Warum sollte man Envitec im Depot haben (oder die Finger davon lassen) (Seite 340)
eröffnet am 21.03.08 00:51:36 von
neuester Beitrag 09.04.24 09:58:50 von
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ich schaue ja immer mal in die stellengesuche bei envitec und siehe da envitec sucht einen bauleiter mit sprachkenntnissen - das auslandgeschäft scheint zu laufen ... da es keine news gibt produzieren wir halt selber welche
Ich glaube, dass das Handelsvolumen derzeit zu niedrig ist, um eine klare Kurstentenz ableiten zu können. Auch habe ich den Eindruck, dass hier jemand über Xetra mit Kursen zwischen 12,50 und 14,50 abmelkt.
Durch den "Deckel" von knapp 7000 Stück zu 14,50 zieht der Kurs nie so stark an, dass daraus ein Signal abgeleitet wird. Also pendelt er rauf, verreckt vor dieser (aufgrund der geringen Umsätze) "Wand" und fällt wieder zurück
Ich habe meine Zweifel, ob Envitec vor dem Konzernjahresfinanzbericht im April noch viel veröffentlichen wird. Vermutlich können wir uns daher auf relativ ruhige Wochen (auf niedrigem Niveau) einstellen. Aufgrund des positiven Ausblicks von Envitec müsste man eigentlich guter Dinge sein, dass alles im Plan läuft - die Realität ist, dass Aktionäre lieber die guten News regelmäßig bestätigt bekommen wollen
Durch den "Deckel" von knapp 7000 Stück zu 14,50 zieht der Kurs nie so stark an, dass daraus ein Signal abgeleitet wird. Also pendelt er rauf, verreckt vor dieser (aufgrund der geringen Umsätze) "Wand" und fällt wieder zurück
Ich habe meine Zweifel, ob Envitec vor dem Konzernjahresfinanzbericht im April noch viel veröffentlichen wird. Vermutlich können wir uns daher auf relativ ruhige Wochen (auf niedrigem Niveau) einstellen. Aufgrund des positiven Ausblicks von Envitec müsste man eigentlich guter Dinge sein, dass alles im Plan läuft - die Realität ist, dass Aktionäre lieber die guten News regelmäßig bestätigt bekommen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.397 von Caspernikus am 24.03.09 08:46:39war ja fast mit ansagen - man macht sich ja so seine gedanken:
- ist es die niedrige nachfrage
- ist das bewusste runterprügeln auf einen guten preis wegen dem ziel des aktienrückkaufprogrammes - das fände ich noch am besten
- und dann im mai mit guten zahlen kommen - wenn man das aktienrückkaufprogramm mit einkauf für 10 Mio ausgeschöpft hat
- oder einige wissn mehr und es läuft momentan nicht viel im biogasbereich
- unter envitec karriere standen auch schon mal mehr stellenanzeigen - oder ist die mannschaft komplett
- ist es die niedrige nachfrage
- ist das bewusste runterprügeln auf einen guten preis wegen dem ziel des aktienrückkaufprogrammes - das fände ich noch am besten
- und dann im mai mit guten zahlen kommen - wenn man das aktienrückkaufprogramm mit einkauf für 10 Mio ausgeschöpft hat
- oder einige wissn mehr und es läuft momentan nicht viel im biogasbereich
- unter envitec karriere standen auch schon mal mehr stellenanzeigen - oder ist die mannschaft komplett
Moin,
was ist hier los? Warum sackt die Aktie so ab?
Hat das einen speziellen Grund?
Gruss
was ist hier los? Warum sackt die Aktie so ab?
Hat das einen speziellen Grund?
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.554 von LachMalWieder am 18.03.09 13:12:58Würde mich auch interessieren....
Ich glaube, dass Envitec auf zwei Messen vertreten war/ist - vielleicht ist es aufgrund der damit verbundenen Arbeit ruhig??
Ansonsten sollte man sich vermutlich freuen, dass keien News kommt - das bedeutet ja auch, dass sich an der optimistischen Einschätzung bzw. der Umsatzprognosen nichts geändert haben sollte.
(Würde jedoch auch lieber mal wieder was von Envitec hören)
Ich glaube, dass Envitec auf zwei Messen vertreten war/ist - vielleicht ist es aufgrund der damit verbundenen Arbeit ruhig??
Ansonsten sollte man sich vermutlich freuen, dass keien News kommt - das bedeutet ja auch, dass sich an der optimistischen Einschätzung bzw. der Umsatzprognosen nichts geändert haben sollte.
(Würde jedoch auch lieber mal wieder was von Envitec hören)
Wie läuft wohl das Geschäft bei Envitec zur Zeit?
Es gibt aber nix zu berichten.. oder weiß jemand mehr..?
Es gibt aber nix zu berichten.. oder weiß jemand mehr..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.727 von CuB4 am 09.03.09 17:40:58Zu den "besseren" Kursen - ich meinte damit "bessere Einkaufskurse"
Habe mit den Käufen von heute meine Anteile mehr als verdoppelt.
Da sich der Kurs seit einiger Zeit seitlich bzw. leicht nach unten bewegt wäre zwar jetzt nicht der ideale Zeitpunkt (die Chancen auf bessere Kurse sind wohl nicht schlecht) - da ich jedoch einen Boden bei 13.50 Euro vermute und das Potential nach oben eher bei 30 Euro einschätze nehme ich die Papiere jetzt schon rein.
Da sich der Kurs seit einiger Zeit seitlich bzw. leicht nach unten bewegt wäre zwar jetzt nicht der ideale Zeitpunkt (die Chancen auf bessere Kurse sind wohl nicht schlecht) - da ich jedoch einen Boden bei 13.50 Euro vermute und das Potential nach oben eher bei 30 Euro einschätze nehme ich die Papiere jetzt schon rein.
Ausgezeichnete Bioenergie-Regionen
Bundeslandwirtschaftsministerium fördert drei niedersächsische Gebiete mit je 400.000 Euro
Von Sven Börchers Berlin·Vechta·Hameln·Lüchow.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat 25 Regionen als Bioenergie-Regionen ausgezeichnet. In Niedersachsen zählen dazu das Münsterland Oldenburg, die Region Weserbergland plus sowie die Region Wendland-Elbetal. Der Wettbewerb, bei dem sich 210 Regionen beworben hatten, soll den Aufbau regionaler Netzwerke im Bereich der Bioenergie fördern. Die Gewinner erhalten jeweils bis zu 400000 Euro, um ihr Bioenergie-Konzept umzusetzen.
"Die Preisträger haben mit ihren Konzepten gezeigt, wie man beispielhaft die energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe voranbringen kann", sagte Ilse Aigner. Die Landwirtschaftsministerin will nachhaltige Bioenergie-Strukturen anstoßen und die regionale Wirtschaft unterstützen. "Mit der Erzeugung und Nutzung von Bioenergie sind Arbeitsplätze, Innovationen im ländlichen Raum, nachhaltige Konzepte der Landbewirtschaftung und ein gutes Stück Unabhängigkeit von Energieimporten verbunden", sagt Ursula Heinen, Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium.
Auf das Potenzial von Bioenergie setzt auch das Oldenburger Münsterland, das aus den Landkreisen Vechta und Cloppenburg besteht. Die auch als Südoldenburg bezeichnete Region konnte die Bevölkerung wegen ihrer kargen Sandböden jahrhundertelang nicht ausreichend ernähren. Mittlerweile ist aus Südoldenburg ein internationales Innovationszentrum für Agrartechnologie geworden. Die Arbeitslosigkeit schwankt um fünf bis sechs Prozent.
Ein Problem hat die Region dennoch: Biogasanlagen brauchen Rohstoffe, und die müssen irgendwo wachsen. Die Betreiber stünden folglich in Konkurrenz zu anderen Flächennutzungen wie Futtermittelproduktion, erklärt Ewald Drebing, Vorsitzender des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland. Die gewonnenen Fördermittel sollen für Forschung eingesetzt werden, um die Technik voranzutreiben. "Der Weg ist der richtige, aber Bioenergie muss noch effizienter werden." Statt die angebauten Pflanzen entweder für die Fütterung oder die Biogasanlagen einzusetzen, sollen sie von Tieren gefressen und ausgeschieden werden, um daraus Bioenergie zu erzeugen. Forum-Geschäftsführer Bernard Schomacker umschreibt das so: "Unsere Region veredelt Energie."
In der Region Weserbergland plus, die sich aus den Landkreisen Nienburg, Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden zusammensetzt, steht Bioenergie ebenfalls hoch im Kurs. Die Kommunen sehen in deren Ausbau ein großes Wertschöpfungspotenzial. Erklärtes Ziel ist es, den Energieverbrauch verstärkt mit regional produzierter Energie aus heimischen, regenerativen Quellen zu decken.
Schaumburgs Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier hat konkrete Vorschläge, wie das Projekt vorangetrieben werden soll. "Eine unserer Ideen ist beispielsweise die Einrichtung einer zentralen Energieagentur in der Region", sagt der Landrat. Sie solle Anlaufstelle bei Fragen rund um die Bioenergie werden und zwischen Bürgern, Unternehmen und Institutionen vermitteln. Auch in den Städten und Gemeinden kann sich Schöttelndreier Energiebeauftragte vorstellen, die gezielt weiterhelfen.
In der Region Wendland-Elbetal stammen heute schon 50 Prozent des Stromes und 20 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien. Seit Errichtung von Deutschlands erster Biogastankstelle in Jameln im Jahr 2006 ist Biomethan als Biotreibstoff deutschlandweit akzeptiert und dient als Vorbild für Nachahmer. Während bundesweit nur 0,01 Prozent der Neuzulassungen mit Erdgas unterwegs sind, beträgt der Anteil in Wendland-Elbetal elf Prozent. Bis 2011 soll ein Viertel aller neuzugelassenen Autos mit Methan, bevorzugt Biomethan, betrieben werden.
Die Region, bestehend aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg und fünf angrenzenden Gemeinden des Landkreises Lüneburg, liegt in einer Gegend mit vergleichsweise hoher Arbeitslosigkeit, hat schlechte Verkehrsanbindungen und ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Keine gute Ausgangslage. Vielleicht biete Bioenergie die Chance auf eine bessere Zukunft, sagt Horst Seide, Vorsitzender des Vereins Region Aktiv Wendland-Elbetal. Über die Förderung habe er sich sehr gefreut. Mit dem Geld sollen weitere Vernetzungen und Kooperationen finanziert werden.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: KAS Achim Seite: 16 Datum: 01.03.2009
Bundeslandwirtschaftsministerium fördert drei niedersächsische Gebiete mit je 400.000 Euro
Von Sven Börchers Berlin·Vechta·Hameln·Lüchow.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat 25 Regionen als Bioenergie-Regionen ausgezeichnet. In Niedersachsen zählen dazu das Münsterland Oldenburg, die Region Weserbergland plus sowie die Region Wendland-Elbetal. Der Wettbewerb, bei dem sich 210 Regionen beworben hatten, soll den Aufbau regionaler Netzwerke im Bereich der Bioenergie fördern. Die Gewinner erhalten jeweils bis zu 400000 Euro, um ihr Bioenergie-Konzept umzusetzen.
"Die Preisträger haben mit ihren Konzepten gezeigt, wie man beispielhaft die energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe voranbringen kann", sagte Ilse Aigner. Die Landwirtschaftsministerin will nachhaltige Bioenergie-Strukturen anstoßen und die regionale Wirtschaft unterstützen. "Mit der Erzeugung und Nutzung von Bioenergie sind Arbeitsplätze, Innovationen im ländlichen Raum, nachhaltige Konzepte der Landbewirtschaftung und ein gutes Stück Unabhängigkeit von Energieimporten verbunden", sagt Ursula Heinen, Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium.
Auf das Potenzial von Bioenergie setzt auch das Oldenburger Münsterland, das aus den Landkreisen Vechta und Cloppenburg besteht. Die auch als Südoldenburg bezeichnete Region konnte die Bevölkerung wegen ihrer kargen Sandböden jahrhundertelang nicht ausreichend ernähren. Mittlerweile ist aus Südoldenburg ein internationales Innovationszentrum für Agrartechnologie geworden. Die Arbeitslosigkeit schwankt um fünf bis sechs Prozent.
Ein Problem hat die Region dennoch: Biogasanlagen brauchen Rohstoffe, und die müssen irgendwo wachsen. Die Betreiber stünden folglich in Konkurrenz zu anderen Flächennutzungen wie Futtermittelproduktion, erklärt Ewald Drebing, Vorsitzender des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland. Die gewonnenen Fördermittel sollen für Forschung eingesetzt werden, um die Technik voranzutreiben. "Der Weg ist der richtige, aber Bioenergie muss noch effizienter werden." Statt die angebauten Pflanzen entweder für die Fütterung oder die Biogasanlagen einzusetzen, sollen sie von Tieren gefressen und ausgeschieden werden, um daraus Bioenergie zu erzeugen. Forum-Geschäftsführer Bernard Schomacker umschreibt das so: "Unsere Region veredelt Energie."
In der Region Weserbergland plus, die sich aus den Landkreisen Nienburg, Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden zusammensetzt, steht Bioenergie ebenfalls hoch im Kurs. Die Kommunen sehen in deren Ausbau ein großes Wertschöpfungspotenzial. Erklärtes Ziel ist es, den Energieverbrauch verstärkt mit regional produzierter Energie aus heimischen, regenerativen Quellen zu decken.
Schaumburgs Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier hat konkrete Vorschläge, wie das Projekt vorangetrieben werden soll. "Eine unserer Ideen ist beispielsweise die Einrichtung einer zentralen Energieagentur in der Region", sagt der Landrat. Sie solle Anlaufstelle bei Fragen rund um die Bioenergie werden und zwischen Bürgern, Unternehmen und Institutionen vermitteln. Auch in den Städten und Gemeinden kann sich Schöttelndreier Energiebeauftragte vorstellen, die gezielt weiterhelfen.
In der Region Wendland-Elbetal stammen heute schon 50 Prozent des Stromes und 20 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien. Seit Errichtung von Deutschlands erster Biogastankstelle in Jameln im Jahr 2006 ist Biomethan als Biotreibstoff deutschlandweit akzeptiert und dient als Vorbild für Nachahmer. Während bundesweit nur 0,01 Prozent der Neuzulassungen mit Erdgas unterwegs sind, beträgt der Anteil in Wendland-Elbetal elf Prozent. Bis 2011 soll ein Viertel aller neuzugelassenen Autos mit Methan, bevorzugt Biomethan, betrieben werden.
Die Region, bestehend aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg und fünf angrenzenden Gemeinden des Landkreises Lüneburg, liegt in einer Gegend mit vergleichsweise hoher Arbeitslosigkeit, hat schlechte Verkehrsanbindungen und ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Keine gute Ausgangslage. Vielleicht biete Bioenergie die Chance auf eine bessere Zukunft, sagt Horst Seide, Vorsitzender des Vereins Region Aktiv Wendland-Elbetal. Über die Förderung habe er sich sehr gefreut. Mit dem Geld sollen weitere Vernetzungen und Kooperationen finanziert werden.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: KAS Achim Seite: 16 Datum: 01.03.2009
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