high for silver was set 531 years ago in 1477, topping at (using the purchasing power of 1998 dollars) a princely $806 an ounce. By comparison, the price of silver less than $19 an ounce today, and was only about $5 an ounce in 1998, after having bottomed at under $4 an ounce in 1992.

      Now, fast-forward to today as our 2008 dollars, which have fallen 50% in purchasing power since 1998, means that the all-time high price for silver, set in 1477, now stands at $1,012 an ounce, measured in the buying power of 2008 dollars! Over a thousand dollars an ounce! For silver! Whee!

      In case you ain't noticed, we're unmistakably coming off the lows of a 530-year bear market in silver and, theoretically, entering a long bull market, which ought to be exciting to people who have a lot riding on silver gaining so much in price (me), or even just keep up with this kind of thing, like, for instance, Israel Friedman, writing at InvestmentRarities.com, who notes that there are 5 billion ounces of gold sitting around someplace in the world, but that there are only 2.5 billion ounces of silver, even though 5 times as much silver is mined every year than gold.

      Therefore, silver is being consumed at prodigious rates, which is why Mr. Friedman says, "Silver is needed to maintain and improve future standards of living. Gold is needed for luxury and emotional reasons. Silver is for the optimist, gold for the pessimist."

      In that optimistic vein, Mr. Friedman says, "I honestly believe that silver must eventually sell for five to ten times what the price of gold may be."

      And that is just the kind of profit that I need! Whee!
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:13:42
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Lead Rises in London on Indications China's Imports May Expand

      By Chanyaporn Chanjaroen

      July 28 (Bloomberg) -- Lead rose in London, extending three consecutive weekly gains, on indications that China, the world's largest producer and user of the metal, may import more.

      Stockpiles of lead in Singapore warehouses monitored by the London Metal Exchange have fallen 32 percent since June. Canceled warrants, or the amount earmarked for withdrawal, jumped 36 percent, according to the exchange's report today. Singapore is the nearest exchange warehouse location for China for lead.

      China's ``domestic lead demand has remained strong in 2008,'' Jim Lennon and Adam Rowley, analysts at Macquarie Group Ltd. in London, said in a report today. ``A large increase in LME-canceled warrants in Singapore was reportedly due to market participants looking to move metal from the LME to China, selling the material for a profit.''

      Lead for delivery in three months increased $45, or 2.1 percent, to $2,160 a metric ton as of 12:25 p.m. on the LME. The contract has increased 21 percent this month. Still, it's the third-worst performer this year among the six main metals traded on the bourse, behind nickel and zinc.

      The advance of lead, mostly used in car batteries, has narrowed a gap between international and Chinese prices, and may encourage more exports from the world's most-populous nation, Lennon and Rowley said in the report. China's lead imports dropped 62 percent to 1,925 tons in June from a year ago.

      Total LME lead inventories fell 0.6 percent to 90,725 tons.

      Canceled warrants in Long Beach, California, increased to 3,350 tons as of today, from none on July 9. A July 3 fire at Quemetco Inc.'s lead recycling plant in California halted production, according to a monthly report by Fortis. It has an annual capacity of 120,000 tons, the report said.

      Copper Stockpiles

      Copper stockpiles monitored by the exchange gained 2,575 tons, or 1.9 percent, to 136,050 tons, the highest since March 5. The three-month copper contract rose $23, or 0.3 percent, to $7,979 a ton.

      Hedge-fund managers and other large speculators cut their net-long position in New York copper futures by 67 percent in the week ended July 22, according to U.S. Commodity Futures Trading Commission data. A long position is a bet on price increases.

      Nickel stockpiles rose 978 tons, or 2.3 percent, to 44,358 tons, the biggest one-day increase since April 7, according to LME data. The benchmark contract fell $97, or 0.5 percent, to $18,353 a ton.

      Among other LME-traded metals, aluminum rose $10.50 to $2,979 a ton and zinc lost $6 to $1,839. Tin increased $150, or 0.7 percent, to $22,500.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 12:00:23
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      [urlSilbermarkt Update
      ]http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=7888
      [/url]
      Nachdem es so ausgesehen hatte, als könnte Silber in die Region seiner Hochstände vorstoßen, fiel es abrupt ab. In den vergangenen Wochen ist es, aus denselben Gründen, die für Gold gelten, deutlich gefallen - nämlich aufgrund von Kollateralschäden, die mit der Erholung des allgemeinen Aktienmarkts kamen, nachdem Fannie und Freddie ihr Bailout erhielten und die Krisenängste endeten und aufgrund des fallenden Ölpreises.

      Wie gewöhnlich gelten die im Goldmarkt Update angeführten Argumente ebenso für Silber und wir werden hier die Unterschiede hervorheben. Ein entscheidender Unterschied ist, dass der Silberpreis anfing, aus einem viel flacheren Schalen-Muster aufzusteigen, als jenes, das sich auf dem Gold-Chart abzeichnete. Was Gold betrifft, so durchbrach es letzte Woche sein Schalen-Muster, sollte Silber es durchbrochen haben, dann nur marginal, wie wir im 1-Jahre-Chart sehen können. Das Wichtigste, was man vom Silber-Chart sagen kann, ist, dass er weiterhin bullisch aussieht. Als Grundlage dient ihm eine starke Unterstützung und eine positive Ausrichtung der gleitenden Durchschnitte.
      ....
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      © Clive Maund (27.07.2008)
      www.clivemaund.com
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